Manchmal wundert man sich, wie schnell doch die Zeit vergeht.
950 Tatort-Folgen in 45 Jahren, und bis heute erreichen viele Tatort-Erstausstrahlung eine Top-Quote mit über 10 Millionen Zuschauern. Dabei begann die andauernde Erfolgsstory des Tatorts an einem unscheinbaren, grauen Novemberabend des Jahres 1970: Die ARD strahlte in ihrem Abendprogramm die vom NDR produzierte erste Folge der Tatort-Reihe aus; die Ermittlungen im Fall „Taxi nach Leipzig“ wurden damals von Hauptkommissar Paul Trimmel aus Hamburg geleitet. Walter Richter verkörperte den mürrischen, zynischen Kriminalbeamten insgesamt elf Mal.
Seitdem wurden 948 weitere Fälle erdacht, erzählt und gelöst.
Seit der Geburtsstunde des Tatorts gingen rund 130 verschiedene (Haupt-)Ermittler in 39 Städten und Regionen auf Verbrecherjagd. Auch Kriminalgeschichten um österreichische oder Schweizer Inspektoren sind mittlerweile feste Bestandteile der Tatort-Serie. Und so ist es der neue Fall „Gier“ des Sonderermittlers Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und seiner Kollegin Major Bibi Fellner (Adele Neuhauser), mit dem das treue Tatort-Publikum das 950. Jubiläum der Fernsehreihe feiern darf. Die TV-Premiere von „Gier“ ist für Sonntag, den 7. Juni 2015, um 20.15 Uhr im Ersten Programm der ARD geplant.
Die Redaktion von Tatort-fans.de ist gespannt, was uns in dieser besonderen Folge erwartet!
Der Wiener Tatort „Gier“ beginnt jedenfalls passend, und zwar mit einer Feier: Eisner und Fellner sind Gäste auf der Geburtstagsparty ihres Vorgesetzten Ernst Rauter. Die Stimmung ist ausgelassen, und auch wenn sich Moritz Eisner und seine Kollegin etwas zu sehr in Schale geworfen haben, so gefällt ihnen die Veranstaltung doch gut. Der Gastgeber Rauter scheint mit seinen Gedanken aber woanders zu sein. Er vermisst Roswita Marder, eine junge Laborantin und das Patenkind des Sektionschefs. Ihr Ehemann Helmut entschuldigt sie bei Ernst mit der Erklärung, Roswita habe noch zu arbeiten.
Als sich im Tatort „Gier“ indes herausstellt, dass Roswita bei einem Unfall in einer nahegelegenen Chemiefabrik mit Flusssäure vergiftet wurde, ist die Familie außer sich vor Sorge. Der Schutzanzug der Laborantin war offenbar undicht. Die schwangere Roswita stirbt schließlich an der Wirkung der hoch aggressiven Substanz in ihrem Körper. Rauter ist in tiefer Trauer um seine Enkelin und bittet Inspektor Eisner und seine Partnerin Fellner, der Unfallursache nachzugehen.
Die Ermittlungen zum tragischen Arbeitsunfall im Tatort „Gier“ führen den österreichischen Sonderermittler und seine Partnerin zum Hersteller der Laborschutzanzüge. Das betreffende Unternehmen gehört zum Wendler-Konzern. Es stellt sich heraus, dass ein Großteil der kürzlich ausgelieferten Anzüge nicht den gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsvorschriften entsprach und an Materialien gespart wurde. Die unterkühlte Chefin der Firma, Sabrina Wendler, weist jedoch alle Schuld für Roswitas tödlichen Unfall von sich und will keine Verantwortung dafür übernehmen.
Peter Wendler, Sabrinas Ehemann und Erbe der Wendler-Werke, muss von den ermittelnden Kriminalisten in der psychiatrischen Anstalt für geistig abnorme Kriminelle befragt werden – denn der Mann hatte einst versucht seine Ehefrau zu ermorden! Wendler steht nun kurz vor seiner Entlassung; in der Zeit seines Psychiatrieaufenthaltes hatte Dr. Viktor Perschawa die Leitung des Unternehmens übernommen.
Chefinspektor Eisner und Major Fellner erfahren bei ihrer Aufklärungsarbeit im Fall „Gier“, dass Sabrina Wendler seit geraumer Zeit nicht nur eine Affäre mit Dr. Perschawa hat, sondern auch eine gemeinsame Zukunft mit ihm plant: sie will den Wendler-Konzern so bald wie möglich veräußern und mit ihrem Geliebten auswandern. Der geht allerdings zunehmend auf Abstand.
Als Viktor Perschawa schließlich ermordet aufgefunden wird, rückt schnell der Witwer Helmut Marder in das Visier der Wiener Ermittler. Auch er hatte den Wendler-Konzern kürzlich aufgesucht, um das Gespräch mit den Verantwortlichen am Tod seiner schwangeren Frau zu suchen … Haben ihn Wut und Trauer zu einem Totschlag oder gar Mord getrieben?
Die Dreharbeiten zur Tatort-Folge 950 „Gier“ fanden im April und Mai 2014 in Wien und Niederösterreich statt. Der Arbeitstitel des ORF-Krimis lautete zu diesem Zeitpunkt „Nullsummenspiel“.
Yeah, ich freue mich schon auf Bibi! Beste Tatort Kommissarin Ever!!
Das wird mit den Beiden mal wieder zum einschlafen.Sollte man absetzen !
ich freue mich auf Bibi und Moritz. Wie immer! :)
Wie gut dass die Meinungen so unterschiedlich sind. ;-) Mir gefallen die beiden eigentlich gut, wobei ich auch bei meinen favorisierten Kommissaren immer wieder mal Folgen habe, die mir nicht so gut gefallen. Von daher halte ich mich vor einer Sendung lieber erst einmal zurück und verteile auch noch keine Punkte, bzw. ich weiß gerade nicht wie ich hier ohne Sterne aus der Sache heraus komme? Wer hat einen Rat für mich?
Wien- von Anfang an Spitze.
Mein Lieblings-Tatort-Team!
Freu mich schon!!!
abwarten
Die beiden gefallen. Mal gucken, wie es heute Abend läuft….
Die zwei SUPER!!!!
Jetzt mal rein vom Trailer her zu schließen wird das ganz schön brutal
Irgendwie merkwürdig.
Es war wieder einmal ein super guter Tatort!
Schade, dass das für dieses Jahr schon der letzte war …
Sympathische Ermittler, Buch und Inszenierung leider nur recht platte Konfektionsware wie aus dem Vorabendprogramm.
Fad, langweilig, schlechte Schauspieler, altmodischer Regisseur
Ich fand die Geschichte nicht uninspiriert. Die Verschwörung war jedoch bereits sehr früh zu durchschauen und damit auch die Täterin und der Drahtzieher. Schade. 1 Zusatzpunkt für Bibi und Moritz macht 4/10 Punkten.
Bibi u. Moritz sind genial. Wiener Schmäh, halt!!!!!
Der Tatort 950, heute 20:15 h, ARD, Erstsendung, ORF – oder so – . Die Jacke zum Knopf wird gesucht. Das Ermittlerteam Oberstleutnant Eisner und Major Fellner ermitteln in einem Umwelt- und Betrugskrimi.
Es geht um einen Unfall mit Todesfolge und Morde in Unternehmerkreisen.
Das Wiener Sonderermittlerteam kommt den Verursachern nach und nach auf die Schliche .
Eine besondere widerliche Flüssigkeit der Wissenschaft spielt eine nicht unerhebliche Rolle in diesem gut gemachten Tatort-Krimi und zeigt die Abgründe der menschlichen Handlungsfähigkeiten in der hinterhältigsten Form auf.
Zum Schluß siegt die Gerechtigkeit, die Polizeibeamten lösen den Fall wie immer souverän.
Das Vorwort spricht von vorab 949 gelösten Tatort-Fällen. Aber gab es nicht ein paar, wo der Ausgang offen blieb???
Zuerst dachte ich: wieso kommt Emily Cox in Wien? Dann habe ich gelesen dass sie eigentlich dort geboren wurde :-)
Die Story hat mir gefallen, bis zu ca. 5 Minuten vor dem Ende. Am Ende gefällt es mir doch nicht. Warum hat Peter Wendler es so organisiert? Es hat so keinen Sinn. Wenn er die beide umbringen wollte, könnte es er selbst machen nach seiner Freilassung. Dass er der Täter ist, würde nach dem Mord seiner Frau mit Sicherheit herausgestellt worden, also es kann kein Grund dafür sein, den Herrn Dr. Perschawa von anderen ermorden zu lassen.
Aber, abgesehen davon, es war, meiner Meinung nach, was man vom Tatort erwartet. Die Idee, dass eine Miterbeiterin stirbt, aber ihr Tod am Ende sehr wenig mit dem Hauptfall, Doppelmord, zu tun hat, gefällt mir. Die schauspielerische Leistung war auch gut.
Also 4 Sterne von mir.
Ich mag die Zwei, was für ein Ende.Der erste Tod wird aufgeklärt und noch einer zum Schluss, pfui.
Ich liebe Bibi. Es war ein richtig klasse Tatort.
@Attus:
Vielleicht kann ich dich aufklären, damit dir das Ende doch noch nachträglich gefällt:
Peter Wendler hatte geplant, es von der Verwahrung aus so zu steuern, dass seine Sekretärin zwar den Perschawa tötet, Wendlers Frau aber dafür ins Gefängnis geht als vermeintliche Mörderin. Er wäre den Widersacher los gewesen und hätte nach seiner Entlassung die Firma wieder unbehelligt übernehmen können. Als er aber mit ansehen musste, dass seine Sekretärin verhaftet wird, wusste er, dass sein Plan fehlgeschlagen ist. Und so brachte er spontan seine Frau um, weils eh schon egal war. Und stellt sich anschließend.
Ein Graus, diese Ermittler aus Österreich. Sorry, aber wenn ich das mit Köln, München oder gar Münster vergleiche, dann wirkt das wie Hinterhof-Theater. Die können den deutschen Ermittlern das Wasser in keinster Weise reichen…
Im Endeffekt kenne ich keinen Tatort, der so unglaubwürdig ist, wie dieses Ermittlerduo. Eher lächerlich als ernst zu nehmen.
So, jetzt ein paar ausführlichere Gedanken dazu: Ich fand das Ganze recht plattfüßig. Das lag vor allem an der holzschnittartigen Figurenkonstellation. Ein Psycho, dem man auf 100 Meter den Psycho ansieht. Eine von Geldgier zerfressene Widersacherin. Dazwischen ein Liebhaber als schwächliches Fähnchen im Wind. Die alte Jungfer, die ganz in der Ergebenheit zum Senior- und dann Juniorchef aufgeht. Und wer Reinhard Meys „Der Mörder ist immer der Gärtner“ kennt, konnte die Komplizenschaft des indischen Dieners schon nach wenigen Minuten ahnen. Für mich waren das alles keine Charaktere, in deren Seelentiefe sich irgendetwas bewegt, was ich als Zuschauer interessiert beobachten könne, sondern eindimensionale Abziehbildchen. Hölzerne Spielfiguren auf dem Schachbrett des Plots. Apropos hölzern: die Dialoge (nicht die von Bibi und Moritz, sondern vom Rest) fand ich teilweise unfassbar schematisch, unlebendig, abgedroschen…
Wie gesagt, die Wiener sind eigentlich eines meiner Lieblingsteams. Gebt ihnen bitte bessere Bücher!
War echt super. Der Wiener Tatort ist fast immer sehr gut. Die ermittler sind klasse. Sehr gute Schauspieler. Und die Handlung echt gut und verstendlich. Wennman da an so machen anderen Tatort denkt, das dür ein kraus.
Könnten echt mehr von diesen Folgen geben. Echt schade das es so wenige gibt.
Lg Heike
Wäre die Säure auf dem Kopf getropft, wäre der vermeintlich minderwertige Schutzanzug nicht Schuld gewesen. Der ganze Tatort ist um diesen Schutzanzug konstruiert, der nicht mal richtig angezogen ist (Kaputze). An Gesichtsschutz oder Helm wurde auch nicht gedacht. Es wurden also nicht alle Sicherheitsmaßnahmen eingehalten.
Ich fand diesen Tatort eher ärgerlich, obwohl ich Bibi und Eisner sehr gerne sehe.
Ganz ok, aber komisch, dass die Laborantin ohne Ganzkörperschutz in dem Betrieb rumstiefelt. Der Tropfen hätte sie ja auch ebenso dem Kopf treffen können…….
Meine Lieblingsermittler ♥
Story war ok, mein Tatorthasser hat bis zum Ende mitgeguckt, ohne einzuschlafen, was schon ein dickes Lob ist ;-)
Die Schutzanzüge-Firma wegen schlechter Qualität (Durchlässigkeit) zu beschuldigen, ist eine Sache. Aber wie, zum Henker, ist es möglich, daß Roswhita Mader (und auch die anderen Mitarbeiter) zwar mit Schutzanzug, aber ohne Kopfbedeckung herumlaufen? Wäre Roswitha nur 2cm versetzt gestanden, hätte die Flusssäure ihr Haar getroffen, mit (wahrscheinlich) gleichem Ergebnis!! Und dann ist es doch völlig wurscht, ob der Anzug in Ordnung war oder nicht. Nicht stimmig in diesem Punkt.
Was meint Ihr?
@ Christoph Koydl: sag ich ja (siehe oben)
Wie Christoph richtig sagt. Nicht stimmig. Wie der ganze Tatort.
Das mit Abstand schlechteste Drehbuch.
Schade ums Geld und sehr, sehr Schade um die guten Schauspieler.
Arte Versteher bringt es auf den Punkt.
Plattfüßig, Hölzern, ohne Tiefgang zu viele, eindimensionale Abziehbildchen.
Gebt dem Wiener Tatort bitteschön bessere Drehbücher.
Schon der Anfang. Ein Säureschutzanzug ohne Kopfbedeckung.
Für wie Blöde hält der Drehbuchschreiber sein Publikum? Oder war der vorher bei RTL II?
@ Siggi; Wieso vergibst du dann 5 Sterne?
Eigentlich eine interessante Geschichte, fing auch gut an, wurde dann aber immer langatmiger. Der schwächste Wiener Tatort seit Bibis Einstieg.
die regie hat völligst versagt. schon mal was von schauspielführung und auflösung gehört?
kamera und licht – was ist denn da (wortwörtlich) schief gelaufen. stilmittellotto, ohne auf den inhalt einzugehen, so dass einem schlecht wird.
das drehbuch verkauft den zuschauer für dumm, schnell ists klar, wers war.
die hälfte des filmes drückt dem zuschauer in verschiedensten varianten dieselben infos aufs aug, wird gegangen und nichts erzählt.
schade um so tolle schauspieler, die zeit, das geld und den großartig guten ruf des wiener tatorts.
Ich fand die Folge sehr solide…eigentlich 4 Sterne…aber wegen den potentiellen Parallelen zum realen Fall „Mollath“ 5 Sterne
Bin an sich ein großer Fan des Wiener Tatorts.
Story war ok, aber nicht die beste.
Besonders ärgerlich war aber die schlampige Regiearbeit.
Die Geschichte mit dem Anzug und der fehlenden Kopfbedeckung ist der *HAMMER*. Nachdem die gesamte Story um den Anzug rumgestrickt war, kommt man sich schon ein bisserl veralbert vor, wenn man da die Schauspieler mit nacktem Kopf rumlaufen sieht und alle Charaktäre immer wieder erzählen: „oh, oh, oh,… Fluss-Säure ist ja soooo gefährlich. Ja wenn DA der Anzug nix taugt….“
Da hilft es auch nichts, dass man (anscheinend) versuchte, durch ebenso phantasie- wie sinnlose Splitscreens die Folge aufzupeppen.
Nee, nee, nee,
ich freu mich schon auf den nächsten Wiener Tatort.
Meine Güte, auch wenn der fehlende Kopfschutz in einer Säurefabrik natürlich völlig jenseits jeder Realität ist, ändert das dennoch überhaupt nichts an der Ausgangssituation des Tatorts. Auch mit Kopfschutz hätte der tödliche Unfall aufgrund eines qualitativ minderwertigen Schutzanzuges genauso passieren können!
Zunächst erinnerte mich dieser Tatort von der Figurenzeichnung her tatsächlich an grottige Derrick-Folgen, die getrost in der Versenkung bleiben können… Doch dann wurde die Verschwörung immer interessanter und der Schluss war moralisch sehr zufriedenstellend. Alle beteiligten Figuren tot oder im Gefängnis, so sollte es sein! :-)
Und für die erfrischend coole Bibi gibt’s noch einen Extra-Stern.
(sterne-neutral)
@Nico Haupt:
Adele Neuhauser hat weder 1978 noch sonst je die Frau vom ‚Kottan‘ gespielt. Das geht sich schon altersmäßig nicht aus *lol*
Die Gattin vom Kottan spielte zwar auch eine ‚Bibi‘, aber deren Name war meiner Erinnerung nach: Bibiane Zeller …
Ich kannte die Zusammenhänge schon und konnte mich so auf das Schauspiel, die Bilder, den Schnitt einlassen, ein wunderschöner Tatort. Echte Ermittlungsarbeit, menschliche Abgründe, interssante Wendungen und der Kansti, der evt. die Strippen zog. Das Spiel so verständlich, dass ich die Story glatt vom ERgebnis, von hinten nach vorne, in die Vergangenheit = dann Zukunft anschauen könnte. Zurück zu den Momenten, wo noch die menschliche Idylle lebte. Gediegenes Ambiente, glückliches Ehepaar und sichere Werkarbeiter mit zukünftiger Familie. Vor dem Anfang war alles schön. Könnte die Welt doch so bleiben. Friedfertig, gerecht, bescheiden und sicher.
Da gab es Themen, die interessant gewesen wären, weiterzuverfolgen, die aber nur angeschnitten wurden. Die Frage der Produkthaftung, die Fertigung von Kleidung in Indien, das Eigentum eines Ehemanns an einer Firma, wenn er in Haft sitzt, Treueverhältnisse langjähriger Angestellte. Alles Themen, die in den Raum gestellt wurden, aber irgendwie auch alle nicht zu Ende gebracht wurden. So blieb es ein Tatort, der spannend war, aber dann doch mit allzu vielen Fragezeichen endete.
⭐
Keinerlei Schutzreflexe, wenn frau merkt, dass sie von oben mit giftiger Flüssigkeit betropft wird? Sondern man lässt sich munter weiter vergiften? Danach eine Reanimation ohne Herzdruckmassage und danach eine Tote mit rosigem Teint und rosigen Lippen. Der ganze restliche Plot inklusive der Ermittlungen und den Szenen in der Psychiatrie ebenso geschraubt und langweilig. Der Hammer, wie Sabrina Wendler – ziemlich gut gespielt von Maria Köstlinger – in der Untersuchungshaft eine „Beruhigungsspritze“ „bekommt“. Da fällt mir vor Lachen das Bier aus der Hand! Zum Kaputtlachen auch, wie willenlos sie sich dann von ihrem Psycho-Ex erdrosseln lassen soll. Unglaublich primitiv alles.