Tatort Folge 496: Lastrumer Mischung



Bei ihrem ersten Einsatz als Kommissarin bekommt es Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) vom Landeskriminalamt in Hannover in der Tatort-Folge 496 „Lastrumer Mischung“ mit giftigen Keksen zu tun, mit denen auf dem Land einer der Einwohner umgebracht wurde.

Johann Knauf, der in einem Ort nahe des niedersächsischen Vechta lebte, wird sein Appetit auf etwas Süßes zum Verhängnis: Denn anstatt nur eine Menge Zucker enthalten die von ihm gekauften Kekse, eine „Lastrumer Mischung“, auch eine töfliche Menge Gift. Dieser Mord sorgt dafür, dass sich Kommissarin Lindholm für ihren ersten Fall auf den Weg auf´s Land macht. Dort gestalten sich die Ermittlungen aber keinesfalls einfach, da die Dorfgemeinschaft zusammenhält und für alle Einwohner der Mörder längst feststeht. So sind sich die Dörfler im Tatort „Lastrumer Mischung“ einig, dass Knaufs Ehefrau, die Philippinin Maria, ihren Mann vergiftet hatte. Der Tote hatte sich erst vor kurzem mit der Asiatin in einer privaten Zeremonie vermählen lassen, der nur der Organist, der Pfarrer sowie eine Freundin der Braut beiwohnte. Natürlich spricht Lindholm bald auch mit der angeblichen Mörderin, welche der Kommissarin jedoch nur wenig Relevantes erzählt und eher verschlossen wirkt.

Zumindest scheint der Tatort bald festzustehen, da die Kekse in einer Bäckerei verkauft wurden, die dem Ehepaar Breitenfeld gehört. Der Laden wird dann im Tatort „Lastrumer Mischung“ kurzerhand geschlossen. Neben den Breitenfelds und Maria trifft die Fahnderin aus Hannover Stück für Stück auch die anderen Dorfbewohner. Einzig die Postbotin names Roswitha Porith zeigt sich gegenüber der Kommissarin freundlich und die beiden Frauen kommen auch sofort gut miteinander klar. Von Porith, einer entfernten Cousine des Opfers, erfährt Lindholm im Tatort „Lastrumer Mischung“ auch, dass eigentlich kein Dorfbewohner ein Interesse an dessen Tod hatte. Einzig mit Günter Pries, einem Bauunternehmer, habe Knauf einen ernsthaften Streit gehabt.

Weil sie auf dem Land nicht weiter kommt, macht sich die Kommissarin wieder auf den Weg nach Hannover, wo sie bei den Ermittlungen Hilfe von ihrem Mitbewohner Martin erhält, der Kriminalromane schreibt. Zusammen überprüfen die beiden ein Eheanbahnungsinstitut, an das sich Johann Knauf anscheinend vor seinem Tod gewandt hatte. Mit einem Trick finden Lindholm und ihr Mitbewohner heraus, dass sich das Opfer im Tatort „Lastrumer Mischung“ bei dem Institut einen Katalog an potenziellen Ehefrauen bestellt hatte. Dass der Tote weitere Vermittlungsleistungen genutzt hatte, ist jedoch nicht bekannt.

Die Ermittlerin erfährt darüber hinaus, dass Johann Knauf bereits der zweite deutsche Ehemann für Maria war, die zuvor den Landwirt Oldmann aus Oldenburg geheiratet hatte. Laut diesem ist die Philippinin kein guter Mensch, da sie ihn im Tatort „Lastrumer Mischung“ erst finanziell ausgenommen und dann verlassen habe – woraufhin jetzt sein Hof zwangsversteigert wird.

Die Beschuldigte widerspricht dieser Darstellung. Laut Maria hatte sie von dem Landwirt nur körperliche und psychische Gewalt erlebt und ihn deswegen nicht nur verlassen, sondern auch die Ehe möglichst nie mehr angesprochen. Eine Unklarheit bleibt für Lindholm im Tatort „Lastrumer Mischung selbst bei Marias Darstellung noch offen: Denn obwohl sie nur ein halbes Jahr mit Oldmann verheiratet war, hatte sie anscheinend ihre Aufenthaltsgenehmigung verlängert bekommen, was sonst eine dreijährige Ehe voraussetzt. Darauf gibt ihr die Philippinen keine überzeugende Antwort.

In der Zwischenzeit überlegen die Dorfbewohner, was mit Knaufs Land geschehen soll. Besonders von Interesse ist, wie auch Lindholm bestätigt, ein Baugrundstück an einer Bundesstraße, auf dem ein Heimwerksmarkt errichtet werden soll. Anscheinend wollte der Unternehmer Pries, mit dem der Tote zerstritten war, diesen Markt bauen und hatte dafür auch schon einiges Geld investiert. Während die Männer noch überlegen, ist im Tatort „Lastrumer Mischung“ plötzlich Maria weg und keiner weiß, wo die Philippinin steckt. Ist das etwa ein Hinweis darauf, dass sie tatsächlich ihren Mann vergiftet hat?


Maria Furtwänglers Tatort-Premiere als Hannoveraner Kommissarin Charlotte Lindholm wurde am 7. April 2002 zum ersten Mal im ARD gezeigt. Zuvor war der vom NDR produzierte Krimi nach einem Skript von T. U. Hemjeotmanns und Volkmar Nebe von Regisseur Thomas Jauch, einem Tatort-Routinier, gedreht worden. Furtwängler Premiere erzielte mit einem Marktanteil von 28,9 Prozent und 10,2 Millionen Zuschauern auch gleich die 2002er Tatort-Bestmarke.

Besetzung

Kommissarin Charlotte Lindholm – Maria Furtwängler
Roswitha Porith – Nina Hoger
Martin Felser – Ingo Naujoks
Axel Breitenfeld – Eckhard Preuß
Günter Pries – Uwe Rohde
Holger Funke – Sven Walser
Peter Rönnau – Michael Trischan
Maria Knauf – Minh-Khai Phan-Thi
u.a.

Stab

Drehbuch – Volkmar Nebe, T.U. Hemjeotmanns
Regie – Thomas Jauch
Kamera – Joerg Widmer
Produktionsleitung – Rolf L. Freisler

Bilder: NDR/Wolfgang Meier


23 Meinungen zum Tatort Folge 496: Lastrumer Mischung

  • xavi78 • am 23.3.10 um 22:59 Uhr

    Ein wirklich gelungener Tatort der gut zu unterhalten weiß


  • Kathi • am 24.3.10 um 13:24 Uhr

    Schrecklicher Tatort! Und absolut realitätsfern: Nur Bauerntrampel, Kruzifixe an jeder Ecke und Inzest im Oldenburger Münsterland. Danke, nein!


  • Der_Seher • am 26.9.12 um 4:04 Uhr

    Sehr guter Tatort meiner Meinung nach. Lindhom war super. Kleiner Schwachpunkt, für eine seit 2 Jahren in Deutschland lebende Ausländering war das deutsch von „Maria Knauf“ VIEL zu gut.


  • Rein Korthof • am 4.3.13 um 17:16 Uhr

    Lastrum kenne ich nicht, dafür aber Lastrup im Oldenburgischen.


  • Isabell • am 4.3.13 um 22:39 Uhr

    Och nö, nicht die Lindholm, die nervt!


  • Marc Reiser • am 5.3.13 um 22:45 Uhr

    Für mich einer der besten Tatorte mit Lindholm…witzig, frech und locker….gefällt mir


  • David Lombardo • am 6.3.13 um 13:38 Uhr

    Gelungener Auftakt für Frau Lindholm.


  • majo • am 17.7.13 um 6:52 Uhr

    Linidi ist dieeeee beste :-)


  • Paul • am 21.12.13 um 11:36 Uhr

    wo genau Lastrum einen Platz gefunden, auf dem Set ?
    Dank


  • Ralf Fennig • am 18.10.14 um 5:43 Uhr

    Ich hätte mir gewünscht das Oldenburger Münsterland mehr in der Mentalität dieses Krimis wieder zu erkennen. Das war leider nicht so.
    Vielleicht wäre es besser gewesen mehr regionale Statisten und Schauspieler einzusetzen? Sogar plattdeutsche Redewendungen („min deern“) klangen eher hamburgerisch als nach dem Landkreis Vechta.


  • Markus • am 19.9.15 um 20:09 Uhr

    Warum ein VW Passat 4motion (=Allrad) in einer lächerlichen Pfütze stecken bleibt und sich dabei lediglich die Vorderräder hilflos durchdrehen…
    Herr Jauch !!


  • Dirk • am 19.9.15 um 21:26 Uhr

    Der Tatort Nummer 496. Die LKA-Freischaffende-Kriminalhauptkommissarin Lindholm ermittelt in ihrem ersten Tatort-Spielfilm-Thriller. Ermittelt wird in einem Fall von Giftmord, begangen in der Provinz. Letztlich ein Fall von mörderischer Eifersucht, durch das LKA präzise aufgeklärt, durch KHK Lindholm aus Hannover, welche von weiteren dienstlichen und privaten Verpflichtungen wahrscheinlich freigestellt worden ist. Gott sei Dank gibt es Freunde. Die Umgebung um Vechta ist mir auch nicht unbekannt. Ich mußte vor Jahrzehnten einmal mit Motorschaden die Autobahn verlassen und in einem Motel Unterkunft nehmen. Nachts um 2 h gab es einen, dem landsmännisch typischen, Empfang. Da nicht angemeldet, erfolgte morgens der Gang zur Werkstatt ohne Frühstück. Na, was ein Glück. Ehrlich.


  • arte-Versteher • am 20.9.15 um 8:32 Uhr

    Auf dem endlos platten Land gibt es also diesen einen einzigen Bauplatz, um den sich „die Holländer“ reißen. Die Bauerntrampel vom Land fädeln eine raffinierte Intrige ein, damit das Grundstück in die „richtigen“ Hände kommt. Nach zweieinhalb Jahren dann Eskalation. Und am Ende war das Mordmotiv doch die gute alte… Naja, ich sag nix, vielleicht will sich ja doch jemand die Spannung erhalten.

    Der Plot ist so an den Haaren herbeigezogen wie die formschönen Wellen, die Frau Lindholm bei der Dorfriseuse gelegt bekommt. Und Naujoks Rolle in dieser Folge ist mit „Knallcharge“ hinreichend umschrieben. Ich hab ja oft das Gefühl, dass Lindholm-TO wegen des Yellow-Press-Lebens der Hauptdarstellerin besonders hart kritisiert werden. Aber das war gar nun wirklich unterm TO-Durchschnitt, schwach.


  • OD • am 29.12.15 um 9:05 Uhr

    @Markus in der Pfützen-Matsch-Szene ist es ein anderer Passat. Der 4Motion Passat hat schon das Facelift; der Pfützen-Passat ist aber der Vorgänger ohne Facelift.


  • Andreas Kernke • am 28.3.16 um 20:04 Uhr

    Zum Drehort:

    „Lastrumer Mischung“ ist weitestgehend in Mariendrebber und Aschen (beides bei Diepholz) gedreht worden.

    Die Kirche, in der einige Szenen spielen, wurde extra auf katholisch umgestrickt (eigentlich ist sie evangelisch lutherisch und heißt Marienkirche). Die vielen Kruzifixe, die in manchen Filmpassagen zu sehen sind, wurden ebenfalls extra aufgestellt – sind sind hier eigentlich komplett untypisch, sind eher im Oldenburger Münsterland, Landkreis Vechta und Cloppenburg zu finden.

    Der Dorffriseur war damals tatsächlich unser Friseurladen (er ist inzwischen in einen anderen Ortsteil umgezogen) und auch die Bäckerei gab es auch tatsächlich (auch sie ist inzwischen aus Altersgründen geschlossen).


  • Claire Ann Lage • am 19.8.16 um 9:23 Uhr

    Das Deutsch der Asiatin war wirklich zu gut, das ist mir auch aufgefallen. Ansonsten fand ich den TO durchaus sehenswert und unterhaltsam!


  • Michael • am 9.9.16 um 22:10 Uhr

    Herrlich. Mit das Beste ist der olle Polizei-Golf.


  • Udo Färber • am 10.9.16 um 21:43 Uhr

    „für eine seit 2 Jahren in Deutschland lebende Ausländering war das deutsch von „Maria Knauf“ VIEL zu gut.“
    „Das Deutsch der Asiatin war wirklich zu gut…“

    So dämliche Kommentare, und das direkt von zwei Leuten. KHK Lindholm hat selbstredend genau das (!) nachgefragt, und dazu eine plausible Antwort bekommen. Also nochmal zurück auf Anfang, aufmerksam zuhören und merken, bevor man hier so einen Schmarren schreibt.


  • Einfach-Arno-Art • am 24.2.18 um 23:14 Uhr

    Äußert schwache Story. Das dargestellte Dorfleben im Jahre 2002 nahe Vechta ist völlig irreal. So konservativ waren die Menschen dort vielleicht in den 50er Jahren.
    Auch diese Gesichte um den Baumarkt und das Baugrundstück ist, sorry blödsinnig.


  • revilo • am 2.3.18 um 16:09 Uhr

    Charlotte Lindholm in ihrer 1. Folge von insgesamt bis jetzt 25 Folgen dieser Tatort-Ermittler.

    Hauptkommissarin Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) lebt in Hannover und ermittelt aber meistens in Dörfern und Städten in Niedersachsen. In dieser ersten Folge ist das in dem fiktiven Ort Lastrum, der im Kreis Vechta liegt. Sie arbeitet oft allein und wenn sie eine polizeiliche Hilfe hat, ist die meistens von dem Ort, wo Lindholm ermittelt. Zusätzlich ist auch noch der erfolgreiche Kriminalschriftsteller Martin Felser (Ingo Naujoks), mit dem sie eine platonische Wohngemeinschaft pflegt, oftmals eine große Hilfe für sie. In dieser Folge ist das sogar sehr interessant und lustig dargestellt.
    Die Tatortfolge “Lastrumer Mischung“ ist ihre Pilotfolge. Hier wird uns nach 3 – 4 Minuten Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) vorgestellt. Und das in ihrer Wohngemeinschaft mit Kriminalschriftsteller Martin Felser (Ingo Naujoks). Eigentlich ist das alles sogar so gut gemacht, dass man in dieser Folge schon von Anfang an ein etwas höheres Niveau erwarten kann. Charlotte Lindholm war mir auf meiner persönlichen Skala nie so ganz sympathisch. Aber Maria Furtwängler hat diese Rolle voll durchgezogen und ihr ein sehr glaubwürdiges Charakterbild gegeben. Auch bei schlechteren Folgen steht ihre Rolle fast immer realistisch glaubhaft und deshalb auch gut gemacht da.
    So erkennt man zum Beispiel in dieser Folge eigentlich nicht so direkt, dass die eigentliche Geschichte höchstens einen Durchschnittfilm hergibt. Sie wird getragen von der Kommissarin Lindholm (Maria Furtwängler), und dies zeigt sich dann in dem, wie sie hier mit ihrem Charakter die Ermittlungen angeht.

    Zur Story
    Der Film startet mit einer Hochzeit von Johann Knauf (Thomas Limpinsel) und der Philippinin Maria (Minh-Khai Phan-Thi) in der Dorfkirche in Lastrum. Ohne die Dorfbevölkerung läuft das vonstatten und das lässt uns schon einen Einblick in den Charakter des Dorfes zu. Dann ein Zeitsprung und Hauptkommissarin Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) wird zu Ermittlungen in dieses Dorf geschickt. Johann Knauf (Thomas Limpinsel) wurde mit Keksen vergiftet. Er hatte die “Lastrumer Mischung“ wohl nicht vertragen. Mit der Art sich in das Leben der Dorfbewohner hinein zu versetzen, irgendwie mit ihnen mit zu leben, ihre Gewohnheiten auszuprobieren, versucht Lindholm (Maria Furtwängler) sich Informationen zu besorgen, die ihr bei der Aufklärung helfen sollen. Das alles zeigt sich in dieser Folge als interessant dargestellt und es führt dann zu einer eigentlich schnellen Aufklärung dieses Falles. Leider am Ende nicht so wie Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) es erwartet hat.
    Der Film passt von den Rollen her schon ziemlich gut. Die Story wirkt dadurch sogar etwas besser als sie meiner Meinung nach ist. Das Zeigen der Hochzeit am Anfang wirkt, je länger der Film dauert, immer unnötiger. Vielleicht sollte hier mit Zeigen dieser Hochzeit der Zuschauer auf eine Bahn geführt werden, die er so lange wie möglich nicht verlassen sollte, was meiner Meinung nach unbedingt zur Lösung “Wer ist der Mörder“ notwendig war. Die Wende, wo der wirklich letzte Zuschauer wohl mitbekommt, was hier vom Mord her gelaufen ist, wirkt auch nicht mehr so gut dargestellt. Hier hätte man sich diesen letzten Höhepunkt vielleicht ersparen können. Künstlerich wäre das bestimmt möglich gewesen. So wie er gezeigt wurde, bringt das den Film eher wieder in Richtung drei Sterne.
    Schlussendlich ist diese Folge “Lastrumer Mischung“ doch ein gut gemachter Film, der den Einstieg von Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) in die Tatort-Reihe eher positiv eingeleitet hat.
    Weil in dem Film fast nicht schwächer als Durchschnitt ist, einige Rollen und wie sie hier auftreten sogar wirklich gut wirken, ist dies für mich ein schwacher 4 Sterne Film.

    Meine Schulnote: 3+


  • MadMonkey • am 2.1.20 um 16:14 Uhr

    Guter Einstand für Charlotte Lindholm. Klassisch niedersächsische Provinz. Sehr nett und unterhaltsam.


  • Wolfram Jörke • am 11.9.22 um 14:52 Uhr

    Ich habe den Tatort erst jetzt gesehen. Die schauspielerischen Leistungen fiad ich durchwegs überzeugend, bis auf das hier schon angesprochene zu gute Deutsch der Philippinin. In der Story aber finden sich einige Haken: Was bringt die Nebenstory mit dem Bäcker? Woher die plötzliche, tatsächlich doch recht fern liegende Entschlüsselung der Intrige von Baumarktbesitzer und Bürgermeister? Warum sollten Holländer auf dem platten Land, quasi fernab jedweder Zivilisation, einen Baumarkt bauen wollen, zumal schon ein solcher existiert? Land auf dem Land kaufen zu wollen, wäre auch an anderer Stelle für die Niederländer sicher kein Problem gewesen. Die Postbotin, die vorgeblich alles weiß, musste auch um die Intrigen wegen des Baumarktes wissen, warum also ihre Mordvorhaben? Gerade für den ersten Tatort der Frau Furtwängler hätte die Beziehung zu ihrem WG-Genossen einiger Aufklärung bedurft, rückblickend weiß man Bescheid, doch damals (als erste Folge) hätten sich für mich Fragezeichen aufgetan.


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