Tatort Folge 715: Granit

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Erscheinungsjahr: 2008
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Kommissar: Eisner

Kurz und knapp – darum geht’s

In den verschneiten Tiroler Bergen wird der Steinbruchbesitzer Helmut Pechtl tot in seinem Auto aufgefunden – erdrosselt mit einer roten Schnur. Im Hintergrund tobt ein erbitterter Kampf zwischen den Gufler-Brüdern um den Familienhof, der nach 300 Jahren vor dem Zerfall steht. Während Chefinspektor Moritz Eisner mit dem Fall betraut wird, erschwert die beliebte TV-Moderatorin Agnes Aichinger mit ihrem Kamerateam die Ermittlungen, da sie über den Familienzwist berichten will. Als Eisner einer verräterischen Spur aus Getreidekörnern im Schnee folgt, gerät er mit der attraktiven Journalistin selbst in Lebensgefahr…

Inhalt der Tatort-Folge „Granit“

Schlaflos starrt Moritz Eisner in die düstere Nacht, als sein Diensttelefon klingelt. Der Wiener Chefinspektor wird in die Tiroler Berge beordert, wo die Schneeflocken wie kleine Kristalle in der kalten Winterluft glitzern. Der Anblick, der ihn dort erwartet, steht in krassem Gegensatz zur friedlichen Landschaft: Ein Mann sitzt tot in seinem Auto, die rote Schnur, mit der er erdrosselt wurde, noch um seinen Hals.

Eisner, der eigentlich nur für Wiener Fälle zuständig ist, wird nur deshalb mit dem Mordfall betraut, weil sich die beliebte Fernsehmoderatorin Agnes Aichinger für den Fall interessiert. Die charismatische „Akut-Agnes“, bekannt für ihre investigativen Reportagen über Missstände, wollte ursprünglich einen Beitrag über den Zwist der Gufler-Brüder drehen. Doch nun lockt ein Mord höhere Einschaltquoten. „Was glauben Sie, wen interessiert noch ein Bruderzwist, wenn wir einen Mord haben?“, fragt sie Eisner unverblümt.

Der Ermittler ist gereizt. Nicht nur muss er vor laufenden Kameras arbeiten, auch sein Bauchgefühl warnt ihn, dass hier mehr im Spiel ist. Der örtliche Inspektor Pfurtscheller hat bereits Erich Gufler im Visier, der den reichen Pechtl hasste. „Der hat mir alles genommen – den Steinbruch, meine Zukunft!“, donnert Gufler, als Eisner ihn zur Rede stellt. Sein Bruder Heinz hat inzwischen den Hof ersteigert, nachdem Erich in Konkurs gehen musste. Die Feindschaft zwischen den Brüdern ist so greifbar wie der kalte, harte Granit in den Steinbrüchen ringsum.

Wie Puzzleteile, die nicht zusammenpassen wollen, sammelt Eisner die Indizien. Die Ermittlungen gleichen einem Tanz auf dünnem Eis – ein Eindruck, der sich bewahrheitet, als Agnes nach einem mysteriösen Anruf tatsächlich auf einem zugefrorenen See einbricht und von Eisner in letzter Sekunde gerettet werden muss. Das eisige Wasser verbindet sie – doch kann er der Journalistin vertrauen?

Die dramatische Kulisse des winterlichen Tirol wird zum Schauplatz eines Familienkonflikts, der tiefer reicht als erwartet. Als Eisner auf Walter, den dritten Gufler-Bruder, trifft, verdichtet sich sein Verdacht, dass die Wurzeln des Falles in der Vergangenheit liegen. „In 300 Jahren hat kein Gufler den Hof aufgegeben“, erklärt Walter mit ernster Miene, „das ist kein gewöhnlicher Grundbesitz – das ist unser Erbe, unser Blut.“

Die Stimmung droht zu eskalieren, als der verzweifelte Erich den Hof lieber in die Luft sprengen will, als ihn zu verlassen. Das Kamerateam filmt die dramatischen Szenen mit unverhohlenem Interesse, während Eisner versucht, die Situation zu entschärfen. Immer wieder stößt er auf unscheinbare Getreidekörner im Schnee. Diese Spuren führen ihn schließlich zu einer erschütternden Erkenntnis, die die Familienfehde in einem ganz neuen Licht erscheinen lässt…

Hinter den Kulissen

Der Tatort „Granit“ ist der 19. Fall des österreichischen Chefinspektors Moritz Eisner, verkörpert von Harald Krassnitzer. Die Dreharbeiten zur 715. Episode der Tatortreihe fanden von Februar bis April 2007 unter dem Arbeitstitel „Hart wie Granit“ statt. Als Kulisse dienten Innsbruck, Wien, Matrei, Steinach am Brenner sowie das malerische Tiroler Wipptal, das mit seinen verschneiten Berglandschaften eine eindrucksvolle Atmosphäre schafft.

Neben Harald Krassnitzer glänzt ein hochkarätiger Cast: Muriel Baumeister spielt die ambitionierte TV-Moderatorin Agnes Aichinger, Simon Schwarz und Andreas Lust verkörpern die zerstrittenen Brüder Erich und Heinz Gufler. Cornelius Obonya ist als dritter Bruder Walter zu sehen. Interessanterweise trat auch Adele Neuhauser in einer Nebenrolle auf – zu einer Zeit, als sie noch nicht als Majorin Bibi Fellner an Eisners Seite ermittelte.

Das Drehbuch stammt aus der Feder des renommierten österreichischen Autors Felix Mitterer, der für seine „Piefke-Saga“ mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Für „Granit“ ließ er sich von einer wahren Geschichte inspirieren – einem Familienzwist, der im echten Leben glücklicherweise ohne Mord endete. Die Regie führte Fabian Eder, der auch als Kameramann für die beeindruckenden Aufnahmen der winterlichen Berglandschaft verantwortlich war.

Die Erstausstrahlung erfolgte am 21. Dezember 2008 – eineinhalb Jahre nach den Dreharbeiten – und erreichte in Deutschland 6,21 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 17,30 Prozent für Das Erste entsprach. Nach der Ausstrahlung wurden besonders die authentische Darstellung des bäuerlichen Lebens in den Alpen sowie die Medienkritik an sensationslüsternen TV-Formaten hervorgehoben.

Videos zur Produktion

ARD Trailer

ORF Trailer

Musik

Still, Still, Still/Schöner die Glocken nie klingen – Kinderchor Steinach
Stille Nacht – Männerchor Steinach

Besetzung

Moritz Eisner – Harald Krassnitzer
Pfurtscheller – Alexander Mitterer
Claudia Eisner – Sarah Tkotsch
Agnes Aichinger – Muriel Baumeister
Heinz Gufler – Andreas Lust
Frieda Gufler – Maria Hofstätter
Walter Gufler – Cornelius Obonya
Erich Gufler – Simon Schwarz
Paula Pfurtschneller – Julia Gschnitzer
Frau Pechtl – Adele Neuhauser
Helmut Pechtl – Ludwig Dornauer
Herr Leimgruber – Carl Achtleitner

Stab

Drehbuch – Felix Mitterer
Regie – Fabian Eder
Kamera – Fabian Eder

Bilder: rbb/ORF/Andreas Fischer

29 Kommentare

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  1. vor 15 Jahren

    Der schlechteste Tatort EVER ( und ich hab wirklich den überwiegenden Teil gesehen)! Unglaublich, dass ein Felix Mitterer nichts Besseres zustande bringt. Aber die österreichischen waren jetzt schon seit längerem sehr enttäuschend…findet ihr nicht auch?

  2. vor 15 Jahren

    BUCH EINMAHLIG :
    VERSTEHT MAN VIELLEICHT NUR WENN MAN SELBER TIROLER IST
    INSZENIERT MITTELMÄSIG
    VIELLEICHT NICHT EINFACH UNTER SOLCHEN VERHÄLTNISSEN DREHEN
    BIN GESPANNT AUF DEN NEUEN TATORT VON F MITTERER
    NICHTS FÜR UNGUT
    NOLD

  3. vor 11 Jahren

    Szenenbild ist nett aber die Handlung sehr komplex und verwirrend. Selbst am Ende bin ich mir nicht mehr sicher wer warum eingesperrt wurde (eigentlich werden fast alle eingesperrt)
    Und der Drehbuchautor ist auch nicht der hellste: der Kommissar springt mir Wollpullover in einen zugefrorenen See!? Die nächste Sequenz zeigt wie er in die Gerettete im Krankenhaus mit dem Hubschrauber landen. Wer? Hat bitte die Rettung gerufen? Hat der Kommissar ein unterwasserhandy? Oder ist er aus dem See herausgeflogen?

  4. vor 11 Jahren

    Gestern wiederholte der ORF diese Folge. Gegen Ende summte ein Chor im Hintergrund das Weihnachtslied „Stille Nacht“. Weiß jemand, welcher Chor das ist bzw. ob es davon Tonaufnahmen gibt?

  5. vor 11 Jahren

    Ich finde die Musik in dieser Folge sehr gut. kann mir jemand mitteilen von wem die musik ist, und wo ich sie kaufen kann?

  6. vor 11 Jahren

    Ich fand die Charakteure gut getroffen Schade, dass bei der Weihnachtsfeier mit dem Geständnis alles aus dem Ruder gerät. Und als hätte man einem Ballon die Luft entzogen, fiel danach alles in sich zusammen.
    Hab aber schon schlechteres gesehen

  7. vor 11 Jahren

    Für “ Zwischentöne „, leisere Töne und die auf die Bilder, ,Szenen des Filmes übertragen, ~~~~~seine ganze Ausstrahlung ist großartig und eindrücklich.
    Ja, eigentlich ist’s gar nicht so recht mit Worten zu sagen.
    Also kurzum ein großartiger Film.

  8. vor 11 Jahren

    Genau diese Frage habe ich auch. Kann vielleicht jemand helfen?

  9. vor 11 Jahren

    Für jemanden, der erst neulich die Ösi-TO mit Krasnitzer und Neuhauser („Bibi“) entdeckt hat, war es leicht verwirrend, diese hier in einer ganz anderen Rolle zu sehen.
    Insgesamt gefiel der Film mit seiner dichten Atmosphäre recht gut. Etwas dumm ist es, dass der ORF manchmal vergisst, dass nicht jeder im dt. Sprachraum des Tirolerischen mächtig ist; da ging schon so manches Detail den ‚Bach runter‘.

    Gewisse, bereits beanstandete, Lücken im Handlungsverlauf seien verziehen. Wir wollen gar nicht wissen, wie den beiden Protagonisten die Rettung aus dem zugefrorenen Weiher gelang, oder wie der Untersuchungshäftling so leicht entkommen konnte. Unwichtige Details, über die wir uns bei 90 Min. Sendezeit nicht aufregen wollen.

    Bedauernswert allerdings bleibt, dass die durchaus spannede Lösung des Falls – gemeint ist die inhaltliche Lösung, nicht die wieder einmal so stümperhaft dargestellte Polizeiarbeit… Kommissar Zufall löst den Fall, diesmal in Form von am Tatort aufgefundenen Getreidekörnern! – so schlecht herausgearbeitet wird. In buchstäblich letzter Minute erfährt man von komplizierten Familienverhältnissen – wieder einmal wird das Thema unterdrückter Homosexualität Schlüssel des Geschehens – alles geht so schnell, alles ist so verwurschtelt, endet fast noch in Mord und Totschlag, alles wird noch mit einer seltsamen ‚Liebesgeschichte‘ des Inspektors und einer Journalistin ‚gezuckert’…. ach, ich weiß gar nicht mehr, wo mir der Kopf steht.

    Aber schön anzuschauen war dieser TO allemal! :-)

    4 Punkte von mir!

  10. vor 11 Jahren

    Auch ich suche schon seit 2008 dieses einmalig schöne „Stille Nacht“-Stück. Damals hieß es vom Sender, das sei in einer Kirche von einem lokalen Chor gesummt worden. Eine Aufnahme gäbe es nicht (da war es übrigens in einem anderen Krimi verwendet worden, wenn ich mich nicht irre).
    Wer weiß, welche Instrumente ansonsten verwendet worden sind? Maulorgel?

  11. vor 11 Jahren

    Die Musik ist gut, bis auf das „Stille Nacht“. Wie kann man bitte die untermalende Musik (Chor) in einer anderen Tonart als das von den Leuten gesungene Lied spielen und zwar gleichzeitig??

  12. vor 11 Jahren

    Warum nicht mit Untertiteln? Und wer hat die Musik gespielt?

  13. vor 11 Jahren

    ich fand den tatort gut. und was eigentlich ja nicht sein sollte, dass man sich im film über die musik gedanken macht… , hier war es vollkommen klar. das ist herausragend.
    mir scheint übrigens dass die musik mit dem didgeridoo und ähnlichen „ethno“-sachen gerade gut in so ein spezielles regionales drama passt…
    könnt sein, dass Hans-Jürgen Buchner von Haindling die filmmusik machte.

  14. vor 10 Jahren

    Wenn ein Österreicher einen norddeutschen Krimi einschaltet, wird er sich dann über die Mundart beschweren?!
    Und die Disharmonie zwischen Summgesang und Familienchor, ist die sogar gewollt, um die Disharmonie und den Zwist in der Familie zu unterstreichen?
    Kann alles sein, aber eine entscheidende Frage ist immer noch, auch nach der erneuten Wiederholung von Samstag auf HR: von wem ist denn nun die geniale Umsetzung des Liedes „Stille Nacht…“??

  15. vor 10 Jahren

    Guten Tag, vielleicht können Sie mir helfen und mitteilen wo ich die DVD dieses Tatortes kaufen kann.
    Danke für Ihre Mühe
    mit freundlichen grüßen

    Walter Knitel

  16. vor 10 Jahren

    Guten Tag, vielleicht können Sie mir helfen und mitteilen wo ich die DVD dieses Tatortes kaufen kann.
    Danke für Ihre Mühe
    mit freundlichen Grüßen

    Walter Knitel

  17. vor 10 Jahren

    Der Tatort Nummer 717 aus Wien mit dem Mordermittler Eisner. Der ermittelt unter Tölpel, in der Großstadt sagt man auch Bauerntölpel. Ein Mord, viele Schlägereien, dramatischer Eiseinbruch, Bedrohung mit einer Waffe, usw. In der Erstsendung kam der ins Weihnachtsprogramm und ich schmückte nebenher einen Weihnachtsbaum. Wer dieses je getan hat, weiß, daß es ein äußerst sensibel, nachvollziehbares und sequenziell logisch aufgebautes Verfahren ist und ständige nörgelnde Konsequenzen nach sich zieht. Der Drehbuchautor hätte sich anfangs mit Weihnachtsbaumschmücken beschäftigen sollen. Und der Eisner mit seiner Tochter. Gucken muß man den nicht unbedingt. Main ech.

  18. vor 9 Jahren

    Verbesserung: Die Nummer der Tatortfolge ist natürlich die 715.

  19. vor 8 Jahren

    Ich hab leider die Pointe mit dem homosexuellen Bruder und dessen Auftritt in der Agnes Show nicht verstanden. Was lief damals schief? Kindesmisbrauch? wer hat wenn in die Sendung eingeladen? Wäre schön wenn ich den Inhalt wenigstens im Nachhinein nachvollziehen könnte. Danke.

  20. vor 8 Jahren

    Ich hätte gern das Lied “ Stille Nacht, Heilige Nacht „. Es wurde so schön gesummt.

  21. vor 6 Jahren

    Schon wenn man nur die Kommentare liest, ist klar: das ist ein Rätsel-TO.
    Hier ist Köpfchen angesagt um die Ungereimtheiten in die Reihe zu bringen.
    Also nichts für Denkfaule.
    Und wer nicht mitdenken will kann sich an den Landschaftsaufnahmen erfreuen!
    Alleine für den Kameramann schon mal drei Punkte.

  22. vor 5 Jahren

    Ach mich würden die Antworten zu Fragen einiger der Schreiber, die sich nach Musik-Aufnahmen und ganzer DVD zu dieser Tatortfolge (715) erkundigen, brennend interessieren. Wer kann mit brauchbaren Antworten weiter helfen?

  23. vor 5 Jahren

    Ein solider Tatort den man sich gut anschauen kann.
    DANKE für die schöne Unterhaltung.

  24. vor 3 Jahren

    Habe den Tatort schon wieder einmal in der Wiederholung gesehen und bin immer wieder begeistert. Ein Aufgebot an Top-Darstellern wie Maria Hofstätter, der geniale Cornelius Obonya, mit Simon Schwarz und Andreas Lust als hasserfüllte rivalisierende Brüder, die wenig Worte in ihrem tollen Spiel brauchen. Daneben noch Muriel Baumeister als kalte TV-Mieze, die hin und wieder das wenig ausgeprägte Gewissen plagt. Adele Neuhauser natürlich, die darf nicht vergessen werden, alles zusammengehalten von Harald Krassnitzer, wie man ihn in seiner Rolle als Eisner kennt.
    Die Figuren sind in dieser Zeit gut ausgeleuchtet worden. Sehr gut gespielt . Die Bilder und die Musik waren sehr eindrucksvoll, sicher ist hier und da auch einige Kritik der Vorredner nicht von der Hand zuweisen, aber für einen Tatort ist das schon richtig Klasse
    Ob in den Tiroler Bergen auch bald ein Gender-Ermittler mit Rock und Bart und lackierten Fingernägeln bei den Bergbauern auf Verbrecherjagd geht?
    Mal sehen , ich bin gespannt.

  25. vor 2 Jahren

    Ganz schön bizarr, die spätere „Bibi“ Adele Neuhauser hier (nur wenige Jahre davor!) als „Frau Pechtl“ zu sehen …

  26. vor 2 Jahren

    Heute am 20.12 23 habe ich auf BR 3 den hervorragenden Film Tatort: Granit gesehen! Ich bin begeistert! Schon lange habe ich keinen solchen mitreisenden Film gesehen!
    Der krönende Abschluss war zudem die Aufnahme des summenden Männerchors mit dem Lied Stille Nacht!
    Bitte teilen sie mir mit welcher Chor singt und ob diese Aufnahme zu bekommen ist.
    Ich werde auch diesen Film nochmal anschauen! Vielen Dank!!!!!

  27. vor 2 Jahren

    Die Heiligabendscene mit dem gesummten Stille-Nacht-Lied war geradezu genial, es hat mich tief beeindruckt. Danke!
    Ursula Höll

  28. vor 2 Jahren

    Der Plot war zwar ziemlich klischeebeladen, aber die Weihnachts-Stimmung kam gut rüber, das passte vom Sendedatum her! Und an die ‚Frau Pechtl‘ konnte man sich auch gewöhnen …

  29. vor 2 Jahren

    @Maria („Der ganze TO hatte eine herzig gemütliche zünftige Weihnachtsstimmung“):

    Ob der unter der Eisplatte im See treibende Walter Gufler (Cornelius Obonya) Ihre Ansicht teilt? … ;-)

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