Tatort Folge 1169: Neugeboren
Mo 04.11. 21:45 Uhr HR
Di 19.11. 20:15 Uhr WDR
Erscheinungsjahr: 2021
Kommissar: Andersen, Moormann und Selb
Ort: Tatort Bremen
Trommelwirbel! Pfingstmontag geht endlich das neue Tatort-Team aus Bremen an den Start. Bereits im April 2019 lösten die Vorgänger Lürsen und Stedefreund ihren finalen Fall „Wo ist nur mein Schatz geblieben?“ (Tatort-Folge 1091), seitdem blieb es in Sachen Tatort still in der Hansestadt.
Frisch in Bremen eingetroffen, lernen sich die junge ehrgeizige Kommissarin Liv Moormann (Jasna Fritz Bauer) und der aus Dänemark stammende Kollege Mads Andersen (Dar Salim) kennen. Die leicht schräge BKA-Ermittlerin Linda Selb, noch aus früheren Einsätzen mit Lürsen/Stedefreund bekannt und wiederum von Luise Wolfram verkörpert, kommt hinzu – fertig ist das neue Trio!
„Neugeboren“ erlebt seine TV-Erstausstrahlung am Montag, den 24. Mai 2021 um 20.15 Uhr im Ersten.
Inhalt der Tatort-Folge „Neugeboren“
Kommissarin Liv Moormann schnappt sich am Hauptbahnhof Bremen den nächsten Bus und eilt zum Kommissariat, sie ist spät dran. Sie hat sich in Schale geworfen, denn das Vorstellungsgespräch will die junge Beamtin auf keinen Fall versemmeln. Dieser Job ist ihre Chance! Vor Ort stellt sie jedoch fest, dass der Leiter Harmsen keine Zeit für sie hat; die Fahndung nach einem vermissten Neugeborenen versetzt die halbe Bremer Polizei in helle Aufregung. Das Baby wurde der Mutter auf der Entbindungsstation gestohlen – so berichtet zumindest die Geschädigte Sophie Völkers.
BKA-Ermittlerin Linda Selb, die ohne sich das Okay vom Chef zu holen eigenmächtig zur verzweifelten Mutter in die Klinik fährt und diese zum Entführungsfall befragt, hat Zweifel an deren Aussagen. Was, wenn Völkers das Kind selbst „entsorgt“ hat? Die Biografie der Frau lässt diesen Schluss im norddeutschen Tatort „Neugeboren“ ohne Weiteres zu.
Kriminalbeamtin Moormann will sich indessen unbedingt einbringen und begleitet den gebürtigen Dänen Mads Andersen kurzerhand zu einem Tatort, ohne jedoch zuvor mit Chef Harmsen zu sprechen. Was soll sie hier im Kommissariat blöd rumstehen und warten?
Auf dem Hafengelände der Hansestadt liegt die Leiche eines jungen Mannes, er stürzte etliche Meter in die Tiefe. Ein Springer? Die Messerstiche in der Brust sprechen eine andere Sprache: Es handelt sich um ein Kapitaldelikt. Die Untersuchungen zum Mordfall in der 1169. Tatort-Episode „Neugeboren“ führen in einen sozialen Brennpunkt Bremens, zur Familie Stiehler. Der Vater, Ex-Fußballer und Alkoholiker, lebt mit seiner Tochter Jessica in einer Hochhaussiedlung. Jessi, die gerade zuhause ein Baby auf die Welt gebracht hat, war früher einmal mit dem ermordeten Jannik zusammen. Das Opfer stand anscheinend mit Drogendealern in Kontakt.
Liv Moormann, Mads Andersen und Linda Selb werden mit geplatzten Träumen, Lügen, Eifersucht und Drogen konfrontiert.
Mitten in der zweiten Welle der Corona-Pandemie entstand das Debüt des neuen Bremer Tatort-Trios um Moormann, Andersen und Selb. Die Dreharbeiten fanden unter strengsten Hygieneauflagen vom 3. November bis 2. Dezember 2020 in Bremen und Umgebung statt. Radio Bremen produzierte den TV-Krimi.
Trailer zur Tatort-Produktion
Die Redaktion von Tatort-Fans meint …
Sabine (41 J. | Kinoliebhaberin)
Gerald (41 J. | IT-Nerd)
Tatort-Besetzung
Kommissar Mads Andersen – Dar Salim
Kommissarin Liv Moormann – Jasna Fritzi Bauer
BKA-Ermittlerin Linda Selb – Luise Wolfram
Kommissariatsleiter Rolf Harmsen – Christian Aumer
Polizistin Gül Alkan – Rona Özkan
Rudi Stiehler, Ex-Fußballer – André Szymanski
seine Tochter Jessica „Jessi“ Stiehler – Johanna Polley
sein Sohn Marco Stiehler, Gastronom – Gustav Schmidt
Rena Baumann, Ex-Freundin von Jannik – Leonie Wesselow
Lenny Maurer – Nikolay Sidorenko
Tim Maurer – Bruno Alexander
Sophie Völkers, Mutter des Babys – Morgane Ferru
Hebamme – Irene Kleinschmidt
Bedienung Gerda – Verena Reisemann
u.a.
Tatort-Stab
Drehbuch – Christian Jeltsch
Regie – Barbara Kulcsar
Kamera – Filip Zumbrunn
Szenenbild – Dorle Bahlburg
Schnitt – Gion-Reto Kilias
Ton – Frank Buermann
Musik – Jasmin Shakeri, Beathoavenz
Bilder-Galerie zum Krimi aus Bremen
Ihre E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht.
Tatort Sendezeiten
-
Sonntag 03.11.2024 20:15 ARD
Tatort - Unter Feuer
Gorniak und Winkler | Tatort Dresden -
Sonntag 03.11.2024 21:45 ONE
Tatort - Unter Feuer
Gorniak und Winkler | Tatort Dresden -
Montag 04.11.2024 00:00 ORF2
Tatort - Unter Feuer
Gorniak und Winkler | Tatort Dresden -
Montag 04.11.2024 21:45 HR
Tatort - Neugeboren
Andersen, Moormann und Selb | Tatort Bremen - mehr Sendezeiten
Ihr findet uns unter
Neue Tatortfolgen
- Tatort - Man stirbt nur zweimal
- Tatort - Stille Nacht
- Tatort - Schweigen
- Tatort - Siebte Etage
- Tatort - Lass sie gehen
Weitere Folgen
- Tatort 1168 Wo ist Mike?
- Tatort 1167 Verschwörung
- Tatort 1166 Rhythm and Love
- Tatort 1165 Was wir erben
- Tatort 1164 Macht der Familie
- Tatort 1163 Der böse König
Kommissarübersicht
-
Ballauf und Schenk (91)
Batic und Leitmayr (95)
Berg und Tobler (13)
Borowski und Sahin (11)
Eisner und Fellner (34)
Faber Herzog und Pawlak (3)
Falke (1)
Gorniak und Winkler (11)
Grandjean und Ott (7)
Karow und Bonard (3)
Lannert und Bootz (33)
Murot (13)
Odenthal und Stern (14)
Schürk und Hölzer (5)
Selb und Moormann (2)
Thiel und Boerne (46)
Voss und Ringelhahn (10)
Stadt Archiv
-
Tatort Baden-Baden (14)
Tatort Berlin (95)
Tatort Bern (12)
Tatort Braunschweig (1)
Tatort Bremen (48)
Tatort Bremerhaven (1)
Tatort Dortmund (24)
Tatort Dresden (38)
Tatort Duisburg (29)
Tatort Düsseldorf (15)
Tatort Erfurt (2)
Tatort Essen (22)
Tatort Frankfurt (87)
Tatort Freiburg (1)
Tatort Göttingen (5)
Tatort Hamburg (104)
Tatort Hannover (30)
Tatort Heppenheim (1)
Tatort Kiel (49)
Tatort Köln (98)
Tatort Konstanz (31)
Tatort Leipzig (43)
Tatort Lübeck (2)
Tatort Ludwigshafen (80)
Tatort Luzern (17)
Tatort Mainz (7)
Tatort München (121)
Tatort Münster (46)
Tatort Nürnberg (10)
Tatort Saarbrücken (44)
Tatort Schwarzwald (13)
Tatort Stade (1)
Tatort Stuttgart (77)
Tatort Weimar (11)
Tatort Wien (88)
Tatort Wiesbaden (13)
Tatort Zürich (7)
100 Meinungen zum Tatort Folge 1169: Neugeboren
Die wackelige Kameraführung nervt ja jetzt nach ein paar Minuten schon. Mal Abwarten…
Genau – absolute Frechheit..
Wenn einem nur Mist einfällt, muss man was ganz besonderes machen..
Kamera wackeln lassen, bis einem schlecht wird..
Ich muss gleich kotzen..
Weiß nur noch nicht ob wegen dem gewackel oder dem Schwachsinn den die da zeigen..
Für so einen Dreck zahlen wir auch noch Gebühren.
Dafür müsste man Schmerzensgeld bekommen..
Vielleicht hätte man für den Ton und die Kamera Profis nehmen!
Diese ewig wackelige Kamera – total nervig!
Kann man die Dialoge verstehen, dröhnt die Musik rein. Werden wohl bald abschalten!
Die Wackelkamera ist dermaßen nervend. Bin jetzt vor dem zweit TV. Das bringt absolut keine Dynamik in den Film.
Wo ist bitte Frau Lürsen und Stedefreund…?
Habe nach einer halben Stunde umgeschaltet. Kameraführung ist so verwackelt, dass einem Seekrank werden kann.
Gebt dem Kameramann ein Stativ!
In welchem Viertel wurde gedreht? Walle, Huchting oder Osterholz? Erfrischendes junges Team ;-)
Die wackelige Kameraführung ist furchtbar – musste umschalten
Kacke hoch drei! Die Verantwortlichen bei der ARD sollte man feuern! Die Deutschen mit ihren 450 € Jobs und ihrem tiefen Niveau sind wahrlich am verblöden. Waren sie eigentlich schon immer! Einfach nur noch lächerlich.
Wie erwartet: ARD DEGETO heißt, wie meistens: Schlechte Sprachverständlichkeit, manchmal viel zu lautes „Hintergrundgedudele“.
Die Dialoge sind stellenweise so unmöglich, dass es keinen Spaß macht zuzusehen. Und dann mal wieder die Konflikte zwischen den Kollegen. Einfallslos!
Kameraführung eine 6….sowas habe ich in der Foto AG in der Orientierungsstufe abgeliefert….
Schnaaarch.
Ooh ne echt langweilig. Die Dialoge sind teilweise nicht zu ertragen…
Geht am Tatort weit vorbei
Schreckliche Kameraführung, man kann sich den Krimi nicht anschauen.
Ermittlerin zu frech und unglaubwürdig, Kameraführung katastrophal, wieder ein Frauenteam mehr, das nicht die Realität in den höheren Funktionen der Kripo wiederspiegelt. Kommt wie eine Low Budget Produktion rüber.
Bis jetzt der schlechteste tatort ever. Wer ermittelt jetzt? Die Frau in weiß, die eigentlich keiner will und kennt oder die Frau in rot? Spannung, Fehlanzeige. Plätschert irgendwie so dahin. Dieser tatort spiegelt irgendwie die Art von fussball aus dieser Stadt wieder. Auf einem absteigenden ast. Geht gar nicht. Verschwendung an Rundfunkgebühren.
NA JA !
Der neue Kommissar ist ja ganz ok !
Leider schon wieder so ein Sozial Drama !
TO soll doch ablenken und unterhalten . für die ganzen Probleme im Leben dieser Sozial Fälle gibts genug Plattformen im TV !
Nur gut um 22h gibts nen Münster TO im RBB – damit sich die Drehbuchautoren abschauen können – wies geht !!
Selten gab es eine grauenvollere Musik , schlechteres Sprachverständnis ! Wann kann man endlich auf eine gute Mischung hoffen oder sogar auf einen Film, der nicht mit einer Musikjauche überkippt wird oder vielleicht sogar mal ohne „Musik „?
Cooles Team!
Kamera und Story eher lala, aber das Thema scheint mir doch wichtig: Vermutlich leiden eine ganze Menge junger Frauen (und auch sicher viele junge Männer) aller sozialen Schichten unter der Bewältigung von ungewollten Schwangerschaften.
Wohlwollende vier Sterne.
Hab mich dazu gezwungen, den Tatort zu Ende zu sehen. Der Fall war einfach nur lau. Die zwei von den Damen gespielten Figuren des Ermittler-Teams sind aber eine echte Zumutung, insbesondere Linda Selb, die derartig unsympathisch rüber kommt, dass es einfach unangenehm ist. Warum soll ich mir sowas antun? Leider für mich das erste und letzte Mal mit diesem Team!
Ein exzellentes Beispiel dafür, dass man mit abgepressten Zwangsgebühren absoluten Müll zusammen schustern kann.
Vor-und Abspann super.Mads und Liv super. Selb leider oft geschmacklos. Der Fall so lala. Mal sehen, was noch so kommt.
Für mich ein super Tatort. 1a Team, 1a Schauspieler, 1a Dialoge. Spannend erzählt, menschlich und berührend.
Endlich wieder ein Bremer Tatort! Top Team, macht Lust auf mehr 👍
Laienhafte Darstellung.
Fad, unteres Mittelmass, da ändert auch die penetrant wackelnde Kamera nichts. Mads kommt gut rüber, aber das gleichen die Damen mit ihrer Zickigkeit leider wieder aus. Und dafür hat man Lürsen gekillt?
Hat mir sehr gut gefallen
Das alte Ermittlerteam war schon schlecht. Aber die Folge toppt im negativen Sinn echt alles. Das einzig Gute, wäre der Charakter des Kommisars, .. da könnte man was machen daraus. Aber die Dialoge und die weiblichen Figuren sind so überzeichnet und schlecht, .. damit lenkt man leider auch nicht von der schlechten Story ab. Doch das Allerschlimmste ist die Kameraführung. Was denkt man sich dabei, .. dass man den Zuseher mit ständigen Verwackelungen und Unschärfen, so lange zubombt, bis ihm so schlecht ist, dass er den Inhalt eh nicht mehr mitbekommt? Bitte alles ändern, Kameramann rausschmeißen, Regisseur auch, .. und dann nochmal probieren. Schlechter kann‘s wohl kaum werden :-(
Unmöglich mit der Musik, so laut, dass man noch lauter aufdrehen musste, damit man noch die Schauspieler hören konnte, total nervig !!!!!!!
Ich fand ihn super. Hatte was englisches von der Machart, im positivsten Sinne. Die Ermittler glaubhaft exzentrisch machen definitiv Lust auf mehr. Ich wünsche ihnen weiterhin gute Bücher!
Da will man wohl den Zuschauerwechsel
-1* schnelle Schnitte/Kameragewackel
-1* Quotenbärtiger
-1* charakterlose MädchenĤNeuermittlerin
-1* Programmwerbung während des Tatorts
Neue haben es schwer; diesmal wie erwartet farblos durch die Verjüngung.
Hoffe Mads kriegt schnell den Zug …
Team fand ich auch super! Fall war nicht so meins, alles bißchen vorhersehbar. Aber für die erste Kennlernfolge alles in allem ok. Mit dem richtigen Fall könnte das mit dem Team ganz gut werden. Also Daumen hoch!
Kennen Sie den: Geben sich 3 Clowns als Kommissare aus … –> dieser TO-Einstand beginnt wie ein schlechter Witz!
Später wird es zwar zumindest pseudo-intellektuell, dennoch ist es für mich nur schwer vorstellbar, dass diese lieblos zusammengewürfelten Figuren – jede einzelne davon realitätsfremd wirkend – in der Zukunft jemals so etwas wie ein brauchbares Team im TO-Universum bilden werden.
Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
2 wohlwollende Sterne, da Jasna Fritzi Bauer zumindest gelegentlich eine Spur an Potential aufweist.
Hart, rau, melancholisch. Hat mich ein wenig an Schimanski erinnert. War gut, keine leichte Kost. Lässt sich weiter drauf aufbauen. Gut auch der gelegentliche Bremer Dialekt der Kommissarin Moormann im Gespräch mit den Anwohnern und Beteiligten.
Super spannend, mir gefallen die Ermittler großartig, gute Schauspieler. Ich schaue mir Krimis zur Unterhaltung an, wenn ich die ganze Realität möchte entscheide ich mich für Dokumentationen. Ich kann mir aber vorstellen das es diesen oder ähnliche Fälle gibt. Danke und weiter so.
editieren ist ja leider nicht: weiterer Abzug durch des Off-Gelaber.
Wie der Abstieg Werder, so das Auswechsel des Ermittlerteams Lürsen/Stedefreund (Postel/Mommsen)
Da geb ich schon mal 3-4 Sternchen her. Ich würde sagen: unspektakulär gut! Der Tatort hat ohne großes Tohuwabohu die Ermittlungen in den Mittelpunkt gestellt und man war unaufgeregt neugierig, was jetzt kommt! Eine unterschwellige Spannung hat sich schon irgendwie aufgebaut.
Bisher das beste und erträglichste neue Team beim Tatort. Keine privaten Psychosen der Kommissare, keine private Einbindung der Ermittler in die Straftaten. Das passiert meist eh nur dann, wenn den Drehbuchautoren nichts mehr einfällt!
Und warum ziehe ich 2 Sterne ab? Erstens: der nach wie vor schlechte, kaum verständliche Ton, der einige Dialoge absolut unverständlich macht. Zweitens: die bewegte Kameraführung war unerträglich!
Fraglich ist für mich auch, wie jemand unkontrolliert in die Pathologie eines Krankenhauses kommt (oder auch nur in die „Leichendeponie“) und ein totes Baby ablegen kann!?
Ich sehe dem nächsten Fall absolut positiv entgegen!
Wackelkamera und schlechter Ton zum mitten drin Feeling… Nervig!
Story dünn und vorhersehbar, langweilig…
Zwei Sterne wegen der Dialoge…!
Auch wenn solche düsteren Milieustudien nicht ganz so meins sind – zieht mich ziemlich runter – aber das neue Team gefällt mir gut, interessante Kombination von sehr unterschiedlichen Charakteren, starke Schauspieler. Ist der Wikinger beim nächsten Mal wieder dabei oder bekommt er noch seinen Zug?
Einfach mal was anderes…
Interessant,erfrischend frech,unkonventionell,zeigt „das wirkiche Leben“ und dass Zufälle kein Zufall sind.Spanungsbogen bleibt trotz Klarheit der Situation bestehen.
Einfach mal was anderes….
Bin gespannt,wann der nächste Tatort aus Bremen kommt
Fanpotential ist vorhanden!
Super!!!
bisher viel Trommelwirbel um das neue Bremer TO Team – der Pfingstmontag brachte leider nichts als Ernüchterung – mein Grundeindruck : zähflüssige Handlung , die man eigentlich erst in der Schlußszene so richtig nachvollziehen konnte – da reißt auch so ein todesmutiger Stunt mit dem Auto nichts mehr raus – das Schlimmste wieder mal diese ewig abgehackten und vernuschelten Dialoge ; ich hatte das Gefühl , die Darsteller sagen auswendig gelernte Texte auf ; dazu noch der Kommisar mit dem Smörebröt – Akzent , der ständig nach Kopenhagen wollte – die Musik fand ich im Gegensatz zu allem anderen recht gut gemacht – sollte es tatsächlich mal wieder einen ansprechenden Bremer TO geben , wäre das mit übermäßig viel Arbeit verbunden – Ich vermisse als TO Fan in erster Linie Lürsen , Stedtefreund & Co
Unterm Strich gar nicht so schlecht für den Anfang, finde ich. Wobei mich die überwiegend negativen Kommentare bisher auch nicht wundern, dafür gab es auch schon Ansatzpunkte. In der Tat war ich nach der ersten Viertelstunde schon beinahe draußen: zu sehr schien mir das ins altbekannte Klischee von der jungen, coolen Göre zu laufen, die mal allen zeigt, was ne Harke ist, möglichst aufsässig, möglich unangepasst… und dabei eigentlich nur nervt. Da aber einer meiner erklärten Lieblinge – die Selb – dabei war, hab ich halt durchgehalten, und Stück für Stück hat mich der Tatort dann doch gefesselt. Klar, das war ziemlich düster und deprimierend in mehr als trostlosem Ambiente. Aber man hat eine Ahnung davon bekommen, dass die Figuren da machen können und machen konnten im Leben, was sie wollten, irgendwie kriegen die keinen Fuß auf den Boden und wenn, dann stolpern sie garantiert selber darüber. Ein wenig verworren war es auch, irgendwann habe ich den Überblick verloren, in welcher Abfolge die ganzen Prügeleien eigentlich stattgefunden haben, aber das ganze hat doch recht spannend Fahrt aufgenommen. Die neuen Kommissare sind noch nicht sauber konturiert, aber das kann am Anfang wohl nicht anders sein. Die gar zu bedeutungsüberladenen Anfangs- und Endkommentare aus dem Off hätte man sich sparen können, das war gar zu bemüht und nimmt man der Neuen („Minniemaus“, die Selb!) nicht ab. Dafür ist der „Anfängerfehler“ vermieden worden, so viel wie möglich in die erste Folge zu packen und die Charaktere gar zu sehr zu überzeichnen. Die Selb natürlich besser denn je. Nach der demonstrativ dauerübellaunigen Lürsen könnte da noch was gehen. Man darf gespannt sein. Gute drei Sterne, für den Anfang mal wohlwollend auf vier aufgerundet.
Das Debüt des neuen Teams war schwach. Nur die Figur des Dar Salim konnte überzeugen. Die Ermittlerinnen wirkten überfordert. Wie zuletzt startet ein Tatort mit einer brutalen Szene. Die Milieustudie war gut. Hier hätte ich mir Schimanski gewünscht. Die Ermittlerinnen erzeugen beim Zuschauer keine Sympathien. Man sehnt sich nach Postel und Mommsen zurück. Welcher Zuschauergruppe will man erreichen?
Ich werde mir den Bremen Tatort nicht mehr anschauen.
Man entwickelt Konzepte , die den Zuschauer nicht erreichen. Ähnlich wieweit Jahren beim ESC.
So werden die GEZ Gebühren verwundert.
Tatort war mal eine Marke. Jetzt produziert man Spielfilme, die mit der Tradition des Tatorts nichts zu tun hat.
Ich hätte mir lieber Winnetou anschauen sollen. Da weiß man, wie es früher mal war…
Ach, kommt schon. Wir sind auf „Tatort-Fans.de“ – also eigentlich müsstet ihr den neuen Tatort „unter allen Umständen“ gut finden!
Aber im Ernst. Wackelkameras mag ich auch nicht, aber wurden in diesem Tatort („Neugeboren“) sehr sparsam und in den richtigen Auganblicken eingesetzt. Die drei Ermittler verstehen sich auf Anhieb gut, die „Chemie“ stimmt, was dafür spricht, dass sie den Fall letztendlich (gemeinsam) lösen würden.
Was mich aber wirklich beeindruckt, ist der philosophische Tiefgang, der in dieser Folge angedeutet wird. Freilich wird das nicht weiter vertieft – das würde sich ja keiner angucken. Es geht ums Wichtigste: ums Leben. Das ist nicht perfekt und nicht immer haben wir es in der Hand, wie es sich entwickelt. Aber oft genug schon, wenn wir mutig genug sind.
Ich mag die Neue in dem Team – ja, sie ist frech, dreist, aber sie besitzt die Schlagfertigkeit, die ich mir immer gewünscht habe. Ihr Chef in spee sagte: „‚Hartnäckig‘ steht in Ihrer Empfehlung, nicht ’nervig'“, was geradzu dazu auffordert, sich „unrechtmäßig“ dem Tatort zu nähern und sich in die Ermittlungen einzumischen, die Entwicklung gibt ihr Recht: sie lösen den Fall (als Team). (Was nicht heißt, dass der Zweck die Mittel heiligt.)
Dass das Kind Jessicas eine Totgeburt war, habe ich erst spät im Film gecheckt, denn meiner Meinung nach, konnte sie nicht so schnell nach der Totgeburt im Krankenhaus gewesen sein, um das fremde, lebende Kind mitzunehmen.
Story war ganz ok – und der Kommissar und die bekannte BKA-Ermittlerin wären ja auch noch ertragbar gewesen. Aber die neue Kommissarin Moormann geht nicht wirklich auf in ihrer Rolle. Ihre Texte wirkten auf mich wie lieblos vom Teleprompter abgelesen.
Erinnert mich an die beiden Damen vom Schweizer Tatort. Die spielen ihre Rollen ähnlich grausam
Sollte ein origineller Auftakt werden und es ging in die Hosen.
Was sollte die wackelige Kamera? Die abgehackten Dialoge … redet man so? Führt man eine Befragung in einer Kneipe so, dass alle mitkriegen worum es geht? Cooler Typ, der Däne, will einen auf Till Schweiger machen, aber irgendwie wirkt diese Kapriole mit dem Sprung auf das Auto bis zum coolen Spruch „habe doch gesagt du kriegst mich nicht mehr los“ aufgesetzt und deplatziert.
Die echten Tatorte scheinen auszusterben. Jetzt fehlt noch, dass bald wieder einer aus Weimar oder Göttingen dran ist :-(
Nach anfänglichen Schwierigkeiten fühlte ich mich gut unterhalten.
Ein * Abzug für das unmögliche Verhalten der Hebamme, die Nachgeburt im Hausmüll (deutsch)er Stiehlers zu entsorgen.
(Hat die noch nix vonner Bio-Tonne gehört) :)
Zum Nachdenken für Kritiker.
Wenn jemand in einem Krankenhaus gelernt hat, kennt diese Person die Räumlichkeiten. Und da ein KH nicht unbedingt ein Hochsicherheitstrakt ist, kann diese Person sicher auch Wege ins Gebäude kennen und benutzen.
Schade.
Neues Team neues Glück?
Leider nicht. Lahme Story, einfallslose Dialoge die auch noch schwer wahrzunehmen sind, da Atmo Geräusche und musikalische Unterlegung lauter sind als die Sprachspuren. Dann noch die Kameraführung die mit hohem Aufwand stabilisiert gefilmt wird um sie in der Postproduktion wieder ordentlich zu destabilisieren damit ja alles ordentlich ruckelt.
Der Bremer Tatort geht weiter wie er aufhört.: Schlecht!
Also erstmal muss ich sagen, dass die Einblendungen von „All you need“ gerade das Gegenteil darstellen, brauche ich ganz und gar nicht liebe ARD!
Die Einführung der neuen Ermittler fand ich nur nervig, eine die eigentlich noch nicht dabei ist, sowie einer der eigentlich schon wieder weg ist. Altbekannt die BKA Selm, die philosophierende und kalte Art fand ich als sidekick in der alten Besetzung gut, mit dem Schwergewicht in einem Dreierteam ist es mir zu abgedreht (Die Szene im Aufzug war ganz schlimm, eben noch emotional, versteinern sich ihre Züge mit dem Blick in den Aufzugspiegel). Passte deswegen in diesen chaotischen Auftakt. Dar Salim ist der Einzige den ich von den Dreien eigentlich wiedersehen möchte.
Die Story war schlicht und offensichtlich gestrickt, aber OK. Für einen Krimi hatte es ja auch kaum noch Sendezeit, wenn man die Ermittlerstories unterbringen muss. Nabi schreibt es genau richtig, düstere Milieustimmung. Aber immerhin, diese wurde in der Tat gut eingefangen.
Deswegen 2,5 Sterne und aufgerundet in der Hoffnung auf mehr inhaltliche Folgen in der Zukunft.
Kraftvoll, sich einbrennend, packend, mitreißend…
So begann dieser Tatort und wieß im Weiteren eben solche Punkte auf, welche in zahlreicher Menge diesen TO bestückten, prägten, sich einbrannten, die Handlung kraftvoll und mitreißend präsentierten.
So wurde auch dieser zu einem Werk, welches mehrere Fälle Stück für Stück zusammenführte, aus unendlich vielen Teilen ein großes machte und doch in einem geschlossenen Kreise endete.
Neben der Handlung und den – meiner Ansicht nach – brillianten Kommissar*innen begeisterte mich auch Ton, Kamera und Schnitt, denn erst an dieser Stelle wurde dieses beeindruckende Bildnis vollendet – sanft plätscherte der Regen, strömte leise am Fenster runter…
Leider haben mich diese nervig wackelige Kameraführung und die schnellen Schnitte, die wohl „moderne Sehgewohnheiten“ repräsentieren, nicht mal eine halbe Stunde überstehen lassen.
Schade, das Team hätte wohl Entwicklungspotential.
Bleiben weiterhin nur die Klassiker…
Kleine Anmerkung noch:
Einige meckern hier ja über unverständliche Dialoge, schlechten Ton, beides kann ich persönlich nicht bestätigen.
Die Einführung der neuen fand ich auch gelungen, und auch „der Vikinger“ gefiel mir total gut.
Noch ein kleiner Hinweis an alle, die schon kurz nach 21 Uhr oder noch früher kommentiert haben: es lohnt sich, bis zum Ende zu schauen. Wenn man danach rummault, meckert, lästert, kann dies als persönliche Meinung abgestempelt werden. Wenn man jedoch nicht die Lust, den Mut, die Kraft, und den Willen hat, das Gesamte zu betrachten, und dann aber trotzdem bloß Negatives plappert, harmoniert dieser dabei entstehende Kontrast nicht, weshalb ich solch ein Verhalten/Handeln für mich persönlich als einfach erbärmliche Inkompetenz in den Raum stelle.
P.S.: und wenn manche schon keinen Bock haben, mit dem Meckern zu warten, dann eigne man sich gefälligst Geduld an!!!
Lediglich – und da gebe ich vereinzelt Kritiker*innen Recht – hat auch mich die Werbung, welche am unteren Rand eingeblendet wurde, dezent gestört.
Unsägliche Dialoge, unterirdisches Drehbuch, stereotyp-dumme Charakterisierung der Hauptfiguren. Nach 30 Min. nicht mehr ertragen und umgeschaltet.
Echt verblüffend. Endlich einmal ein neuer Ansatz! Die Story naja – die psychologischen Anspielungen interessant und das Team aus, Wikinger, Idefix und der Ausserirdischen – der Hammer. Das hat ein riesen Potential. Ich wünsche mir monatlich eine Folge mit diesem Trio.
Ich war auch nach der ersten halben Stunde kurz vorm Umschalten. War war das bitte für ein Einstand? Einer will ständig zum Zug, eine will sich vorstellen und darf sofort zum Tatort, dann die BKA-Tante als Gerichtsmedizinerin? Dialoge mit einer Verzögerung als ob Dar Salim das erst übersetzt werden muss. Warum der jetzt in Bremen ermittelt, wird ja wohl in den nächsten Folgen aufgeklärt, wir wissen ja, dass er bleibt und nicht nach Kopenhagen fährt mit dem nächsten und nächsten und nächsten Zug …
Die Handlung des Films war sowas von vorhersehbar, Babyklau hatten wir ja schon einmal öfter in letzter Zeit, nicht nur im Tatort.
Die Mädels kriegen also Kinder, damit sie likes für Babyfotos bekommen??? Ein abgehalfterter Fussball-Profi als Alkoholiker, dem die eigene Tochter Autogrammwünsche schickt? Also mir hat der Tatort nicht gefallen.
Ich mochte Inga Lürsen und finde es schade, dass sie für dieses Team abserviert wurde.
Ich fand den Tatort gelungen!
Wie die sich alle zusammenfinden, schön gemacht. Interessant war auch die Kameraführung und die Stimme aus dem off. Das bringt eine ganz neue Dimension in die Handlung, anders als sie in Köln oder Münster aufgebaut wird. Betreffend der Tonqualität schließe ich mich meinem Vorredner BK an. Evtl hilft da ein neues Gerät oder etwas plattdütsch.
Freu mich auf weitere Folgen.
Tatort Bremen passt sich den Fussballern des SV Werder Bremen an.
.
– ABSTIEG –
Mittelmäßig, die Story etwas zu offensichtlich, aber okay. Die „Neue“ nun ja, aller Anfang ist bekanntlich schwer und man muss sich ja auch erstmal einfügen. Aber dieses rotzfreche Getue der zweiten Ermittlerin fand ich schrecklich, unpassend und nervig.
Ich fühlte mich aber unterhalten, was an diesem Montagabend mit einem neuen Ermittlerteam ja nicht unbedingt selbstverständlich ist, zudem sollte man dem Ganzen erstmal eine Chance geben.
Die wacklige Kameraführung wurde bereits erwähnt, die doch sehr nervige Werbeeinblendung auch.
Als Note eine gute Drei, ist verbesserungswürdig.
wenn es schon Kommentatoren gibt , die der Meininung sind , 2 Kommentare a 5 Sterne abgeben zu müssen , um evtl. die Statistik aufzupeppen – wäre dies meine persönliche Gegenaktion – ich schlag nach bei Shakespeare und da kommt mir im Bezug auf die medienwirksame Ankündigung des neuen Bremer Teams “ Viel Lärm um nichts “ in den Sinn .
War doch kein so schlechter Einstieg, das neue Team mit zwei Frauen und einem Holländer, der nach Dänemark will… und irgendwie nicht loskommt.
Packende Geschichte, sehr kraftvolle Bilder. Leider wurde sehr viel erklärt, getarnt durch Gespräche der Kollegen untereinander. Etwas kurzatmiges Gequake und insgesamt allesamt sperrige Charaktere, nervige Kameraführung, zuviel HG-Musik.
Gut gemeinte 4 Sterne trotzdem!
Oje, der Anfang war so unglaublich krampfig, da konnte ich nicht weitergucken. Außerdem mag ich nicht über Zwergkommissarinnen schreiben, weil ich dann meistens nicht fair bin. Beim Schwarzwaldtatort hab ich’s leider noch gemacht.
Na gut, ein Stern für Luise Wolfram. 1,79 Meter ist schon beachtlich, da kann man nicht meckern.
Halt, jetzt war ich zu ungenau: Luise Wolfram finde ich gut. Nicht nur wegen der 1,79 Meter, sondern überhaupt. Aber diesmal war ich schon weg, bevor sie auftrat. Sorry, Luise.
Das war mal ein Tatort mit Qualität!
Ich freue mich: neben dem attraktiven Saarbrücker Team, noch eine intetessante neue Konstellation.
Jasna Fritzi Bauer gewohnt gut, wenn auch etwas zahmer, als man sie kennt. Das geht in der Rolle aber natürlich auch nicht anders.
Aber was sich hier für Leute aufregen, sobald mal eine Frau etwas unbequem ist, und nicht ins Wunschbild passt, ist schon bezeichnend. Dass die Münsteraner die Oberzicken hoch 10 sind, schein dabei kaum einen zu stören…Bei den Männern ist man anscheinend toleranter.
Das einzig Negative gestern war für mich die wackelige Kamera, ich konnte teiweise nicht gut hinschauen deswegen.
Für den neuen Tatort aus Bremen fand ich ihn sehr gut. Das neue Team muss ich zuerst bilden und ich denke, dass dies nun geschehen ist, wenn auch in einer nicht alltäglichen Weise. Spitze fand ich einfach die freche, flachsige Art der kleinen Neuen Liv Moorman, des Wikingers Mads und der zickigen BKA-Beamtin. Das wird ein tolles Team. Jasna Fritzi Bauer hat für mich eine Superrolle gespielt. Leider ahnte man schon zu Beginn, was mit dem verschwundenen Baby geschehen sein musste. Stellenweise war das Ganze auch etwas langatmig – aber der Anfang eines neuen TO aus Bremen ist gemacht und gelungen. Bereits 4 Sterne !
Noch ergänzend: einer der Vorschreiber hat Schimanski erwähnt, und auch ich habe mich daran erinnert gefühlt – kann aber nicht ganz ausmachen, woran das lag. Vielleicht die bodenständige gradlinige Art des Teams, deren offenkundige Leidenschaft für die Arbeit? Plus die Actionszene von Mads? Auf jeden Fall gut gemacht, ermittlungstechnisch wie zwischenmenschlich, sehr gut geschrieben und umgesetzt.
Der morgendliche Blick in dieses Tatort-Forum macht mich größtenteils fassungslos. Seit Niki Steins „Oskar“, der Premiere für Sänger/Dellwo, kann ich mich an keine so kraftvolle, leidenschaftliche und eigenständige Drehbuch/Regie-Arbeit für ein neues Team erinnern, Schuhgröße 45 mit Blutspuren. Eine große Bitte an die Bremer Verantwortlichen: Gießt euch Wachs in die Ohren und macht noch zwei, drei Folgen kompromisslos auf diesem Niveau. Und wenn das auf diesem Sendeplatz eben nicht ankommt, wechselt halt ins Kleine Fernsehspiel. Ich bin sicher, dort gibt es ein Publikum, dass bei solchen Filmen nicht wie das Schwein ins Uhrwerk schaut. Fünf Sterne.
@ arte-Versteher:
Oink, oink …
Erfrischendes junges Team ;-) freue mich auf weitere Folgen um damit richtig warm zu werden. Schade, dass das Polizeipräsidium/Gebäude/Schild so unscheinbar (Low/Budget) wirkte. Da gibt’s doch eindrucksvollere Gebäude (in echt) in der Vahr und am Wall (für Insider).
Da wollen einige BeiträgerInnen den Film mit mehrfach 5-Sternen aufpeppen. Er wird aber dadurch nicht besser. Neben der als Polizistin recht kleinen Kommissarin ist die Diversitäts-Figur des Mads Andersen bemerkenswert und auch einigermaßen lustig. Der sieht zwar aus wie ein Orientale, ist jedoch zweifellos ein waschechter Däne, wie der Name Dar Salim schon sagt. Seine Vorfahren sind vermutlich mit Robert Guiskard von der Normandie stracks nach Apulien geschippert, und von dort ist es ja nicht mehr weit bis in die Levante. Wollte der Normannenherzog nicht auch Konstantinopel erobern? So wird es gewesen sein, irgendwie. Drehbuchschreiber und Regisseur kommen mir immer mehr wie große Durcheinanderbringer und Verwirrer vor, griechisch diaboloi, woraus unser „Teufel“ entstanden ist. Ob der Diversitätsaufwand sich in vermehrter gelungener Umerziehung niederschlägt? Wer Augen hat, zu sehen, der sieht ohnehin den Betrug!
@Gottlieb:
dann sei doch bitte so nett, die mehrfachen schlechten Wertungen auch zu berücksichtigen. Ganz zu schweigen von schlechten Bewertungen von Nutzern, die den Film nicht ganz, oder sogar garnicht geschaut haben.
Da kann man schon etwas kompensieren.
Die Wertungen hier zählen doch nix, sollten meiner Meinung nach auch abgeschafft werden, weil nicht ansatzweise aussagekräftig…
Hu. Was für ein Einstand für das neue Team.
Da war ich angenehm und sehr positiv überrascht.
Und endlich wieder einmal ein intelligentes und nachvollziehbares Drehbuch.
An Schimanski musste ich auch stellenweise denken, wobei ich mich dann auch gleich gefragt habe, ob der mit solchen Frauen zurecht gekommen wäre… Was anscheinend die Reibefläche mancher Zuschauer ist.
Danke und Respekt für dieses beeindruckende Debut.
Ja, und bitte mehr davon.
Von mir gibt es dafür sehr gerne 5 Sterne.
Absolute Verblödung
So richtig hat mich das Debut nicht gepackt.
Die Story war mir zu einfach und die „psychologischen“ Ermittlungen waren jetzt auch nicht so meins.
Ich mag es gerne etwas reealer.
Auch das jemand sich selbst als Ermittlerin einsetzt, ein ausländischer Kriminalbeamter eine Ermittlung leitet, der aber nur noch eine Stunde im Land ist und eine Bundeskriminalbeamtin die Kriminaltechnik übernimmt, eine Schutzpolizistin, die unbefügt in Rechner schaut (Passwörter scheint es in der Klinik dort nicht zu geben), na ja.
Die Sprachverständlichkeit war wirklich nicht besonders, Gott sei Dank hört meine Frau wesentlich besser als ich, so dass ich nachfragen konnte, was gerade besprochen wurde.
Unterhalten hat mich der Tatort aber schon, musste nicht wie andere nach 30min ausschalten.
Leider gibt es keine 3,5 Sterne
Alleine für „Wo ist MinnieMaus?“ muss es die volle Punktezahl geben. Und je nerviger MinnieMaus ist, umso besser. Kommisarin Selb ist schräg, und darf es auch ruhig bleiben, und der Karatelehrer/Pilot/Theaterschauspieler und was weiß ich noch was, ist supersympathisch.
Was Ihr Euch alle über die Kameraführung aufregt, kann ich nicht verstehen [aber MinnieMaus braucht natürlich ein paar neue Schuhe – klar].
Ach ja…
Für mich war dieser Tatort wieder ein Versuch, irgendwie an das sehr hohe Niveau der skandinavischen Krimiserien heranzukommen.
Wackelige Handkamera, düstere Farben mit hohem Kontrast, bedrückendes Milieu….und Dar Salim.
Ein toller Schauspieler und ein würdiger Vertreter dieses ganz speziellen skandinavischen Stils.
Leider war es das aber auch. Denn deutschen Schauspielern fehlt einfach die Zurückgenommenheit ihrer skandinavischen Kollegen. Einzig Axel Milberg als Kieler Ermittler Klaus Borowski schafft diese unaufgeregte Beiläufigkeit.
Das Bremer Team wird seinen Stil schon noch finden, aber die erste Folge war für meinen Geschmack wenig authentisch und zu bemüht.
Da logge sogar ich mich ein, um eine Wertung abzugeben: Bin begeistert! Seit Langem ein wirklich guter Film zum Tatort. Kommt ja doch eher selten vor, obwohl ich meist nicht viel erwarte, um am Sonntag Abend ein wenig unterhalten zu werden ;) Merci dafür und bitte gerne mehr davon!
Jaja, früher war alles besser, das scheint hier so der allgemeine Tenor zu sein. Ich dagegen bin froh, dass dieses unsägliche Schnarchduo mit der stets schlecht gelaunten und oft geistig suboptimal ausgestatteten Frau Lürsen vom Hof geritten ist. Klar ist nun alles neu und die drei Ermittler müssen sich erst einmal etablieren. Aber das war für mich der seit langem beste und spannendste Tatort aus Bremen und er macht Hoffnung, dass in Zukunft Schluss ist mit Bremen = Umschalten.
Ein cooler schweigamer „Wikinger“, eine freche, unbequeme aber ziemliche helle Einsteigerin und eine bis zum Zynismus abgeklärte Veteranin, das hört sich doch mal gar nicht schlecht an. Dazu ein sehr ernstes und trauriges Szenario aufgegriffen und gut dargestellt, Spannung bis fast zum Schluss, was will man denn mehr. Ich finde das ganze war durchaus ein guter Einstand, ausbaufähig und es macht Lust auf mehr!
Da erscheint eine Liv Moormann zum Vorstellungsgespräch –
ist also noch gar nicht angestellt oder verbeamtet –
und nimmt sofort aktiv an den Ermittlungen teil –
was für ein Quatsch war das denn? So etwas bezeichnet man als Amtsanmaßung.
Zuschauer für dumm verkaufen und auch noch
Werder-Fans durch den Kakao ziehen , Abgehobenheit ohne Ende.
Als Bremerin meinte ich, mir diesen Tatort ansehen zu müssen.
Wieso 4 Punkte?
Hatte einen angeclickt.
Null geht ja nicht.
Leider muss ich mich den schlechten Kritiken anschließen, wie kann man solche verwackelten Bilder senden? PS( Heute ist ja Alles möglich ) Wie kann der renommierte Kameramann ,der es ja auch Anders kann ,sich auf so eine Regie einlassen, wenn es auch ein Tatort-Auftrag ist, man sollte nicht Alles annehmen, oder aber sich der Regie gegenüber durchsetzen.
Jeder ernsthafte Amateur, macht es besser, dabei gibt es Heute leichte Stative + Stadycams ,eine Schande das der verantwortliche Sender keinen besseren Geschmack beweist und auf Grund der beeindruckenden VITA des Kameramanns ,alles abnickt. Bildtechnisch ,bis auf wenige Außenaufnahmen ,unzumutbar.
@Penelope
Hallo, habe wie immer Ihre Kritik gelesen, wundere mich jedoch über die 5 Sterne, da diese nicht so richtig zur Kritik passen wollen…
Vielen Dank vorab.
Genervt von der wackeligen Kamera habe ich doch geschafft ihn zu Ende zu sehen. Ehrlich, die story war so offensichtlich, langweilig und schlecht, das ich dem Team wünsche in Zukunft auf vernünftige Drehbücher und Regie zurückgreifen zu können. Das Team an sich hat mir einigermaßen gefallen, Mads war richtig gut, Linda Selb wie man sie kennt, Liv war mir zu oberschlau, respektlos und zu aufgesetzt frech, ferner enttäuschend von Jasni Fritzi Bauer umgesetzt, hatte da mehr erwartet.
@Stefan G.
Ich hätte drei Sterne vergeben, habe aber den Button zu schnell gedrückt.
Super Tatort bin gespannt auf weitere Folgen! Versteh nicht ganz wieso alle hier so negativ sind. Von mir gibt es richtige 5 Sterne ;)
Hat mir gut gefallen. Spannend, witzig, traurig. Weiter so.
Technisch sehr schlecht: Die Musik zu laut und/oder die Sprache zu leise, Kameragewackel war ebenfalls sehr gewöhnungsbedürftig.
Die Story zu offensichtlich, alles war schon klar, lange bevor die Ermittler dahinter kamen, besonders die Kindesentführung. Natürlich hatte das Ganze recht wenig mit der Realität zu tun, insbesondere die anfängliche Eigenmächtigkeit von Liv Moormann hätte im echten Leben mindestens zu einer Disziplinarmaßnahme geführt. Aber wir sind hier nicht im echten Leben, daher sei den Autoren so etwas auch mal gestattet, sollte nur nicht zu oft passieren.
Die Schauspieler waren insgesamt sehr dürftig: Die als Nervensäge titulierte Liv Moormann (Jasna Fritzi Bauer) war in ihrer Rolle nur konsequent und konnte daher noch wenigstens ein wenig Respekt verdienen, ihre Partnerin Linda Selb (Luise Wolfram) war die tatsächliche Nervensäge, jedenfalls für den Zuschauer – echt nicht auszuhalten. Bitte ersatzlos streichen. Einziger Lichtblick: Mads Andersen (Dar Salim). Nur er konnte in seiner Rolle wirklich überzeugen, stand fast immer ein wenig im Abseits, hatte aber alles mit seiner Coolness unter Kontrolle, Dialoge mit Witz! Wäre er nicht gewesen, hätte ich nach 10 Minuten ausgeschaltet.
Damit das beim nächsten Bremen-Tatort nicht passiert, muss aber einiges geändert werden. Erste Maßnahme: Linda Selb geht wieder zum BKA und damit aus dem Bild.
Spannender Tatort. Coole Charaktere! Schwarzer Humor!
Nachdem das neue Bremen-Team im Vorfeld sogar mit einer eigenen Doku hochgejubelt wurde, eine Nachbetrachtung meinerseits.
Ganz Bremen sucht ein aus dem Krankenhaus gestohlenes Baby.
Gibt es eine Sonderkommission?
Aufgeregte Presse, die die Mutter bedrängt?
Nein, aber Lautsprecherwagen fahren durch die Stadt.
Im Nahverkehrsbus kann man einen Bericht des Lokalmagazin sehen.
Die Entführerin, mit Ortskenntnis als ehemalige Krankenhausbedienstete, hat Ortskenntnisse und legt die selbst empfangene Totgeburt im Keller der Klinik ab.
Keiner sonst zu sehen.
Dann läuft sie durch die menschenleere Entbindungsstation, wo die Mutter ihr Neugeborenes wegen eines Toilettengang kurz allein lässt.
Auch aus dem Weg aus dem Krankenhaus heraus fällt die Entführerin mit einem Neugeborenen niemandem auf.
Später läuft die BKA- Beamtin und auf weiter Flur einzige Spurensicherungsexpertin der Bremer Polizei in der Entbindungsstation auf und sichert „Spuren“, und kritisiert nebenbei als Hobbypsychologin noch die einzig sichtbare Polizistin am Tatort. Diese Polizistin glänzt später noch, durchforstet ohne große Probleme am Krankenhaus-Computer Krankenakten, und wieder ist niemand sonst sichtbar.
Scheinbar ist das ganze Krankenhaus auf Betriebsausflug oder vielleicht wegen Fliegeralarm im bombensicheren Kellerbunker?
Die im Einsatz befindliche „halbe“ Bremer Polizei (lol), die angeblich die Entführer und das Baby sucht, führt dazu, dass die personell überlastete Spurensicherung in Person von Linda Selb dann auch am nächsten Hotspot auftaucht und fachgerecht den Sturz des Verunglückten vom Dach via Spuckanalyse erklärt. Und nebenbei die Kollegen rügt, dass sie den Tatort noch nicht freigegeben hat.
Dann wuselt dort noch die nicht eingestellte Liv Moormann rum, mit dem verabschiedeten dänischen Kollegen, der eigentlich gerade seinen Zug nach Stockholm verpasst. Was für eine grandiose Zufallskonstellation. Wenn die Zusammenstellung unserer Kriminalpolizei so in Wirklichkeit ablaufen würde, sollte uns in Deutschland Angst und Bange werden.
Nehmen wir das „Vorstellungsgespräch“. Als vierter im Bunde der genervte und sichtlich überforderte Leiter der Mordkommission, dessen andere Ermitteler scheinbar alle zur fiktiven Sonderkommision „Babyraub“ abberufen sind (Sarkasmus!).
Von der Verabschiedungsfeier des rückreisewilligen Dänen sind noch Kuchentafel und leere Tische sichtbar, wie auch die Leere ein vorherrschendes Element der Polizeibehörde einer deutschen Großstadt zu sein scheint.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt lässt das Interesse des ambitionierten Zuschauers langsam nach.
Und eine gewisse Verwirrung ist komplett, nachdem unser Mads Anderson und Liv Moormann den Abfallcontainer am Absturzort des noch nicht identifizierten Toten als Transportvehikel der vom Dach geworfenen Leiche ermittelt haben. Den Brems- Schleifspuren folgend (oder durch sonstwelche dem geneigten Krimifan entgangenen Eingebungen des ungleichen Zufallsduos) sieht sich der Zuschauer die Kripo unvermittelt in der nächsten Einstellung am Wohnort des Ermordeten auftauchen. Die BKA-Allround-Kraft mit Spusi-Köfferchen trifft auch wenig später am Müllplatz der Hochhaussiedlung ein.
Da diese Verwirrtheit im weiteren Verlauf des Krimis noch zunimmt, belassen ich es mal bei dieser Aufzählung, sonst wird der Kommentar länger wie der famose Tatort….
Wurde der Sendetermin absichtlich auf den Tag des feststehenden Abstiegs der Bundesliga-Mannschaft von Werder Bremen gelegt, wo doch ein Ex-Spieler als Alkoholiker im Krimi eine Rolle spielt? Ist das ein Tipp für Drehbuchautoren, bevor diese ihre Arbeit beginnen?
Zusammengefasst: Da ist noch viel Potential nach oben. Falls vorhanden.
Guter Einstand
das neue Team hat mir gut gefallen. Der Plot war auch nicht langweilig. Daher warte ich gern auf weitere Folgen.
Und nein, die Kamaraführung hat mich nicht zum brechen gebracht, der Ton war (vielleicht dank Soundbar) gut verständlich.
Und ja, ich weiß, das ist Fernsehen, und keine Polizei-Doku.
Leute, ich habe da die vielen Kommentare und ja die Kamera war wirklich gewöhnungsbedürftig. Aber es passte… schnelle Schnitte und ja man musste sich ein wenig anstrengen, der Handlung zu folgen. Aber bitte…. wir wollen uns doch bitte nicht nur berieseln lassen. Es soll auch Spass machen, der Handlung zu folgen. Und das war es. Jetzt etwas zu dem neuen Team, das ich schon nach dieser „how to make the new Bremer Tatort“ in der Mediathek mochte. Jetzt liebe ich sie. Die Charaktere sind so grundverschieden aber passen so wunderbar zusammen. Ich glaube, da entwickelt sich etwas und zwar etwas ganz besonderes. Ich danke den Schauspielern, den Machern… bitte weiter so. Das sage ich nicht nur, weil ich ein Bremer bin und hin und wieder über die Dreharbeiten stolpre. Ich bin doch tatsächlich überzeugt, das dieses Team noch einige schöne Krimiabende uns bereiten wird.
Danke
Bin ganz auf deiner Seite Willi
Das neue Team aus Bremen soll „frisch und modern“ sein…. ???
Meine Frau und ich fanden den ersten Fall total Sch… !!!
Da waren Sabine Postel und Oliver Mommsen um Längen besser !
Irgendwie realistischer !
Klar hat ein Tatort nicht unbedingt mit der Realität zu tun, aber das zeichnete bisher den Tatort aus: dass er nicht so übertrieben und abgefahren und voller Action war. Aber die Zeiten ändern sich….. die Drehbuchschreiber wollen heute vor allem das junge Publikum ansprechen. Und die mögen es schräg und schrill und laut und actionreich.
Aber WIR halt nicht !!!
Deshalb: total schlecht
Ich finde das Trio toll und freue mich auf die nächsten Fälle. Die Story fand ich auch gut. Allerdings hat auch mich die wackelige Kameraführung gestört.
Bitte mehr von dem Team.
Ein Klasse und sympathisches neues Team.
Hat mir sehr gut gefallen. Frischer Wind im Tatort.
Aber: Kameraführung katastrophal. Wackelige hektische Sequenzen.
Gaaanz übel.
20 Minuten habe ich die Dialoge der Protagonisten ertragen können, dann habe ich das abgeschaltet. Wo muss ich mich melden, um 20 Minuten meines Lebens zurück zu bekommen?
Gewollt aber doch nicht ganz gekonnt. Nervende Wackelkamera. Das geht technisch besser. Einfach mal erkundigen.
Der Ermittler gut wie James Bond. Bekommt eine Flasche mit voller Wucht über den Kopf gezogen und überwältigt danach den Angreifer. Natürlich unverletzt. Er springt auch während der Fahrt auf ein anderes fahrendes Auto. Respekt.
Schade um die drei Ermittler. An ihnen hat es nicht gelegen, das dieser Tatort voll in die Hose ging.
Dieser TO-Folge muss man – als Positives – schon zugestehen, dass sie optisch „etwas Besonderes“ ist (hat sich mir auch erst ab dem 2. Ansehen erschlossen).
Zur Team-Bildung habe ich damals bemängelt, dass die Proponenten des Teams in der ersten Folge als „Fremdkörper“ wirken. Ich schrieb: „… ist es für mich nur schwer vorstellbar, dass diese lieblos zusammengewürfelten Figuren – jede einzelne davon realitätsfremd wirkend – in der Zukunft jemals so etwas wie ein brauchbares Team im TO-Universum bilden werden“.
Mittlerweile gibt es bereits 4 Bremer Folgen. Ein konsistentes „Team“ bilden dessen Mitglieder aber m.E. tatsächlich weiterhin immer noch nicht!
Über den Plot kann man streiten, aber das neue Ermittlertrio fand ich sehr sympathisch, und darum habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Die rechtsphilosophischen Betrachtungen gegen Ende, warum jemand zum Täter wird, waren mir allerdings zu dünn. Natürlich gibt es „gute“ und „böse“ Täter, doch genau genommen sind die „guten“ hier nur etwas weniger „böse“, denn zu jeder Tat gehört auch das Überschreiten einer gewissen Täterschwelle.
Die philosophischen Kommentare während der TO-Folge (auch aus dem Off) waren wirklich ziemlich flach, auch etwa: „Alles kann sich in einem Moment (wieder) zum Guten wenden“ …
Ich finde an den Bremer Folgen die optische Komponente – also die Bild- und Farbgestaltung – am überzeugendsten (auch im letzten Bremer TO ‚Donuts‘!), darin haben sie m.E. ein ‚Alleinstellungs-Merkmal‘!