Kurz und knapp – darum geht’s
Mit drei präzisen Schüssen wird der Milliardär Alonzo Sassen in seiner Weimarer Villa ermordet – „Hirn, Herz, Hoden“ – während seine junge Ehefrau Lollo den Täter angeblich in Notwehr erschießt. Die Ermittler Kira Dorn und Lessing folgen einer komplexen Spur, die vom wertvollen Kandinsky-Gemälde „Weiches Hart“ über ein schäbiges Bordell bis hin zum Machtkampf um den Standort des geplanten Goethe-Geomuseums führt. Als die Kommissare entdecken, dass hinter dem Mord ein tödliches Geflecht aus Familienhass, Immobilienspekulationen und Betrug steckt, geraten sie selbst in Lebensgefahr…
Inhalt der Tatort-Folge „Der kalte Fritte“
Grelles Kunstlicht erhellt die opulente Villa, als die Kommissare Kira Dorn und Lessing den Tatort betreten. Unter dem wertvollen Kandinsky-Gemälde „Weiches Hart“ liegt der ermordete Milliardär Alonzo Sassen in seinem Bett. „Hat drei Schüsse abbekommen: Hirn, Herz, Hoden,“ stellt Dr. Seelenbinder nüchtern bei der Sichtung des Opfers fest. „H., H., H. – ein Clown?“ scherzt Hauptkommissarin Kira Dorn heiter, während sie mit ihrem typischen Wortwitz die grausame Szene zu verarbeiten versucht.
Das Ermittler-Ehepaar Dorn und Lessing stolpert nicht nur durch diesen mysteriösen Mordfall, sondern auch durch die Herausforderungen ihres Privatlebens – sie sorgen sich um die psychische Entwicklung ihres kleinen Sohnes und debattieren, ob er „ein IQ-Monster oder einfach nur ein Monster“ ist. Intellektuell und poetisch veranlagt, versteckt Lessing seine Unsicherheit hinter scharfsinnigen Bemerkungen, während Dorn mit ihrer impulsiven Art oft ins Fettnäpfchen tritt, was sie im Laufe der Ermittlungen sogar in eine gefährliche Undercover-Mission als angebliche Prostituierte „Doreen“ führt.
Die Spur führt die Kommissare bald in das schummrig beleuchtete Bordell „Chez Chériechen“, wo Lollo Sassen, die wenig trauernde Witwe des Milliardärs, als Tänzerin anheuert. Der Bordellbesitzer Fritjof „Fritte“ Schröder und sein verfeindeter Bruder Martin, der mit seiner Frau Cleo einen insolvenzbedrohten Steinbruch in Weimar-Ehringsdorf betreibt, geraten ins Visier der Ermittler. Der Kampf um den Standort des geplanten Goethe-Geomuseums gleicht einem Schachspiel mit tödlichen Konsequenzen – Sassens Ankündigung, ein Grundstück am Frauenplan zu stiften, hätte das finanzielle Aus für den Steinbruch bedeutet.
Wie frostige Nebelschwaden legt sich der Verdacht auch über Professor Ilja Bock von der Bauhaus-Universität, der als Jury-Vorsitzender über den Museumsstandort entscheidet und eine Affäre mit Cleo Schröder hat. „Walter!“ – sein letztes verzweifeltes Wort, bevor er mit einer Gropius-Büste erschlagen wird, verstärkt die düstere Atmosphäre im klassischen Weimar, wo hinter der kulturellen Fassade menschliche Abgründe lauern.
Hinter den Kulissen
Der MDR-Tatort „Der kalte Fritte“ ist die 1047. Folge der beliebten Krimireihe und wurde vom 16. Mai bis zum 15. Juni 2017 in Weimar und Umgebung gedreht. Als Drehort für den im Krimi gezeigten Steinbruch diente der echte Travertinsteinbruch in Weimar-Ehringsdorf – ein kulturhistorisch bedeutsamer Ort, da Johann Wolfgang von Goethe tatsächlich leidenschaftlich an Geologie interessiert war und etwa 18.000 Mineralien und Fossilien sammelte, die heute teilweise im Goethe Nationalmuseum in Weimar ausgestellt sind.
Neben dem etablierten Ermittler-Duo Nora Tschirner als Kira Dorn und Christian Ulmen als Lessing glänzen in diesem sechsten Weimarer Fall auch Gaststars wie Ruby O. Fee als Lollo Sassen, Andreas Döhler als „Fritte“ Schröder, Sascha Alexander Gersak als Martin Schröder sowie Hermann Beyer als Udo Stich, der Vater des Kommissariatsleiters.
Bei seiner Erstausstrahlung am 11. Februar 2018 um 20.15 Uhr im Ersten Programm der ARD erreichte der Film beachtliche 9,79 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 26,2 Prozent. Die Kritiken fielen allerdings gemischt aus: Während Rainer Tittelbach den Film als „dramaturgisch & filmästhetisch großartig“ lobte und besonders den Genremix verschiedener emotionaler Stimmungen und filmischer Tonlagen hervorhob, bemängelte der Spiegel-Kritiker Christian Buß, dass das „Grundstücks-und-Bau-Komplott ums Goethe-Geomuseum keinen Zug entwickelt“ und der Schwenk vom „Bordell-Schwank zum Rotlicht-Schocker“ misslinge.
Ein besonderes Detail für aufmerksame Zuschauer: Der penisförmige Briefbeschwerer mit der Markenaufschrift „Scholder Porzellan“ auf Frittes Schreibtisch verweist auf die Figur des promiskuitiven Porzellanfabrikanten Hans Christoph Scholder aus einer früheren Weimarer Tatort-Folge „Der scheidende Schupo“ – ein typisches Easter Egg für Fans der Serie.
Ich sag nur Komiktatort. Flache Selbstironie die witzig wirken soll aber leider den Nerv nicht trifft.
Ich bin sehr erstaunt darüber, dass in einem Film aus Weimar, Kopien der legendären Mart Stam Freischwinger eingesetzt werden.
Tatort „Der kalte Fritte“: So macht Tator gucken keinen Spaß. Langweilig, sehr schlechte Schauspielkunst.
Null Sterne funktioniert leider nicht. Umgeschaltet. Nicht mehr zu ertragen.
So eine Scheiße!!!
mir gehts auch so.
typische Tatortkomödie.Flach und langweilig.
schade
Der ödeste Tatort seit langem!
Ich habe selten so einen Schwachsinn gesehen. Und ich schau den Tatort wirklich jeden Sonntag. Bitte verschont uns künftig mit so einem Mist!
genau eine Minute gut. dann echt total öde!
Zuviel Bullshit auf einmal.
Eine Schande, aus nem´ Tatort eine Parodie gemacht….traurig,traurig…
Tschirner/Ulmen mag ich eigentlich, aber als Komissare leider absolute Fehlbesetzung.
Die Dialoge heute waren sehr häufig auf Kalauerniveau, doch erstens trotzdem recht witzig und zweitens sind Kalauer in diesen Tagen auch erlaubt – auch ohne Tusch. Bei diesem Team geht es eben etwas mehr um Unterhaltung als um einen Spannungsbogen oder eine raffinierte Tätersuche, das weiß man vorher aber. Mir persönlich hat der letzte Tatort mit den beiden jedoch deutlich besser gefallen.
Was sollte das denn ???
… kein Krimi, keine Komödie und spannend auch nicht, viel zu aufgesetzt , die Nebenrollen gingen so, aber dieses Polizisten-Team, NEE , da stimme ich einfach meinen Vorgängern zu !
Das Team nicht noch einmal, Herrn Ulmen kann man nur in einer Komödie und beide zusammen überhaupt nicht anschau`n …nie wieder ;-((
Ich hab mich gut unterhalten gefühlt. Kann aber daran liegen, dass ich es als Weimarerin gut finde, wenn der Weimarer Mief auf so unterhaltsame und skurrile Weise auseinander genommen wird.
Nicht Fisch, nicht Fleisch – weder guter Tatort, noch guter Klamauk.
.Und vom schönen Weimar war auch nichts zu sehen.
Die Schauspieler habens schwer gegen die dürftige Story anzuspielen. Am nettesten war noch die Rolle des schrulligen Vaters und der kam auch nicht bis Italien.
Da freu ich mich auf den nächsten aus Münster …
MfG Emma Beck-Bonn
Mal andere Bewertungen abwarten, ob ich mir diese Weimarer Folge überhaupt erst anschaue. Es ist klar, dass man mit diesem Team keinen ernsthaften Tatort-Krimi erwarten darf, aber der Humor war für mich bisher sehr gewöhnungsbedürftig bzw. flach.
Der Tatort mit der Nummer 1047, heute in Erstsendung, natürlich im Ersten. Aus Weimar kommt der, mit den beiden Hauptkommissaren der dortigen Mordkommission, Dorn und Lessing und nicht zu vergessen, Kommissariatsleiter Stich. Ein richtiger Tatort-Fernsehfilm für einen ruhigen Karnevalssonntag, zum schmunzeln und zum lachen waren die Dialoge durchlaucht geeignet. Der ernste Hintergrund der Filmgeschichte geriet hierbei wahrlich zu einer Nebensache und der verlogene Vater des Stichs wirkte meines Erachtens unheimlich realistisch. Dieser Tatort-Spielfilm wird von mir als ernsthafte Konkurrenz zu den „Big Five“ aus Westfalen gesehen und die seichte Spannung der Geschichte rundet diese meine Meinung noch auf. Prima und wiederholt sehenswert.
Ich habe mich köstlich unterhalten. Die Witze sind mindestens auf dem Niveau des Münsteraner Tatorts. Die Kommissare haben einigermaßen was drauf, die Story war auch unterhaltsam und zum Schluss gab es auch noch etwas Spannung. Was will man mehr?
Wenn man eine Doku anschauen möchte, muss man Aktenzeichen XY einschalten.
Herzallerliebst wie hier die Bauhaus-Jünger auf die Schippe genommen wurden.
Ich freu mich schon auf den nächsten aus Weimar.
Sehr gut, auch wenn Herr K stand und lauerte. Immerhin hatte der den grössten Microchip der Welt erfunden, wenn auch in 4b.
hatte mich eigentlich auf den neuen Tatort aus WE gefreut – bin von dieser Produktion leider ziemlich enttäuscht worden , obwohl ich das spezielle Ermittlerteam ob ihrer Eigenheiten ganz gerne mag . Der Faden der Handlung reißt hier allerdings zu oft ab – das Ganze also ein Bischen zusammenhanglos – in die Welt gesetzte Dialoge – lustig ist stellenweise auch anders – eine wirkliche Krimi-Spannung kam nicht so recht auf- das haben auch die paar recht unterhaltsamen Actionszenen nicht herausgerissen – hoffentlich kein neuer Trend aus Weimar – da kam schon wesentlich Besseres dem TO angemessen . Der nächste bitte wieder in Bestform . Wünsch mir da z.B. mal wieder Dominik Horwitz als Mitwirkenden .
Klamotte am Tulpensonntag.
Heinz Ehrhardt läßt, grüßen.
Er war leider verhindert, da:
1. Tot,
2. Heute im Dritten unabkömmlich.
Der Plot ging ja gar nicht; unmotivierte Nebenhandlungen (z.B. der Vater von Stich, der dann die junge Witwe ansticht – ja, der war flach…) und Gags auf dem Niveau von Fips Asmussen. Sorry, aber das war`s endgültig für mich mit Dorn/Lessing. Schont auch die Batterien von der Fernbedienung, weil ich bei keiner anderen Sendung so oft die Lautstärke regulieren muss.
Unerwartet um Längen besser als „Münster“ – somit Aufwärtstrend für den TO fortgesetzt und glatt 3 Sterne, habe ich so nicht erwartet!!!
Nicht ganz so genial-witzig wie der vorherige, aber denoch sehr gut. Der Weimarer Tatort lebt eben vom Wortwitz sowie den Nebenhandlungen. Dazu hat es herausragend gute Schauspieler. Und, den besten Bullen Thüringens. ?
Viele TO-Folgen leben von der Parallelisierung der Täter- oder Opferbiografie einerseits und der Lebenssituation eines Ermittlers andererseits. Wenn also zwei Brüder auftauchen, deren Lebensläufe sich heillos verworren haben (der Bordellbesitzer hätte eigentlich Steinbruchbesitzer werden sollen, außerdem gibt es ein Kind, von dem nicht klar ist, wer von beiden es gezeugt hat), dann wäre nach diesem 0-8-15-Strickmuster ein Ermittler nicht weit, der Laufe des Plots erfährt, dass er ebenfalls ein Kuckuckskind ist.
An der Machart der Weimar-TO schätze ich überaus, dass man hier regelmäßig einen viel poetischeren Dreh findet. Stichs Vater ist ein Fälscher im dreifachen Sinne: Hohe Kunst, banales Geld und das ganze Leben. Und eben darum geht es in diesem Film – um das Leben im Falschen. Bei den Schröders ist alles am falschen Platz, und doch leben sie bis zu einem bestimmten Punkt ohne weitere Komplikation parallel vor sich hin. So wie Lessing und Dorn an den Architektenmodellen ein Hütchenspiel aufführen und die „Black Box“ Museum immer wieder passgenau von einem an den anderen Schauplatz umtopfen. Das Große spiegelt das Kleine. Diese liebevollen, feinen Binnenstrukturen des Drehbuchs sind es, die eine wirkliche Komödie ausmachen und Weimar so wohltuend von dem Schenkelklopfer-Humor vieler (nicht aller!) Münster-Folgen unterscheiden.
Aber ich gebe es zu: im Mittelteil war auch mir das diesmal hin und wieder ein Schlenker zu viel. Der Showdown reißt es dann wieder aus. 5 Sterne.
Selten solch einen Quark gesehen.
Nur weil Münster es schafft amüsant zu sein, muss man auf den Zug aufspringen dabei den Bogen aber völlig überspannen ?!
Letzte Mal gewesen, Weimar auf dem Tatortindex gelandet.
…wie befürchtet am Sonntag…!?
Das kommt, weil Deutschland ein großer Selbstbedienungsladen ist. Bei der ARD haben die soviel Geld, unberechtigter Weise. Da kann man eben dem Zuseher so einen Mist servieren. Denen müßte man mal richtig auf die Finger klopfen!
Wunderbar lustig schräg und absolut spannend.
Ich mag diese neue Art Tatort. Man kann doch nicht fast 50 Jahre lang das gleiche Format bringen wie einige sich hier wünschen.
Bezüglich der Gebühren : Olympia und Fußballübertragungen sind vielfach teurer und wenn 20 Reporter wochenlang vor Verhandlungsgebäuden ausharren um täglich zu berichten das es keine Neuigkeiten gibt — das ist Geld zum Fenster raus geworfen.
Habe mich köstlich über diesen Tatort amüsiert. Keine grosse Story. Kommissare die kalauern. Toll wie gezeigt wurde, dass man bei Elternabenden für ein Kind durch die Verantwortungsperson für eine Zeichnung fast zum Psychologen geführt wird. Statt Mord halt dann Tomaten. Ketchup lässt grüssen. Was doch alles in die Zeichnungen hinein interpretiert wird. Ich freue mich immer über die Weimarer Kommissare, die mir sehr gut gefallen. Der Vater Stich war eine Nummer für sich und war perfekt. Leider kam er nicht bis Italien. Schade eigentlich. Dass die Dorn den Steinschlag überlebt hat zeigt nur wie wenig realitätsnah gedreht wurde. Wer einen solchen Steinschlag oder eine Lawine erlebt hat, weiss von was er spricht.
Das erste Haus am Platz = Hotel mit einem Tier aus dem Zoo. Habe vor Jahrzehnten mal in diesem Haus übernachten müssen. Der „Staat“ wollte es damals so. Habe schlechte Erinnerungen an diesen Platz, den ich letztes Jahr wieder mal besucht habe. Das Hotel konnte ich mir jetzt nicht leisten.
Freue mich auf einen erneuten Tatort aus Münster.
Allenfalls eine Krimikomödie. Unterhaltsam, mir aber zu viel Klamauk. Völlig überzogen.
Ein absolut konfuser langweiliger Tatort. Die Witze sind nicht witzig sonder albern und die Schauspieler haben offenbar keine Sprachausbildung: so ein Genuschel! Der Plot an sich war wirr und die Zusammenhänge nur zu verstehen, wenn man sich mittels Zeitung eine Inhaltsangabe besorgte.
Auf diese Art „Humor“ verzichte ich weiterhin.
Eine ganze Reihe gut geschliffener und auch amüsanter Einzeleinfälle ergibt halt noch keine Perlenkette. Und einen 90-Minuten-Film schon gar nicht (von „Krimi“ reden wir ohnehin nicht). Keine Frage, da war wieder allerhand Wortwitz (wenn auch manchmal ein wenig selbstverliebt bzw. mühsam), es gab grelle Charaktere, denen man für sich genommen gerne zugesehen hat, und doch hat sich das ganze zwischen Rotlicht, Steinbruch und Kunstszene nicht recht gefügt, blieb über weite Strecken belanglos, beliebig in jedem Falle und – mit Verlaub – ziemlich langweilig. Dass beim Weimarer TO die große Krimispannung gar nicht erst angestrebt wird, ist mir klar und auch grundsätzlich in Ordnung, aber die Geschichte als solche sollte dann doch ein wenig mehr fesseln oder einfach unterhalten.
Diese Art von filmischer Konzeption wandelt halt stets auf einem schmalen Grat; wenn’s gelingt, kann es genial sein, wenn’s ausgleitet, und das passiert rasch, ist die Fallhöhe links und rechts halt groß. 2,5 Sterne, muss diesmal reichen.
Für die Rentnerfraktion schwierig. Um neues junges Publikum zu gewinnen, ein absoluter Hingucker.
Hey, der war wirklich cool. Hätte ich jetzt nicht erwartet. Klar, irgendwie schräg mit viel Spaß und Kalauern, aber insgesamt gut gemischt, mit Spannung. Jedenfalls werde ich an den Fun-Weimarern mal dranbleiben, so könnt ihr gerne weitermachen. In diesem Puff fiel mir ein Musiktitel sehr positiv auf:
Ginuwine – Pony (1996)
Langweilig, langweilig. Ich fand die Witwe die für 10 Euro am Tag verheiratet war am besten vom Schauspiel her. Wie sie den Kaffee kochen wollte. Sonst eine flache komik. Das Ende hab ich vor lange Weile verpasst und war im Bad.
Bitte aufhören Weimar. Ihr könnt kein Tatort!!!
Unterhaltsamer Tatort, kesse Sprüche, sogar ein wenig mehr Action als normal. Weimar macht Spass. Vier Punkte.
ich finde das Team nicht schlecht und auch gegen einen witzigen Tatort habe ich nichts. Hier fehlte jedoch ein wenig die Spannung und für meinen Geschmack war es insgesamt zu brutal (immer diese Schläge voll ins Gesicht) um gleichzeitig lustig zu sein. Insgesamt aber unterhaltsam, daher 4 Sterne.
Äh, 4 Sterne
Einmal mehr kann ich mich Arte-Versteher nur anschliessen. Sehr kunstvolle Komödie mit sehr guter Besetzung. Freue mich schon auf den nächsten aus Weimar. 4 Sterne
Unterirdisch schlecht, humorlos und langweilig. Wann begreifen die Macher endlich, dass diese Art von Tatort dem Format nur schadet. Der Klamauk aus Münster sollte doch reichen. Lest die Kommentare hier, die sagen alles…
Gegen den allgemeinen Strom, fühlte ich mich hervorragend unterhalten. Bitte weiter so! :-)
Ich mag die Schauspieler und fand bislang auch das Konzept des Weimarer TO ansprechend. So langsam ist aber die Luft für mich raus, die Gags werden durch Wiederholung schal und aufgesetzt. Die Story war diesmal auch zu schleppend und die Auflösung fast schon schmerzhaft. Um mich bei der Stange zu halten sollten sich die Macher langsam etwas frisches Neues ausdenken.
Was ich stark bemängel ist, dass man praktisch gar nichts von der wunderschönen Stadt Weimar zu sehen bekommt. Nur Innenaufnahmen oder ein Steinbruch.
1 Punkt für den Lehrauftrag, demgegenüber stehen Klamauk, wenig Spannung
Gestern die Wiederholung und ich kann genau das unterstreichen, was ich auch schon am 15.02.2018 geschrieben hatte: Superunterhaltung! Witzig ohne albern zu sein, spannend und überraschend. Genial auch die überzeichnete Schlägerei der Brüder.
Kein Kommentar zu diesem Tatort!
Die Story war ein bißchen zu verschachtelt. Aber der Humor macht das wieder wett. Großartige Krimikomödie.
Nee, nee nee, geht aber auch sowas von gar nicht. Habe reingeschaltet und mir nur deshalb die letzten ca. 15 min angetan, weil ich die nachfolgende Sendung sehen wollte. Nicht ohne Grund landete „Tatort Weimar“ SOFORT auf meinem persönlichen Index. Schlecht, schlechter, Ulmen+Co. Völlig zu Recht abgesetzt. Unspannend, unlustig, unsympathisch bis zum get no !! Wer darin so etwas wie „Kunst“ sieht, ist anscheinend auf Droge. Oder schlicht ein Geek mit fürchterlich schlechtem Filmgeschmack…!
Uns gefällt det tatort mit dorn und Lessing sehr. Noch besser wenn wir auch alles verstehen würden. Vieleicht weniger schnelles sprächen. Und dafür etwas weniger im korridor gehen. Danke im voraus.