Tatort Folge 1044: Bausünden

Kurz und knapp – darum geht’s

Eine Hotelangestellte wird in Köln gewaltsam vom Balkon ihrer Wohnung gestürzt. Die Kommissare Ballauf und Schenk stoßen bei ihren Ermittlungen auf eine Verbindung zum renommierten Architekturbüro Könecke & Partner, das an den umstrittenen WM-Bauprojekten in Katar beteiligt ist. Im Zentrum steht der verzweifelte Ex-Soldat Lars Baumann, der sowohl mit dem Mordopfer im Streit lag als auch nach seiner plötzlich verschwundenen Ehefrau Susanne sucht. Als die Ermittler ihn zur Vernehmung aufs Präsidium bringen wollen, springt Baumann aus dem fahrenden Wagen und taucht unter – hat er etwas zu verbergen?

Inhalt der Tatort-Folge „Bausünden“

Über der Kölner Innenstadt bricht die Dämmerung an, als die Kommissare Max Ballauf und Freddy Schenk zum Tatort gerufen werden. Auf dem Bürgersteig vor einem Mehrfamilienhaus liegt die tote Marion Faust, eine 35-jährige Hotelangestellte, die offenbar gewaltsam von ihrem Balkon im dritten Stock gestürzt wurde. Im blassen Morgenlicht untersucht Rechtsmediziner Dr. Roth den Körper und findet Abwehrspuren – ein klares Indiz für Fremdeinwirkung.

Die Ermittlungen führen die Kommissare ins noble Grand Central Palace Hotel, wo Marion Faust an der Rezeption arbeitete. Zwischen glänzendem Marmor und gedämpftem Licht berichten Kollegen von einem heftigen Streit, den die sonst so besonnene Faust am Wochenende mit einem aufgebrachten Gast hatte. „Wo ist meine Frau?“, soll er immer wieder gefordert haben. Noch während Ballauf und Schenk mit der Hoteldirektorin sprechen, erreicht sie eine wichtige Information von ihrem Assistenten Tobias Reisser: Auf der Mailbox des Opfers finden sich mehrere dringende Nachrichten eines gewissen Lars Baumann, der nach seiner verschwundenen Frau Susanne sucht.

„Der Mann ist ein Pulverfass“, warnt Reisser die beiden Hauptkommissare, nachdem er die Hintergründe recherchiert hat. Baumann, ein ehemaliger Elitesoldat mit Einsatzerfahrung in Afghanistan, leidet unter einer posttraumatischen Belastungsstörung und wurde frühzeitig aus dem Dienst entlassen. Heute arbeitet er als Bauleiter im Architekturbüro Könecke & Partner und betreut ein prestigeträchtiges Hotelprojekt für die Fußball-WM 2022 in Katar.

In Baumanns luxuriöser Wohnung, wo sich schwere Designermöbel mit militärischer Ordnung paaren, konfrontieren die Ermittler ihn mit dem Mordverdacht. Doch der verzweifelte Mann zeigt ihnen stattdessen zahlreiche Nachrichten, die Marion Faust auf dem Anrufbeantworter seiner vermissten Frau hinterlassen hat. Die Hotelrezeptionistin schien besorgt um Susanne Baumann gewesen zu sein – aber warum? „Sie wird sonst immer auf Anrufe zurückrufen“, sagt Lars mit brüchiger Stimme, während er nervös durch den Raum tigert.

Auf dem Weg zum Präsidium nimmt der Fall eine dramatische Wendung: Aus dem fahrenden Wagen springt Baumann plötzlich auf die Straße und verschwindet in einem Gewirr von Gassen. Die Großfahndung nach ihm gleicht der Suche nach der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen. Unterdessen verfolgen Ballauf und Schenk eine neue Spur: Susanne Baumanns Schwester Daniela Mertens könnte wissen, wo der Flüchtige sich versteckt hält.

„Es gibt Dinge, die ihr nie erfahren solltet“, raunt Daniela den Kommissaren zu, während dunkle Regenwolken über Köln aufziehen. Sie deutet an, dass ihre Schwester ein Doppelleben geführt hat – eines, das möglicherweise mit den dubiosen Geschäftsmethoden ihres Arbeitgebers Hans Könecke zusammenhängt. Im Architekturbüro stoßen die Ermittler auf ein undurchsichtiges Geflecht aus Korruption und Erpressung, das bis zu den umstrittenen WM-Baustellen in Katar reicht, wo unter menschenunwürdigen Bedingungen gebaut wird.

Was wusste Marion Faust darüber? Hatte sie sich Beweise beschafft, die sie zur Zielscheibe machten? Und wo ist Susanne Baumann? Während sich das Netz um den Täter langsam zusammenzieht, müssen die Kommissare eine erschütternde Wahrheit aufdecken, die weit über einen einfachen Mord hinausgeht…

Hinter den Kulissen

Der WDR-Tatort „Bausünden“ ist der 71. Fall des Kölner Ermittlerduos Max Ballauf und Freddy Schenk, gespielt von Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär. Die Dreharbeiten fanden vom 7. März bis zum 6. April 2017 in Köln und Umgebung statt. Als Drehorte dienten unter anderem eine Villa in der Huppenbergstraße in Wachtberg Pech südlich von Bonn, das sogenannte „Eierplätzchen“ in Köln-Neustadt, das Radisson Blu Hotel am Messekreisel sowie der Stadtteil Braunsfeld und der Rheinauhafen.

Regie führte Tatort-Veteran Kaspar Heidelbach, der exakt 20 Jahre zuvor auch den allerersten Fall des Duos („Willkommen in Köln“, 1997) inszeniert hatte. Das Drehbuch stammt von Uwe Erichsen und Wolfgang Wysocki. Für einen besonderen musikalischen Rahmen sorgte Komponist Klaus Doldinger, der nicht nur für den berühmten Tatort-Vorspann verantwortlich zeichnet, sondern auch den instrumentalen Soundtrack zum Film beisteuerte.

In den weiteren Rollen sind unter anderem Hanno Koffler als Lars Baumann, Julian Weigend als Architekturbüro-Chef Hans Könecke und Jana Pallaske als Daniela Mertens zu sehen. Eine Besonderheit: Moritz Heidelbach, der Sohn des Regisseurs, spielt eine Rolle im Film, während sein Vater selbst in einer kleinen Szene als Zeuge mit Hund auftritt. Für Patrick Abozen als Assistent Tobias Reisser war „Bausünden“ nach neun Einsätzen der letzte Fall im Kölner Team.

Bei seiner Erstausstrahlung am 21. Januar 2018 erreichte der Film beachtliche 11,52 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 31,6 Prozent. Die Kritiken fielen gemischt aus: Während einige Rezensenten den klassischen Ermittlungsstil und die Einbindung des brisanten Themas der WM-Baustellen in Katar lobten, bemängelten andere den konventionellen Erzählansatz als nicht mehr zeitgemäß.

Videos zur Produktion

ARD Plus Trailer

ARD Trailer

Musik

Talisman – Passport
Senza Una Donna – Zucchero
Ming Stadt – Arno Steffen

Besetzung

Hauptkommissar Max Ballauf – Klaus J. Behrendt
Hauptkommissar Freddy Schenk – Dietmar Bär
Assistent Tobias Reisser – Patrick Abozen
Rechtsmediziner Dr. Joseph Roth – Joe Bausch
Lars Baumann – Hanno Koffler
Daniela Mertens – Jana Pallaske
Hans Könecke – Julian Weigend
Terstegen – Moritz Heidelbach
Kastner – Moritz Vierboom
Marion Faust – Anja Weingarten
Hotelchefin Pauly (Grand Central Palace Hotel) – Alexandra von Schwerin
Hotelangestellte Vera Lussem – Anke Retzlaff
Hotelchef Peter Waltherscheid (Richfield Hotel Group) – Max Hopp
Waltherscheids Sekretärin – Melanie Wäsch
u.a.

Stab

Drehbuch – Uwe Erichsen, Wolfgang Wysocki
Regie – Kaspar Heidelbach
Kamera – Daniel Koppelkamm
Schnitt – Dagmar Lichius
Szenenbild – Frank Polosek
Ton – Michael Felber, Heiko Birkenstock
Musik – Klaus Doldinger

Bilder-Galerie zum Krimi aus Köln

35 Kommentare

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  1. vor 7 Jahren

    ich freue mich schon auf den neuen
    Tatort folge aus Köln mit den beiden
    Komisare Max Ballauf und Freddy Schenk
    ich hoffe das sie den Tatort gut gespielt
    wird und ich hoffe das auch spannend wird ich gucke auf jeden fall an
    ich gebe 20 Sterne für diesen Tatort folge aus Köln der neu
    im Fernsehen kommt,

  2. vor 7 Jahren

    Mit Hanno Koffler kann es nur gut werden :-)

  3. vor 7 Jahren

    Wie kann ich 2 pripat Handys Orten

  4. vor 7 Jahren

    oh….eer hat meinen Account gehackt?

  5. vor 7 Jahren

    wer….. sollte es heißen

  6. S.
    vor 7 Jahren

    Gruselig, ein Stern ist schon zuviel

  7. vor 7 Jahren

    Unsymphatische Ermittler, langweilige Folge, unmögliche Musik
    PUNKT

  8. vor 7 Jahren

    Punktangabe funktioniert nicht.
    0 Punkte!

  9. vor 7 Jahren

    Das war wohl einer der fruchtbarsten „Tatorte“
    Sowohl Spannung, Dramaturgie als auch die schauspielerischen Leistungen waren 5-6
    Sowohl Ballauf als auch Schenck sollten üben, üben, üben
    Herzlicher. nie wieder

  10. vor 7 Jahren

    Solide und Spannend

  11. vor 7 Jahren

    Reichlich überzeichnete Männerfiguren, finde ich. Afghanistan-Trauma und Katar waren nette Nebelkerzen.

  12. vor 7 Jahren

    Solider Köln-Tatort, auch wenn das Traum-Duo Schenk – Ballauf sich so langsam aber sicher Richtung Rente schauspielert. Hanno Koffler alias Lars Baumann hat sehr überzeugend gespielt, Jana Pallaske als besorgte Schwägerin und überzeugte Gewerkschafterin wirkte eher weniger authentisch. Drei Punkte mit Tendenz zu vier!

  13. vor 7 Jahren

    Der Tatort aus Köln mit der Nummer 1044 und der nunmehr 70 plus Fall der beiden Hauptkommissare Freddy und Max. Letzterer hat ja bekanntlich bei Tatort-Hauptkommissar Flemming aus Düsseldorf gelernt. Dennoch, kein Tatort-Film mit Vintage-Charakter, episodenhaft und eher müde bis langweilig erzählt und posttraumatisch kam mir der ehemalige Veteran der Bundeswehr auch nicht besonders vor. Kurz: Manche wollen einfach nicht wahrhaben, die falsche Olle geehelicht zu haben. Aber man wird nunmehr älter. Auch ich habe Schwierigkeiten Freddys Dienstwagen zu identifizieren und bei den Tatort – Waffen von Max und Lars tippe ich auf Umarex Zink/Guss. Guten Abend.

  14. vor 7 Jahren

    Die Musik von Klaus Doldinger macht ein mäßig spannendes Drehbuch nicht zum Bestseller. Immerhin man könnte es schauen irgendwie so 3,5 Sterne

  15. vor 7 Jahren

    4,5 Sterne – so stell ich mir richtig guten Tatort vor – interessante Story auch mit leichtem aktuellpolitischem Link – gutes Drehbuch , Top Schauspieler ; Klaus Doldinger hat ebenfalls gute Arbeit geleistet ; dazu für meinen Geschmack eines der sympathischsten Ermittlerteams – also Tatortfan was willst Du mehr – oder geht doch


  16. Ende der Erstausstrahlung

  17. vor 7 Jahren

    0 Punkte. Sorry, aber schlechter geht kaum. Soldaten, die zu Architekten werden? Urlaubsschein, auf dem nicht steht wohin die Reise geht? Hä? Und warum die Unterschrift fälschen? Verstehe ich alles nicht…

  18. vor 7 Jahren

    hmmmm.. nicht schlecht aber auch nicht super, es gab schon bessere Folgen. etwas überzogen auch wenn das Thema allgegenwärtig und aktuell ist. Die letzten 10 min waren doch noch einmal spannend..Jungs, ihr könnt es aber besser!!

  19. vor 7 Jahren

    Da war mehr drin. Mein Haupteinwand ist, dass über die Themen, um die es ging, zumeist nur geredet wurde: die Femme-fatale mit SM-Vorliebe – gleich anfangs, nun ja, aus dem Verkehr gezogen. Was jene Frau Faust mit der Baumann verbunden, welchen Charakter die hatte – nicht dargestellt, da ja über den Balkon gesegelt. Der liebeskranke Afghanistan-Veteran – nicht schlecht gespielt, aber insgesamt unglaubwürdig. Die Katar-Verstrickungen der Baufirma – im nebulösen Bereich. Der winselnde Vorstandsvorsitzende, der ebenfalls der Baumann „verfallen“ sein sollte – peinlich.
    Insgesamt leidlich spannend, aber ansonsten Durchschnitt. 3 Sterne glatt.

  20. vor 7 Jahren

    Sehr gut !!! Max und Freddy sind immer noch eine Bank. Der Tatort kann also doch noch ganz einfach eine Kriminalgeschichte erzählen, mehr braucht es nicht, wenn dann noch die Charakteren stimmen (Hanno Kofler sehr überzeugend). Bitte noch mehr aus Köln bringen, das passt !!!

  21. vor 7 Jahren

    Bei den Beiden verzeihen ich sehr viel, weil ich die zwei einfach lieb hab ?
    Ich finde, dass beide Kommissare mit den Jahren attraktiver geworden sind, besonders Max…sein kantiges Gesicht finde ich sehr sexy.
    Ansonsten war die Folge nicht der Knaller, aber auch nicht langweilig fand ich.
    Das Ende war Klasse und überraschend, wobei Frau Baumann nicht überzeugend rüber kam…war kurz zuvor schwimmen und ist dann keine 5 Min später perfekt zurecht gemacht, na klar ??
    Außerdem kam sie sehr millieubehaftet rüber. Auch ihr Umgangston mit ihrem Mann ließ mich sehr an ihren Job in der millionenschweren Baubranche als stellvertretende Geschäftsführerin zweifeln.
    Der heulende ??? zum Schluss – Name entfallen – war nicht zum Aushalten, sorry.
    Insgesamt ne mittelmäßige Folge, aber Kölner Fans sind eben Kölner Fans ?

  22. vor 7 Jahren

    Ach so…Frage vergessen… Habe gehört, dass der Assistent Tobias aufhört mit dieser Folge???

  23. vor 7 Jahren

    Drei Punkte: solide.

    Aber: 1. ohne zu viel zu spoilern, aber wie errät Ballauf die Lösung des Falles? Das ist jedenfalls an mir vorübergegangen und war zumindest nicht abzusehen.

    2. Der Punkt „also ich war ja nur Obergefreiter, aber“.

    Ein *Berufssoldat*, der nicht Kampfpilot ist, scheidet frühestens mit 53 aus. Er ist zwar in so hohem Alter wahrscheinlich nicht mehr beim KSK, wird dann aber anzunehmenderweise in die gewöhnliche Truppe versetzt. Oder er nimmt im Ausnahmefall freiwillig seinen Abschied (aber normalerweise nicht in Situationen, in der ihm dann ein alter Kamerad aus Mitleid eine Stelle überlassen muß), und dann würde das extra dazugesagt. Jedenfalls ist er nicht selbstverständlich mit ca. 40 Jahren in einer Baufirma tätig, wird dort von Beamten (die es wissen müßten) als „ehemaliger Berufssoldat“ bezeichnet, ohne daß da noch etwas dazugesagt werden müßte.

    Aller Wahrscheinlichkeit nach haben die Autoren einen Z12- oder Z13-Zeitsoldaten gemeint. Der heißt aber nicht Berufssoldat. Isso.

    Zweitens: Der Mann ist beim KSK, und er trägt auf einem offiziellen Foto das dunkelblaue Barett der Sanitäter und Offiziersanwärter? Selbst wenn er Offizier war, dann würde er doch nicht mit einem Foto aus seiner Ausbildungszeit dort glänzen wollen. Zumal der Hintergrund nach Einsatz aussieht.

    Tatsächlich trägt das KSK (und sogar die KSK-Sanitäter) wie die Fallschirmjäger das dunkelrote Barett. Oder sie tragen Feldmütze, Helm oder, wer weiß denn, was diese Spezialkräfte alles aus zweckmäßigen Gründen abwandeln, vielleicht einen Buschhut oder auch mal gar keine Kopfbedeckung. Aber wenn es eins gibt, was so einer nicht trägt, ist das ein blaues Barett.

  24. vor 7 Jahren

    @Heike Schmidt:

    Das ist richtig, im Tatort „Bausünden“ hat Assistent Tobias Reisser, gespielt von Patrick Abozen, seinen letzten Einsatz. Wie es zum dem Ausstieg der Figur kommt, wird allerdings erst im kommenden Kölner Tatort „Mitgehangen“ (AT) erklärt – wir müssen uns noch bis etwa Mitte März 2018 gedulden (Terminänderung vorbehalten). Auf Tatort-Fans.de informieren wir euch rechtzeitig über den konkreten Sendetermin!

    Beste Grüße aus der Redaktion,
    Sabine

  25. vor 7 Jahren

    Liebe Leute

    etwas mehr Fachkompetenz (Blaues Barrett) und keine Filmfehler, Scheibe wird am Mercedes eingeschlagen, einige Szenen weiter ist die hintere Tür wieder in Ordnung, allein die Ersatzteilbeschaffung bei Mercedes Classic dauert für dieses Modell mindestens 14 Tage.
    Ebenso hat ein Bauleiter in Quatar oder wo auch immer ein Ingenierursstudium hinter sich, also wie wird aus einem halt aus 2 Afghanistan Veteranen Architekt und Bauleiter, ohne jede Erklärung?????
    Dennoch ganz anschaulich erzählt und man konnte es hinnehmen.

    Allerdings wird so Münster niemals geschlagen

    Weiterhin frohes Schaffen

  26. vor 7 Jahren

    Das war ein Tatort, der sehenswert war für mich als langjährigem Tatortfan. Man konnte die Handlung gut verfolgen und Max, Freddy und Tobias ermittelten solide. Ein Tatort, bei dem ich nicht umgeschaltet habe. Ob da jetzt ein paar Details nicht gestimmt haben, das war mir als Zuschauerin, die gut unterhalten wurde, egal. Max und Freddy immer wieder gerne.

  27. vor 7 Jahren

    Leider unterdurchschnittlich, der Plot hätte mehr hergegeben. Trotz guter Schauspieler gelingt es dem Regissieur nicht, einen tragfähigen Spannungsbogen aufzubauen.
    Es fehlt dafür an der zeitlichen Druckkomponente, obgleich eine schnelle Handlung das Gegenteil suggerieren mag.
    Ach ja, in dem alten Dienst-Daimler gab es noch keine Kindersicherung…

  28. vor 7 Jahren

    Absolut guter Tatort mit wie immer guter Doldinger Musik. Solide Story mit allen Möglichkeiten, die solche Grossaufträge mit sich bringen, nicht nur bei Aufträgen bei Architekten und Baufirmen. Erpresst und geschmiert wird ja in jeder Branche. Das Ende war absehbar und trotzdem gut eingeführt. Es sei den Kommissaren die Currywurst und das Bier wieder mal gegönnt. (ich muss die Wurst ja nicht essen – so was Grausliges – aber was soll’s gehört mal zur „Kultur“ in D)

  29. vor 7 Jahren

    Ich fand den Tatort aus Köln überaschend sehr gut gemacht
    und die haben den Fall prima gelösst fand ich und es war auch
    spannend gewesen zum schluß fand ich nach ihren Fall gelösst
    haben haben richtig verdint ihren Currywurst zu essen und
    ihren Bier getrunken haben
    von mir bekommen Ballauf und Schenk 20 Sterne von mir

  30. vor 7 Jahren

    Richtig guter Tatort hat mir sehr gut gefallen. Tolle Story, Thriller bis zum Ende. Klasse. Ballauf und Schenk gerne noch viele viele Jahre.

  31. vor 5 Jahren

    Ballauf und Schenk gut wie immer.
    Die Erstsendung habe ich leider verpasst, so hat die WH die Lücke von damals geschlossen und trotz Feiertagsflaute gibt es zu Pfingsten (für mich) zwei neue Tatortfolgen.

    Das Ende fand ich gar nicht so absehbar. Dass der Baulöwe Dreck am Stecken hatte, okay; das war klar.
    Aber dass Susanne Baumann, die ihr Hobby verdienstbringend anwandte, noch lebte, war schon ein wenig überraschend.

  32. vor 5 Jahren

    Spannender Tatort, sehr sehenswert untermalt mit Doldingers guter Musik. 5 Sterne!

  33. vor 4 Jahren

    Klasse TO…klasse Musik…Klaus Doldinger!!!

  34. vor 4 Jahren

    Langweiliger Unterdurchschnitt, dem mit schillernden Seifenblasen versucht wurde, irgendein Gewicht zu verleihen: Afghanistan, Katar, FIFA, Gewerkschaft, Nobelhotels, SM… Weniger dick aufgetragen ging’s wohl nicht! Dabei bestand der Tatort hauptsächlich aus viel Gerede und einer altbackenen Inszenierung, die durch die Musik von Klaus Doldinger noch unfreiwillig unterstrichen wurde. Und so, wie Hanno Koffler mit hängendem Kopf durch die Gegend schlurfte, konnte ich ihm weder den KSK-Elitesoldaten noch den Bauleiter in Katar auch nur im Entferntesten abnehmen. Dass überhaupt irgendein Berufssoldat mal eben so in 10 Jahren ein Top-Architekturbüro auf die Beine stellen kann, wurde hier schon zu Recht kritisiert.

    Dabei hätte sich aus der Story durchaus etwas machen lassen: Ex-Soldat dreht auf der Suche nach seiner verschwundenen Frau durch, wirbelt eine Menge Dreck in illustren Kreisen auf und liefert sich ein spannendes Wettrennen mit der Polizei. DAS wäre ein Tatort gewesen! Stattdessen therapeutische Gespräche mit der Schwägerin und zwei Kölner Opa-Kommissare, die in Rente geschickt gehören!

  35. vor 4 Jahren

    Sehr spannend gemacht, nur die „beiläufigen“ Erklärungen der Herren Kommissare zum Fortschritt der Ermittlungen hätte man geschickter verpacken sollen. Ansonsten eine gute Geschichte.

  36. vor 1 Jahr

    könnte mir bitte mal das Ende erklären?!

    war das ihre Zwillingsschwester und das hat der Baumann nicht bemerkt?

    steh aufm Schlauch.

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