Tatort Folge 1247: Murot und das Paradies



So 22.10. 20:15 Uhr ARD

So 22.10. 21:45 Uhr ONE

Erscheinungsjahr: 2023
Kommissar: Murot
Ort: Tatort Wiesbaden


Dieses ist ein Platzhalter für eine noch bessere Folgenbeschreibung.

Am 22. Oktober 2023 um 20:15 Uhr erwartet die Zuschauer ein fesselnder Tatort, wenn Kommissar Felix Murot in „Murot und das Paradies“ seinen inneren Dämonen und einer bizarren Mordserie gegenübertritt. Diese brandneue Folge verspricht Spannung, unerwartete Wendungen und eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Glück.

In der aktuellen Folge befindet sich Kommissar Felix Murot in einer schweren Lebenskrise und begibt sich in Therapie. Doch seine ohnehin düstere Stimmung wird noch dunkler, als in der Frankfurter Bankenwelt zwei mysteriöse Todesfälle auftreten. Die Opfer wurden auf grausame Weise verstümmelt – ihnen wurde der Nabel entfernt und ein verstörender Port eingepflanzt, der sie mit einer Nabelschnur verband und sie auf unheimliche Weise am Leben hielt. Doch was steckt hinter diesem makabren Ritual?

Während Murot gemeinsam mit seinem Analytiker nach dem Ursprung des Glücks sucht, stellt er entsetzt fest, dass er selbst Teil dieser morbiden Serie geworden ist: Auch sein Nabel wurde entfernt, und er trägt nun den mysteriösen Port in sich. Der Kommissar ist ständig in Gefahr, während er verzweifelt nach Antworten sucht und sich auf die Suche nach seinem eigenen Glück begibt.

Die Frage, die sich stellt, ist: Kann totales Glück auch mörderisch sein? Murot, ein unglücklicher Mann, entdeckt, dass alle Opfer dieser grausamen Mordserie zuvor extrem glücklich waren. In seiner Verzweiflung möchte er dieses Glück ebenfalls erleben. Ein gefährliches Unterfangen, das ihn in eine verstörende Unterwelt der Banker führt und ihn an die Grenzen seiner eigenen Dunkelheit bringt.

Die Besetzung dieses fesselnden Tatorts, angeführt von Ulrich Tukur als Kommissar Murot, verspricht erstklassige schauspielerische Leistungen. Zusammen mit Barbara Philipp, Brigitte Hobmeier und vielen anderen talentierten Schauspielern wird ein packendes Drama geboten.

Doch Murot steht nicht alleine in seinem Kampf gegen die Dunkelheit des Glücks. Seine Partnerin Magda Wächter (gespielt von Ioana Bugarin) ist an seiner Seite und gibt nicht auf, ihn vor seiner gefährlichen Obsession zu bewahren.

Die Folge „Murot und das Paradies“ verspricht nicht nur einen packenden Kriminalfall, sondern auch eine tiefgründige Reflexion über die Natur des Glücks und die düsteren Abgründe, die es bergen kann. Verpassen Sie nicht diese fesselnde Erstausstrahlung am 22. Oktober 2023, um 20:15 Uhr im Spiegel-Magazin. Tauchen Sie ein in die Welt von Kommissar Murot und erleben Sie einen Tatort, der Ihre Vorstellungskraft herausfordern wird. Glück und Unglück sind Geschwister, die in dieser Folge auf eine beunruhigende Art und Weise miteinander verwoben sind.


9 Meinungen zum Tatort Folge 1247: Murot und das Paradies

  • »Tatort Wiesbaden«-Fan • am 27.9.23 um 2:07 Uhr

    Sehr geehrte Redaktion der Website tatort-fans.de,

    falls ich es hier tatsächlich (noch?) mit echten Menschen und nicht, wie der obige Text suggeriert, mit einer KI auf Drogen zu tun habe, möchte ich freundlichst fragen, was Sie dazu getrieben hat, einen solchen Text, wenngleich als „Platzhalter für eine noch [sic!] bessere Filmbeschreibung“ gekennzeichnet, zu veröffentlichen.

    Dass Sie den Film anscheinend noch nicht gesehen haben (auch wenn das bereits problemlos in Ludwigshafen möglich gewesen wäre) und entsprechend auf im Internet verfügbare Informationen zurückgreifen müssen – geschenkt, obwohl es sich mir nicht erschließt, weshalb Sie in diesem Fall überhaupt eine Folgenbeschreibung veröffentlichen. Dass Sie sich offenbar von einer KI „helfen“ lassen, die Texte von daserste.de und fflu.de (und anscheinend vom Spiegel-Magazin?) zu einem zu verwursten, ist in der heutigen Zeit wohl leider auch nicht verwunderlich. Ich unterstelle an dieser Stelle einfach mal, dass ein von einem echten Menschen geschriebener Text die Primärquellen weniger platt zusammengemischt hätte.

    Dass Sie diesen Text aber nicht einmal auf Korrektheit überprüft haben und sich mit „Seine Partnerin Magda Wächter (gespielt von Ioana Bugarin) […]“ lächerlich machen, lässt einen als Fan sprachlos zurück. Würde es sich um eine nur in diesem Film vorkommende Rolle handeln, wäre es zwar auch kein Zeichen journalistischer Qualität Ihrerseits, aber als Fehler noch irgendwie entschuldbar. Aber die Hauptrolle der Magda Wächter wird nun seit dreizehn (!) Jahren von Barbara Philipp gespielt und einen derart kapitalen Fehler nicht zu bemerken, ist einfach nur erbärmlich.

    Vielleicht sollten Sie in Zukunft weniger auf „schnell, schnell, Hauptsache Texte raushauen, die dummen Leute merken ja eh nix“ und einen Tick mehr auf „Hirn einschalten“ setzen. Soll selten schaden, hab ich gehört.

    Mit freundlichen Grüßen
    ein Wiesbaden-Fan


  • Gerald • am 27.9.23 um 10:33 Uhr

    Hallo „Tatort Wiesbaden“-Fan,

    ich möchte Sie herzlich dazu einladen, mich zu unterstützen. Sie haben die Möglichkeit, deutschlandweit an etwa 40 Premieren von Polizeiruf und Tatort teilzunehmen, Gespräche mit Regisseuren und Schauspielern zu führen sowie großartige Videoaufnahmen und Interviews zu erstellen.

    Wenn Sie die Anreise, Abreise, die Vorbereitungen und Nachbereitungen sowie den Videoschnitt berücksichtigen, werden Sie ungefähr 100 Tage im Jahr benötigen. Aber da Sie die Dinge sicherlich nicht „schnell, schnell“ erledigen werden, sondern Ihr „Hirn einschalten“, könnten es wohl eher 120 Tage im Jahr sein.

    Da Tatort-Fans.de defizitär ist, erhalten Sie weder Hotelunterkunft noch finanzielle Vergütung für Ihre Zeit und Ausgaben. Doch für einen echten Tatort-Fan sollte das kein Problem sein, denn Sie leben von der Leidenschaft und Begeisterung für die Serie.

    Kurze Absprache wann Sie mit der ersten Premiere starten gibt es via mail an gm@tatort-fans.de

    Mit freundlichen Grüßen,
    Gerald


  • »Tatort Wiesbaden«- Fan • am 27.9.23 um 11:19 Uhr

    Hallo Gerald,

    zunächst einmal bin ich beeindruckt, dass Sie tatsächlich geantwortet haben. Dafür schon einmal meinen Respekt, dass Sie meinen Beitrag nicht einfach gelöscht haben.
    Die beste Unterstützung, die ich Ihnen meiner Meinung nach angedeihen lassen kann, ist der Rat: Qualität schlägt Quantität. Wenn Sie Ihrer Seite – vor allem nach der Abschaltung von tatort-fundus.de – ein Alleinstellungsmerkmal verpassen wollen, versuchen Sie es mal mit Qualität, denn die ist im Netz selten. Wenn Sie es nicht zu einer Premiere schaffen, dann ist das so. Wenn Sie nicht einen guten Monat im Voraus eine gute(!) Filmbeschreibung hinbekommen, weil Ihnen nicht die Informationen zur Verfügung stehen, seien Sie ehrlich und geben das zu, wie es manchmal sogar in kommerziellen TV-Zeitschriften der Fall ist („Der Film lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor“ etc.), greifen Sie auf die offizielle Filmbeschreibung zurück (dafür ist die ja da) oder geben Sie Ihrer „vorläufigen“ Beschreibung wenigstens einen Anstrich von Seriösität, die dem obigen Text definitiv fehlt. Dass Ihre Seite finanzielle Probleme hat, tut mir für Sie leid, ob Sie mit derartig hingerotzt wirkenden Texten allerdings tatsächlich den Grundstein für eine für Sie bessere Zukunft legen – nun, ich erlaube mir den Hauch eines Zweifels, aber das ist nicht mein Problem.
    Bezeichnend finde ich es allerdings, dass Sie nicht auf den peinlichen Fehler eingehen, auf den ich Sie aufmerksam gemacht habe, der definitiv nichts mit verpassten Premieren etc. zu tun hat. Da Ihre Seite „tatort-FANS“ heißt, war ich davon ausgegangen, dass die dahinter stehende(n) Person(en) zumindest selbst in einem Maße Fan(s) wäre(n), dass sie die Hauptrollen der »Tatort«-Reihen kennen würden. Nun, irren ist menschlich.
    Danke für das Angebot zur Zusammenarbeit. Ich fürchte jedoch, dass ich leider ablehnen muss, da ich keinerlei Interesse daran habe, mich mit jemandem zusammenzutun, dessen Arbeitsweise „Ich muss doch alles schnell, schnell online stellen, ich hab doch keine Wahl!“ ist. Denn diesen Eindruck haben Sie mit Ihrer Antwort, die nicht auf die Kernpunkte meiner Kritik eingegangen ist, bei mir hinterlassen. Bei der freien Wahl zwischen Qualität und Quantität entscheide ich mich, was meine Arbeit anbelangt, immer für Qualität und bin damit bislang gut gefahren.

    Alles Gute für die Zukunft.

    Mit freundlichen Grüßen
    »Tatort Wiesbaden«- Fan


  • Der Fremde • am 27.9.23 um 14:18 Uhr

    @Gerald:
    Chapeau, guter Konter! ;-)


  • I. Mirk • am 27.9.23 um 14:35 Uhr

    Der Gerald traut sich was. Hat er doch Informationen zu einem Film veröffentlicht, den bis jetzt nur eine kleine Gruppe als Preview gesehen hat, und er war nicht dabei. Da hat er sich Informationen aus offensichtlich dubiosen Quellen besorgt. Dann hat er noch gezeigt, dass er keine Ahnung hat, denn er hat nicht einmal die Quellen angegeben, was für eine seriöse, wissenschaftlich einwandfreie Arbeit notwendig ist. Für diesen Fauxpas haben schon Minister ihren Job verloren!! Manche Leute, so wie Gerald, scheinen nicht aus den Fehlern anderer lernen zu wollen. Und dann bringt er auch noch die Namen von Schauspielerinnen durcheinander, wo das doch jedes kleine Kind besser weiß. Ahnung hat er eben keine.
    Jetzt mal ernsthaft. Vor einiger Zeit ist Gerald eine falsche Angabe bei der Ankündigung zum Film unterlaufen. Ein User hat ihn kurz darauf aufmerksam gemacht, Gerald hat sich bedankt und die Angaben berichtigt. Respektvoller Umgang.
    Der Tatort Wiesbaden-Fan (oder besser: der Tatort Wiesbaden-Stänkerer) holt aber die große Keule zu einem Rundumschlag mit Vermutungen, Unterstellungen und Beschimpfungen aus.

    Spätestens seit jetzt wissen wir, dass Tatort-Fans ein defizitäres Unternehmen ist, also durch andere Quellen finanziell abgesichert werden muss. Viele andere hätten gesagt: „Tschüss, das war’s.“ Auch im Interesse vieler wirklicher Fans dieser Seite macht Gerald weiter.
    Für nicht wenige Nutzer der Seite sind diese Vorankündigungen eine willkommene erste Information, die sie gern in Anspruch nehmen, und woher diese kommen, ist ihnen weitgehend egal.
    Ich empfehle dem Tatort Wiesbaden-Fan die Rubrik „Zurück zu den Wurzeln“ zu lesen, um sich zu informieren, was diese Seite ausmacht.


  • arte-Versteher • am 27.9.23 um 15:42 Uhr

    Gerald, nehmen Sie die von diesem User angelegten Qualitätsmaßstäbe als Kompliment! Offenbar gibt es viele Menschen da draußen, die Tatort-Fans für ein kommerzielles Verlagsprojekt oder sogar einen Ableger der ARD-Website halten.


  • »Tatort Wiesbaden«- Fan • am 27.9.23 um 15:49 Uhr

    Da Sie meine erste Replik aus welchen Gründen offenkundig nicht freigeschaltet haben, hier ein zweiter Versuch meinerseits (mit unverändertem Text):
    Allen anderen Personen sei gesagt: Auch eine nicht-kommerzielle Fanseite kann ein Mindestmaß an Qualität aufweisen (oder eben auch nicht). Hätten Sie meine Kritik tatsächlich gelesen (und verstanden) und nicht nur die Antwort von „Gerald“, wäre Ihnen vielleicht aufgefallen, worauf meine Kritik tatsächlich abgezielt hat.

    Es folgt der unveränderte Text meiner ersten Antwort:
    ## Gerald doppelten Inhalt gelöscht


  • Gerald • am 27.9.23 um 22:40 Uhr

    Hallo »Tatort Wiesbaden«- Fan,
    vorweg „neue“ Kommentatoren kommen aus Spamschutzgründen „automatisch“ in eine warteschleife und werden halbautomatisch geprüft.

    Ich denke wir haben unsere Positionen geklärt. Sie sind herzlichst eingeladen diesen Platzhaltertext neu zu verfassen. Gerne schreibe ich auch den Klarnamen darunter.

    Besten Gruß aus Münster

    Gerald


  • Der Fremde • am 27.9.23 um 22:59 Uhr

    @“Tatort Wiesbaden“-Fan:
    Die Vorschau der TO-Redaktion muss keine Diplomarbeit sein, sie soll dem geneigten TO-Fan vielmehr einen ersten Einblick in die angekündigte Folge geben.

    Fast alle in diesem Forum sind Gerald sehr dankbar erstens dafür und zweitens für die durchaus sehr gute Qualität der allermeisten seiner Beiträge. (Fehler können und dürfen – zum Glück! – überall mal passieren.)

    PS: Das Wort „Fan“ in Ihrem User-Namen dürfte nicht ganz den Tatsachen entsprechen!


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