Kurz und knapp – darum geht’s
Mitten in einer Hochhaussiedlung wird eine junge Polizistin brutal erstochen. Trotz verzweifelter Hilfeschreie schaut niemand hin, niemand greift ein – nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. Die Kommissare Ballauf und Schenk stehen vor einer Mauer des Schweigens, während ihr neuer Kollege Ben Keller unter Schock steht: Das Opfer ist seine Verlobte Monika. Als die Ermittler einen ersten Verdächtigen ins Visier nehmen, führt die Aussage einer jungen Zeugin sie auf eine erschütternde Spur, die näher am Polizeipräsidium liegt, als sie zunächst vermuten konnten…
Inhalt der Tatort-Folge „Drei Affen“
Bleiche Neonröhren spiegeln sich in den Pfützen zwischen den grauen Hochhäusern des Schwanenhofs – ein trister Ort, an dem jeder für sich bleibt. In dieser unwirtlichen Umgebung hallt plötzlich ein Schrei durch die Nacht, gefolgt von verzweifelten Hilferufen. Hinter den erleuchteten Fenstern bewegen sich Schatten, Vorhänge werden zur Seite geschoben, doch niemand öffnet die Tür.
Max Ballauf und Freddy Schenk stehen am nächsten Morgen vor der Leiche einer jungen Frau. Multiple Stichwunden im Rücken, die Spuren eines verzweifelten Kampfes – und doch will niemand etwas gesehen haben. „Wir haben nichts gehört“, sagen sie alle, während ihre Augen den Blickkontakt meiden. Als die Tote identifiziert wird, trifft Ballauf die Erkenntnis wie ein Schlag: Es handelt sich um Monika Fenner, Polizistin bei der Drogenfahndung und Verlobte von Ben Keller – jenem jungen Kollegen, der gerade erst in die Mordkommission gewechselt hat und den Ballauf seit Jahren väterlich unter seine Fittiche genommen hat.
Ben Keller steht unter Schock, seine Wut entlädt sich in unberechenbaren Ausbrüchen. „Was ist aus uns geworden?“, fragt er verzweifelt, während er eine Glasscheibe mit bloßer Hand zertrümmert. Der schmale Grat zwischen professioneller Distanz und persönlicher Betroffenheit wird für Ballauf zum Drahtseilakt. Immer wieder muss er seinen jungen Kollegen bremsen, der in blinder Verzweiflung auf einen ersten Verdächtigen losstürmt: Frank Hönninger, ein Drogendealer, der Monika seit einer misslungenen Verhaftung Rache geschworen hatte.
„Je mehr Menschen zuschauen, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass jemand hilft“, erklärt Ballauf seinem Partner Schenk, während sie durch die kahlen Betonflure des Wohnblocks gehen. „Jeder versteckt sich in der Menge.“ Die Befragung der Anwohner gleicht einem Kampf gegen Windmühlen. Erst der alte Erwin Tischer, dessen zitternde Hände von Alkohol und schlechtem Gewissen gezeichnet sind, gibt zu, etwas gesehen zu haben: „Da hat jemand gerufen, der solle die Frau in Ruhe lassen… dann war er plötzlich weg.“ Die Worte bleiben in der Luft hängen wie der Rauch seiner Zigarette.
Als die junge Mihriban Aslik behauptet, den Täter gesehen zu haben, und Frank Hönninger entlastet, nehmen die Ermittlungen eine unerwartete Wendung. Doch dann verschwindet Mihriban spurlos, und die Kommissare ahnen, dass sie den wahren Täter kennt, aber aus Angst schweigt – sei es vor familiärer Vergeltung oder vor einer anderen, noch unbekannten Bedrohung.
Monika Fenners Wohnung gibt weitere Rätsel auf: Ein Abtreibungstermin, ein Versetzungsgesuch wegen Konflikten mit ihrem Vorgesetzten. Die Schatten der Vergangenheit werden länger, während die DNA-Ergebnisse eine erschütternde Wahrheit enthüllen: Monika war schwanger, doch nicht von Ben. Die Beerdigung wird zum Schauplatz aufgestauter Emotionen, die sich wie ein Gewitter entladen. „Du hast sie umgebracht“, wirft Bütschek Ben vor – Worte, die wie Messer in die angespannte Stille schneiden.
Die Fahndung nach der Wahrheit gleicht in diesem Fall der Suche nach Licht in einem Tunnel aus Halbwahrheiten und verschwiegenen Geheimnissen. Und während Ballauf und Schenk dem Täter immer näher kommen, spüren sie, dass die wahre Schuld nicht nur beim Mörder liegt, sondern auch bei jenen, die weggeschaut haben…
Hinter den Kulissen
Der WDR-Tatort „Drei Affen“ wurde vom 19. April bis zum 20. Mai 1999 in Köln gedreht. Unter der Regie von Kaspar Heidelbach entstand ein emotional intensiver Krimi, der sich mit dem Thema mangelnder Zivilcourage auseinandersetzt. Der Titel bezieht sich auf das japanische Sprichwort „nichts (Böses) sehen, nichts (Böses) hören, nichts (Böses) sagen“ – eine Metapher für die Bewohner der Hochhaussiedlung, die aus Angst, Gleichgültigkeit oder Scham schweigen.
In den Hauptrollen brillieren Klaus J. Behrendt als Max Ballauf und Dietmar Bär als Freddy Schenk, die hier ihren neunten gemeinsamen Fall lösen. Henning Baum überzeugt in der Rolle des emotional zerrissenen Ben Keller, während Anna Loos als Monika Fenner zu sehen ist. Auch Jan-Gregor Kremp und Günter Lamprecht gehören zur hochkarätigen Besetzung dieses intensiven Dramas.
Besondere Beachtung verdient die Drehbucharbeit von Robert Schwentke und Jan Hinter. Schwentke machte später Karriere in Hollywood und drehte Filme wie „R.E.D. – Älter, Härter, Besser“ oder „Die Bestimmung – Insurgent“. Bei der Erstausstrahlung am 26. September 1999 erreichte „Drei Affen“ beachtliche 10,37 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 31,06 Prozent – ein deutlicher Beleg für die Faszination, die der Kölner Tatort auf sein Publikum ausübt.
Ein interessantes Detail am Rande: Freddy Schenks Dienstwagen in diesem Film ist ein Jaguar X300 mit dem Kennzeichen K-IR 738 – dasselbe Kennzeichen trug auch der Mercedes in ihrem ersten gemeinsamen Fall „Willkommen in Köln„.
Guter Fall des Kölner Teams, auch wenn der Täter ja nur einer sein konnte. Dennoch waren die falschen Fährten ganz gut umgesetzt, man denke an die kurze Einstellung als das Mädchen seine Aussage macht und durch die Schalousie das Gesicht vom Drogenfahnderboss nicht sieht, oder auch als Ben sich ganz zwanglos mit Lissy unterhält als Max kommt und ihm mitteilen will, dass seine Freundin tot ist – eiskalt. Auch die Thematiken sensationsgeile Medien und vor allem natürlich das Titelthema zur unterlassenen Hilfeleistung fand ich sehr gut dargestellt. Nach Köln werd ich trotzdem nicht reisen…3 Bratwürste (ohne Brötchen) + 1 Kölsch 13,40 Mark…..find ich ganz schön happig :-)…………….zum Schluss noch der Arzt…..“es muss etwas unglaublich schweres auf ihn gefallen sein“
Highlight aus Köln. Der junge Henning Baum damals in einer seiner ersten Rollen. Wer hätte gedacht das der damalige Jungspunt Jahre später zum „letzten Bullen“ befördert wird. Ansonsten wie immer sehr sozialkritisch und vom Grundthema heute noch sehr aktuell. Da sollte man wirklich nicht wegsehen, weghören oder gar den Film verschweigen, ganz im Sinne der 3 Affen.
Der Tatort Nummer 422 aus Köln. Die Hauptkommissare Schenk und Ballauf ermitteln im Todesfall einer jungen Kollegin, brutal ermordet auf offener Straße. Die blutige Tötung erfolgt im Umfeld einer Hochhausburg, laute Schreie des Opfers überhört die Nachbarschaft. Im Zuge der Mordermittlungen stoßen die beiden Polizeibeamten auf Ungereimtheiten in den eigenen Reihen und ein Polizei-Skandal deutet sich an. Ein packendes Gesellschaftsdrama aus dem dienstlichen und privaten Polizeimilieu, hervorragend gespielt und spannend abgedreht. Nichts für geschwächte Nerven und ich werde ihn mir, da nunmehr dreimal gesehen, längere Zeit auch nicht wieder antun. Ehrlich.
Neunter Fall von Kriminalhauptkommissar Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Kriminalhauptkommissar Alfred (“Freddy“) Schenk (Dietmar Bär), die in Köln ihren Ermittlerort haben.
In dieser Folge “Drei Affen“ arbeiten die beiden Ermittler Ballauf/Schenk an einem Mordfall, der im Themenbereich Zivilcourage wirkt. So bedeutet auch der Titel dieser Folge “Drei Affen“ sinngemäß „Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen“. Damit wohl auch nichts helfen. Also soll diese Folge wohl ein Nachdenken bewirken, indem das Publikum in dieser Filmgeschichte einen Whodunit-Kriminalfall mit diesen problematischen, sozialkritischen Elementen serviert bekommt. Wobei bei diesen Nachforschungen, warum Leute nach dem Drei-Affen-Prinzip handeln, in diesem Kriminalfall noch zum Teil andere Problem-Klischees aufgedeckt oder besser gesagt offenbart werden.
Story:
Der Polizeibeamte Ben Keller (Henning Baum wechselt von der Drogenabteilung in die Mordkommission 3 von Max Ballauf (Klaus J. Behrendt). Am Anfang des Filmes gibt Ben Keller (Henning Baum) noch eine Abschiedsparty, bei der wir Zuschauer fast alle wichtigen Figuren dieser Folge “Drei Affen“ kennenlernen. Bei dieser Party fehlt seine Kollegin und Verlobte Moni (Katinka Heise), die zu dieser Zeit noch im Schichtdienst ist. Nachdem die Party vorbei ist und alle zuhause sind, werden die Ermittler Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) am nächsten Morgen zu einem Mordfall gerufen. In der Hochhaussiedlung Schwanenhof mitten im Hof wird die erstochene Moni (Katinka Heise) gefunden. Recherchen ergeben, dass sie einen längeren Kampf vor Ort mit ihrem Mörder hatte. Obwohl über 100 Personen in dieser Hochhaussiedlung Schwanenhof die Möglichkeit hatten, dieses Szenario um ca. 5.30 Uhr früh zu beobachten, will keiner etwas bemerkt haben. Die Ermittler Ballauf/Schenk müssen jetzt anders vorgehen. Zuerst versucht Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) seinen neuen Mitarbeiter und Betroffenen Ben Keller (Henning Baum) aus dem Fall, so gut es geht, herauszuhalten. Es gibt nur die üblichen Fragen um einen Ansatzpunkt für die Ermittlungen zu starten. Bei den Befragungen von dem Chef der Drogenfahndung Oliver Bütschek (Jan-Gregor Kremp) und dem Abhören des privaten Telefonanschlusses von dem Mordopfer kommen die Ermittler Ballauf/Schenk einem Verdächtigen auf die Spur. Der frühere Drogendealer Frank Hönninger (Wilfried Hochholdinger), der mal von Moni (Katinka Heise) verhaftet wurde und dabei in Notwehr noch einen Beinschuss verpasst bekommen hatte, wobei aber der Schuss zwischen den Beinen gelandet war, drängt sich da auf. Mit den dann anschließenden, gesundheitlichen Problemen und seinen Anrufen hat Frank Hönninger (Wilfried Hochholdinger) ein Mordmotiv. Und als Ballauf/Schenk ihn aufsuchen, um ihn zu befragen, flüchtet dieser noch spektakulär. Mit der Hilfe von Ben Keller (Henning Baum), die aber fast wie ein privater Feldzug von ihm wirkte, können sie Frank Hönninger (Wilfried Hochholdinger) doch schnappen. In der Wohnung von Frank Hönninger (Wilfried Hochholdinger) wird dann die Mordwaffe gefunden. Für fast alle ist der Fall geklärt. Nur Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) zweifelt. Doch nicht zu lange. Denn es taucht die türkischstämmige Mihriban Aslik (Emel Gültekin), eine Bewohnerin der Hochhaussiedlung Schwanenhof, auf dem Revier auf und erzählt, dass sie alles mit angesehen hatte. Und sogar noch viele andere Bewohner wären Zeugen gewesen. Sie weiß zwar nicht wer der Täter ist, nur der Frank Hönninger (Wilfried Hochholdinger) sei es nicht. Nun müssen die Ermittler Ballauf/Schenk wieder von vorne starten und sich dem Thema “Drei Affen“ intensiv stellen.
Die Auflösung dieses Falles sehen wir Zuschauer dann in einem nach unten laufenden Qualitätszustand bis zum wohl traurigen Ende dieser Filmgeschichte.
Das sozialkritische Thema Zivilcourage wird in dieser Folge “Drei Affen“ intensiv bearbeitet. Dabei werden auch andere Klischees aufgemacht. Zum Beispiel das Leben einer türkischstämmigen Familie in Deutschland, wie man sich das wohl so vorstellen kann oder vielleicht sollte. Hier ist es Vater und Tochter. Das Wirken der Presse, die skrupellos vorgeht und meint objektiv zu sein. Behauptungen und Spekulationen, die zu Beschuldigungen führen. Ja sogar schon zu Vorverurteilungen. Durch dieses Gewirr müssen die beiden Ermittler Ballauf/Schenk gehen, um diesen Fall zu lösen. Diese Auflösung mit einem Grand-Final wirkt aber am Schluss wie ein schlechtgemachter Hollywood-B-Film. Hier kann man eigentlich keine Tiefe mehr finden.
Wenn überhaupt war diese Tiefe nur zu einem Hauch während der Filmgeschichte bei den Ermittlungen in Problemen des Drei-Affen-Bereichs etwas da. Doch es scheint wohl, dass die Ermittler Ballauf/Schenk sich Folge für Folge mit einem schon interessanten Thema herumschlagen müssen, dabei aber über dieses Thema Meinungen vertreten müssen, und dann so spielen müssen, dass dieses jeweilige Thema immer im Vordergrund sein muss. Und das wirkt immer etwas zu billig und zu einfach präsentiert. Die Filmemacher glauben wohl, vielleicht sogar zu Recht, dass das Publikum sich diese so vorgestellten Filmgeschichten mit den Verhaltensarten der Ermittler Ballauf/Schenk genauso wünscht. Hier kann aber meiner Meinung nach niemals ein überdurchschnittlicher Film dabei herauskommen. In den bisherigen Folgen, einschließlich dieser neunten Folge “Drei Affen“, ist das für mein Gefühl fast immer schiefgegangen.
Die meiste Zeit fand ich diese Folge “Drei Affen“ noch unterhaltsam, obwohl sie immer an der Grenze zum Unterdurchschnitt lag. Aber ab der Verfolgung, oder vielleicht auch gesagt Überwachung, die die Ermittler Ballauf/Schenk an der türkischstämmigen Mihriban Aslik (Emel Gültekin) ausführen,
– wobei diese Mihriban Aslik (Emel Gültekin) dabei so ganz einfach mal in eine große Autoproduktionsstätte hineingeht, ihren Vater Anatol (Hasan Ali Mete) am Laufband besucht, dann ihren heimlichen, dort arbeitenden Freund (Denis Moschitto) trifft, mit ihm irgendwo in diesem Werk hin geht, wo beide glauben ungestört zu sein, was ja dann wieder realistisch wirkt, wenn beide wirklich so im Werk sein könnten, dann aber von Ballauf/Schenk gestört werden, die auch so einfach in dieses Werk hinein kommen konnten, und jetzt mit Fragen an das junge Paar den Mordfall lösen wollen, dabei aber von Mihriban Aslik‘s (Emel Gültekin) Vater (Hasan Ali Mete) gestört werden, der in dem ganzen Trouble jetzt endlich beschließt seine Tochter Mihriban Aslik (Emel Gültekin) zurück in die Türkei zu schicken, –
ist qualitätsmäßig mit dieser Folge alles zu Ende. Das sich danach noch auf der Beerdigung des Mordopfers Moni (Katinka Heise) der Fall eigentlich von alleine sehr unterirdisch auflöst, wirkt dann nur noch wie ein zusätzlicher KO-Schlag auf einem schon am Boden Liegenden.
Ich denke, bei diesen Ballauf/Schenk-Folgen wollen die Macher uns Zuschauer so nahe wie möglich an die Ermittler selbst heranlassen. Sie wollen wohl sagen in dem Auftreten der Ermittler: Diese Ermittler sind genauso wie der normale Zuschauer glaubt zu sein, wenn er an der Stelle der Kommissare wäre. Vielleicht macht gerade das den Zustand aus, dass sie so beliebt sind. Aber die Filmgeschichte leidet oft dabei sehr. Bei manchen Folgen ist das weniger und bei manchem mehr. Hier in dieser Folge “Drei Affen“ war es am Schluss auf jeden Fall wieder etwas zu viel.
So ändert diese Folge “Drei Affen“ auch nicht, dass für mich die Ermittler Ballauf/Schenk leider nur höchstens Durchschnittkommissare sind, bei denen ihre Folgen bis jetzt aber noch nicht auf Durchschnittsniveau abgelaufen sind.
Die neunte Folge “Drei Affen“ ist natürlich für Fans dieser Tatort-Ermittler Ballauf/Schenk bestimmt eine Empfehlung wert. Ich habe mir diese Folge nun zum ersten Mal angesehen. Eine Wiederholungsgefahr spüre ich jetzt nicht unbedingt. Man könnte diese Folge auch ohne Probleme aus ihrer Folgenliste streichen lassen.
Meine Schulnote: 4
Die Verknüpfung der bekannten drei Affen mit dem Thema der unterlassenen Hilfeleistung fand ich sehr passend, das Thema ist und bleibt wohl auch immer aktuell. Die menschlichen Aspekte und deren schauspielerische Umsetzung passten in diesem Tatort. Das einzige, was mich im Nachhinein zweifeln lies, war die Frage, wie der zuvor völlig betrunkene Polizist, der nicht einmal mehr alleine gehen konnte, sich noch in der Nacht wieder aufraffte, um seine Freundin zur Rede zu stellen und diese dann umzubringen – da stimmte etwas nicht, bzw. da war das Besäufnis am Anfang zu dicke aufgetragen. Die Leistungen der Schauspieler im übrigen fand ich sehr überzeugend, schon dafür fünf Sterne.