Tatort Folge 713: Unbestechlich

Kurz und knapp – darum geht’s

Der Mord an einer jungen Kellnerin stellt die Leipziger Kommissare Eva Saalfeld und Andreas Keppler vor eine besonders schmerzhafte Aufgabe: Ihr langjähriger Kollege und Freund Matthias Krupp gerät unter Verdacht, da die Tote offenbar seine drogenabhängige Tochter mit Heroin versorgt hatte. Als Krupp selbst tot aufgefunden wird, intensivieren die Ermittler ihre Suche nach Verbindungen in die Drogenszene – und stoßen dabei auf Ungereimtheiten in den Reihen der eigenen Kollegen. Als die Kommissare beginnen, die Machenschaften innerhalb des Polizeiapparats aufzudecken, geraten sie selbst ins Visier der Täter…

Inhalt der Tatort-Folge „Unbestechlich“

Gläserklirren und gedämpfte Stimmen erfüllen das schicke Restaurant, in dem Eva Saalfeld und Andreas Keppler mit ihren Freunden Matthias und Berit Krupp feiern. Die Kommissare hatten das Paar vor achtzehn Jahren verkuppelt – ein seltener Moment der Unbeschwertheit für die sonst so distanzierten Ermittler. Doch die entspannte Atmosphäre trügt. Krupp wirkt angespannt, seine Tochter Amelie ist weggelaufen, versunken im Sumpf der Drogenabhängigkeit.

Die Nachricht vom Mord an der Kellnerin Ellen Krüger reißt die Kommissare am nächsten Morgen zurück in die Realität. Die junge Frau wurde in ihrer Wohnung mit gebrochenem Genick aufgefunden. Schnell stellt sich heraus: Sie war nicht nur selbst heroinabhängig, sondern versorgte auch andere mit dem Stoff. „Den Dealer zu finden ist wie die Suche nach einem Sandkorn in der Wüste“, murmelt Keppler, während er durch die karge Wohnung des Opfers streift, in der die Spurensicherung akribisch arbeitet.

Saalfeld spürt die Spannung, die zwischen ihr und ihrem ehemaligen Ehemann Keppler vibriert. Seine verschlossene Art, die sie früher so zur Verzweiflung gebracht hatte, erscheint ihr heute wie ein Schutzpanzer. Unter seinem beige-grauen Trenchcoat verbirgt er nicht nur seine Dienstwaffe, sondern auch seine Verletzlichkeit. Seine Augen verraten mehr, als sein Mund je zugeben würde.

Ein erster Verdächtiger ist schnell gefunden: ein seltsamer Typ, der dem Opfer nachgestellt haben soll. Auch ein Taxifahrer, der eine freundschaftliche Beziehung zur Toten pflegte, gerät ins Visier der Ermittler. Doch die Spur führt überraschend in eine andere Richtung. Als die Kommissare erfahren, dass ihr Kollege Matthias Krupp den Verehrer der Toten mit der Waffe bedroht hat, müssen sie das Undenkbare in Betracht ziehen: Könnte ihr Freund in seiner Verzweiflung zur Selbstjustiz gegriffen haben?

„Meine Tochter hat von dieser Schlampe Stoff bekommen!“, soll Krupp geschrien haben. Die Worte hängen wie Bleigewichte im Raum, als Staatsanwältin Lucke die internen Ermittlungen gegen Krupp einleitet. Für Saalfeld und Keppler ein Alptraum – ihre berufliche Integrität und ihre persönlichen Loyalitäten prallen aufeinander wie Eisschollen im Tauwetter.

In den grauen Straßen Leipzigs, wo der Herbstnebel die Konturen der Stadt verwischt, begegnen sie Roza Arweladse, der Freundin der toten Ellen. „Sie war keine schlechte Person“, flüstert die junge Frau mit dem harten osteuropäischen Akzent. „Sie brauchte nur das Zeug, um zu überleben.“

Die Rückkehr von Amelie Krupp bringt kurzfristig Erleichterung. Das Mädchen mit den eingefallenen Wangen und dem glasigen Blick kämpft sichtbar mit den Entzugserscheinungen. Doch die Freude währt nur kurz – in derselben Nacht wird Matthias Krupp erschossen aufgefunden.

Der Drogenfahnder Stefan Dirks gerät nun ins Visier der Ermittlungen. Der Mann, der sich Designeranzüge leisten kann und am Billardtisch mit Keppler um Dominanz ringt. „Ich hab für die Tatzeit ein wasserdichtes Alibi“, behauptet er mit einem selbstsicheren Lächeln, das Keppler das Blut in den Adern gefrieren lässt.

Die Zeit rennt ihnen davon. Staatsanwältin Lucke setzt die Kommissare unter Druck, wittert Befangenheit. Der Fall scheint wie ein verworrenes Netz, in dem jeder Faden zu reißen droht, sobald man daran zieht. Als Saalfeld und Keppler beginnen, die Verstrickungen innerhalb des Polizeiapparats zu entwirren, ahnen sie nicht, in welche Gefahr sie sich begeben…

Hinter den Kulissen

Der Tatort „Unbestechlich“ markiert den dritten Fall für das Leipziger Ermittlerduo Eva Saalfeld (Simone Thomalla) und Andreas Keppler (Martin Wuttke). Als 713. Episode der traditionsreichen Krimireihe entwickelt der Film die Beziehung der einst verheirateten Kommissare weiter und lässt sie emotional näher zusammenrücken – sogar ein flüchtiger Kuss zwischen den beiden sorgt für Aufsehen bei den Zuschauern.

In den Nebenrollen glänzen Thorsten Nindel als Polizist Matthias Krupp, Jule Ronstedt als seine Ehefrau Berit, Harald Schrott als undurchsichtiger Drogenfahnder Stefan Dirks und besonders die jungen Darstellerinnen Carolyn Genzkow als drogensüchtige Amelie und Margarita Breitkreiz als Roza Arweladse, die Freundin des Opfers. Für Genzkow war diese Rolle ein wichtiger Karriereschritt – später wurde sie als Kommissarsanwärterin Anna Feil im Berliner Tatort bekannt.

Unter der Regie von Nils Willbrandt und nach einem Drehbuch von Andreas Pflüger, der bereits zum 15. Mal für die Krimireihe schrieb, entstand ein klassischer Whodunit-Krimi, der die Korruption und Machtspiele innerhalb des Polizeiapparats thematisiert. Die Erstausstrahlung erreichte beachtliche 8,2 Millionen Zuschauer und bestätigte den Erfolg des noch jungen Leipziger Teams.

Bemerkenswert ist die Entwicklung der Ermittlerfiguren: Während Thomalla mit ihrer zugänglichen Art ein breites Publikum anspricht, bringt Wuttke durch seine Theatererfahrung – bekannt wurde er 1995 mit Brechts „Der unaufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“ – eine besondere Tiefe in seine Rolle. Die anfänglich stark kontrastierende Dynamik zwischen der kommunikativen Saalfeld und dem verschlossenen Keppler findet in dieser Episode zu einer harmonischeren Balance, die von den Fans positiv aufgenommen wurde.

Nach der Ausstrahlung wurde besonders die starke schauspielerische Leistung der Nebendarsteller gelobt, wenngleich einige Kritiker die teils unrealistisch dargestellte Ermittlungsarbeit bemängelten – so übersieht die Spurensicherung wichtige Beweise und die Überprüfung von Verdächtigen wirkt stellenweise nachlässig.

Videos zur Produktion

Trailer

Besetzung

Hauptkommissar Andreas Keppler – Martin Wuttke
Hauptkommissarin Eva Saalfeld – Simone Thomalla
Stefan Dirks – Harald Schrott
Karin Lucke – Petra Zieser
Inge Saalfeld – Swetlana Schönfeld
Berit Krupp – Jule Ronstedt
Matthias Krupp – Thorsten Nindel
Rechtsmediziner Johannes Striesow – André Röhner
Amelie Krupp – Carolyn Genzkow
Kriminaltechniker Wolfgang Menzel – Maxim Mehmet
Oliver Bendler – Volker Bruch
Ellen Krüger – Lisa Ivana Brühlmann
Roza Arweladse – Margarita Beitkreiz
Tim Rische – Milan Peschel
Wirt Brunner – Tom Jahn

Stab

Drehbuch – Andreas Pflüger
Regie – Nils Wilbrandt
Kamera – Markus Fraunholz
Musik – Stefan Will, Timo Blunck

Bilder: MDR/Junghans
Erstausstrahlung: 07.12.2008

13 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

×
  1. vor 16 Jahren

    Sorry Leute aber die Steigerung von Katastrophe ist Simone Thomalla. Sowas kann nur vom MDR ( Mitteldoofer Rundfunk)kommen. Das grausamste Tatortpaar was man sich vorstellen kann.

  2. vor 16 Jahren

    Gut und spannend – das Tatortpaar sorgt für gute Krimis!

    ian

  3. vor 16 Jahren

    kann mir einer sagen wie diese folge ausging und wer der mörder war
    wär nett
    und möglichst bald
    danke

  4. vor 16 Jahren

    @Emil Maier

    100 % Zustimmung. Die ist unglaublich schlecht.
    Ich konnte nicht mehr als 20 Minuten schauen – nicht auszuhalten ! Schade für den Tatort.

  5. vor 16 Jahren

    Fand den Tatort hervorragend. Grimmepreis verdaechtig. Und stimmt,die Thomalla ist jetzt nicht so Bombe, aber das holt der Wuttke locker wieder rein. Und Suzanne von Borsody war ja wohl der Ueberhammer. Ganz stark!

  6. vor 12 Jahren

    Der Tatort war nicht schlecht, kommt aber nicht in die Nähe der Qualität von: Folge 751 „Weil sie böse sind……

  7. vor 12 Jahren

    Maxi Abel spielt wieder stark……

  8. vor 12 Jahren

    Sorry, ich packe die Thomalla nicht. Viertelstunde, das war’s. Schade um Wuttke, dass man ihm keine Schauspielerin an die Seite stellen mag.

  9. vor 12 Jahren

    Ich mag Saalfeld und Keppler…..

  10. vor 10 Jahren

    Und wann war die Erstausstrahlung mit wievielen Zuschauern?

  11. vor 10 Jahren

    Der Tatort 713 aus Leipzig. Die Hauptkommissare Saalfeld und Keppler ermitteln in einem mysteriösen Todesfall einer beliebten Kellnerin. Die war so beliebt, daß man ohne weiteres Rauschmittel bei der erwerben konnte. Leider sind in diesem Fernsehspielfilm auch andere Polizeibeamte beteiligt, Keppler und seine Saalfeld müssen aufpassen. Ein interessanter Spielfilm der beiden Asse des mitteldeutschen Tatortes, leider nur noch in Wiederholungen zu schauen.

  12. vor 8 Jahren

    3,5 Sterne für Keppler und Saalfeld. Sind eigentlich immer gut und ich freue mich immer wenn ich mal eine folge mit ihnen sehe. Thorsten Nindel ebenfalls echt gut. Sonst eher mittelmäßig Spannung gibt bessere und schlechtere Fälle aus Leipzig. Ok

  13. vor 2 Jahren

    Dritter Fall von Hauptkommissarin Eva Saalfeld (Simone Thomalla) und Hauptkommissar Andreas Keppler (Martin Wuttke), die in Leipzig ihren Ermittlerort haben.
    Auch dieser dritte Kriminalfall der Ermittler Saalfeld/Keppler ist ein einfacher Whodunit mit von den Filmemachern wohl gewünschten Überraschungsmomenten. Von der Geschichte her besitzt diese Folge schon Tiefe, aber gespielt wird das hier nicht. Wenn man aber solch eine Tatort-Folge im besten Whodunit-Stil sieht, welche dazu noch in der Auflösungsgeschichte von Überraschungs- zu Überraschungsmoment eilt, kommt meistens schon eine grundsätzliche Spannung beim Zuschauer auf. Doch wenn dann dafür die Filmgeschichte sehr übertrieben dargestellt wird, was für mein Feeling, wenn ich jemanden eine solche gespielte Geschichte erzählen würde, sogar leichtes Fremdschämen aufkommen lässt, dann ist solch eine Geschichte im Finale in ihrer Auflösung leider nur noch Unterdurchschnitt. Und dazu kam es dann schließlich auch in der Folge “Unbestechlich“. Am Schluss war dann auch diese Folge in ihrer Qualität den ersten zwei Folgen dieser Ermittler Saalfeld/Keppler ähnlich. Am Filmanfang dachte ich noch, diesmal könnte es besser sein. Die Kriminalstory wurde dem Zuschauer zwar einfach gestrickt vorgestellt, aber das wirkte doch noch ganz gut unanstrengend unterhaltsam.
    Als Gesamtfazit hat hier in dieser gedrehten Folge “Unbestechlich“ keiner überragt. Aber auch nicht total enttäuscht. Regisseur Nils Willbrandt hat mit dem Drehbuch von Andreas Pflüger (schrieb schon das Drehbuch für Folge 2) keine besondere Leistung gebracht. Die Frage ist, ob das überhaupt möglich war. Vielleicht sollen die Folgen von Eva Saalfeld (Simone Thomalla) und Andreas Keppler (Martin Wuttke) genauso sein. Ich auf jeden Fall wünsche mir für ihre weiteren Folgen eine Besserung. Vor allen in die Richtung geschichtliche Glaubwürdigkeit.

    Story
    Anfangs sehen wir die junge Frau Ellen Krüger (Lisa Brühlmann), die in einer Bar ihre Arbeit beendet hat und nach Hause geht. Am Eingang der Bar wird sie von Tim Rische (Milan Peschel), einem Stammgast angesprochen, der gerne mit ihr ausgehen würde, jedoch sich aber einen Korb einfängt. Dann sehen wir einen Mann im Auto sitzen, der dieses Szenario beobachtet und, nachdem die beiden auseinandergehen, in seinem Handschuhfach eine Waffe greift, aus dem Auto steigt und dann wohl einen der beiden verfolgt. Am nächsten Morgen dann werden Hauptkommissarin Eva Saalfeld (Simone Thomalla) und Hauptkommissar Andreas Keppler (Martin Wuttke) in eine Wohnung geschickt, wo die mit Genickbruch verstorbene Ellen Krüger (Lisa Brühlmann) liegt. Wir Zuschauer haben jetzt schon zwei Mordverdächtige im Visier. Die Ermittler Saalfeld/Keppler aber müssen erst noch ermitteln. Befragungen von Tim Rische (Milan Peschel) ergeben, dass die Person im Wagen der Polizeibeamte Matthias Krupp (Thorsten Nindel) vom Dezernat Raub ist. Seine Familie und Saalfeld/Keppler pflegen eine intensive Freundschaft. Dieser Polizeibeamte Matthias Krupp (Thorsten Nindel) gibt über seine Anwesenheit beim Startszenario des Filmes an, dass er dienstlich unterwegs war. Weitere Ermittlungen bringen heraus, dass das Opfer Ellen Krüger (Lisa Brühlmann) mit Heroin dealte und sogar süchtig war. Auch ein weiterer Verdächtiger kommt mit dem Taxifahrer Oliver Bendler (Volker Bruch) dazu. Weil das Opfer Ellen Krüger (Lisa Brühlmann) fast jeden Tag mit genau diesem Taxi fuhr. Von Staatsanwältin Karin Lucke (Petra Zieser) erfahren die Ermittler Saalfeld/Keppler, dass der Polizeibeamte Matthias Krupp (Thorsten Nindel) schon vor längerer Zeit vom Dienst suspendiert wurde wegen eines zu physischen Befragungsstils. Jetzt nehmen die Ermittler Saalfeld/Keppler sich den vollverdächtigen Matthias Krupp (Thorsten Nindel) zur Brust. Sie erfahren, dass seine 16 jährige Tochter Amelie (Carolyn Genzkow) von zuhause ausgerissen ist und von Heroin abhängig sein soll. Und Matthias Krupp (Thorsten Nindel) sucht sie mit all seinem ermittlungstechnischen Können. Deshalb war er auch beim Filmanfangsszenario dabei. Hilfe hat er etwas von dem bei der Drogenfahndung arbeitenden Ermittler Stefan Dirks (Harald Schrott). Matthias Krupp (Thorsten Nindel) bittet die beiden Ermittler Saalfeld/Keppler, die ihn eigentlich verhaften sollen, noch auf einen Aufschub, weil er heute Abend seine Tochter wiederfinden könnte. Die Ermittler Saalfeld/Keppler lassen dies auch zu. Doch am nächsten Morgen ist Matthias Krupp (Thorsten Nindel) tot. Erschossen aus nächster Nähe. Ein Verdächtiger weniger für uns Zuschauer. Am Fundort der Leiche taucht auch Amelie (Carolyn Genzkow) auf, die von den beiden Ermittlern Saalfeld/Keppler geschnappt und anschließend nach Hause gebracht wird. Dort findet dann ein Home-Entzug (wegen Heroinsucht) statt. Damit hat man den Fall aber noch nicht gelöst. Über das Heroin kommt man dann auf den Beamten Stefan Dirks (Harald Schrott). Doch der hat sogar von der Staatsanwältin Karin Lucke (Petra Zieser) ein Alibi und scheint von den Befragungen her, die die Ermittler Saalfeld/Keppler durchführen, unbestechlich zu sein. Auf jeden Fall lassen sich die Ermittler Saalfeld/Keppler aber von ihrer Theorie nicht abbringen und versuchen den Fall in diese Richtung zu lösen. Das klappt auch. Aber dabei entstehen doch noch mehr als nur ein Überraschungsmoment. Und die wirken alle inhaltlich uns Zuschauer irgendwie aufgedrückt.
    Einen Nachgedanken hat diese Folge überhaupt nicht. Jegliche Tiefe, die der Film für mein Gefühl auch oder schon haben will, wenn man zum Beispiel den Home-Entzug sieht, kommt nicht zustande.
    Durchschnittlich, aber spannend ist der Film bis zum Tode von Matthias Krupp (Thorsten Nindel) auf jeden Fall schon. Danach kommt es aber zum zumindest inhaltlichen Absturz.
    Ich sah den Film mal, wie er erstgesendet wurde. Und jetzt konnte ich mich an keine Einzelheit mehr erinnern. Eigentlich war hier auch nichts erinnerungswürdig. Nicht in den guten Szenen, aber auch nicht in den schlechten Szenen. Es wirkte in dem Schauspiel und in der Filmgeschichte alles irgendwie inszeniert und vieles nicht ausgearbeitet. Nach drei Folgen bisher kann man sagen, das sind halt die Ermittler Eva Saalfeld (Simone Thomalla) und Andreas Keppler (Martin Wuttke) mit ihren Kriminalgeschichten.
    Eigentlich brauche ich mir diese Folge nicht mehr anzusehen. Das habe ich jetzt beim zweiten Ansehen nach 2008 wohl wieder gemerkt.
    Meine Schulnote: 4+

Neue Tatort-Folgen
Baden-Baden
14 Folgen
Berlin
96 Folgen
Bern
12 Folgen
Braunschweig
1 Folgen
Bremen
49 Folgen
Bremerhaven
1 Folgen
Dortmund
28 Folgen
Dresden
39 Folgen
Duisburg
29 Folgen
Düsseldorf
15 Folgen
Erfurt
2 Folgen
Essen
22 Folgen
Frankfurt
87 Folgen
Freiburg
1 Folgen
Göttingen
5 Folgen
Hamburg
105 Folgen
Hannover
30 Folgen
Heppenheim
1 Folgen
Kiel
51 Folgen
Köln
100 Folgen
Konstanz
31 Folgen
Leipzig
44 Folgen
Lübeck
2 Folgen
Ludwigshafen
81 Folgen
Luzern
17 Folgen
Mainz
7 Folgen
München
124 Folgen
Münster
47 Folgen
Nürnberg
10 Folgen
Saarbrücken
45 Folgen
Schwarzwald
14 Folgen
Stade
1 Folgen
Stuttgart
78 Folgen
Weimar
11 Folgen
Wien
90 Folgen
Wiesbaden
13 Folgen
Zürich
9 Folgen