Tatort Folge 597: Minenspiel

Kurz und knapp – darum geht’s

Ein grausiger Tod erschüttert Köln: Der Unternehmer Lars Fresinger tritt beim Joggen im Stadtwald auf eine Landmine und verblutet elendig mit abgerissenen Beinen. Für die Kommissare Ballauf und Schenk beginnt eine Ermittlung, die sie tief in die Verstrickungen zwischen humanitärer Hilfe und wirtschaftlichen Interessen in Angola führt. Gerade als sie einer Spur zu einer undurchsichtigen Organisation folgen, erfahren sie von einer dritten, noch nicht gezündeten Mine – und müssen einen Wettlauf gegen die Zeit beginnen, um das nächste Opfer zu retten.

Inhalt der Tatort-Folge „Minenspiel“

Frühmorgendliche Nebelschwaden ziehen durch den Kölner Stadtwald, als ein dumpfer Knall die trügerische Stille zerreißt. Kommissar Max Ballauf steht fassungslos vor dem, was vom Jogger Lars Fresinger übrig geblieben ist – ein verzweifelter Mann, dessen Beine durch eine Mine weggerissen wurden und der qualvoll verblutet ist. Ein Tatort, der selbst den erfahrenen Ermittler erschüttert.

Während Ballauf noch immer mit seinem Hang zur Einsamkeit kämpft und nachts oft rastlos durch die Kölner Innenstadt streift, versucht sein Kollege Freddy Schenk, die Balance zwischen Beruf und Privatleben zu finden. In diesem Fall aber müssen beide alle persönlichen Probleme beiseite schieben, denn der Fall wird schnell zur Chefsache: Eva Bertsch vom Staatsschutz übernimmt die Leitung, da ein terroristischer Hintergrund vermutet wird.

„’Land statt Minen‘ – was für ein zynischer Name für eine Organisation, deren Vorstandsmitglied durch genau solch einen Sprengsatz getötet wurde“, murmelt Ballauf, als sie die ersten Verbindungen des Opfers aufdecken. Die Ermittlungen führen zu Fresingers angolanischer Ehefrau Fátima, die sich seltsam distanziert zeigt. Im Verhörraum, der wie ein klaustrophobischer Käfig wirkt, bleiben ihre Antworten vage. Die im Haus gefundenen Fingerabdrücke eines gewissen António Mussamo kann sie nicht erklären – oder will es nicht.

Als kurz darauf der kleine Sohn von Fresingers Geschäftspartner Wieland Schauff bei einem weiteren Minenanschlag schwer verletzt wird, verdichten sich die Spuren. Der graue Himmel über Köln scheint die düstere Stimmung der Ermittlung zu spiegeln. Die Suche nach dem Täter gleicht dem Versuch, in einem Dickicht aus humanitären Absichten und wirtschaftlichen Interessen den richtigen Pfad zu finden.

Die Kommissare stoßen auf Hannah Siems, eine Krankenschwester und Freundin von Fátima, die ebenfalls in Angola gearbeitet hat. Ihre Augen flackern unruhig, wenn die Rede auf Afrika kommt. Gleichzeitig führt eine andere Spur zum verbitterten Thomas Lauer, der bei einem Minenunfall in Angola beide Beine verlor und nun an seinen Rollstuhl gefesselt ist. „Manchmal kommt der Krieg zu denen zurück, die ihn exportiert haben“, sagt er kryptisch.

Bei der Durchsuchung des Übungsgeländes des Sprengstoffexperten Lothar Raschke entdecken die Ermittler, dass drei italienische Splitterminen gestohlen wurden – zwei davon haben bereits tödliche Wirkung gezeigt. Die dritte aber ist noch irgendwo da draußen, bereit, ein weiteres Leben zu zerstören. Als Schenk und Ballauf endlich beginnen, die Zusammenhänge zu verstehen, ahnen sie nicht, dass der Countdown für das nächste Opfer bereits läuft…

Hinter den Kulissen

Der WDR-Tatort „Minenspiel“ wurde im Frühjahr 2004 in Köln und Bonn gedreht und ist der 31. Fall des beliebten Ermittlerduos Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär). Bereits im Herbst 2004 wurde die Folge beim Filmfest Hamburg als Preview gezeigt, bevor sie am 8. Mai 2005 – symbolträchtig am 60. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs – im Ersten Programm der ARD ausgestrahlt wurde.

Eine Besonderheit stellt die Vorführung des Films am 20. April 2005 im Rahmen einer Öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Menschenrechte im Deutschen Bundestag unter dem Vorsitz von Christa Nickels dar. Damit unterstrich der WDR die gesellschaftspolitische Relevanz des Themas Landminen, das auch nach den Kriegen weiterhin unschuldige Opfer fordert.

In den Hauptrollen brillieren wie gewohnt Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär, die sich auch privat im Aktionsbündnis Landmine.de engagieren. Zum Ensemble gehören außerdem Maria Simon als Hannah Siems, Rudolf Kowalski als Wieland Schauff, Sheri Hagen als Fátima Fresinger und Jürgen Tarrach als Sprengstoffexperte Lothar Raschke.

Bei der Erstausstrahlung erreichte „Minenspiel“ 8,77 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von beachtlichen 24,7% für Das Erste. Die Kritiker lobten den Film als „erzählerisch dicht und spannend“ und würdigten die Verbindung von Krimispannung mit gesellschaftspolitischem Engagement.

Als kleines Detail am Rande: In der Folge fährt Freddy Schenk einen VW Touareg mit dem Kennzeichen K-FS 1395, der seine Initialen trägt. Das Fahrzeug wird bei einem Auffahrunfall beschädigt und brennt am Ende der Episode aus – woraufhin Schenk ausnahmsweise einen „normalen“ Dienstwagen, einen Ford Mondeo Turnier, nutzen muss. Im Abspann bedankte sich der WDR ausdrücklich bei der Stiftung Menschen gegen Minen e.V. und dem Aktionsbündnis Landmine.de.

Videos zur Produktion

ARD Plus Trailer

Musik

The silencer – Fabian Römer
Klavierkonzert Nr. 21 Andante – Wolfgang Amadeus Mozart
Klavierkonzert Nr. 1 B-Moll, Op. 23 – Tchaikowsky
Stay or leave – Matthews
Fly away – Lenny Kravitz
Trouble – Matthews
Muto bye bye – Bona
Dina lam – Bona
Love don’s come easy – Niklasson/Weiss/Matzke
Paradise – Niklasson/Weiss/Matzke
Pachanga de juventade – Traditional

Besetzung

Hauptkommissar Max Ballauf – Klaus J. Behrendt
Hauptkommissar Freddy Schenk – Dietmar Bär
Dr. Roth – Joe Bausch
Staatsanwalt von Prinz – Christian Tasche
Fátima Fresinger – Shari Hagen
Hannah Siems – Maria Simon
Thomas Lauer – Johann von Bülow
Hella Schauff – Kirstin Block
António Mussamo – Aloysius Itkoka
Lothar Raschke – Jürgen Tarrach
Dr. Wieland Schauff – Rudolf Kowalski
Eva Bertsch – Edda Lesch
Franziska – Tessa Mittelstaedt

Stab

Drehbuch – Karl-Heinz Käfer
Regie – Torsten C. Fischer
Kamera – Hagen Bogdanski
Szenenbild – Frank Polosek
Musik – Fabian Römer

Bilder: NDR/WDR/Uwe Stratmann

40 Kommentare

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  1. vor 17 Jahren

    Hallo,

    hätte gerne gewußt,von wem das Lied „Trouble…“?( oder so ähnlich) stammt.War ein echter Ohrwurm in der Folge.

    Danke,im Vorraus

    LG
    Andrea

    1. vor 3 Tagen

      Hallo,

      das Lied ist von Dave Matthews.

      LG

      Shekina

  2. vor 12 Jahren

    Voll zufrieden

  3. vor 11 Jahren

    Welcher THW Ortsverband spielt denn da mit?

  4. vor 11 Jahren

    Echt spannende Verfilmung, authentisch gespielt über ein explosives Thema. Die Ohnmacht, die Ausweglosigkeit und Verzweiflung der Geschädigten wurden gut herausgearbeitet und der Fahrlässigigkeit der Verantwortlichen zum Kontrast gegenübergestellt, kolateral Schaden für die Einen, ein zerstörtes Leben für die Anderen.

  5. vor 11 Jahren

    Ich fand diesen Tatort sehr gut und ergreifend. Leider bin ich gegen Ende des Films eingeschlafen und weiß somit nicht, wer der oder die Täter waren. Schade unf ärgerlich!! Wie kann ich das Ende erfahren? Danke.

  6. vor 10 Jahren

    Herzlichen Dank für die Playlist, ich finde das immer wunderschön wenn die Musikstücke hier genannt werden, denn oft weiß ich dass ich die Musik kenne und mir fällt der Titel nicht ein, und das ärgert mich dann.
    Super in diesem Fall!

  7. vor 10 Jahren

    Der Tatort Nummer 597, heute 20:15 h, WDR 3, in Wiederholung. Die Kölner Hauptkommissare Ballauf und Schenk bekommen es mir einer der widerwärtigsten Waffe zu tun, welche nicht nur in kriegerischen Auseinandersetzungen eingesetzt worden ist und eingesetzt wird. Diese Waffe gibt es zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Im Dschungelkrieg extra niedrig eingesetzt, um durch das Geschrei des Betroffenen die Einheit zu lokalisieren. Widerlich. Für zwei Hauptkommissare der Kölner Mordkommission, technisch gesehen, eine Nummer zu hoch und KHK Schenk mußte auch schwitzen. Guter und gefüllte Tatort-Spielfilm, Schauspieler wie aus dem Fach. Super. Äh, der Bello hätte auch den Tierfriedhof verdient. War doch eigentlich ein Lieber.

  8. vor 10 Jahren

    Warum wurde der Hund erschossen?

  9. vor 10 Jahren

    Mord und Totschlag sind die klassichen Sujets des Krimis. In diesem TO bildet als Kollateralschaden in Kauf genommene Massenverstümmelung den Hintergrund. Da die Drehbücher für Ballauf und Schenk ohnehin oft mit einer großen Prise Soziapädagogik aufgeladen sind, war ich zu Beginn etwas skeptisch, sah mich dann aber zunehmend posiiv überrascht. Trotz aller Ernsthaftigkeit des Themas wurde gleichzeitig auch ein spannender Krimiabend daraus. Hochverdiente 4 Sterne.

  10. vor 10 Jahren

    ich habe den Tatort aus Köln mit den Komisare Max Ballauf und Freddy Schenk sehr schön zu sehen weil ich öfter geguckt habe auch und es ist auch spannend und Unterhaltsam finde ich kann man immer wieder sehen dafür gibt für die beiden 20 Sterne

  11. vor 4 Jahren

    Hallo Andrea, das Lied Trouble ist von Dave Matthews. Super Song, und natürlich super Film.

  12. vor 4 Jahren

    Schweres Thema super Film, manchmal nicht ganz schlüssig, aber dennoch sehr gut gemacht.
    Volle Punktzahl.

    @ Fossil
    Das nenne ich Zuversicht. Hoffentlich kommt deine Antwort an, 14 Jahre nach der Fragestellung.

  13. vor 4 Jahren

    Ein Kölner Tatort aus dem Jahr 2005 mit der Nummer 597. Das immer noch aktive und beliebte Tatortteam ist zu sehen. Und…manche Lösungen dauern etwas länger. Toll.
    Die Meinung vom 18.07.2015 halte ich.

  14. vor 3 Tagen

    Hallo in die Runde…
    Kann mir vielleicht jemand sagen, warum die beiden gestern ab 22:15 Uhr gezeigten Tatorte „Minenspiel“ (Ballauf/Schenk) und „Die Frau an der Straße“ (Flemming) nicht in der ARD-Mediathek zu sehen sind??? Ich hatte mich schon gefreut…
    Danke, falls es jemand weiß!!!

    1. vor 3 Tagen

      @Imki:
      „Minenspiel“ ist mittlerweile in der Mediathek.
      „Die Frau an der Straße“ sollte laut Internetsuche auch drin sein (Meldung von vor 4 Stunden), wurde aber anscheinend vergessen.

      Viele Grüße!

    2. vor 3 Tagen

      @Imki:
      In der Mediathek ist derzeit anscheinend ein „Schülerpraktikant“ am Werke. Geht man direkt in die Tatort-Abteilung in der Mediathek, ist nämlich auch „Minenspiel“ nicht zu finden.

      Wohl aber, wenn man in der allgemeinen Suchfunktion auf der ARD-Seite in das Suchfeld eingibt: Tatort Minenspiel.
      Dann kommen sogar beide Versionen: „Normal“ und „Klare Sprache“.

      Ich mache gleich noch einen Post mit der kopierten Internetadresse.
      Da Gerald bei eingefügten Internetadressen immer erst freischalten muss, kann die Veröffentlichung aber etwas dauern.
      Mal sehen, ob es klappt.

      1. vor 3 Tagen

        Ganz lieben Dank!!! 😁👍

    3. vor 3 Tagen

      @Imki:
      Seite, die zu „Minenspiel“ führt.
      ardmediathek.de/video/fernsehfilm/minenspiel-2005/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtMTllNGNkMzAtYzI0Yy00MmY4LTkwZTgtMDk5OGFkNzBiMjE0

      Möge der Speck der Hoffnung mit dir sein!

      1. vor 2 Tagen

        Sorry für die späte Freischaltung. Ich bin jetzt erst dazu gekommen.

        PS: URls ohne führendes http oder www, sollten durchkommen…

        Besten Gruß
        Gerald

      2. vor 2 Tagen

        @Gerald:
        @Imki hat den Film zwar zwischenzeitlich schon gesehen, aber trotzdem danke! 😀

    4. vor 3 Tagen

      @Imki
      „Die Frau an der Straße“ dürfte aufgrund fehlender online-Rechte nicht in die ARD-Mediathek kommen. In YouTube ist diese zu sehen.

      1. vor 3 Tagen

        Ach, schade… Danke für die Info!!! 👍

  15. vor 2 Tagen

    @Schatz: Gerade in der ARD-Mediathek gefunden und umgehend geschaut… 👍👍👍
    Mitreißend, spannend, tragisch, ganz groß.

    1. vor 2 Tagen

      @Imki:
      Das freut mich! 😀

    2. vor 2 Tagen

      @Imki:
      Und jetzt ist auch der Link oben freigeschaltet. Spätestens jetzt, hättest du den Film sehen können. Du siehst, wir lassen hier im Forum keinen hängen! Und keine auch nicht! 😉

      1. vor 2 Tagen

        😉👍👍👍

  16. vor 2 Tagen

    …wenn mich jetzt noch jemand darüber aufklärt, was es mit „fehlenden online-Rechten“ auf sich hat, bin ich wunschlos glücklich…
    Am Alter der Folgen kann es nicht liegen, oder??? Immerhin laufen immer wieder Schminanski-Tatorte von Anno Knack in der Mediathek…?
    Danke Euch!!! 😊

    1. vor 2 Tagen

      Imki, Imki, Imki …
      Kennst du das Märchen vom Fischer und seiner Frau?
      😁

      1. vor 2 Tagen

        Öhm… nö???
        Finde ich aber bestimmt auch auf YouTube. 😉😁😁😁

    2. vor 2 Tagen

      @Imki:
      Ich bin zwar kein Spezialist auf diesem Gebiet. Aber ich vermute, dass bei Produktion der ‚älteren‘ Folgen noch keiner daran dachte, dass es irgendwann eine ‚Online-Nutzung‘ (z.B. mittels Mediatheken) geben könnte. Daher fehlt die Rechtsgrundlage für diese Nutzungsart bzw. müsste erst kompliziert nachträglich mit allen (!) Beteiligten ausgehandelt werden. 😌😱

    3. vor 2 Tagen

      @Imki und @Der Fremde:
      Ich habe dem schlauen Internet mal folgende Frage gestellt:
      „Warum sind manche Filme nicht in der Mediathek?“
      KI-gestützt gab es folgende Antwort(en), die ich mal etwas gekürzt zitiere:

      „Manche Filme sind in Mediatheken nicht verfügbar, weil rechtliche Einschränkungen bestehen, die sich aus der Lizenzierung für die Online-Nutzung ergeben, wie zum Beispiel Geoblocking für das Ausland oder eine begrenzte Verweildauer, die durch gesetzliche Vorgaben oder individuelle Verträge festgelegt wird. …
      … Rechtliche Gründe
      Lizenzierung: Nicht für alle Filme sind die Rechte für die Online-Verwertung geklärt. Das betrifft insbesondere ältere Produktionen oder Sendungen mit viel Archivmaterial.
      …“

      @Der Fremde und @Richard lagen also völlig richtig.
      Wer einen Film im TV zeigen will, muss dafür bezahlen. Wer ihn in die Mediathek stellen möchte, braucht dafür eine Lizenz, die rechtlich schwierig sein kann. Dann is halt nix mit Mediathek, sondern nur kuckst du, wenn in Glotze kommt. 😁
      Wie Meister Yoda sagen würde: Sehr kompliziert das manchmal ist.

      P.S.: Ein Beispiel, das mich persönlich immer wieder ärgert, ist der irre lustige amerikanische Film „Fröhliche Weihnachten“. Ein wichtiger Part darin wird kongenial (!) von Harald Juhnke gesprochen. Als dieser verstarb, gab es rechtliche Reibereien mit seinen Erben und Nachkommen, die bis heute über irgendein Lizenz- und Rechtegedöns verhindern, dass der Film mit Juhnkes Stimme überhaupt im TV gezeigt werden darf. AAAAARGH! Wie doof ist das denn? ☹️😭

      1. vor 2 Tagen

        @Schatz, @Der Fremde: Und wieder was dazugelernt… 😁😁😁 …und herzlich gelacht. Grüße an Meister Yoda!!!

        Na, dann werde ich mal durch YouTube stöbern. Bis bald!!!

      2. vor 2 Tagen

        @Schatz:
        Wenn Juhnke damals der TV-Ausstrahlung zugestimmt hat, müssten dessen Erben als ‚Rechtsnachfolger‘ aber m.E. daran gebunden sein. Außer es gab irgendeine ‚Sonder-Ausnahme-Vereinbarung‘ … 😵

      3. vor 2 Tagen

        Danke @Imki @Schatz und @Der Fremde für die interessanten Infos zu den Lizenzfragen! Und hier noch ein passender Spruch zu Kinder- und Erwachsenenfragen aus der Sesamstrasse:
        „Der, die, das,
        wer, wie, was,
        wieso, weshalb, warum,
        wer nicht fragt, bleibt dumm!“ 😉

      4. vor 2 Tagen

        @Adabei:
        Wohl und wahr und weise gesprochen!😁

      5. vor 2 Tagen

        …mein junger Pawadan. 😁😁😁

  17. vor 1 Tag

    Nein, nein, man kann heute versuchen, alles juridisch anzufechten – mit open end. Denkt bitte an Nastassja Kinski, welche – mittlerweile so verwirrt wie ihr Vater – neuerdings versucht, „Reifezeugnis“ aus der Zirkulation zu nehmen. Als hätte sie sich nicht ab 1975 für ca. drei Dutzend Filme bereitwilligst frei gemacht (einzig Verwerfliches daran: Sie hat damit auch das Lotterleben ihrer Mutter finanziert).
    Die deutsche Justiz ist, soviel ich weiß, ‚privatrechtsakzessorisch‘, das System also wünscht, dass immer mehr private Rechte/Ansprüche justiziabel werden KÖNNEN (nicht müssen). Und dann kann es durchaus passieren, dass irgendwelche Spinner über den Rechtsweg versuchen, 20 Jahre alte Romane, 50 Jahre alte Synchronisationen usw. zu verbieten oder vom Markt nehmen zu lassen. Kann durchaus glücken. In Sachen Copyrights, Persönlichkeitsrechten etc. herrscht seit geraumer Weile große Unsicherheit.
    Nur der US-Trend, etwa Messerhersteller in Millionenhöhe zu verklagen, weil man sich geschnitten hat, wird hier nicht fruchten. Deshalb aber drucken sie dort auf jeden Plastikbecher: Caution, contains hot!
    Aber es heißt „Padawan“, nicht Pawadan.
    Viel zu lernen ihr noch habt😇.
    Max the force be with you!

    1. vor 1 Tag

      😁😁😁
      Dazulernen ich immer bereit bin!!!

      (Bin der Jedi-Sprache nicht so mächtig…) 😉

      1. vor 1 Tag

        …ich habe auch nur den grünen, nicht den violetten Säbel. Seufz. Aber wir schreiben Kwahatsch & das soll ja hier nicht so ville.
        Gruß!

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