Tatort Folge 1062: Tschiller Off Duty

Kurz und knapp – darum geht’s

LKA-Ermittler Nick Tschiller wird vom Dienst freigestellt, nachdem sein Erzfeind Firat Astan in die Türkei ausgeliefert wurde. Doch dann verschwindet seine 17-jährige Tochter Lenny – sie will in Istanbul auf eigene Faust den Mörder ihrer Mutter zur Rechenschaft ziehen. Als Tschiller erfährt, dass Lenny in die Fänge eines Menschenhändlerrings geraten ist und nach Moskau verschleppt wurde, beginnt für ihn ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit. Als die Ermittler herausfinden, dass seiner Tochter eine Bombe implantiert wurde und sie Teil eines perfiden Anschlags werden soll, geraten sie selbst in tödliche Gefahr…

Inhalt der Tatort-Folge „Tschiller: Off Duty“

Gnadenlos schneiden die Scheinwerfer durch die kühle Nachtluft Istanbuls, während Nick Tschiller ruhelos durch die verwinkelten Gassen der Metropole streift. Der vom Dienst suspendierte LKA-Ermittler ist längst kein offizieller Polizist mehr – nur noch ein verzweifelter Vater auf der Suche nach seiner verschwundenen Tochter. Die Spuren führen ihn direkt in die Höhle des Löwen: zu seinem Erzfeind Firat Astan, der seine Ex-Frau auf dem Gewissen hat.

Tschiller ist ein wandelndes Pulverfass, stets bereit zur Explosion. Sein Alleinkämpfer-Instinkt und die Neigung zu brachialen Methoden haben ihn schon oft in Schwierigkeiten gebracht. Doch diesmal steht mehr auf dem Spiel als seine Karriere – es geht um das Leben seiner Tochter Lenny. In seiner Verzweiflung bleibt ihm nur eine Person, auf die er sich verlassen kann: sein loyaler Partner Yalcin Gümer, dessen unverbrüchliche Freundschaft so gar nicht zu Tschillers einsamer Wolf-Mentalität passen will.

„Wo ist sie?“, presst Tschiller zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, während er den vermutlichen Entführer seiner Tochter gegen die Wand drückt. Doch kaum hat er eine heiße Spur, wird sein Informant vor seinen Augen von einem Heckenschützen eliminiert. Die Jagd führt Tschiller und Gümer durch die staubigen Straßen Istanbuls bis in die frostige Atmosphäre Moskaus, wo der wahre Drahtzieher seine Fäden zieht: der skrupellose Ex-Geheimdienstler Süleyman Seker, der im Schatten der Macht einen florierenden Organhandel betreibt.

Die Verfolgungsjagden über die verstaubten Dächer Istanbuls gleichen einem Hochseilakt ohne Netz, während die zwei Hamburger Ermittler in Moskau wie Schachfiguren in einem tödlichen Spiel wirken. Als sie endlich in die Klinik des ominösen „Sandmanns“ vordringen, offenbart sich ihnen die ganze grausame Wahrheit: Lennys Entführung ist nur ein Teil eines perfiden Plans, bei dem sie als lebende Bombe missbraucht werden soll.

Wie ein Uhrwerk tickt die Zeit unerbittlich herunter, während Tschiller durch die sterilen Flure der Klinik rennt, auf der Suche nach seiner wehrlosen Tochter. Die Suche nach Lenny wird zur Suche nach der Nadel im Heuhaufen, in einer fremden Stadt, deren Straßen wie ein Labyrinth des Todes erscheinen.

Hinter den Kulissen

„Tschiller: Off Duty“ ist der fünfte Fall des Hamburger Ermittlerduos Nick Tschiller (Til Schweiger) und Yalcin Gümer (Fahri Yardim) und zugleich ein besonderes Kapitel in der Geschichte des Tatort-Formats. Als dritter Tatort überhaupt – nach den Schimanski-Filmen „Zahn um Zahn“ (1985) und „Zabou“ (1987) – wurde er für die große Kinoleinwand produziert, bevor er im Fernsehen zu sehen war.

Mit einem spektakulären Budget von acht Millionen Euro wurde der Film vom 14. Juli bis zum 15. September 2015 an 41 Drehtagen in Hamburg, Berlin, Istanbul und Moskau gedreht. Rund 95 Prozent der Dreharbeiten fanden im Ausland statt, was dem Film seine internationale Action-Atmosphäre verleiht. Die Produktion wurde durch die Filmförderungsanstalt (756.000 €), das Medienboard Berlin-Brandenburg (800.000 €) und die Filmförderung Hamburg (200.000 €) gefördert. Der Norddeutsche Rundfunk war als Co-Produzent beteiligt und übernahm etwa ein Fünftel der Produktionskosten.

In den Hauptrollen sind wie gewohnt Til Schweiger als Nick Tschiller und Fahri Yardim als Yalcin Gümer zu sehen. Luna Schweiger verkörpert erneut Tschillers Tochter Lenny. Als Antagonisten brillieren Erdal Yildiz als Firat Astan und Özgür Emre Yildirim als der skrupellose Ex-Geheimagent Süleyman Seker.

Die Kinopremiere am 4. Februar 2016 konnte die hohen Erwartungen allerdings nicht erfüllen. Mit rund 280.000 Zuschauern blieb der Film deutlich hinter den Erfolgen der vorherigen Schweiger-Produktionen zurück. Die TV-Premiere am 8. Juli 2018 erreichte immerhin 5,34 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 18,6 Prozent entspricht – für einen Tatort allerdings vergleichsweise niedrige Werte.

Filmkritiker bewerteten den Action-Tatort kontrovers: Während einige die packenden Actionszenen und den internationalen Anstrich lobten, bemängelten andere die überlange Laufzeit von 130 Minuten und die teils unglaubwürdige Handlung. Immerhin wurde der Film 2016 für den Europäischen CIVIS Kinopreis nominiert. Eine kuriose Randnotiz: In der Ukraine wurde der Film von der Staatlichen Kinoagentur indiziert, da die russischen Agenten angeblich zu positiv dargestellt würden.

Videos zur Produktion

ARD Trailer

Kino Trailer

Musik

“Na So” – Osbay an Fishtraxx’s
“Riding On A Dark Horse” – Michael van Dyke
“Guts On Fire” – Boris Nonte
“Sandmann, lieber Sandmann“ – Wolfgang Richter, Walter Krumbach
“The Night Is Young/Til Schweiger Radio Remix” – Vladimir Chinyaev, Andrew „Smash“ Shirman, Stephen Ridley
“Nas Ne Dagoniat” – Elena Kiper, Sergey Sasunikovich Galoyan, Ivan Shapovalov, Valery Polienko

Tatort-Besetzung

Kommissar Niklas „Nick“ Tschiller – Til Schweiger
Kommissar Yalcin Gümer – Fahri Yardim
Firat Astan – Erdal Yildiz
Lenny Tschiller – Luna Schweiger
Hotelangestellte Rehan – Berrak Tüzünataç
Idris Ervan – Murathan Muslu
Süleyman Seker – Özgür Emre Yildirim
Aykut – Erol Afsin
Demir – Kida Khodr Ramadan
Bülent – Tamer Tıraşoğlu
Chirurg Dr. Schmidt – Axel Werner
Prostituierte Dasha – Alyona Konstantinova
Semjon Assinowitsch – Eduard Flerov
Boris Golidzyn – Egor Pazenko
Bordellbesitzer Alexander Kinskij – Jewgeni Sidichin
Isabella Schoppenroth, Nicks verstorbene Ex-Frau – Stefanie Stappenbeck
u.a.

Stab

Drehbuch – Christoph Darnstädt
Regie – Christian Alvart
Kamera – Christof Wahl
Schnitt – Marc Hofmeister
Szenenbild – Thomas Freudenthal
Ton – Joern Martens
Musik – Martin Todsharow

Bilder-Galerie zum Krimi aus Hamburg

49 Kommentare

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  1. vor 7 Jahren

    Endlich mal wieder ein spannender und aufregender Tatort. Seit Jahren nur dumpf langweiliges sollte endlich mal frischer Wind rein. Danke ARD für diesen Tatort mit T. Schweiger

  2. vor 7 Jahren

    Was wird dem Sonntagabend-Tatortzuschauer nur geboten?
    Müssen wir jetzt noch türkisch lernen?
    Zum Glück gibt es einen roten Knopf auf der Fernbedienung.

  3. vor 7 Jahren

    Schade das man nicht Null Sterne vergeben kann!
    Hat nun wirklich nichts mit Tatort zu tun!
    Reine Selbstdarstellung von T. Schwaiger und Tochter!
    Hätte nicht in das Sommerloch gehört sondern in die Mülltonne!
    Warum werden für soviel Schrott öffentliche Gelder verschwendet?
    Armes ARD wo soll das noch hinführen.

  4. vor 7 Jahren

    Geiler Tatort mit schweiger Handschrift. Türkei und Russland aktuell passend. Spannend in Richtung 96 Stunden. Toller Tatort Abend. Danke till und Co.

  5. vor 7 Jahren

    Der unrealistischter Tatort seit ich die Sendung anschaue.
    Verlorene Zeit. Schade.

  6. vor 7 Jahren

    So ein niveauloser Mist schlägt alle schlechten Tatort Sendungen, die jemals gelaufen sind. Das ist Kino für Hirnlose von Hirnlosen! Leider wird damit auch immer klarer, das es nicht darum geht gute Filme zu produzieren, die dem Publikum gefallen, sondern darum das Individuen wie Till Schweiger reichlich bezahlt werden, um genau so einen Schrott zu erzeugen.

  7. vor 7 Jahren

    Oh je, so sieht es wohl aus, wenn ein deutscher Nuschelheld versucht, James Bond zu spielen, mal abgesehen von vielen handwerklichen Fehlern im Ablauf….was für ne krude Story…
    Nie wieder Till Schweiger , seine Tochter hat er ja auch wieder untergebracht, nur noch peinlich.
    JC

  8. vor 7 Jahren

    Sicher: unrealistisch und Aktiongeballer!
    Aber unterhaltsam und spannend !

  9. vor 7 Jahren

    So viel Mist kennt man nur von Cobra 11. Schade das die ARD auf dieses Niveau absinkt.

  10. vor 7 Jahren

    Fand ich leider überhaupt nicht gut. Kam mir eher vor wie ne billige Kopie von 48 Stunden, aber dafür viel zu schlecht abgefilmt und durchsetzt von zahlreichen erwartbaren Twists und Dialogen. Ich hab mit den sog. Tatort bis zum Ende angeschaut und wurde kein einziges mal überrrascht. Drehbuch und Dialoge nach Schema F. Naja… alle anderen wirklichen Tatort-Folgen finde ich besser als diese.

  11. vor 7 Jahren

    ….übles Niveau….völlig klischeehaft….kann man bestimmt gut dem amerikanischen Markt anbieten…. Hauptsache es wird geballert…..
    Der Kleinohrhase Schweiger macht wieder auf harten Kerl……einfach nur lustig, daher zudem noch fehlbesetzt.

  12. vor 7 Jahren

    Ich muss hirnlos sein; denn mir hat der Tatort mit Schweiger gut gefallen. Er ist zwar überzogen, aber all die versteckten politischen Anspielungen wurden gut übermittelt und die Spannung bis zum Schluss hat mich auch nicht einschlafen lassen, was sonst nur noch Dr. Boerne schafft.

  13. vor 7 Jahren

    Was für ein selbstverliebter Schwachsinn!

  14. vor 7 Jahren

    Hallo ARD,
    Dieser Tatort war eine Zumutung! Brutal und irrational,
    Der Tschiller operiert am Ende noch die Tochter! Was für ein SCHEISS,

  15. vor 7 Jahren

    Das war kein klassischer Tatort. Es war ein Actionfilm und das ziemlich spannend.
    Ich vergebe alle Sterne, wegen der Überlänge und der Spannung. Hat mir wirklich gut gefallen.

  16. vor 7 Jahren

    Das war ganz, ganz schlimm! Wer hat den abgenickt?
    Story: an den Haaren herbeigezogen
    Spannung: vorhersehbar
    Humor: abgedroschen
    Schauspielerische Leistung: grottenschlecht!

  17. vor 7 Jahren

    Schickt den Schweiger nach Hollywood zurück. Da kann nan als Schuhputzer Karriere machen.


  18. Ende der Erstausstrahlung

  19. JHA
    vor 7 Jahren

    Ich fand den Film einfach Klasse und habe mir sofort die DVD bestellt.

  20. Ute
    vor 7 Jahren

    Bitte nie wieder einen Tatort mit Til Schweiger. BITTE!
    und dann auch noch mit Überlänge, wer gibt mir meinen vertanen Sonntagabend wieder zurück?

  21. vor 7 Jahren

    Was gilt der Prophet im eigenen Lande? Warum wird etwas niedergemacht, dass aus der Küche Hollywood beklatscht würde. Ironische Komponenten werden dann gar nicht mehr gesehen, höchstens dann als Plagiat beschrien. Wir haben hier einen klassischen Action Krimi im Stile eines James Bond Films. Das heisst die Drehorte erhalten Raum, viele Komponenten finden sich wieder: Verfolgung über die Dächer Istanbuls, Autoverfolgung, Technik (Mähdrescher), Liebesabenteuer, Bezug auf die Serie uvm. Wer hier Realismus erwartet oder einverlangt, hat dieses Genre wohl nicht verstanden. Natürlich kann man jetzt wieder diskutieren, ob das Tatort Format damit nicht missbraucht wird. Quatsch! Jede Serie muss sich weiterentwickeln, der Tatort ist in den letzten zwei, drei Jahren sehr experimentell unterwegs, sucht eine neue Linie. Kritische Stimmen werden dabei immer aufkommen, ob er nur mit Action unterhält oder politische Themen der Gegenwart aufnimmt. Wenn dann gar der Tukur die meisten Zuschauer völlig überfordert, hat man den Eindruck, dass das Abendland endgültig am Abgrund steht. Ich geniesse es mich auch mal auf etwas anderes einzulassen. Natürlich ist „Off Duty“ im Kinosaal besser als in der Flimmerkiste in den heimischen Wänden, aber das ist wohl kaum dem Film anzulasten. Für mich eine bemerkenswerte Produktion, 5 Sterne!

  22. vor 7 Jahren

    Das war mal wieder nichts. Unrealistisch der Film, unbeschreiblich der Schauspieler.

  23. Nic
    vor 7 Jahren

    Warum wird denn übersll behauptet, dass der Tatort eine TV-Premiere sei? Er lief doch schon! Ich war definitiv nicht im Kino und kannte dennoch den ganzen Film. Seltsamerweise steht im Web überall, dass es eine TV- Premiere sei. Meine Frau kannte auch jede Szene. Das wir beide ein Deja Vue haben, ist wohl unrealistisch. Kann mir Jemand sagen, wann genau der Film schon lief? Vielleicht auf Sky (aber wohl kaum als ARD-Produktion..)

  24. vor 7 Jahren

    Unterste Schublade. P E I N L I C H !!!

  25. vor 7 Jahren

    Warum immer dieses gemoppere. Ich meine wir wollen doch unterhalten werden am WE. Es wird so viel Schwachsinn im FS gezeigt, da war dieser Film für mich sehr unterhaltsam. Ich habe gelacht – geweint und natürlich wusste ich auch der ist etwas realitätsfern war. Mach weiter so Till Du bist ein toller Schauspieler ich mag Dich. <3

    Angelika W.

  26. vor 7 Jahren

    Da fehlen einem die Worte, erst recht zum Schluss Herr Doktor.

  27. vor 7 Jahren

    eigentlich null Sterne. Der Tatort hat mit der Serie nichts gemein. Hollywoodfilme als Tatort zu tarnen ist schwach. So einen unrealistischen Mist zu senden, ballern, Autos schrotten und durch die Luftfliegen reicht nun wirklich. Was war daran spannend? Totaler Bullschied. Da macht das „Ritual Tatort“ am Sonntag keinen Spaß mehr

  28. vor 7 Jahren

    Übelstes Geballere, Schweiger nuschelt, Tochter hat nur einen Gesichtsausdruck. Handlung so was von blöde. Und für so was muss man noch Gebühren zahlen.

  29. vor 7 Jahren

    Ja so ist das mal in Dtl. Würde der Film James Bond 007 jagt Dr. Warschonmalda heißen und der Hauptdarsteller wäre Daniel Craig, dann sähe das alles natürlich ganz anders aus! Schade das es immer diese Reflexreaktionen geben muß. Ob der Film tatsächlich der Weisheit letzter Schluß war, kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden, aber dieses Niedermachen in Bausch und Bogen, daß ist schon ein besondere Eigenschaft hier in unserem Lande.

  30. vor 7 Jahren

    Der Tatort mit der Nummer 1062, gestern in “ Das Erste „, wie gewohnt um 20:15 h, ungewohnt in Überlänge gesendet. Die Tatort-Hauptkommissare Tschiller und Gümer, angeblich noch beim Landeskriminalamt in Hamburg dienstlich untergebracht, ermitteln in der Türkei und in Russland in eigener Sache und mit eigenem Geld und in eigener Gefahr – aber ohne Rechnung. Die Tatorte um den agilen Hauptkommissar Tschiller und seinen beleibten Freunden sowie Kontrahenten, muss man schon sehen wollen, oder es gleich bleiben lassen. Ich hätte mir diesen Super-Aktionsstreifen auch auf aramäisch angeschaut, wobei die eingeblendeten Untertitel, teilweise auf hellen Hintergrund, gerade schon dazu eingeladen haben. Selbst eine gewisse Logik, die man in diesem Ballermann-Streifen aber getrost hätte ausblenden können, war anteilhaft vorhanden. Ja, ein toller Film für mich, nach einem ereignisreichen tollen sommerlichen Sonntag, genau das Richtige zum Beine hochlegen und abschalten. Vielleicht war die Farbe Rot etwas viel vertreten und Kritik wäre auch hier angebracht, aber die Anzahl von Situationskomik, zumindest für mich teilweise so empfunden, sowie sarkastische und zynische Sprüche der sich bekriegenden Parteien, glichen dieses eventuell erscheinendes Manko deutlich aus. Ein Fantasie-Tatort-Streifen mit wirklich vielen vielen bösen Buben. Den Tatortfilm-Angehörigen der „Gefallenen“ und „Verletzten“ mein filmisches „Beileid“. Einen schönen Tag noch!

  31. vor 7 Jahren

    …… und dann noch die Schleichwerbung der Firma C. auf dem Mähdrescher :-))))

    Warum bewegt Til Schweiger eigentlich sein zerfurchtes Gesicht fast nicht ? Der arme Mann tut mir irgendwie leid mit diesem Gesicht.

  32. vor 7 Jahren

    einfach nur Grotten schlecht mehr kann man dazu nicht sagen

  33. vor 7 Jahren

    Es gab schon bessere Till Schweiger-Filme und ebenso auch schon schlechtere Tatorte, mehr ist dazu nicht zu sagen. Entweder man findet den Schweiger gut oder eben nicht, eine Mitte gibt es da wohl nicht…

  34. vor 7 Jahren

    Stand Schweiger drauf, war Schweiger drin!
    Wer nix anderes erwartet hat, kam doch voll auf seine Kosten!!!
    Übertriebenes Rumgeballer wüste Handlung.
    Ich fand’s gas nett uhd kurzweilig!!

  35. vor 7 Jahren

    Das lausigste Remake des Rühmann-Klassikers „Ein Mann geht durch die Wand“ das je
    fabriziert wurde. Schwaiger und Tochter sind die talentfreiesten Darsteller aller
    Zeiten, diese Beiden – die lausigsten Amateure ever – unterbietet Niemand jemals in/out der Szene!

    Kein Tatort – Billigster Trash, B-Movie für die schmuddligen Bahnhofskinos in Kleinstädten.
    Jedes weitere Wort zuviel.

  36. vor 7 Jahren

    Definitiv kein Tatort, sondern kläglicher Versuch eines Actionfilms a la Bruce Willis. Der Versuch ist total in die Hose gegangen. Wenigstens wurde erklärt dass T.S. nun auch Englisch kann und wer Fuck noch nicht kannte, weiss unterdessen was dieses Wort und auch andere Kraftwörter bedeuten. TS sollte Türkisch lernen – für Anfänger….. Konnte den Mist nicht in einem Mal anschauen, habe mich dann am 2. Tag durchgequält……. Ich glaube wenn es so mit dem TO weiter geht, werde ich keinen mehr anschauen. Bäääääh !!!!

  37. vor 7 Jahren

    Normalerweise gucke ich am Sonntag Abend Tatort, aber wenn ein Tatort mit Til Schweiger kommt, dann grundsätzlich nicht, denn der ist einfach nur schlecht.

    Diesen Sonntag lief auf 3Sat das Kleinkunstfestival, SUPER, hab mich schon lange nicht mehr so amüsiert. War eine echte Alternative. :)

  38. vor 7 Jahren

    …….bitte verplempert keine öffentlich- rechtlichen Gelder mehr für diesen primitiven Schwachsinn. Das ist einfach nur noch zum Weggucken, Till Schweiger inszeniert sich selbst und seine Tochter, wie ein kleiner Junge der Räuber und Gendarm spielt. Der „Krimi“ dient nur einem, ihm selbst und alle sollen zuschauen. Ich habe es nur wenige Minuten durchgehalten und es waren meine letzten Minuten mit Till Schweiger.

  39. vor 7 Jahren

    Der schlechteste Tatort, den ich je gesehen habe. Die Til-Schweiger-Tochter frisch von der Laienspieltruppe der Oberstufe – peinlich, wenn nicht sogar traurig.

  40. vor 7 Jahren

    Für eine deutsche Actionkomödie, nicht schlecht !!!
    Aber mit Tatort hat es nicht viel zu tun.

  41. vor 7 Jahren

    Kann man sich einfach nicht antun nach 10 min abgeschaltet . TS sollte mal zur Sprachförderung die ARD kann ihn doch bestimmt finanziell unterstützen .

  42. vor 7 Jahren

    Auf jeden Fall deutlich besser als alle Ehrlicher und Kain Folgen zusammen.
    War mal was anderes. Mir gefiel es.

  43. vor 7 Jahren

    Ich weiss so langsam nicht mehr was diese ganzen Pöbeleien hier sollen.
    “ Hirnlose für Hirnlose“. Nur mal so wenn es ihnen nicht gefällt kann man das ja schreiben aber mit dem Niveau scheint es bei ihnen ja auch nicht weit her zu sein

  44. vor 7 Jahren

    Oh Mann (nein, Til, dich habe ich damit nicht gemeint – dann hätte ich „Oh Weichei“ gerufen).
    Was für eine Sinn- und Merkbefreite Handlung.
    Möchtegern Actionfilm, aber 0 Krimi.
    Und dann diese peinliche Nummer mit dem nicht erkennbaren wlan der einoperierten Bombe. *anshirnlang*

  45. vor 5 Jahren

    Mit dem „Genuschel“ hätte Nick Tschiller niemals die Aufnahmeprüfung geschafft.
    Der schlechteste Tatort der je gedreht wurde und eigentlich den Zitel Tatort nicht tragen dürfte.

  46. vor 5 Jahren

    Kunstvolle Untehaltung nach allen Regeln der Spannung und humorvoll oben drauf. Noch dazu das Genre karikieren – all das steckt hier drin!Chapeau!

  47. vor 5 Jahren

    Der komplette Dialog passt auf 3 DIN A4 Seiten, in Großdruck!
    Pulp nach amerikanischer Vorlage.

  48. vor 5 Jahren

    0 Sterne so ein Mist

  49. vor 5 Jahren

    Eines vor weg – der Film hat in meinen Augen Null mit dem uns bekannten Tatort Format zu tun.
    Dennoch finde ich den Film gelungen. Viel Aktion, den einen oder anderen lockeren Spruch und gute Schauspieler.
    Ob man soviel Aktion und geballer braucht? Jeder Hollywood Streifen wird bei so etwas abgefeiert, warum nicht auch mal ein deutscher Film?
    Man sollte sich nicht zu viel tiefe erhoffen, es ist eine genüssliche Samstag Abend Unterhaltung mit wenig Tiefgang, dafür umso mehr Aktion.

  50. vor 4 Jahren

    Ein solider B-Action Film vergleichbar mit den neueren Direct To DVD Produktionen von Bruce Willis oder Nicolas Cage. Als Tatort funktioniert das nicht so als Action Film für zwischendurch und wer vor Low Budget Action keine Angst hat kann ihn Mal schauen. 3 Sterne

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