Tatort Folge 1106: Der Elefant im Raum



Ade mitenand. „Der Elefant im Raum“, so lautet der Titel der Abschiedsvorstellung des Luzerner Tatort-Teams mit Reto Flückiger (Stefan Gubser) und Elisabeth „Liz“ Ritschard (Delia Mayer) in den Ermittlerrollen. Nach insgesamt 16 gemeinsam gelösten Fällen in acht Jahren hängt das Schweizer Duo seinen Job an den Nagel – und übergibt den Staffelstab zwei Nachfolgerinnen aus Zürich: Voraussichtlich ab Herbst 2020 übernehmen die Schauspielerinnen Carol Schuler – in der Rolle der Fallanalytikerin Tessa Ott – und Anna Pieri Zuercher, die die erfahrene Kommissarin Isabelle Grandjean verkörpern wird.

Die Tatort-Folge 1106 „Der Elefant im Raum“, die bereits frühzeitig im Dezember 2018 abgedreht wurde, wird am Sonntag, den 27. Oktober 2019 um 20.15 Uhr im Ersten Programm der ARD erstausgestrahlt.

Inhalt der Tatort-Folge „Der Elefant im Raum“

Der finale Luzerner Tatort „Der Elefant im Raum“ handelt von Verschwörung, Schmiergeldern und, wie sollte es in einem Krimi anders sein, einem Mord, der gleich zu Beginn der Kriminalgeschichte geschieht: Der Schweizer Kriminalhauptkommissar Flückiger gerät dieses Mal mitten hinein in die Geschehnisse, die den Stein ins Rollen bringen.

Etwas widerwillig begleitet Reto Flückiger seine Lebensgefährtin Eveline zu einem Dinner in feiner Gesellschaft. Die Elite Luzerns aus Politik und Wirtschaft hat sich abends zu einer Spendengala auf einem Schiff zusammengefunden, um Shaking Hands zu betreiben, Gespräche zu führen, Geld dazulassen und dabei gesehen zu werden. Selbstgefälligen Menschen geht der bodenständige Beamte eigentlich lieber aus dem Weg, doch seiner Freundin zuliebe sitzt Flückiger nun vor dem ersten Gang, einem Bio-Wachtelei auf Wasabipüree mit Senfschaum-Reduktion. Skeptisch begutachtet der Kommissar erst die kleine Portion und dann seine Partnerin: „Du schuldest mir was …“

Plötzlich erklingt ein Glas. Bernhard Ineichen stellt sich mitten in den Raum und feuert auf den anwesenden Regierungsrat Planker Senior ein. Der lässt den Störenfried gleich von seinem Sohn abführen; ein Raunen geht durch das Speisezimmer und der angegriffene Industrielle versucht, seine Gäste zu beschwichtigen. Dem aufmerksamen Ermittler entgeht im Tatort „Der Elefant im Raum“ nicht, dass sich ein weiterer Platz geleert hat: Die Journalistin Sonja Christen ist den beiden Männern gefolgt. Flückiger beschließt, es ihr gleich zu tun und stößt zufällig auf einen schwarz gekleideten, vermummten Mann, der durch die Gänge des Schiffs schleicht. Noch bevor er ihn stellen kann, wird der Kriminalist ausgeknockt und in eine Kabine gesperrt.

Kurz darauf fällt der Strom aus. Im Schutz der Dunkelheit schießt der Unbekannte zwei Leuchtraketen aus einer Signalpistole in den Dinnerraum und verschließt die Tür. Die Leute geraten in Panik, dichter Rauch dringt in ihre Lungen ein, gedämpfte Schreie sind zu hören. Der Kapitän des Schiffs versucht die Anwesenden noch zu beruhigen, ringt aber bald selbst nach Luft, fasst sich an die Brust und bricht schließlich zusammen. Eveline Gasser kümmert sich um ihn, während sie sich verzweifelt nach Reto umschaut: Wo steckt bloß ihr Freund?

Der kann sich, endlich aus der Bewusstlosigkeit erwacht, mit Gewalt aus dem zugeschlossenen Materiallager befreien. Flückiger gelingt es, die große Tür des Speisesaals zu öffnen – doch für Kapitän Iten kommt jede Hilfe zu spät. Der gesundheitlich angeschlagene Mann ist infolge der Aufregung an einem Herzinfarkt gestorben.

Hauptkommissarin Liz Ritschard, von Fieber geschüttelt, trifft blass und mit schniefender, roter Nase am Anlegeplatz des Seeufers ein. Dringend tatverdächtig ist der rebellische Ineichen, ein stadtbekannter Kantonsrat, der seit dem Anschlag als vermisst gilt. Die Fahndung nach dem 51-Jährigen wird im Fall „Der Elefant im Raum“ eingeleitet. Zeitgleich versucht die am Tatort eingetroffene Presse, Informationen aus den betroffenen Schiffspassagieren und den Kriminalbeamten zu quetschen. Nicht nur Sonja Kirsten von der „Luzerner Zeitung“, auch der Journalist Frédéric Roux von „Veritas News” sind äußerst interessiert an den Vorkommnissen. Handelt es sich etwa um einen Terroranschlag? Flückiger verweist die Medienvertreter genervt in ihre Schranken.

Insbesondere mit Roux und dessen alternativem Newsportal soll es der Kriminalhauptkommissar jedoch im Laufe der Ermittlungen häufiger zu tun bekommen. Die beiden geraten dabei mehr und mehr aneinander. Als die Leiche des gesuchten Bernhard Ineichen am nächsten Morgen in der Reuss entdeckt wird, wendet sich der Fall. Aus dem vermeintlichen Täter wird damit ein zweites Opfer.

Während Reto Flückiger erfolglos versucht, die kranke Kollegin Ritschard von der Arbeit fernzuhalten, macht sich die Kriminaltechnikerin Corinna Haas daran, die geschossenen Fotos von den Smartphones der Passagiere auszuwerten. Vielleicht finden sich hier Hinweise auf den oder die Täter. Die Verhöre von Planker Senior und Junior, der Journalistin Kirsten und des Schiffkellners Christian Streuli ergeben jedenfalls kaum Brauchbares. Dass Ineichen Schmiergeldzahlungen die Planks betreffend aufgedeckt hat, drängt Vater und Sohn jedoch in die Ecke. Soweit, dass der Regierungsrat unerwartet von seinem Posten zurücktritt. Anders als Ritschard hat Flückiger allerdings vielmehr die Betreiber von „Veritas News“ im Fokus, denn die scheinen mehr über die Ereignissen an Bord zu wissen, als sie vorgeben.

Da kommt im SRF-Tatort „Der Elefant im Raum“ eine Wahrheit ans Licht, die die zwei Hauptkommissare erschüttert: ihr Chef Eugen Mattmann steht nachweislich in einer persönlichen Verbindung zu Planker Senior! Eine Pressekonferenz wird anberaumt …


Am 5. Dezember 2018 fiel die letzte Klappe zu „Der Elefant im Raum“. Nach den Dreharbeiten trennten sich die Wege der beiden Darsteller Stefan Gubser und Delia Mayer: Gubser ist mittlerweile wieder verstärkt auf der Theaterbühne, nebenbei aber weiterhin im Fernsehen zu sehen; Mayer trat Anfang 2019 gemeinsam mit dem Luzerner Sinfonieorchester im KKL Luzern auf und sang zu „Die sieben Todsünden“ von Brecht und Weil. Aktuell ist die Schauspielerin und Sängerin in Friedrich Dürrenmatts „Der Besuche der alten Dame“ im Luzerner Theater zu bewundern (Stand: Oktober 2019).

Trailer zur Tatort-Produktion



Die Redaktion von Tatort-fans meint …

Sabine (39 J. | Kinoliebhaberin)

Es gab nur wenige Glanzstücke in der Fallhistorie des überwiegend trägen Schweizer Teams. Die Entscheidung, aufzuhören, war die richtige. Drei wohlwollende Sterne für den Ausstand, mit gespannter Vorfreude auf das neue Züricher Team. Ade, Flücki & Ritschi!

Gerald (39 J. | IT-Nerd)

Zum Schluss zeigen die Schweizer noch mal, dass sie auch gute Tatorte machen können. Action, Drama, aktuelles Zeitgeschehen und ein bisschen Witz, also mir gefiel diese Folge gut. Schade, dass viele gute Drehbücher erst gegen Ende verfilmt wurden, eine Einschaltempfehlung von mir.

Tatort-Besetzung

Hauptkommissar Reto Flückiger – Stefan Gubser
Hauptkommissarin Liz Ritschard – Delia Mayer
Polizeichef Eugen Mattmann – Jean-Pierre Cornu
Kriminaltechnikerin Corinna Haas – Fabienne Hadorn
Journalistin Sonja Christen der „Luzerner Zeitung“ – Mona Petri
Journalist Frédéric Roux von „Veritas News” – Fabian Krüger
Redakteurin von “Veritas News” – Linda Gunst
Industrieller Planker Senior – Andrea Zogg
sein Sohn, Planker Junior – Manuel Löwensberg
Bernhard Ineichen – Martin Hug
Kapitän Iten – Christoph Künzler
Kellner Christian Streuli – Aaron Hitz
Flückigers Freundin Eveline Gasser – Brigitte Beyeler
u.a.

Tatort-Stab

Drehbuch – Felix Benesch, Mats Frey
Regie – Tom Gerber
Kamera – Jan Mettler
Szenenbild – Reto Trösch
Schnitt – Isabel Meier
Musik – Adrian Frutiger

Bilder-Galerie zum Krimi aus Luzern


22 Meinungen zum Tatort Folge 1106: Der Elefant im Raum

  • DKDM • am 27.10.19 um 14:28 Uhr

    Noch mehr Quotenfrauen demnächst?
    Schleckrich!
    Da lob ich mir doch Nero Wolfe.


  • Hanz W. • am 27.10.19 um 21:55 Uhr

    War doch recht ordentlich. Ein wenig oberflächlich, in Teilen arg plakativ – da konnte sich der Film nicht recht entscheiden, ob er den „Filz“ oder die zweifelhafte Rolle einer bestimmten Sorte von Medien verfolgen sollte -, aber insgesamt doch recht spannend erzählt und weitgehend zügig vorwärtsgetrieben. Überhaupt haben die Schweizer für meinen Geschmack im Vergleich zu früheren Jahren zuletzt doch stark aufgeholt. Hat mir heute gut gefallen, 3,5 Sterne, zum Abschied aufgerundet.


  • Rainer Kappauf • am 27.10.19 um 21:55 Uhr

    Wo war der Elefant?
    Ich glaube mich tritt ein Pferd und wahrscheinlich sieht das kein Schwein. Da lachen ja die Hühner.
    Schlafende Hunde soll man nicht wecken und Hase und Igel hätten sich schon vorher gute Nacht sagen können.
    Den Drehbuchautor sollten die letzten Hunde in den Arsch beißen.


  • Dorbe • am 27.10.19 um 21:56 Uhr

    Bin eingeschlafen…


  • Urs B. Burz • am 27.10.19 um 22:11 Uhr

    Puh! … träge Story …furchtbare Regie… künstliche Schauspielerei… …schlechter Ton… zu nett gemeint und das macht es so unerträglich!


  • henne63 • am 27.10.19 um 22:22 Uhr

    Dagegen war letzte Woche „Angriff auf Wache 08“ Oscar-verdächtig!!!


  • CarstenH • am 27.10.19 um 22:23 Uhr

    Zum Abschied einer tollen Tatortreihe aus Luzern war dann doch mal Schmalhans Küchenmeister. Laue Story lauwarm umgesetzt mit abgegriffenen Stilelemente. Danke für viele gute Jahre, ich runde auf… Ade


  • alter Fan • am 27.10.19 um 22:39 Uhr

    für einen schweitzer TO doch recht unterhaltsam und mit gelegentlichen Spuren von Spannung versehen – einziger Kritikpunkt :
    Journalistin Sonja Christen der „Luzerner Zeitung“ – Mona Petri war etwas „übernuschelt “ man hätte da tontechnisch nochmal nacharbeiten können , damit man auch den Text versteht – ansonsten wunderschöne Abschiedskulisse mit “ Wilhelm Tell – Gewässer “ und Boot


  • Karin L. • am 28.10.19 um 6:36 Uhr

    War ganz okay, aber etwas dick aufgetragen.


  • Frank • am 28.10.19 um 7:24 Uhr

    Ein Abschied und ich werde sie definitiv nicht vermissen. Zum Abschluss gab es ein Potpourri aus Versatzstücken, die eigentlich für einen guten Krimi passen würden. Auch in der 16. Folge macht man aber noch Anfängerfehler: Es wird einfach zu viel in den Plot reingeworfen, bis die losen Fäden schon Wollmäuse ansetzen… Aber halt da war ja noch was, die Abschiedsvorstellung muss ja auch noch gewürdigt werden… Fertig ist der Brei. Wirklich ganz übel.


  • Thorsten • am 28.10.19 um 7:50 Uhr

    Habe nur kurz reingeschaut und was ich gesehen habe, fand ich langweilig. Gut, dass es vorbei ist.


  • Der Fremde • am 28.10.19 um 8:58 Uhr

    Leider konnte der Schweizer TO nur ganz selten sein zweifellos vorhandenes Potential entfalten. Immerhin wäre Luzern/Vierwaldstätter See eine schöne Gegend und Stefan Gubser kein schlechter Schauspieler. Alle 3 Krimis vom Bodensee (TO-Konstanz), in denen die Figur Reto Flückiger auftrat, haben mich mehr überzeugt (z.B. „Der Polizistinnenmörder“). Das schlechte Abschneiden des Luzerner TO hatte m.E. viel mit der Sprache/Synchronisation zu tun, das Drehbuch bzw. die Ausführung wirkten ebenfalls oft laienhaft.
    In der gegenständlichen Folge war die letzte Viertelstunde durchaus spannend, mit Anflug von philosophischer Gesellschaftskritik, verblieb aber letztlich doch in Oberflächlichkeit.
    P.S.: Wer der „Elefant“ im Raum war, blieb mir unklar. Habe ich etwas verpasst?


  • MOMI • am 28.10.19 um 10:26 Uhr

    Habe wieder mal Lust eine TO-Kritik abzugeben. Der beste TO, der durch die CH gedreht wurde, obschon etwas zu überladen, da man sich nicht entscheiden konnte, ob man den FILZ als Aufhänger nehmen sollte oder doch etwa den sehr gut gemachten Enthüllungsjournalismus. Die Folge wurde ja bereits vor einem knappen Jahr abgedreht, sonst wäre sicher noch eine Klimademonstration oder eine Schweizer Greta eingebaut worden.
    Alles in allem eine gelungene Abschiedsvorstellung von Flückiger und Ritschard. Der Segeltörn am Ende war ja vor der Küste von Alassio/Albenga/Andora, wenn ich mich nicht irre. Mein Lieblingsstrand mit der Insel vor Alassio. Warum aber so weit weg und nicht auf dem 4-Waldstätter-See von LU ?


  • jokus • am 28.10.19 um 10:42 Uhr

    @der Fremde
    Die Redewendung ‚der Elefant im Raum‘ kommt aus dem angelsächsischen und soll wohl sinnbildlich dafür stehen, dass man etwas sieht, sich aber nicht traut, das laut zu äußern. In diesem Fall vermutlich für ‚Filz‘ und ‚Fake News‘ oder so.
    Siehe auch gleichlautenden Wikipedia-Eintrag.
    HTH :-)


  • JSC • am 28.10.19 um 11:12 Uhr

    Im Grunde von der Idee her gar nicht mal so schlecht. Wirkte leider alles etwas unmotiviert. Mehr wie eine Pflichtübung der Darsteller. Die, wie gewohnt, schlechte Syncronisation hilft dann auch nicht.


  • Der Fremde • am 28.10.19 um 12:17 Uhr

    @jokus:

    Danke für die Info, war mir bisher unbekannt … ;-)


  • Daniel • am 28.10.19 um 13:42 Uhr

    Schade, das die guten Kommissare so ein Ende bekommen!
    Tolles Team aus Luzern!
    Schade das die nicht mehr ermitteln…


  • slice me nice • am 29.10.19 um 23:45 Uhr

    Schade, hatte mir von dieser Abschiedsfolge mehr versprochen, immerhin gab es schon spannende und toll gemachte Schweizer Folgen wie „Schmutziger Donnerstag“ (mitten im Karnevalstrubel geht ein Serienmörder um) – diese gehört absolut nicht dazu.

    Klischees, oberflächliche Behauptungen mit nicht nachvollziehbaren Reaktionen, kurz: schlechtes Drehbuch, schlechte Dialoge, schlechte Darsteller. Ein „Gewerbepolizist“ lässt ein Restaurant schließen, einfach so, und steigt zum Chef eines Rüstungskonzerns auf, auch einfach so, und hat selbstredend „Dreck am Stecken“. Der Polizeichef ist natürlich automatisch korrumpiert, weil er mit dem Konzernchef mal in der selben Studentenverbindung war. Die Zeitung lässt sich schmieren, logisch, überall ist Filz und Verschwörung, bloß warum und inwiefern? Klar doch, weil das „Schweinesystem“ nun mal so ist.

    Einen Tatort, der irgendwie systemkritisch sein will, aber dermaßen oberflächlich mit bloßen Tautologien arbeitet, kann ich nicht ernst nehmen.

    Schließlich der Oberhammer: Ein „Kopf muss rollen“, bloß weil ein Möchtegern Reporter-Fuzzi „Polizeigewalt gegen die freie Presse“ herumkräht ?? So einer wäre hierzulande schon mal wegen Behinderung von Ermittlungen aus dem Verkehr gezogen worden… Statt dessen lässt Flückiger sich wie ein ungezogener Schuljunge vorführen.

    Nee, eine ganz schlechte Abschiedsvorstellung – das haben Flücki und Ritschi nicht verdient.

    Einzig gelungen die Szene zum Schluss: „Schade, dass du keine Frau bist.“ „Nobody is perfect.“ Dafür den Stern.


  • Rezo Flägli • am 30.10.19 um 11:35 Uhr

    Viele Anleihen von „Die Brücke“ dt/dk/se, die in der vergleichsweise kurzen Tatortsendezeit aber wohl nur von Brücke-Kennern entspr. verstanden werden konnten.


  • slice me nice • am 31.10.19 um 19:36 Uhr

    @Rezo Flägli: Schlecht kopierte „Anleihen“ von einem höchst spannenden Krimi-Mehrteiler macht’s aber auch nicht besser, im Gegenteil! Und Luzern ist ja, wie die Schweiz generell, auch sooo berühmt für ihre Seebrücken… ;-)


  • Schnoerpel • am 11.11.19 um 15:32 Uhr

    Hallo Momi,

    das ist die Isola di Bergeggi vor Spotorno, nicht vor Albenga,

    lg

    Schnoerpel


  • Schnoerpel • am 11.11.19 um 16:22 Uhr

    Hallo Momi,

    Frau Kommissar steht am Strand von Noli…..die Gebäude sind das linke Ende der Altstadt…….
    lg
    schnoerpel


Schreiben Sie Ihre Meinung.

Ihre E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht.

Tatort Sendezeiten

Ihr findet uns unter
Neue Tatortfolgen
Weitere Folgen
Kommissarübersicht
Stadt Archiv