Tatort Folge 1003: Dunkelfeld



Im vierten Fall des Berliner Tatort-Teams mit Nina Rubin (Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke) wird der Mord an Kommissar Gregor Maihack, dem früheren Ermittlungspartner Karows, endlich aufgeklärt. In der Tatort-Folge 1003 „Dunkelfeld“ laufen die Spuren aus den drei Berliner Tatort-Episoden „Das Muli“ (Tatort-Folge 940), „Ätzend“ (Tatort-Folge 962) und „Wir – Ihr – Sie“ (Tatort-Folge 989) zusammen. Hauptkommissar Karow sieht keinen anderen Weg als sich selbst zu opfern, um an den Hintermann „Hakari“ heranzukommen.

Ob Kommissar Karow seinen gefährlichen Alleingang in „Dunkelfeld“ am Ende mit dem Leben bezahlt, können Zuschauer am Sonntag, den 11. Dezember 2016 ab 20.15 Uhr in der ARD herausfinden.

Inhalt der Tatort-Folge „Dunkelfeld“

Dem Tatort-Publikum wurde mit dem neuen Berliner Tatort Ungewohntes zugemutet: ein Fall, der ab der ersten Folgen alle Folgefälle durchzieht, und viel Aufmerksamkeit und Gedächtnisleistung erfordert. Kommissar Karow, im ersten Einsatz „Das Muli“ seiner neuen Partnerin Rubin noch verschwiegen gegenüber, öffnete sich im Laufe der Zusammenarbeit und ließ Nina schließlich wissen: „Ich brauche Sie!“ Der Mord an seinem Ex-Kollegen Maihack, den man Karow in die Schuhe schieben will, lassen den Berliner Ermittler nicht ruhen. Er weiß von einem Handyvideo, das den Tathergang und jenen Mann zeigt, der Gregor mit zwei Schüssen niederstreckte. Doch der Verbleib dieses wichtigen Beweismittels ist unbekannt: wenn Robert Karow der Staatsanwaltschaft das Video vorlegen kann, ist seine Unschuld bewiesen und der wahre Mörder identifiziert.

Für Erstzuschauer oder solche, die beim Tatort nur gelegentlich einschalten, war diese Form der horizontalen Erzählweise – der sich durch mehrere Fälle ziehende Erzählstrang – kaum oder gar nicht nachvollziehbar. Kritik machte sich breit. Die Sendeanstalt rbb hat daraus gelernt und zeigt im neuen Berliner Tatort „Dunkelfeld“ Rückblenden aus den vorherigen drei Folgen, um dem Publikum das Puzzeln zu erleichtern. Um alle Details in „Dunkelfeld“ zu verstehen, ist das vorherige Schauen von „Das Muli“, „Ätzend“ sowie „Wir – Ihr – Sie“ empfehlenswert. Da sich die Öffentlich-Rechtlichen dessen bewusst sind, wurden vor dem Erstausstrahlungstermin von „Dunkelfeld“ am 11. Dezember 2016 alle drei Vorgänger-Tatorte noch einmal im Fernsehen wiederholt („Das Muli“: 05.12.2016, 20.15 Uhr, rbb; „Ätzend“: 05.12.2016, 22.15 Uhr, rbb; „Wir – Ihr – Sie“: 09.12.2016, 22.00 Uhr, ARD) und waren darüber hinaus jeweils sieben Tage lang in der ARD Mediathek ab 20.15 Uhr abrufbar.


Zum Inhalt des Berliner Tatorts „Dunkelfeld“:
Vor zwei Jahren ermittelte Gregor Maihack undercover in einem Drogenclan, bis er unter bislang ungeklärten Umständen ums Leben kam. Man erschoss ihn, doch Täter und Motiv liegen noch heute im Dunkeln; Maihacks Leichnam wurde eines Tages in der Spree entdeckt. Sein ehemaliger Ermittlungspartner Robert Karow geriet schließlich unter Tatverdacht, Indizien tauchten auf, die am Ende jedoch widerlegt werden konnten. Dennoch gilt seitdem der Ruf des Kommissars als angekratzt, zumal nie abschließend geklärt werden konnte, ob Karow in den Mord verwickelt war oder nicht.

Jetzt hat Hauptkommissar Karow endlich einen Kronzeugen in Untersuchungshaft, Andreas „Andi“ Berger, der zu dem ungeklärten Fall von damals auspacken will. Berger weiß offenbar, wo sich die Speicherkarte des Handys befindet, mit dem das Video von der Ermordung Gregors gefilmt wurde.

Doch zu einer Aussage Bergers kommt es im Krimi „Dunkelfeld“ nicht mehr: beim Transport des Mannes zum Staatsanwalt Hemrich wird der SUV der Kriminalpolizei von zwei maskierten Motorradfahrern attackiert. Kommissar Karow, der neben Andreas Berger auf der Rückbank des Wagens sitzt, muss hilflos mit ansehen, wie der wichtige Kronzeuge – durch zwei Pistolenschüsse schwer verletzt – noch am Tatort stirbt. Karow, verzweifelt und wütend, weiß sich nicht anders zu helfen als lauthals zu schreien: einer der Schlüssel zum mysteriösen Mordfall, der ihn außerdem entlasten konnte, ist für immer verloren.

Von den dramatischen Geschehnissen ahnt die jüdische Kriminalhauptkommissarin Nina Rubin derweil nichts. Die Bar Mitzwa ihres jüngsten Sohnes Kaleb steht kurz bevor, und die Vorbereitungen für das freudige Familienfest laufen bereits. Zuhause werden koschere Köstlichkeiten zubereitet und die Tische feierlich gedeckt. Der 13-jährige Kaleb Rubin bereitet sich auf das Lesen aus der Tora-Rolle vor, das Teil des Gottesdienstes am Nachmittag sein wird.

Inmitten des Chaos meldet sich Robert Karow telefonisch bei der gestressten Familienmutter. Noch immer geschockt von dem Attentat an Andi Berger, berichtet er von den aktuellen Ereignissen und ordert Rubin zum Tatort. Die ist zwiegespalten: einerseits möchte sie den wichtigen Schritt ihres Sohnes vom Kind zum Mann miterleben, andererseits kann sie ihren Partner unmöglich im Stich lassen. Wem gilt nun ihre Loyalität? Kommissarin Rubin entscheidet sich für Karow: „Ich fahr nur kurz hin!“ verspricht sie ihrem Ehemann Viktor, der enttäuscht ist. Es sollen jedoch Stunden vergehen, bis Nina Rubin zurück ist. Da sind der Gottesdienst und die Prüfung ihres Sohnes allerdings schon längst beendet.

Nach einem persönlichen Gespräch mit Robert Karow am Tatort sucht Rubin die Witwe Maihacks auf. Sie trifft zwar auf Christine, diese ist allerdings in männlicher Begleitung. Der Unbekannte versucht die Kriminalbeamtin abzuwimmeln. Plötzlich verliert Nina Rubin das Bewusstsein; als sie wieder erwacht, kniet Karow vor ihr. Wie sich im Tatort „Dunkelfeld“ herausstellt, wurde Christine Maihack soeben entführt! Merkwürdig ist allerdings die Tatsache, dass Nina keinerlei Abwehrmaßnahmen bei Christine Maihack feststellen konnte. Sie ging augenscheinlich freiwillig mit ihrem Entführer mit – was hat das zu bedeuten?

Während Nina Rubin weitere Ungereimtheiten in dem damaligen Mordfall aufdeckt, macht sich Robert Karow auf eigene Faust auf die Suche nach den Hintermännern des Drogenclans und einer geheimnisvollen Person namens Hakari. Auch ein Krebsanhänger, eine Kette mit Amulette samt Foto von Christine Maihack, ist ein wichtiges Indiz im Fall. Kurze Zeit nach Christines Verschwinden ist allerdings auch Hauptkommissar Karow nicht mehr aufzuspüren. Rubin findet sein Handy im verlassenen, zu Schrott gefahrenen Wagen der Kommissariatshospitantin Anna Feil. Was ist mit ihrem Partner geschehen? Wenn die Mitglieder des Drogenclans Robert in ihrer Gewalt haben, muss Nina damit rechnen, dass ihr Ermittlungspartner nicht mehr am Leben ist …


Der Berliner Tatort mit dem Titel „Dunkelfeld“ wurde in der Zeit vom 8. Juni bis 8. Juli 2016 in Berlin (Plänterwald, Kreuzberg, Schöneberg, Baustelle in Berlin-Mitte sowie am Amtsgericht Neukölln) gedreht. „Dunkelfeld“ ist dabei ein Begriff aus der Kriminologie: alle amtlich registrierten, offiziellen Straftaten zählen zum sogenannten „Hellfeld“, die Dunkelziffer an kriminellen Handlungen entsprechend zum „Dunkelfeld“.

Regisseur der Folge ist Christian von Castelberg, ein Schweizer, der als regelrechter Krimiexperte gilt; er drehte zahlreiche Episoden der Serien „Bella Block“, „Polizeiruf 110“ und „Donna Leon“. Das Drehbuch zum Berliner Tatort stammt aus der Feder von Stefan Kolditz, der auch den ersten Fall von Rubin und Karow „Das Muli“ (Tatort-Folge 940) schrieb. Des Weiteren verfasste Kolditz die Vorlage zum letzten gemeinsamen Hamburger Tatort-Krimi „Verbrannt“ (Tatort-Folge 957) von Thorsten Falke und Katharina Lorenz.

Videos zur Tatort-Produktion

Video 1: ARD Vorschau zum Tatort „Dunkelfeld“



Video 2: Tatort Berlin – Was bisher geschah



Die Redaktion von Tatort-fans meint …

Sabine (36 J. | Kinoliebhaberin)

Ein spannender Krimi, in dem die zuvor gespinnten Fäden (endlich!) zusammenlaufen: „Dunkelfeld“ bringt Licht ins – na, Sie wissen schon. Die Rückblenden helfen der Geschichte zu folgen. Stimmige Kulissen, einige überraschende Wendungen und der Sonntagabend ist gerettet.

Gerald (37 J. | IT-Nerd)

Wurde auch langsam Zeit, dass der Mord am Ex-Kollegen Karows aufgelöst wird. Den Fall über einen Zeitraum von zwei Jahre zu erzählen ist mutig – und nicht ganz glücklich. Insgesamt bekommt „Dunkelfeld“ von mir drei Sterne.

Tatort-Besetzung

Hauptkommissarin Nina Rubin – Meret Becker
Hauptkommissar Robert Karow – Mark Waschke
Viktor Rubin, Ninas Ehemann – Aleksandar Tesla
Kaleb Rubin, Ninas Sohn – Louie Betton
Tolja Rubin – Jonas Hämmerle
Andreas „Andi“ Berger – Robert Gallinowski
Christine Maihack – Ursina Lardi
Hospitantin Anna Feil – Carolyn Genzkow
Ahmed Kermal – Tim Seyfi
Karsten Scholz – Luc Feit
Claudia Erdem – Nora Huetz
Harald Hemrich – Holger Handtke
Frank – Gerdy Zint
Sabin – Marc Bischoff
Rabbiner – Dr. Walter Rothschild
u.a.

Tatort-Stab

Drehbuch – Stefan Kolditz
Regie – Christian von Castelberg
Kamera – Björn Knechtel
Schnitt – Julia Karg
Szenenbild – Wolfgang Arens
Musik – Eckart Gadow

Bilder-Galerie zum Krimi aus Berlin


56 Meinungen zum Tatort Folge 1003: Dunkelfeld

  • Schütte • am 11.12.16 um 20:56 Uhr

    Ganz schlecht!!
    Wen interessieren die Probleme der Hauptdarsteller in diese Dichte. – Übel ist u.a. Wie sie mit einer “ Rabenmutter “ Quote machen wollen. Die Zerrütteten Familien dieser Republik bedanken sich vor Weihnachtsfest. – sons t wird Quote mit entführten, gequälten und missbrauchten Kindern gemacht!! Super Ideen ihr Einfallspinsel! – Schlechte Schauspieler runden den ganzen “ Müll „. – ab. Ganz schnell ein paar Leute mit innovativen Ideen einstellen!!!!


  • Helmut • am 11.12.16 um 20:57 Uhr

    So ein furchtbares Durcheinander,
    Zwischen dem Fall und dem Privatleben der Polizistin kann man nicht mit ansehen.
    Abschalten kann ich da nur sagen.


  • Schneewittchen • am 11.12.16 um 20:59 Uhr

    Es ist wie jeden Sonntag absoluter Mist. Man weiß gar nicht mehr um was es eigentlich geht, Dafür mussten Ritter und Stark die Bühne räumen Schade sehr Schade. Es ist wirklich übel. Dafür mag ich den Tatort nicht mehr einschalten. Es gibt so gute TV Filme z.Bsp. ZDF Sonntag Modus oder der Montagskrimi alles besser als Tatort


  • Thorsten • am 11.12.16 um 21:03 Uhr

    Die Fortsetzung der Fortsetzung vom letzten Jahr. Da blickt doch kein Mensch mehr durch.


  • Oliver • am 11.12.16 um 21:08 Uhr

    So ein Blödsinn!! Wer soll denn da noch durchblicken… habe umgeschalten!


  • Oliver • am 11.12.16 um 21:09 Uhr

    wollte natürlich nur einen Stern geben


  • billard • am 11.12.16 um 21:12 Uhr

    alle neuen tatort folgen mit den tollen “ neo“ schauspielern, kann man getrost verschlafen.
    selten habe ich soviel mist, wie in den letten zwei jahren gesehen! in zukunft werde ich wohl wieder zdf neo schauen, auch wiederholungen sind besser, als diser schund!

    viel spaß den durchhaltern !


  • Benno Knapp • am 11.12.16 um 21:13 Uhr

    Noch selten so einen Schrott gesehen – da schaue ich mir ja freiwillig zwei Konstanter Tatorte dafür an.


  • Klooster • am 11.12.16 um 21:13 Uhr

    So ein Mist


  • Thomas • am 11.12.16 um 21:26 Uhr

    Liebe ARD , liebes RBB Team .Können Sie sich an Tatorte von 2015 erinnern?Für mich sind gute Tatorte immer ohne plumpe Gewalt ausgekommen! Was soll die jüdische Familienfeier die so breitgetreten wir mit dem Fall zu tun haben? Eigentlich ein Tatort zum abgewöhnen!


  • Herbert • am 11.12.16 um 21:26 Uhr

    Ein absoluter schlechter Tatort.
    Zig-mal kommt das Wirt SCHEI……vor. Da kann man nur abschalten!


  • Monika • am 11.12.16 um 21:30 Uhr

    So einen Unsinn habe ich lange nicht mehr gesehen! Schade um die „Marke Tatort“!
    Kann die Handlung nicht nachvollziehen ,… ein totales Durcheinander.
    Bin sehr enttäuscht!


  • Klaus • am 11.12.16 um 21:32 Uhr

    Einfach nur schlecht ‼️


  • sunny1968 • am 11.12.16 um 21:39 Uhr

    Einfach eine Katastrophe,Höhepunkt des Schwachsinns,Zumutung und absolut realitätsfern…
    Eine Frechheit dafür auch noch Gebühren zu verlangen!
    Schade um das Ansehen der Schauspieler!
    Einfach nur gequirlte Scheisse!


  • Laju • am 11.12.16 um 21:41 Uhr

    Langweilig! Schlechte Story und ebenso miserable Darsteller!


  • Jay • am 11.12.16 um 21:44 Uhr

    Der schlechteste Tatort seit langem. Alle agieren vollkommen unsinnig, da hilft auch die Spannung nicht.


  • Laju • am 11.12.16 um 21:49 Uhr

    Sorry, natürlich nur ein Stern, eigentlich gar keiner! Die Tatorte werden immer unerträglicher!


  • sms • am 11.12.16 um 21:49 Uhr

    was für eine grotten schlechte Räuberpistole, man ist sich für kein noch so blödes Klische zu schade, einer der schlechtesten Tatorte ever


  • Hans • am 11.12.16 um 21:53 Uhr

    Der schlechteste Tatort. 0 Sterne


  • Thomas • am 11.12.16 um 21:59 Uhr

    Kann mich nur anschließen, wer soll das nach so vielen Monaten noch alles verstehen?


  • alter Fan • am 11.12.16 um 22:07 Uhr

    um aus dem Berliner Tatort wieder einen guten Tatort zu machen , hilft meiner Ansicht nach nur eine Radikalauswechslung von Stab und Besetztung .
    Von einer gelungenenTO Produktion war auch dieser Berliner Streifen weit entfernt .
    Wie schon erwähnt : heilloses Durcheinander die Quasihandlung war kaum nachvollziehbar ansonsten nur eine Kombination von Superhelden in verbindung mit roher Gewalt , Google , Privatleben , Verschwörungen , etc – Wenigstens – die “ Guten “ haben gewonnen .
    Wiso ist Herr Ritter eigentlich schon im den “ Ruhestand “ – auf diese Berliner TO konnte man sich noch richtig freuen . Schade eigentlich .


  • Wepe • am 11.12.16 um 22:14 Uhr

    Die Story einfach furchtbar! Es wird von der Jugend Respekt und Anstand gefordert. Die Kommissarin hat weder Respekt noch Anstand vor dem höchsten Fest ihres Sohnes, der Kommissar zeigt die gleiche Respektlosigkeit vor seinem Vorgesetzten (ok zuletzt war er einer von den Bösen).
    Es kann ja auch nichts passieren, mal eben ein paar Schläge mit den 1″ Rohr, aber es gibt keine Knochenbrüche, ein paar Kratzer vielleicht. Was für ein Bild zeichnet man hier, was wird eigentlich hiermit vermittelt?


  • A.Wallossek • am 11.12.16 um 22:24 Uhr

    Tja, was soll ich sagen…Tatort ist nicht mehr was er war. Schade! Schechte Kameraführung, genauso ruckelig wie der Stoff…auch mit Einblendung konnte ich die Zusammenhänge nicht in einen fließenden Fall bringen. Das lag nicht nur an der langen Pause! Die privaten Einspieler waren komplett emotionslos. Als ich mich grade etwas reingefühlt hatte, wechselte schon das Thema.
    So eine Kollegin wünsche ich Niemandem. Schauspielerisch konnte nur Karow punkten, der Rest war für mich unter Mittelmaß…ich glaub ich laß das bald ganz mit dem Tatort!


  • arzheimer michael • am 11.12.16 um 22:34 Uhr

    einfach super war sehr begeistert von anfang an spannung und toll gespielt DIESER TATORT HAT ALLES ERFÜLLT !!!!!!!


  • A.C.K. • am 11.12.16 um 23:15 Uhr

    Einer der besten Tatorte in letzter Zeit. Alles drin, was man braucht: Action, Korruption, Spannung und endlich die Aufklärung der letzten drei Berliner TO. Klasse. Dann kanns im 5. Teil ja mal richtig losgehen. ich freu mich.


  • Patriziak • am 11.12.16 um 23:40 Uhr

    Einer der schlechtesten Tatort-Folgen ever. Dümmlich und unrealistisch. Und ich frage mich immer, ob es in Deutschland keine gesetzlich geregelten Arbeitszeiten gibt, weil die Kommissarinnen nie Zeit für ihre Kinder haben. Bei uns in Österreich ist es verboten, in der Freizeit zu arbeiten – Arbeitnehmerschutz ?


  • Gerd • am 11.12.16 um 23:48 Uhr

    Noch schlechtere Darsteller sind wohl kaum noch zu finden. Werde in Zukunft keinen Tatort mit diesen Schauspielern meiden.


  • Inga • am 11.12.16 um 23:57 Uhr

    die Story war spannend aber warum muss das mit der „Unvereinbarkeit von Beruf und Familie“ einhergehen? Es wäre eine tolle Tatort Folge gewesen, wenn die Zuschauerin nicht ständig mit dem schlechten Gewissen der Kommissarin konfrontiert gewesen wäre.
    Das war anstrengend und bei der Geschichte überflüssig.
    Schade dass der Tatort hier ist nicht moderner ist, wo er doch viele junge Menschen begeistert.


  • thomas • am 12.12.16 um 0:04 Uhr

    Kein einfacher Tatort, und sicher gibt es für viele Fans etwas zu meckern, aber er hat die letzten Episoden gut zusammen gebunden. Waschke hat stark gespielt, ebenso Ursina Lardi, die immer noch besser wieder, und die beiden Psychopathen waren vom Feinsten. Die Texte, Dialoge sehr schön und klar gearbeitet, gehen als Informationen weit über eine Bebilderung hinaus.
    Dennoch kleine Makel: Waschke, zeig etwas mehr Emotionen. Spiel kalt, wenn es kalt ist.
    Anschlüsse stimmen nicht immer, Spiegelungen ungenau, und manche Szenen gehen in der Beliebigkeit unter, wie die Verhaftung des Staatsanwaltes, das darf man sich als Regisseur nicht entgehen lassen. Groß und fett spielen. Die Geiselnahme im Rohbau (langweilig) kürzer, dafür, nach der Entlarvung, die aufgelöste Geschichte noch einmal kurz abspielen, im Kopf Rubins, schwarz weiß durcherzählen. Das Ende zu cool. Dusche, ohne Waffe, Cut.
    Meine Bitte an die Redaktion des RBB, lasst eine Frau den Tatort drehen.


  • anjuli • am 12.12.16 um 0:06 Uhr

    Sehr spannend. Ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen. Obwohl, eine Kleinigkeit wär da noch. Wie um alles in der Welt konnte Karow, nachdem er minutenlang mit einer Eisenstange traktiert wurde, noch laufen ? ;-) Eigentlich hätten seine Knochen Brei sein müssen, oder?
    Trotzdem von mir 5 Sterne.


  • Markus • am 12.12.16 um 1:08 Uhr

    Schlecht,langweilig ,unverständlich, eine Zumutung für den Zuschauer.
    Muss man jetzt erst alle Folgen eines Tatortes gesehen haben um zu verstehen worum es geht?
    Die privaten Psychosen der Kommissare aus Dortmund und Berlin sind nicht zu ertragen und zum kotzen langweilig.


  • Frank • am 12.12.16 um 7:33 Uhr

    Das auch dieser Tatort manchen Sonntagabend Zuschauer an seine Grenzen brachte, mag man noch nachvollziehen. Das kann dem genialen Ende dieser (Mini-)Serie des RBB aber nicht schaden. Die Besetzung und das schauspielerische Vermögen der Beteiligten sind phänomenal: M. Waschke als zum Teil kopfloser Kämpfer in eigener Sache und M. Becker ganz stark – sichtlich ermüded zwischen Familie und Beruf mit einem Kollegen, der den Begriff Kollege wahrlich nicht verdient. Und die Handlung – alles was das Krimiherz begehrt. Für mich einer der Highlights des Jahres 2016 beim Tatort.


  • spiderman916 • am 12.12.16 um 10:29 Uhr

    Eigentlich recht spannend im 24h-Stil. Jedoch lagen die ersten Folgen zu sehr in der Vergangenheit um anknüpfen zu können. Überflüssig der Konflikt von Beruf und Familie mit einem vorhersehenden Happy-end, gab es fast genauso im Polizeiruf 110 mit Michaela May vor 20 Jahren.


  • Volker_aus_Bonn • am 12.12.16 um 11:44 Uhr

    Am Sabbat und an Feiertagen werden keine Tefilin angelegt. Wer nicht einmal das weiss, sollte keine Drehbücher schreiben, in denen Juden vorkommen.

    Nachdem jetzt klar ist, wer Maihack ermordet hat, werden wir hoffentlich diesen peinlichen Drehbuch-Autor endlich los.


  • Hanz W. • am 12.12.16 um 12:27 Uhr

    Insgesamt recht ordentliche Tatort-Unterhaltung. Natürlich hatten Durchschnittsgucker wie ich Schwierigkeiten, Details der Handlung, die ja schon im letzten Jahr angelegt wurden, nachzuvollziehen. Aber insgesamt ging’s dann besser, als befürchtet, zumindest wurde die Nachvollziehbarkeit der gestrigen Folge kaum beeinflusst. Ob man die Privatgeschichte der Kommissarin so ausführlich als zweiten Strang hat behandeln müssen, ist für mich eher zweifelhaft, mir schien das doch sehr beliebig. Einzelnes schien mir auch nicht recht logisch, oder es hat eben zu den Dingen gehört, die irgendwann mal erklärt wurden, woran ich mich aber nicht recht erinnere. Ansonsten die Geschichte aber recht spannend erzählt, mit interessanten Charakteren auch und gerade in den Nebenfiguren. Die Praktikantin hat Potenzial. Konnte man angucken, jetzt darf mit der „horizontalen Erzählweise“ auch gern mal Schluss sein.
    3,5 Sterne, wegen oben aufgeführter Schwächen diesmal abgerundet.


  • Filmfreund • am 12.12.16 um 12:30 Uhr

    Ich habe mir diesen unsäglichen Schrott erst gar nicht angetan. Und nachdem, was ich hier lese, werde ich die Aufzeichnung ungesehen löschen.
    Es wäre doch mal eine Überlegung wert, das Format Tatort zu blockieren. Wenn sich all die Kritiker einig wären und nicht mehr am Sonntagabend um 20.15Uhr einschalten würden, dann fiele, na?…
    die Quote in den Keller, die besch… Redakteure müssten sich mit den besch… Dramaturgen und Regisseuren endlich mal darüber Gedanken machen, welchen Mist sie da permanent verzapfen.
    Aber das ist leider nur ein frommer Wunsch. Deshalb Adieu, Tatort.


  • coolkulle • am 12.12.16 um 12:44 Uhr

    Mir ging es wie vielen Zuschauern: Habe um kurz nach 21:00 Uhr umgeschaltet … mir fällt auf, dass die Qualität der Tatorte immer mieser wird, dieser war mal wieder mehr als eine Bestätigung … für mich war seit Jahren Kult: Auslandsjournal und dann Tatort … beim Auslandsjournal werde ich bleiben …


  • Edward van Dokkum • am 12.12.16 um 13:04 Uhr

    Einfach schade um die Zeit. Langweiliger und blöder geht’s kaum noch.


  • Der Fremde • am 12.12.16 um 14:04 Uhr

    Um dem komplizierten Hautstrang der Handlung in Folge 4 folgen zu können, musste man letzten Montag die Wh. der Folgen 1 + 2 auf RBB sowie der Folge 3 auf ARD gesehen haben. Dies hat wohl kaum ein Zuseher getan (ich schon, da mich komplizierte Handlungen und horizontal erzählte Geschichten grundsätzlich interessieren).
    Da der TO aber vermutlich aus Sicht von deren Machern kein „Minderheiten-Programm“ darstellen soll und es für den Zuschauer als unzumutbar erscheint, auf die Fortsetzung eines wesentlichen Teils des Inhalts jeweils ca. ein halbes Jahr warten zu müssen, sollte sich m.E. das horizontale Weiterspinnen von Geschichten bloß auf Nebenstränge der Handlung beziehen (sh. als positives Beispiel das Verhältnis Faber/Bönisch im Dortmund-TO oder ehemals das Verhältnis Borowski/Jung im Kieler TO).
    Weiters leidet der dzt. Berlin-TO darunter, dass die einzige Sympathieträgerin im Kriminalisten-Team die Hospitantin Anna Feil ist …


  • Sir Sherlock • am 12.12.16 um 18:14 Uhr

    “ Hört endlich mit den Experimenten auf und macht für die Zuschauer ab 50 einen normalen Tatort wie früher“ zumindest einmal im Monat………..


  • Deedplace • am 12.12.16 um 20:41 Uhr

    Hier gibt’s einen Punkt – weil ich null Punket nicht vergeben kann.
    Die zwei dümmsten Charaktere in den dümmsten Rollen. Nach 20 Minuten war hier für mich Schluss. Den Eimer, bitte.


  • herbert • am 12.12.16 um 20:55 Uhr

    wieder ein Tatort der einfach nur zum abgewöhnen ist.
    So ein durcheinander kann ich nicht mehr sehen. Nirgends war für mich was zusammenhängend oder geschweige den eine Geschichte zu finden.
    zum Glück kommen viele Wiederholungen der vorherigen Serien


  • cineforo • am 12.12.16 um 21:13 Uhr

    Also ich kann die Kommentare nicht nachvollziehen….wenn ihr an allen Tatorten was zu meckern habt, dann schaltet doch um zu RTL2…Das würde wahrscheinlich eher euren Geschmack treffen…aber verschont uns mit euren dümmlichen Kommentaren. Der Tatort war klasse. Die Schauspieler hervorragend und die Story super…Also bitte weiter so…


  • Nelly • am 12.12.16 um 23:24 Uhr

    Ich liebe Meter Becker und ihr berlinern! Aber nun ist es mal gut mit dem Zuspielen zum langweiligen Kollegen Karow. Hoffentlich macht er Schluß und sie kann zukünftig bessere Fälle lösen! Und bitte keine Mehrteiler mehr, ich möchte 90 Minuten gute Krimiunterhaltung und jut is!


  • Hans • am 13.12.16 um 10:21 Uhr

    war das ein Tatort ? oder wollten Sie uns mit den semitischen Gebräuchen vertraut machen?


  • allesrogervolker • am 13.12.16 um 12:37 Uhr

    …eigentlich wenn es das gäbe…minus!!!…5 Sterne…unglaublich
    schlechte Story…Mere Becker omnipresent…Kameraeinstellung
    eigentlich nur für sie…one woman Show…die muss man lieben
    um sich so einen Mist anzusehen…bitte dringend…absolut
    dringend…das ganze Team absetzen…und für so was haben
    die das DreamTeam Till Ritter und Felix Stark geopfert…schade…
    das waren noch Zeiten mit SAALFELD/KEPPLER…Sänger/DELLWO. ..
    Steyer/May…Zum Glück gibt es noch Ballauf/Schenk und Batic/Leiti…
    die Sonntags Tatorte sind eh zum abschalten…leider…lg


  • CarstenH • am 13.12.16 um 14:00 Uhr

    Eine gewisse Spannung hatte der TO, die Bilder waren gut und die schauspielerische Leistung waren in Ordnung. Ansonsten war diese Folge nicht mein Fall. Handlungsstränge die sich über 4 Folgen und 2 Jahre hinziehen und dann doch recht plump aufgelöst werden. Zu viel ist unrealistisch (nur ein paar blaue Flecken nach minutenlanger Misshandlung mit der Eisenstange?), Kleinkriminelle die stundenlang und stümperhaft ihren Mord vorbereiten (zwischendurch mal ein Buch lesen) usw. Zu viel wirkt hier einfach zäh an den Haaren herbeigezogen und zufällig. Kurz: Dieser TO lohnt nicht und schlimmer, entwertet dadurch die etwas besseren Vorgängerfolgen.


  • Dirk • am 13.12.16 um 21:38 Uhr

    Der Tatort mit der Nummer 1003, ARD, 20:15 h, Erstsendung, 11.Dezember 2016. In Berlin spielt der und eigentlich war mir egal ob die Hauptkommissarin Rubin, der Hauptkommissar Karow und die Polizeianwärterin Feil in diesem Spielfilm als Tatort-Kommissare gegen Korruption und Verrat in den eigenen Reihen ermitteln. Drei Sportsfreunde, welche seit dreißig Jahren eng befreundet sind und hohe gesellschaftliche Positionen inne haben, haben sich zum Betrug, Totschlag, Mord und Verrat zusammengeschlossen. Ihnen gegenüber stehen drei Polizeibeamte, noch gar nicht wissend, mit wem sie es zu tun haben. (Punkt). Ein aktionsreicher und spannender Polizei- und Kriminalfilm, sehens- und wiederholungswert. Die Rückschauen auf die bislang gezeigten Tatort-Streifen waren meines Erachtens sogar unnötig, dieses hätte man durch eine fünfminütige Gesprächsszene sicherlich gut im filmischen Geschehen einbauen können. Gelungenes Actionkino am Sonntagabend, so meine ich. Geht doch.


  • Karl-Heinz • am 17.12.16 um 18:30 Uhr

    Ich fand‘ ihn bis zum Schluß ziemlich spannend.
    Ich weiß nur nicht, ob unser Rekorder gesponnen hat, oder ob ich das
    offene Ende nicht verstanden habe
    (warum geht man in der Pistole nach dem Duschen ans Fenster???)


  • Steve • am 18.12.16 um 9:57 Uhr

    So schlecht das es weh tut…

    Wie lange kann ein einzelner Fall dauern? Antwort: Zu lange.

    Naja, jedenfalls wenn man jede Schritt im slow motion filmt, wie hier, dauert ein einziger Fall Jahre statt ne Stunde.

    Nicht nur ermitteln ohne ende (mit ziemlich blöde Polizisten), aber auch gelaber ohne ende über Privatsphäre, Bauunternehmer/gangster mit godfather-sprüche (auch wieder ohne ende) und sogar noch jedesmal Religionsunterricht dazu. (WTF?)

    Nächstes mal bitte ganz anders, sonst nie wieder diese Kommissare.


  • MoistvonLipwig • am 18.12.16 um 12:50 Uhr

    Die Idee der Quadrologie war gut. Sie kam zwar nicht an das großartige „Y Gwyll“ der BBC oder die erste Staffel „True Detective“ heran, erst recht nicht an die großartigen skandinavischen Produktionen (unvergessen: die erste Staffel Forbryddelsen), aber weit besser als das so verbreitete „schöne Tote in ihrem Blut – fieser dicker Mann gerät in Verdacht – noch schönere, noch fiesere Frau wird verhaftet“. Bitte noch viel mehr davon. Das mag zwar etwas anspruchsvoller sein, aber die Gehirnzellen wollen ja nicht einrosten. Wer allerdings der Meinung ist, dass man sich mit (geistiger) Arbeit nicht nur den schönsten Tag, sondern auch den Tatort versaut, sollte den Sonntag abend anders verbringen.
    Das vorab. Die Auflösung ist recht gelungen. Wieder kleine Hinweise für den mit rätselnden Zuschauer – Rückblenden für vergessliche.
    Alles auf einen einzigen Tag zu konzentrieren machte es natürlich hektischer, aber damit wird man der hektischen Stadt auch gerecht. Und eben auch schön die Details (das kabbelnde Ehepaar auf der Familienfeier). Hoffentlich nutzt man die noch offenen Fragen, um weiter zu machen.


  • Katharina Dudey • am 29.11.18 um 13:54 Uhr

    Bin erst im Sommer 2018 (!) zum Berliner Tatort gestoßen.
    Habe erst ,,Dunkelfeld“ gesehen, dann rückwärts ,,Wir-Ihr-Sie“ ,,Ätzend“ .
    ,,Das Muli“ suche ich immer noch und die ,,Amour fou“ auch…………
    Aber nichtsdestotrotz der Tatort war richtig gut! Keine falsche Rücksichtnahme aus politischer Korrektheit.
    Weiter so, Rubin (die neurotische Nöhlerin, laut NZZ) und Karow (der coole Hund, laut NZZ) sind beide an der richtigen Stelle.


  • Till Schneider • am 17.5.22 um 2:32 Uhr

    Ganz schön gut! Der Wechsel zwischen den verschiedenen Orten der Handlung erzeugt eine seltsam beklemmende Stimmung. Das ist schon sehr gelungen. Besonders beeindruckend ist die schauspielerische Leistung von Mark Waschke während seiner Gefangennahme und Folterung. Sein Gesichtsausdruck pendelt zwischen der Tollkühnheit des Zynikers, der nichts zu verlieren hat, und echter, schwerer „Angefasstheit“, Leid, Entsetzen. Hervorragend auch Ursina Lardi, die sonst eher das sensible Kitz gibt, aber hier glänzt sie als ungewöhnlich leidenschaftliche Liebhaberin von leidenschaftlichen und ungewöhnlichen Männern zwischen Top-Bulle und Gangsterboss.

    Einen Punkt Abzug für die überdrehte Figurenzeichnung der Kommissarin Rubin. Man spürt die über-ehrgeizige Absicht und ist verstimmt. Wenn ich mir das wegdenke, gebe ich glatte fünf Sterne.


  • Der Fremde • am 18.5.22 um 13:00 Uhr

    @Till Schneider:
    Ja, ich fand diese Folge ebenfalls wieder recht gut. Für mich war insbes. auch die Darstellung der jüdischen Zeremonie wie das Eintauchen in eine „fremde Welt“ (zu der man als Nicht-Jude sonst eigentlich wenig Zugang hat).

    Als störend unglaubwürdig empfand ich allerdings, dass Karow die Folterungen ohne nennenswerte Verletzungen überstand.


  • Nico Haupt • am 7.11.22 um 23:23 Uhr

    Mark ! Waschke („…ich fi** alles, was nicht rechtzeitig genug den Baum hochklettert..!“), sein bester Fall, mit Gerdy Zint und Robert Gallinowski (Lindholm-Kult-2teiler „Wegwerfmädchen/Das Goldene Band“ etc.), beide in meinen Top 4-Fiesling-Actor-charts ;-) Auch immer cool, Ursina Lardi, aus dem TATORT mit dem Schokoladenbad-Edrnussalergiemord ! https://tatort-fans.de/tatort-folge-1003-dunkelfeld/
    Dazu siehe auch „Die skurrilsten, bizarrsten oder verücktesten ‚Karrieresprünge‘ von allen TATORT-KommissarInnen dort und teilweise auch anderswo“ von Nicolai Alexander Haupt (New York/Düsseldorf)


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