Tatort Folge 975: Du gehörst mir



Seit 1989 bereits aktiv im Dienst, erhält die selbstbewusste Kriminalhauptkommissarin Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) in ihrem 64. Tatort-Fall „Du gehörst mir“ den Auftrag, den Mord an einem mutmaßlichen Vergewaltiger aufzuklären. Die Ermittlungen führen in die Bodybuilder-Szene. Wie immer steht der Ermittlerin dabei ihr Kollege, Ex-Mitbewohner und Kumpel Mario Kopper (Andreas Hoppe) mit Rat und Tat zur Seite. Auch Johanna Stern (Lisa Bitter), die einen holprigen Start mit Odenthal hatte, ist erneut zu sehen.
Am Valentinstag, den 14. Februar 2016, wird der neue Beitrag des SWR im Ersten um 20.15 Uhr erstmals ausgestrahlt werden.

Inhalt der Tatort-Folge „Du gehörst mir“

In der Tatort-Folge 975 „Du gehörst mir“ wird in einem Parkhaus in Ludwigshafen der Bodybuilder Tarim Kosic tot aufgefunden. Es ist ein grauenvolles Bild, das sich den ermittelnden Kommissaren Lena Odenthal, Mario Kopper und Johanna Stern am Tatort bietet: das Opfer wurde zunächst zwischen zwei Autos zerquetscht und anschließend vom Täter angezündet um Spuren zu verwischen. Nun gilt es für die Ludwigshafener Polizei, den Tathergang zu rekonstruieren um dem Mörder auf die Spur zu kommen.

Dank einer gerichtsmedizinischen DNS-Untersuchung des Toten steht bald fest, dass Kosic einige Wochen vor seinem gewaltsamen Tod in einen Fall von Vergewaltigung verwickelt war. Marie Rainders, eine junge Tänzerin, wurde bei dem Überfall und dem anschließenden Missbrauch vor sechs Wochen schwer verletzt und liegt seitdem im Koma. Hauptkommissarin Odenthal sucht das Krankenbett von Marie auf; dort trifft sie die Mutter Birte Rainders an, die Tag und Nacht um das Leben ihrer Tochter bangt. Denn die Chancen, dass Marie jemals wieder aufwacht, sinken zunehmend. Lena muss sich nun die Frage stellen, ob aus der verzweifelten Mutter eine mordende Rächerin wurde.

Die drei Fahnder Odenthal, Kopper und Stern lernen im Zuge ihrer Aufklärungsarbeit den Rapper Yago Torres und Daniel Peters kennen, der mit Tarim regelmäßig im Fitnessstudio trainiert hat. Maries beste Freundin Evelyn sagt indessen gegenüber der Kripo aus, dass Yago in Marie verliebt gewesen sei. Hatte Yago das Mädchen vergewaltigt, als seine Gefühle unerwidert blieben? Als Peters im Präsidium verhört werden soll, bricht dieser zusammen. Die herbeigeeilten Ärzte können sein Leben nicht mehr retten. Was geht hier vor?


Die Dreharbeiten zum SWR-Krimi fanden im Juni/Juli 2015 in Baden-Baden, Ludwigshafen, Offenburg und Karlsruhe statt. Als Drehort diente unter anderem die St. Josefsklink in Offenburg; hier filmte das Tatort-Team vier Tage lang, vor allem die Notaufnahme wurde als Kulisse verwendet. Dabei standen nicht nur professionelle Schauspieler vor der Kamera, auch einige Pflegekräfte der Klinik wurden als Laiendarsteller engagiert.

Das Buch zum Tatort „Du gehörst mir“ schrieb Jürgen Werner, ein 1963 in Stuttgart geborener Journalist und Autor, der bereits eine Vielzahl von Drehbüchern für die Tatort-Reihe verfasst hat; darunter die ersten fünf Fälle sowie den siebten Einsatz des Dortmunder Kripo-Quartetts Faber, Bönisch, Kossik und Dalay (siehe Tatort Dortmund). Der mehrfach mit Preisen ausgezeichnete Regisseur und Produzent Roland Suso Richter setzte „Du gehörst mir“ in Szene. Große Namen – große Erwartungen. Das Publikum schien mit den Tatort-Produktionen des Südwestrundfunks in den letzten Jahren nämlich nur bedingt zufrieden zu sein, und auch die Kritiker zerrissen so manche Episode aus Ludwigshafen.

Ist bei Lena und Mario die Luft raus? Die Einführung der Nebenfigur Johanna Stern im Jahr 2014 brachte zwar leichten Antrieb in die Dynamik des süddeutschen Krimis, das Konfliktpotential zwischen ihr und Odenthal entstand allerdings aus dem Aufeinandertreffen klischeebehafteter Stereotypen: Lena ist die verhärmte Einzelgängerin, die die Karriere der Familiengründung vorzieht, wenig Freunde hat und den Feierabend einsam mit einem stummen Glas Wein verbringt. Johanna ist die Verkörperung der sogenannten „modernen Frau“, die Beruf und Familie unter einem Hut vereint, die professionell und ehrgeizig, zugleich aber liebend und fürsorglich ist, wenn ihre Kinder die Masern haben.

In „Lu“, dem letzten Fall vor „Du gehörst mir“, wurde die LKA-Beamtin Stern endgültig und dauerhaft Teil des Teams K11 der Kriminalpolizei, Odenthal war flirty gelaunt und eckte erneut mit ihrer neuen Kollegin an – ebenso mit ihrem langjährigen Freund Kopper.

Es bleibt abzuwarten, ob und auf welche Weise die Charaktere des Teams Ludwigshafen die Tatort-Zuschauer zukünftig fesseln werden. Wenn ein Jürgen Werner das Skript schreibt, so werden mit hoher Wahrscheinlichkeit die Dialoge in „Du gehörst zu mir“ eine gewisse Tiefe aufweisen. Hoffentlich.

Trailer ARD



Die Redaktion von Tatort-fans meint …

Sabine (36 J. | Kinoliebhaberin)

Da wurde viel zu tief in der Klischeekiste gewühlt: Dealende Bodybuilder, Gangster-Rapper, 90er-Jahre-Tribal-Tattoos, Blondchen-Blöd an der Fitness-Theke. Lena, Mario und Johanna zanken wie Kinder – albern.

Gerald (36 J. | IT-Nerd)

Der Ludwigshafener Tatort ist bemüht. Mit Drehbuchautor Jürgen Werner im Boot sind zumindest die Dialoge in dieser Folge authentisch. Spannender könnte es aber sein – passable Unterhaltung!

Musik im Tatort

Bon Iver – Holocene
MC Sesmen – Eres tu
Gianna Nannini – Volare (Nel Blu Dipinto Di Blu)

Tatort-Besetzung

Hauptkommissarin Lena Odenthal – Ulrike Folkerts
Hauptkommissar Mario Kopper – Andreas Hoppe
Ermittlerin Johanna Stern – Lisa Bitter
Dr. Brenner – Christian Beermann
Birte Rainders – Sandra Nedeleff
Marie Rainders – Elisa Afie
Daniel Peters – Vladimir Burlakov
Peter Becker – Peter Espeloer
Evelyn Zoller – Lilli Fichtner
Chiara Scheffler – Henrike von Kuick
Yago Torres – Matthias Weidenhöfer
Frau Keller – Annalena Schmidt
Werkstattbesitzer – Patrick Khatami
u.a.

Tatort-Stab

Drehbuch – Jürgen Werner
Regie – Roland Suso Richter
Kamera – Christoph Schmitz, Jürgen Carle
Schnitt – Isabelle Allgeier
Musik – Matthias Klein

Bilder-Galerie zum Krimi aus Ludwigshafen


72 Meinungen zum Tatort Folge 975: Du gehörst mir

  • Zimi • am 14.2.16 um 8:36 Uhr

    Schade, dass es noch keinen Trailer zum heutigen Tatort gibt!


  • Helmut Thiele • am 14.2.16 um 20:29 Uhr

    Hektische Zappelbilder, augenschmerzende Plastikfarben, eine Zumutung!
    Das habe ich nach fünf Minuten abgeschaltet.
    Schade , dass die Qualitäten der zwei Kommissar-Darsteller so vergeudet werden.


  • Wolfgang • am 14.2.16 um 21:04 Uhr

    Wie heißt die Gruppe, die als Intro gesungen hat?


  • blödbirne • am 14.2.16 um 21:23 Uhr

    Diese blonde Ermittlerin ist Gift für das Team. Gerne sehe ich Hopper und Folkerts, aber das verkleidet mir wirklich den Tatort. Nehmt sie raus….. Sonst muss ich auf diesen gern gesehenen Tatort verzichten. Danke


  • Torsten Korthals • am 14.2.16 um 21:30 Uhr

    Noch nicht mal ein Stern wert.Diesen Zickenarlam kann man ja nicht ertragen.Ich als wirklicher Tatort Fan kann hier nur abschalten.Da fragt man sich wofür wir unsere
    Gebühren bezahlen.Aber wir werden ja sowieso nur noch von den Medien gesteuert bzw.
    versucht man es zumindestens.Bitte geben sie sich einen Ruck und schicken sie dieses
    Tatortteam in Rente und natürlich den der für diesen Mist verantwortlich ist.


  • Thorsten • am 14.2.16 um 21:44 Uhr

    Frau Stern ist unerträglich, Odenthal und Kopper zicken sich nur an, der Fall ist unglaubwürdig und konstruiert – beim Ludwigshafener Team sollte man auch die Maschinen abschalten.


  • wallace • am 14.2.16 um 21:45 Uhr

    hmmm – naja.
    die Story ist schon sehr klischeehaft und wirkt auch recht langgezogen.
    am meisten allerdings hat mich die Bildqualität gestört, der Kontrast wurde absichtlich hochgeschraubt, wohl um eine realistischer Optik zu erzeugen.
    ich finde das eher abstoßend…


  • Edo • am 14.2.16 um 21:45 Uhr

    Passabel


  • Brutus • am 14.2.16 um 21:48 Uhr

    Was soll man noch zum Tatort Ludwigshafen sagen? Langweilig und nervend wie immer.


  • Roswitha Hammer • am 14.2.16 um 21:48 Uhr

    Ein super „Tatort“.
    Spannend und kurzweilig. Obwohl die Täterin ziemlich blad verdächtig war.
    Super gespielt von Frau Folkers und Herrn Hoppe.
    Danke


  • MM223 • am 14.2.16 um 21:48 Uhr

    Endlich einmal wieder ein richtig guter Tatort. Die Story war zwar ein wenig mit Klischee behaftet, aber unterhaltsam und spannend. Genau das erwartet man von einem Tatort.auch positiv, seit langem ein Tatort mit einem guten Soundtrack.


  • Frank • am 14.2.16 um 21:50 Uhr

    Skript ohne Spannung, da von Anfang an klarer Ablauf. Fragezeichen im Plot, z.B. Was wollte die junge Frau im Parkhaus. Oder: Warum ruft sie die Mutter an, dass sie im Parkhaus abgeholt werden will, wenn sie direkt neben dem Parkhaus wohnt. Das versucht wurde die internen Querelen im Ermittlungsteam von mehreren Dortmund Folgen in eine Ludwigshafen Folge zu quetschen war dann endgültig Quatsch.


  • Greg • am 14.2.16 um 21:51 Uhr

    Bitte den ludwigshafen-tatort ohne Johanna Stern (grausam) man bekommt ja agressionen beim zuschauen es gibt doch sicherlich eine andere Rolle für diese Dame


  • Schnudo • am 14.2.16 um 21:51 Uhr

    apropos soundtrack: weiss jemand von wem der song am anfang und am ende war?
    danke!


  • Rüdiger • am 14.2.16 um 21:51 Uhr

    Es wäre toll, wenn bei den „Tatort-Fans“ auch die Musiktitel, welche im Tatort verwendet wurden, vollständig gelistet werden.


  • andrea • am 14.2.16 um 21:54 Uhr

    Wie heisst der Song gleich zu Beginn?


  • Reinhard Dohlich • am 14.2.16 um 21:57 Uhr

    Eine Stunde und fünfzehn Minuten lang zum einschlafen. Es ging nur um eigene Machtkämpfe und Suff. Die letzten fünfzehn Minuten waren dann etwas besser.


  • M** • am 14.2.16 um 21:57 Uhr

    Wie heißt das traurige Schlusslied ?


  • Alfred • am 14.2.16 um 21:58 Uhr

    Das beste an dem Tatort war die Musik


  • Matthi • am 14.2.16 um 21:58 Uhr

    Coole Musik kann jemand sagen were das ist?
    Frau Stern spielt hire Zicke sehr autentisch. Man könnte meinen sie spielt das gar nicht.


  • Tatort-Oldie • am 14.2.16 um 22:00 Uhr

    Die Story, Odenthal und Kopper waren okay.
    Vielleicht war es Kunst und es gibt für Kamera und Beleuchtung einen Preis, aber für mich waren die Bilder einfach eine Zumutung für die Augen. Warum musste ständig mit Gegenlicht gearbeitet werden? Ich fand die ständigen Aufnahmen gegen Fenster, weiße Wände und grelle Leuchten einfach unerträglich.


  • chri • am 14.2.16 um 22:00 Uhr

    jemand eine Ahnung wie das lied ganz zu beginn heisst ? also nicht der rap-kram sondern dies mit dem einfuehlsamen charme ?


  • stefan • am 14.2.16 um 22:00 Uhr

    Toller Tatort.
    Von wem ist der Song der am Anfang gespielt wird?
    Lg


  • Lars Steinberg • am 14.2.16 um 22:01 Uhr

    Um es auf den Punkt zu bringen: So eine S c h e i s s e. Die Reihe Tatort sollte man wirklich auf den Müll werfen!!!


  • dieter • am 14.2.16 um 22:01 Uhr

    Nur noch zum Kotzen diese Sendung!
    Die Kommissare haben meist mehr Probleme mit sich selber als mit dem Fall!


  • Ella • am 14.2.16 um 22:02 Uhr

    Wer hatte nur die Idee, die Frau Stern mit reinzunehmen? Geht garnicht. Will man uns zwingen wegzuschalten? ???


  • M** • am 14.2.16 um 22:08 Uhr

    Weiß das niemand ?


  • arte-Versteher • am 14.2.16 um 22:09 Uhr

    Das kommt dabei heraus, wenn crazy Bildbearbeitung und notorisch überdosierte Gruppendynamik im Ermittlerteam ein im Grunde durch und durch altbackenes und fadenscheiniges Skript aufpeppen sollen. Ich wähnte Ludwigshafen in der letzten Folge auf einem guten Weg. Das heute war dann in seiner rundum talentlosen Bemühtheit wohl doch eher ein Schritt in den Abgrund.

    Bei mir ist es nun endgültig auch so weit: Ich unerstütze die Petition von Thorsten am 14.2.16 um 21:44 Uhr.


  • Hugo • am 14.2.16 um 22:09 Uhr

    das war ja mal gar nix!!! bei diesen Dialogen möchte man sich die Haare raufen. Da kann man nur an die Macher sagen … Augen auf bei der Berufswahl…Schade der Ludwigshafener Tatort war immer einer der Guten.


  • Der Todesbote • am 14.2.16 um 22:10 Uhr

    Streit, Streit, Streit im Ermittler-Team. Von Team mag man kaum sprechen.
    War sonst noch was? Ach ja. Eine ins Koma geprügelte Ballerina, dealende Bodybuilder, ein heulender Rapper und eine besitzergreifende Freundin, die die Gerechtigkeit in die eigenen Hände nimmt.
    Das Ende kam dann sehr gefühlig, die Auflösung war vorhersehbar. 08/15 Krimikost trotz erfahrenem Gespann aus Autor und Regisseuer. Keine Stern-Stunde der TV-Unterhaltung.


  • Sandra • am 14.2.16 um 22:10 Uhr

    Super geiler Soundtrack von Mc Sesman!! Der Tatort selber…schlecht, schlechter, am schlechtesten. Warum sehen die immer alle so Scheiße aus!! Ein Filter würde da Abhilfe schaffen, in Hollywood macht man das seit 100 Jahren.


  • Gerd • am 14.2.16 um 22:13 Uhr

    Von wem kommt die Titelmusik. Super!!
    Der Rest war so lala.


  • Rudolf • am 14.2.16 um 22:14 Uhr

    Spannung gegen Null. Extrem nervig und nahezu ständig präsent ist seit einigen Folgen das miserable Klima im Ermittlerteam. Soll mit den andauernden Team-Konflikten der Ausstieg eines oder mehrerer Team-Mitglieder eingeleitet werden? Wenn ja, dann sollte das bald passieren um den Zuschauerzuspruch nicht ganz zu verlieren. Schade was sich da gerade abspielt und man muss sich fragen, von wem „von Oben“ das unterstützt wird. Für mich jedenfalls wird der LU-Tatort in der jetzigen Verfassung aus der Tatort-Liste gestrichen.


  • Gerhard • am 14.2.16 um 22:14 Uhr

    Hat mir gut gefallen, vor allem auch die Zickereien unter den Ermittlern.
    Wer kennt die „Titelmusik“, sanfte gitarrenbegleitete a-capella Musik.
    Kenne es, komm aber nicht drauf.


  • Windkanter • am 14.2.16 um 22:18 Uhr

    Der Tatort vom 14.02.2016 war politisch völlig korrekt! Blonde deutsche Frau verleitet deutsche Männer und deutsche Männer mit Migrationshintergrund zum Töten ausländischer (noch dazu farbiger!) Mitbürger. Noch besser wäre es allerdings gewesen, wenn es sich um einen blonden deutschen Mann als Täter gehandelt hätte.
    Ich finde diese klischeehafte Bedienung von Vorurteilen nur noch zum Kotzen!


  • Apfel • am 14.2.16 um 22:19 Uhr

    Hmmmmmmm mja,

    Der TO war leicht zu durchblicken selbst mit EtOH im Blut. Nunja nach spätestens 20 min war klar wer der Killer bzw. die Killerin war, dennoch muss ich sagen dass ich mich unterhalten fühlte. Den Schluss fand ich sogar berührend.

    Warum trotzdem 3/5? Nunja auch ich bin ein sehr Harmonie bedürftiger Mensch und will daher so etwas sehen. Soll heisen: Liebe TO macher lasst die Ermittler doch Love machen anstatt War. Aber bitte nicht zu über trieben Love…

    Nix desto Trotz: 3/5 Zufriedenstellend.


  • Sibylle Spörri • am 14.2.16 um 22:25 Uhr

    Grauenhafte Aufnahmen. Schlechte Farben. Meine Fotos sehen besser aus. Ich habe dann Last Vegas am TV angeschaut. Es wird bald soweit kommen, dass wir als langjährige Tatortgucker uns diesen Krimi nicht mehr ansehen werden. Wie wäre es mit Wiederholungen vom „Kommissar“ mit Erik Ode.


  • Stefanie • am 14.2.16 um 22:34 Uhr

    Nur bloed!


  • Lautertal • am 14.2.16 um 22:39 Uhr

    Handlung mit vielen Klischees, dazu albernes Getue der Darsteller. Wäre ich nicht vorzeitig eingeschlafen, hätte ich auf jeden Fall umgeschaltet!


  • Mani • am 14.2.16 um 22:47 Uhr

    Titel und Sänger von dem Song am Schluß?


  • theresama_ • am 14.2.16 um 22:50 Uhr

    Wie hieß das Lied, aus dem Musikvideo in dem das Mädchen mitgespielt hat ? :) Hab irgendwie einen Ohrwurm davon


  • Frieda • am 14.2.16 um 22:59 Uhr

    Spannend. Ein richtiger Tatort. Die Ermittlerzickerei nervt allerdings


  • Maria • am 14.2.16 um 23:06 Uhr

    Wie heisst die Musik, die am Schluss gespielt wurde? Wer hat gesungen?


  • Lustige • am 14.2.16 um 23:30 Uhr

    so ein Schwachsinn hoch 3


  • 229 • am 14.2.16 um 23:32 Uhr

    Sehr gelungen. Story an manchen Stellen ein bisschen naja…aber Frau Stern tut dem Ermittler-Team gut. Echte Bereicherung


  • Nadi • am 15.2.16 um 0:26 Uhr

    Ich finde „Tatorte“ ja meistens „bemüht“… weil sie sich ja auch meistens um ein gesellschaftliches Thema drehen. Das ist einfach manchmal krampfig. Aber ok, die Bemühung soll hier nicht negativ bewertet werden. Aber dieses Gezicke zwischen den ErmittlerInnen ist unausstehlich. Und was auch immer man sich bei diesem peinlichen „Gemenschel“ denkt – es macht die Protagonisten nicht gerade sympathisch, geschweige denn professionell. Die Rolle der Frau Stern finde ich dabei besonders misslungen…


  • A.C.K. • am 15.2.16 um 0:53 Uhr

    Äh, ja. Gute Story! Die Kischeeüberladung stört mich überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil: Klischees sind eben da weil sie da sind. Das Leben ist halt so auch wenn manche es nicht wahrhaben wollen.
    Es gibt halt nun mal dealende Bodybuilder. Es gibt halt nunmal Karmafanatische Jungmädchen. Es gibt halt nunmal Rapper die verliebt sind und weinen. Und es gibt Bullen, die sich im Privatleben nicht zurechtfinden. Sehr bedrückend auch das Ende. Lena und Mario zählen seit 1990 zu meinen Favoriten. Aber wenn ich in diesem Team was zu sagen hätte wäre die Stern entweder schon lange weg oder man lässt sie sterben so wie die Franziska in Köln (obwohl die sympathisch war) – Wenn diese Zickerei weitergeht, werde ich den LU-Tatort leider aus meiner Bestlist streichen müssen.


  • A.C.K. • am 15.2.16 um 1:07 Uhr

    Ach ja, nochwas zu den Fails: Was das Mädchen im Parkhaus gesucht hat und sich von der Mutter abholen lassen wollte, obwohl sie nebenan wohnt habe ich mich gar nicht gefragt. So sind sie halt die Mädels (Klischee?) – Aber warum die doofe Stern sich, als sie mit Mario essen war Nudeln bestellt (obwohl sie keine Kohlehydranten isst) und sie dann übrig lässt: Das ist doch erst doof vom Drechbuchfuzzi! Oder?


  • Filmfreund • am 15.2.16 um 1:16 Uhr

    Dann doch lieber die Autistin aus Schweden. Dort wird sich auf den Fall konzentriert und Zickereien unter Kollegen mit Sprengfallen geklärt.


  • seoul • am 15.2.16 um 5:25 Uhr

    Diese Frau Stern gehört ganz schnell abgeschaltet, denn diese Zicke geht mir dermassen auf die Nerven. Und der, der dieses kindische und unsagbar unsympathische und überflüssige *Etwas* in die Serie genommen hat, direkt auch. Solange diese Stern in der Folge ist, werde ich mir den Müll nicht mehr anschauen.


  • Dirk • am 15.2.16 um 6:44 Uhr

    Der Tatort Nummer 975, gestern, ARD, 20:15 h, Erstsendung. Die langgedienten Hauptkommissare der Ludwigshafener Mordkommission, Odenthal und Kopper, ermitteln in Sache dreifacher Mord. Ihnen zur Seite steht die Aspirantin Stern, auch nicht mehr die jüngste, aber vorlaut und besserwisserisch wie eine Vorstadtgöre. Und zanken konnte die. Was Kopper sich von der alles gefallen lassen hat. Die Auseinandersetzungen in diesem dreier Team gingen einem im Verlauf des ohnehin nicht gerade berauschenden Tatort-Krimis auf den Senkel, wobei jeder gegen jeden ordentlich austeilte. Die Handlung eher einfacher Art für einen Tatort-Spielfilm. Zwei Testosteron gesteuerte Typen bringen eine junge Ballerina um und werden danach ebenfalls kurz nach einander um die Ecke gebracht. Dazu ein paar am Existenzminimum knappernde Rapper, eine aufgebrachte Mutter und eine in sich zusammenfallende enge Freundin der getöteten Ballerina. Zur Vorbereitung auf die Nachtruhe taugte dieser Tatort immerhin. Eine Wiederholung ist bei mir jedoch ausgeschlossen.


  • arte-Versteher • am 15.2.16 um 11:09 Uhr

    @Filmfreund
    Das ZDF bietet hierzulande mit die „Die Brücke“ einen der wenigen Lichtblicke im derzeitigen 0-8-15-Krimi-Einheitsbrei. Ein Vergleich mit diesem TO hier ist allerdings, als wollte man Shakespeare gegen Rosamunde Pilcher abwägen.

    (3 Sterne als Enthaltung, meine Bewertung steht weiter oben)


  • Jan • am 15.2.16 um 11:39 Uhr

    Wie vielen: welche Gruppe hat die Musik beim Anfang gesungen?


  • Frank • am 15.2.16 um 12:47 Uhr

    Manche Foristen sind echt humorlos. Frau Stern ist nicht zu beneiden. Die Rolle möchte keiner haben, deshalb machen die das im Moment gut. Herr Becker zu Frau Keller: „Wie lange geht das noch so weiter?“ Frau Keller: „Wenn ich das wüsste, dann würde ich so lange Urlaub nehmen!“ Mit so einem trockenen Humro. Um so etwas spielen zu können, braucht man aber erst die Vorlage durch die anderen, durch das Gezicke. Und wenn es einen Zuschauer nervt, dann haben die Spieler es richtig gemacht. Zickig, nervig, geladen und bescheurte Teamstimmung. Das erreicht man nicht, indem man trocken sagt. „Ich bin jetzt aber gereizt!“ – Nein, alle waren in Hochform!
    Ermittlungstechnisch hätte es noch mehr Verwirrung durch noch weitere Tatverdächtige geben können. Es war etwas eng angelegt. – Eine konkurrierende Tänzerin, paar Typen aus der Drogenszene, ein geiler Hausmeister – Da hätte man noch mehr aufeinander prallen lassen können.


  • arte-Versteher • am 15.2.16 um 12:48 Uhr

    @Blinkfeuer
    OMG. Dann dürfen wir uns also im Schwarzwald auf ein weiteres Team mit Selbstfindungsstörungen nach Vorbild Dortmund „freuen“…?
    (Nix gegen Dortmund, das soll gerne seinen Platz auf der TO-Landkarte und seinen speziellen Ermittler-Stil behalten – aber wenn das zur neuen TO-Blaupause wird, dann bin ich sonntagsabends demnächst raus…)


  • arte-Versteher • am 15.2.16 um 13:03 Uhr

    @Frank
    Grundsätzlich teile ich Ihre Einschätzung, dass auch nervige Charaktere zu einem gelungenen TO beitragen können. Nur ist es aber jetzt langsam ein bisserl arg aufdringlich und platt geworden mit Frau Stern und dem Krieg zwischen jung und alt, Modernität und old School, Kopf und Bauch. Ein Witz wird ja nicht besser, wenn man ihn immer wieder mit minimalen Variationen widerkäut. Hier fehlt in Ludwigshafen momentan genau das Zaubermittel des modernen TO-Kunsthandwerks – das Vertikale, eine Richtung, eine Entwicklung! Stattdessen immer die gleichen nervigen Pirouetten, möglicherweise – wie @Rudolf anmerkte – um Zeit zu gewinnen, bis man irgenwann einmal in näherer Zukunft auf eine zündenden Idee (und sei es das Aussortieren eines bewährten Teammitglieds) kommt.

    Was die Verdächtigen-Figurenkonstellation in dieser Folge betrifft, hätte es m.E. nicht mehr Personen zur Erhöhung der Verwirrung bedurft, sondern einer lebendigen Figurenzeichnung, die aus flachen Sterotypen lebendige Menschen aus Fleisch und Blut macht. Ich sah da leider nur Abziehbildchen.


  • Dirk • am 15.2.16 um 14:52 Uhr

    Durchwachsen, mit Potential. Und schon wieder ein Mord mit Insulin. Wünschenswert, wenn das bald aus der Mode kommt.


  • Gerd Müller • am 15.2.16 um 15:41 Uhr

    Aufgewacht…in Deutschland ist immer Zickenkrieg. Ob in der Politik oder im Leben der „einfachen“ Menschen. Ich habe keine Ahnung von Drehbuch schreiben, aber die Charaktere des Ermittlerteams sind doch so angelegt, dass bei allen eine gewisse Einsamkeit im Privatleben herrscht und damit keine Möglichkeit sich außerhalb des Jobs Hilfe zu holen. Deshalb finde ich diese „Hilferufe“ an Kollegen gar nicht so unrealistisch. Klar ist Frau Stern überspitzt dargestellt, aber die permanente Benutzung elektronischer Kommunikationsmittel ist doch Wirklichkeit, ob auf der Straße, im Klub, Zuhause, permanent hat irgendeiner ein Mobilteil in der Hand. Wer heile Welt will soll mit der Modelbahn spielen, da ist alles in Ordnung. Zum Plot selber, stille Kritik an der Verfolgung von Sexualstraftaten gut gemacht, Emotionen der Mutter nachvollziehbar, Rapper durchaus realistisch dargestellt, Show ist alles, Gefühl unmännlich, die Täterin gut gespielt (man sollte sich mal die Doku „Sleepless in New York“ ansehen), dann kann man ahnen was in einem Menschen emotional passieren kann. Und Existenzminimum gab es gar nicht, alleine die Aufnahmegeräte im Studio hatten einen Neu PKW Wert. Wer mehr Verwirrung braucht soll sich halt „Inception“ anschauen, es gibt auch ältere Zuschauer die einen überschaubaren Täterkreis bevorzugen. Ich fand den Tatort gut, aber es ist halt immer Geschmackssache, das war schon bei Schimanski so, der heute als Kult gilt. PS: Abziehbildchen sind wir doch alle, müssen ins Puzzle reinpassen sonst gibt es Stress. We can be Heroes, just for one day, but only for one day…leider.


  • Hanz W. • am 15.2.16 um 19:04 Uhr

    Die letzten 5 bis 10 Minuten ganz anrührend (wenn auch dick aufgetragen), aber bis dahin hat man erstmal durchhalten müssen. Die Reihe „Tatort“ lebt ja in der Tat von ihren ganz unterschiedlichen Stilen, Gestaltungen, Variationen, vom eher Drögen bis zum Durchgeknallten… ist alles in Ordnung, hat – innerhalb gewisser Grenzen – alles Platz. Aber momentan fängt das Generve und Gezicke an, die Oberhand zu bekommen, beinahe durchgängig, und dann hat das halt mit einem soliden Krimi nix mehr zu tun. Zumal der „Fall“ gestern ja auch ganz leicht haarsträubend war. Nee, Ludwigshafen wird nix mehr, ich weiß gar nicht mehr so genau, wann ich den letzten guten von dort gesehen habe.


  • alter Fan • am 15.2.16 um 19:24 Uhr

    halt so´n 3 Stern TO – keinesfalls “ irgendwelcher Müll “ oder 0815 Drehbuch –
    Konnte man sich doch durchaus anschauen , auch wenn die beiden Kommisare Symptome der inneren und teilweise äußeren Selbstzerstörung gezeigt haben .
    Wär´nur echt schade , wenn die beiden “ Altermittler “ wirklich noch das Handtuch werfen sollten – wegen der jungen dynamischen überstudierten Frau Stern . – LU – Tatorte fand ich bisher immer sehr anschauenswert .


  • nona • am 15.2.16 um 20:45 Uhr

    Musik am Anfang, zeitweise zwischendrin und am Schluss stammen von Bon iver, holocene heißt der Titel glaube….
    Ich Reihe mich gern ein in die Liste.. Der Tatort war zu klischeehaft, zu übertrieben, Täterin war schnell offensichtlich.
    die blonde tussi nervt, und tut dem Tatort LU nicht gut.


  • mmuellerwf • am 15.2.16 um 21:05 Uhr

    Eigentlich sind die Tatorte mit Kopper und Lena immer gut. Aber die neue, blonde “ Profilerin“ geht gar nicht! Sie muss raus!


  • Anne • am 15.2.16 um 21:08 Uhr

    Diese tolle Gitarrenmusik ist von Bon Iver


  • huzzl • am 15.2.16 um 23:06 Uhr

    Ich mag dieses tatort-team normalerweise sehr. Aber die Frau Stern macht alles zunichte und mich damit aggressiv. Kopper geht bestimmt nach Italien und uns bleibt eine schlechte Profilerin und eine total entnervte lena odenthal. Was mach ich dann Sonntag abend?


  • Maria • am 15.2.16 um 23:15 Uhr

    Musik : war das von bon iver – holocene?


  • wallace • am 15.2.16 um 23:24 Uhr

    @ arte-Versteher:
    Eva Löbau traue ich durchaus das Potenzial zu, eine ernstzunehmende Komissarin spielen zu können. Mehr Schmerzen hingegen bereitet mir da
    Hans-Jochen Wagner, den ich immer mit Homer Simpson assoziiere als mit einem Polizisten…
    Zu Harald Schmidt sage ich erstmal nichts. Er war so lange von der Bildfläche verschwunden, dass man in ihm nun nicht mehr automatisch den blödelnden Showmaster erkennt. Mal sehn, was er daraus macht.


  • Schnudo • am 16.2.16 um 8:17 Uhr

    Merci für den Musikhinweis!


  • mikele • am 16.2.16 um 10:27 Uhr

    Für alle, die immer nur nach der Musik bzw. Titel fragen, ohne ansonsten irgend etwas zum eigentlichen Thema bei zu tragen:
    1. Steht alles oben i.d. Filmangaben bei „MUSIK IM TATORT“. Danach folgen die Bilder zum Film.
    2. Und wer dazu zu blind ist, kann immer noch auf der Videotextseite „388“ selber nachlesen.

    Ein Dankeschön an all diejenigen, welche sich hier befleissigen, eine Kritik bzw. eine eigene Meinung zu „Papier“ zu bringen.
    Zum aktuellen TO kann ich nichts sagen, Frau O. und auch Kopper, den ich
    eigentlich immer mochte, tue ich mir nicht mehr an.
    Schönen Tag noch!


  • Norbert • am 18.2.16 um 1:03 Uhr

    Für Ludwigshafener Verhältnisse gut gemacht. Die Story hatte durchgehend Drive und war besonders am Ende sehr bewegend. Es gab viel Streit im Team, der für mich recht echt rüber kam. Sicher, die „Stern“ ist gewöhnungsbedürftig. Dieser harte „High Contrast Effect“ ließ die Darsteller irgendwie alt, kaputt aussehen, aber er passte.

    Für die Musiksucher – das Intro stammt von Bon Iver – Holocene (2011)


  • maggi • am 18.2.16 um 18:22 Uhr

    Eigentlich sehe ich das Team auch immer gern. Aber diese Folge hat mir echt den Rest gegeben. Diese Frau Stern ist einfach zum Ko…..! Ich verstehe nicht, warum die da schon seit einigen Folgen die Luft verpestet. Kein Mensch kann mit so einer respektlosen Giftspritze arbeiten. Ich war total genervt und frage mich, ob mit dieser Streiterei, Lenas Auszug aus der WG und Koppers Liebe in Italien vielleicht schon das „Aus“ für die Ludwigshafener vorbereitet wird. Das war kein Team mehr, sondern nur Rumgezicke. Schade! Letztlich siegte die Neugier, und so habe ich doch bis zum Schluss durchgehalten. Aber eine Wiederholung dieser Folge werde ich mir mit Sicherheit nicht antun!


  • Robson • am 19.2.16 um 18:36 Uhr

    sagen wir mal zwischendurch eher sehr langatmig, das Gezanke zwischen den Ermittlern hatte etwas Oberhand in der Handlung. Insgesamt finde ich nicht sehr spannend, aber mit emotionalem Ende, doch bis dahin musste man sich eher mühsam „vorarbeiten“.. allen, die die Folge nicht gesehen haben könnte man raten: muss man sich nicht unbedingt antun.


  • Slice me nice • am 15.3.16 um 13:44 Uhr

    Die Stern entfaltet vollends ihren gruseligen Charakter (das macht die Schauspielerin wirklich überzeugend). Die kaut garantiert nur auf Salatblättern herum.

    Hier die besten Sätze:
    Odenthal „Bei Ihrer ‚Fähigkeit‘ zur Empathie ist mir das Risiko zu groß.“

    Kopper „Finden Ihr Mann und Ihre Kinder Sie nicht manchmal zum Kotzen?“
    Stern „Meine Kinder lieben mich.“ Kopper „Ihnen bleibt ja auch nichts anderes übrig.“
    Ich finde es gut, wenn mal so richtig Tacheles geredet wird, wenn Welten aufeinanderprallen.

    Und was die angebliche Klischeehaftigkeit der Figuren anbelangt: Es gibt nun mal zu viele kriminelle Ausländer (und andere Ghettotypen), die Frauen vergewaltigen oder mit ihrem Rap-Mist hierzulande sofort einen Plattenvertrag bekommen… Das ist finstere Wirklichkeit, auch wenn selbsternannte Wächter politischer Korrektheit das nicht sehen wollen!
    Als Kontrast dazu fand ich die Ballett-, Bühnen- und Märchenwelt gelungen inszeniert.

    Einen Stern Abzug für „El Macho“: Die Charakterzeichnung außen ruppiger Gangster, innen gaaanz empfindsam war mir zu sehr Groschenroman-Wunschdenken.


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