Tatort Folge 758: Absturz



Die Tatort-Hauptkommissarin Eva Saalfeld (Simone Thomalla) aus Leipzig fährt mit ihrem Neffen Lukas zum Flugplatz, auf dem eine Flugschau stattfinden soll. Lukas‘ Schulfreunde toben bereits auf einer Hüpfburg, als die beiden am Parkplatz des Veranstaltungsorts eintreffen. Da geschieht das Unfassbare: Anstatt mit der Maschine abzuheben, rast der Pilot Thomas Arendt mit seinem Flugzeug in die Zuschauermenge! Die Kommissarin und Lukas erleben die Katastrophe hautnah mit. Einige der Zuschauer können sich im letzten Augenblick retten, doch in der zerfetzten Hüpfburg liegt schwer verletzt – Emil, Lukas‘ bester Freund! Emils Vater, Christian Peintner, steht fassungslos neben Eva Saalfeld, die sofort erste Hilfe bei dem Jungen leistet.

Trotz der schnellen Hilfeleistung erliegt Emil seinen Verletzungen und stirbt. Eva Saalfeld ist emotional stark betroffen, denn sie kannte den Freund ihres Neffen gut. Die Ermittlerin ist überzeugt, dass es sich nicht um einen tragischen Unfall, sondern im Fall „Absturz“ um fahrlässige Tötung handelt. Sie und ihr Kollege, Hauptkommissar Andreas Keppler (Martin Wuttke), beginnen ihre Untersuchungen.

Keppler findet am Tatort heraus, dass die Radaufhängung des Flugzeugs gebrochen ist und der Pilot seine Maschine nicht mehr kontrollieren konnte. Zudem war das Funkgerät im Flugzeug offenbar zu leise eingestellt, so dass Thomas Arendt die Anweisungen der Flugaufsicht nicht hören konnte. Der Kripo-Beamte befragt einen Monteur zu den Vorfällen. Der zweifelt offen an den Fähigkeiten des Piloten, da das verunglückte Flugzeugmodell relativ schwer zu steuern ist. Zu allem Überfluss hatte der Veranstalter Roland Conze offenbar keine gültige Genehmigung für die Flugveranstaltung und den Piloten Arendt nur ersatzweise eingesetzt. – Kommissar Andreas Keppler trifft bei seinen Ermittlungen auf viele Ungereimtheiten.

Während Keppler das Personal am Flugplatz verhört, fährt seine Kollegin Eva Saalfeld in das Krankenhaus, um mit dem Vater des Opfers zu sprechen. Christian Peintner ist verzweifelt und sucht die Schuld vor allem bei dem Piloten. Krampfhaft versucht er, seine Trauer zu bewältigen. Am nächsten Tag wird Roland Conze auf einer Großbaustelle in Leipzig ermordet aufgefunden. Nun müssen die Kommissare auch gegen Emils Vater ermitteln – hat er Rache für den Tod seines Sohnes geübt? Oder kam es unter den Verantwortlichen der Flugschau zu einem tödlich endenden Streit, bei dem Versuch, schwer wiegende Fehler zu vertuschen?


Der MDR-Tatort „Absturz“ ist der siebte Fall des Leipziger Ermittler-Duos Saalfeld und Keppler, die Dreharbeiten fanden im Sommer 2009 in Leipzig und Altenburg statt. Die Tatort-Folge 758 wurde am Sonntag, den 14. März 2010, erstmals im Ersten ausgestrahlt. 8,12 Millionen Zuschauer schalteten ein.

Tatort Absturz – Trailer



Besetzung

Hauptkommissarin Eva Saalfeld – Simone Thomalla
Hauptkommissar Andreas Keppler – Martin Wuttke
Heinz Lienhard – Klaus Manchen
Dr. Johannes Reichau [Rechtsmediziner] – Kai Schumann
Inge Saalfeld – Swetlana Schönfeld
Carsten Schreiber – Axel Wandtke
Justin Arendt – Gustav Reutter
Emil Peintner – Paul Zerbst
Barbara Arendt – Anett Heilfort
Lukas Saalfeld – Joel Eisenblätter
Thomas Arendt [Pilot] – Jan Henrik Stahlberg
Christian Peintner – Matthias Brandt
Frank Lienhard – Antoine Monot Jr.
Roland Conze – Bruno F. Apitz
Katharina Conze – Judith Engel
Wolfgang Menzel [Kriminaltechniker] – Maxim Mehmet

Stab

Regie – Thorsten C. Fischer
Erster Aufnahmeleiter – Jörg Dowidat
Herstellungsleitung – Sven Sund
Kamera – Peter Nix
Maske/Maskenbildner – Anke Saboundjian
Musik/Filmkompositionen – Steffen M. Kaltschmid
Musik/Filmkompositionen – Fabian Römer
Produktionsleitung – Ulrike Zirzow
Produzent – Jan Kruse
Regieassistenz – Patricia Bateira
Schnitt – Benjamin Hembus
Szenenbild – Matthias Baumgärtel
Ton/Filmtonmeister – Joachim Binsau

Bilder: MDR/Junghans


51 Meinungen zum Tatort Folge 758: Absturz

  • zardoz • am 14.3.10 um 20:33 Uhr

    Geht ja schon toll los. Erst wird ewig lang mit in Zeitlupe hüpfenden Kindern Spannung aufgebaut und dann sieht man nicht mal was eigentlich passiert ist.:-(

    Antworten
  • steff • am 14.3.10 um 21:03 Uhr

    von wem ist denn das lied dass der vater hört?

    Antworten
  • Mellon • am 14.3.10 um 21:04 Uhr

    Was war das für ein Lied das der Vater vom Mp3Player seines Sohnes abspielte?

    Antworten
  • Tina • am 14.3.10 um 21:09 Uhr

    Ich muss wissen wie die Musikstücke heißen, vorzugsweise das, auf welches der Vater des toten Emils tanzt!

    Ich finde den hier gar nicht so schlecht! :-)

    Antworten
  • SpecialK • am 14.3.10 um 21:11 Uhr

    Kann mir einer sagen, wie die Musik heißt, die er nach dem Absturz im Wohnzimmer hörte???

    Antworten
  • jj • am 14.3.10 um 21:30 Uhr

    weiß vielleicht jemand, wie das lied heißt, dass anfängt, als christian peintner auf den mp3 player von seinem sohn auf play drückt und danach im wohnzimmer steht und während dieses Lied noch läuft in die luft schlägt und so weiter???

    Antworten
  • Esther • am 14.3.10 um 21:43 Uhr

    Weiß jemand, wie das Lied hieß bzw der Sänger/die Band,zu der der Vater des verstorbenen Sohnes getanzt hat? Zwischendurch meine ich Mr. Cain/Kayne/Cane gehört zu haben.
    Wäe für Antworten echt dankbar! Fand das Lied toll!

    Antworten
  • Ela • am 14.3.10 um 21:57 Uhr

    Lustig, alle auf der Suche. Keiner weiß die Antwort – ich suche auch schon seit 10 min…. War ein toller Song.

    Antworten
  • Sabse • am 14.3.10 um 21:57 Uhr

    Hallo,

    dieses Lied vom Mp3player des Sohnes gefällt wohl :-)
    bin auch auf der Suche…

    Könnte es von good charlotte „the truth“ sein?? was meint ihr?? Bin mir nicht sicher…

    Antworten
  • islandcat • am 14.3.10 um 21:59 Uhr

    Müsste Aaron sein, Mister K.

    siehe Youtube…

    Antworten
  • Tina • am 14.3.10 um 22:00 Uhr

    Okay, falls es noch jemandem gafallen hat, es ist „Mister K“ von Aaron.

    Antworten
  • ... • am 14.3.10 um 22:00 Uhr

    Das Lied ist bei Youtube unter Mister K von Aaron zu finden!

    Antworten
  • david • am 14.3.10 um 22:01 Uhr

    gut zugehört, das lied ist von „aaron“ und heißt „mr. k“

    schönen abend noch!

    Antworten
  • Tina • am 14.3.10 um 22:02 Uhr

    Wie geil, ich hatte die ganzen anderen Kommis gar nicht gesehen :-D
    Es ist definitiv Mister K von Aaron :-)
    Sollen wir eine Sammelbestellung machen?? *gggg*

    Antworten
  • Anja • am 14.3.10 um 22:04 Uhr

    einfach über den youtoube converter runterladen ;-)

    Antworten
  • Ela • am 14.3.10 um 22:06 Uhr

    Ja, super! Danke!!!

    Antworten
  • SpecialK • am 14.3.10 um 22:07 Uhr

    Wenn mir jetzt noch jmd. weiter helfen könnte auf welchem album das ist…

    Antworten
  • Mondsplitter • am 14.3.10 um 22:10 Uhr

    Soweit ich das bei amazon überblicken kann, ist der Song nur auf dem Soundtrack zu „Je Vais Bien, Ne T’en Fais Pas“.

    Kann mir jemand sagen, wie das Lied heißt, das ganz am Anfang lief? – Ich bin mir relativ sicher, dass ich das kenne, aber ich komme nicht drauf.

    Antworten
  • Raimi • am 14.3.10 um 22:14 Uhr

    Ja, toller Song von Aaron, aber leider ist das Album „Artificial Animals Riding on..“ derzeit kaum bezahlbar.
    Der Song kann auch nicht als Mp3 von Amazon runtergeladen werden. Schade, muss ich wohl noch ein wenig warten.
    Für Leute die auf solche Musik stehen, kann ich wärmstens die Band Madrugada oder Sivert Hoyem empfehlen.

    Antworten
  • SpecialK • am 14.3.10 um 22:16 Uhr

    habs:

    Aarson- Artificial Animals Riding On Neverland

    Antworten
  • Sabse • am 14.3.10 um 22:21 Uhr

    Ja Tatsache, is Aaron mit mister K auf dem Album Artificial Animals Riding On…

    Antworten
  • Eric • am 14.3.10 um 22:39 Uhr

    Ganz am Anfang das sind Phoenix – Love Like A Sunset, Pt. 1.

    Antworten
  • FR • am 14.3.10 um 22:44 Uhr

    das Lied ganz am Anfang (und dann noch diverse male…) war, wenn mich jetzt nicht alles täuscht, von Phoenix und heißt „Love Like A Sunset Part I“, is auf dem aktuellen album „Wolfgang Amadeus Phoenix“

    Antworten
  • michael olsen • am 15.3.10 um 7:36 Uhr

    was für ein ideenloses und dummes drehbuch! so´n mist hat´s ich schon lang nicht mehr beim tatort gegeben. ein ideengemurksel wie eine patchworkdecke aus alten verschlissenen wolllappen. so eine schelchte rollenvorlage sollte matthias brandt ablegen. simonchen sollte verkäuferin bei KiK werden, und der traurige matti besser rausschmeißer auf der reeperbahn.

    Antworten
  • elke quick • am 15.3.10 um 10:09 Uhr

    Muss ich dir Recht geben. Aber Matthias Brandt war doch genial in der Rolle, oder? Also ich hatte schon stellenweise eine Gänsehaut…

    Antworten
  • Nemiah • am 15.3.10 um 10:29 Uhr

    Wie hieß denn die Band, die der Neffe der Kommissarin im Auto hört, erst über Kopfhörer, dann über den Auto-CD-Player ?

    Antworten
  • amnesix • am 15.3.10 um 12:33 Uhr

    Ein Schnurrbartheld grummelt sich orientierungslos pausenlos hinter seiner Kollegin her nach dem Motto: ja, wo laufen sie denn?

    Die Kollegin hat 3 großartige Mimikausdrücke als Schauspielerin zu bieten:
    1. mild verschrecktes Kaninchen mit Marlene Dietrich Effekt (wahrscheinlich um wie diese mit hohen Wangenknochen zu wirken: merke: ein Zusammenziehen des Mundes, als wenn man permanent in eine Zitrone beißt, ergibt keinen Marlene-Dietrich-Look).

    2. leicht verschrecktes Kaninchen; Mundhaltung siehe zu 1.

    3. verstörrtes Kaninchen; Mundhaltung siehe 1. und 2.

    Im Zweifel, wie man Ärger ausdrückt, ist 3. ebenfalls anzuwenden.

    Ansonsten: die Szene mit dem Vater, supi, es menschelt, aber total ohne Zusammenhang. Wenn der Vater nicht der Täter war, was eigentlich am Anfang schon fest stand, dann sind diese Szenen überflüssig.

    Und dann wieso war das der farblose Bruder? Macht keinen Sinn.

    An den Haaren herbeigezogen, völlig daneben, absurde Kamerafahrten, Musik völlig daneben (hallo, kaufen Sie die CD, was offensichtlich für Trolls im Internet aufgeht – siehe oben), Schauspieler zum weglaufen, warum denn nur? Was soll das?

    Leipzig will uns den Tatort vermiesen, damit wir alle nur noch Polizeiruf 110 sehen? Solidanosch?

    Ich habe auch noch nicht erkennen können, was für eine Persiflage der gute Schnurrbartheld da eigentlich abliefert?

    Weiß er vermutlich auch nur selbst.

    Und Musik für Filme, egal ob TV oder Kino, soll die Stimmung unterstreichen, begleiten, die Handlung unterstützen, vorantreiben und Effekte setzen.

    Soweit das Filmlexikon. Schönen Gruß an die spätpubertierenden Trolls da oben und die jung dynamischen Neu-Tatort-Hype-Macher, die sich auf ein Format aufsetzen und es besetzen wollen, ohne auch nur im geringsten Handwerk, Technik und Talent zu besitzen, einfach nur, weil man da gerade mit muß.

    Siehe auch letzten Tatort mit Lena und Kopper.

    Erinnert sich einer an die Folgen mit dem Supermarkt und dem kranken Mädchen?

    Ich glaube nicht, daß diese Drehbruchschreiber die letzten Drehbücher geschrieben haben.

    Hört sich eher Internetblogger-Drehbrücher an: ohne Punkt und Komma und ohne Sinn und Verstand.

    Auch um Drehbücher zu schreiben macht Talent und Ausbildung einen Sinn.

    Auch Fernsehen/Filmemacher muß gelernt sein. Talent sind höchsten 10%, der Rest ist harte Arbeit.

    Und ohne Talent kann man nicht zum Fernsehen/Film. Einfach oder?
    Läßt Ihr Euch Eure Haare von einem Metzger scheiden? Eben.

    Schönen Gruß an die Macher und an den Rudolph Valentino, der hatte allerdings Talent, Schnurrbart und Schauspielunterricht, der litt an seinem guten Aussehen, was hier den Unterschied ausmacht.

    Merke: eine talentlose Kopie macht noch keinen neuen Rudolph Valentino.

    Danke fürs Zuhören.

    Antworten
  • alkopedia • am 15.3.10 um 17:38 Uhr

    „Wie hieß denn die Band, die der Neffe der Kommissarin im Auto hört, erst über Kopfhörer, dann über den Auto-CD-Player ?“

    Das wüsst ich auch gern.

    Antworten
  • ann • am 15.3.10 um 18:38 Uhr

    „Wie hieß denn die Band, die der Neffe der Kommissarin im Auto hört, erst über Kopfhörer, dann über den Auto-CD-Player ?“

    Genau das Lied suche ich auch! Kann den keiner helfen?

    Antworten
  • Alissa • am 18.3.10 um 0:13 Uhr

    auch eine Frage zu einem Lied aus dem Tator „Absturz“, aber ein anderes: das Lied, das über die ganze Schlussszene läüft (also vor allem auf der Bahnbrücke). Irgendwas elektronisches.

    jemand eine Idee?

    Vielen Dank

    Antworten
  • haseltweet • am 20.3.10 um 13:00 Uhr

    Thomalla und ihr Kollege, der Mafiaschnauz, waren ja wirklich mal wieder unterirdisch. Ich habe einzig wegen Matthias Brandt nicht umgeschaltet, dessen intensives Spiel mich völlig in Bann gezogen hat. Ein fantastischer Schauspieler, den ich mir eines schönen Tages auch sehr gut als Tatort-Kommissar vorstellen könnte.

    Ansonsten vollste Zustimmung für den Kommentar von amnesix oben!

    Antworten
  • haseltweet • am 20.3.10 um 13:02 Uhr

    Oh, und P.S. super Seite ist das hier! Habe euch gestern über Twitter „kennengelernt“ und werde mich hier jetzt mal intensiv umschauen.

    Antworten
  • An-Ja • am 21.3.10 um 16:42 Uhr

    Ich kann „haseltweet“ nur zustimmen…! Matthias Brandt ist wirklich ein hervorragender Schauspieler und leider eine der wenigen postiven Dinge, die man dem Tatort „Absturz“ abgewinnen kann… Der Mann bereichert wirklich jeden Film!

    Antworten
  • susanne • am 29.3.10 um 19:53 Uhr

    jaaaa, danke für den song mr. k. kann auf i-tunes runtergeladen werden!! gruss aus der schweiz

    Antworten
  • Ferrero • am 8.5.10 um 2:55 Uhr

    Hallo, mein erster Kommentar:

    Ziemlich schwacher Tatort. Die Story mehr als hanebüchen und die Schauspieler doch sehr durchschnittlich. Bis auf den erwähnten Matthias Brandt. Irgendwann dachte ich allerdings seine Empörung und Verzweiflung wirkt so echt, weil er sich über die Produktion ärgert in die er da reingeraten ist. ;)

    Grüsse aus Mainfranken

    Antworten
  • yellow.rainbow • am 13.6.10 um 12:56 Uhr

    Hallo, kann mir vielleicht jemand von euch sagen wo ich diesen Tatort anschauen kann oder wann er wiederholt wird???
    Lg, yellow.rainbow

    Antworten
  • Alienwöäü • am 16.3.11 um 4:25 Uhr

    @amnesix…ja die Folge war beileibe nicht die Beste,aber zumindest musikalisch war die Folge eine der Besseren.Clint Mansell passt ziemlich schlecht in nen Tatort und ich fand dass sowohl mit Phoenix als auch mit Aaron gut untermahlende Musik gewählt wurde.Nur Slipknot fählt komplett aus dem Rahmen.
    *** Kommentar durch die Redaktion gekürzt ***

    Antworten
  • Vanessa • am 8.9.11 um 23:16 Uhr

    Ich persönlich finde die Kombi „Saalfeld und Keppler“ einmalig. Habe selten so ein tolles Tatort- Duo erlebt. Zwei super Schauspieler!

    Antworten
  • sterny70 • am 5.4.13 um 21:15 Uhr

    Selten so einen schlechten Tatort erlebt!!
    So hölzern ist ja nicht mal die Augsburger Puppenkiste!!

    Antworten
  • Maayaa • am 7.4.13 um 22:51 Uhr

    Wieso war das Funkgerät leise gestellt? Und wieso fällt dem Kunze erst während des Starts ein, dass es vlt. Doch nicht so ratsam ist mit einer so alten Maschine fliegen zu lassen? Habe ich etwas verpasst?

    Antworten
  • BlackSheepw66 • am 13.8.13 um 12:53 Uhr

    obwohl ich die -Münsteraner-
    am liebsten sehe-muss ich ehrlich zugeben,das Saalfeld (und vorallem) Keppler von allen anderen Tatort-Kommissaren am überzeugensten sind,und
    sehr glaubwürdig ihre Rollen spielen…große klasse…

    Antworten
  • Nic • am 19.8.13 um 23:51 Uhr

    islandcat hat schon Recht… Das von allen gesuchte Lied heißt Mister K. und kommt von Aaron. Danke für diesen Hinweiß an dieser Stelle!

    Antworten
  • börli • am 29.1.14 um 4:19 Uhr

    story schlecht. die rollen waren aber echt gut, besonders die beiden väter, die bekommen 3 sterne
    könnt ihr schlaumeier mal die kommentare lesen, bevor ihr die selbe frage zum 10.mal stellt? ich bin hier um feedbacks zu lesen!

    Antworten
  • Dirk • am 10.6.15 um 14:10 Uhr

    Der Tatort Nummer 758. Das beliebte Kommissaren-Duo aus Leipzig, Saalfeld und Keppler, ermitteln in einem besonderen Tragik-Fall. Das Grauen bei einer motorisierten Massenveranstaltung ist geschehen. Der Unfall in die Zuschauermenge. In diesem Tatort-Streifen, der bereits etliche Male wiederholt worden ist, traf es spielende Kinder, was die Intensität des Geschehens noch erhöht. Zu Körperverletzung mit Todesfolge kommt später noch eine Mordermittlung. Saalfeld und Keppler meistern es wie immer, oder gibt es noch jemanden, der diesen sehenswerten Tatort-Spielfilm noch nicht gesehen haben sollte. Schade, daß diese beiden der Früh-Pensionierung zum Opfer fielen. Aber dieses kommt erst ein paar Folgen später.

    Antworten
  • MadMonkey • am 15.5.17 um 8:50 Uhr

    Nach der ersten Sichtung hätte ich diesem Tatort rund um einen Flugshow-Unfall nur 1 Stern gegeben. Aber nach der zweiten Sichtung hat er mir dann doch ganz gut gemundet deshalb 3 Sterne.

    Antworten
  • spiderman916 • am 15.5.19 um 22:44 Uhr

    PuH , ich glaube, das war der schlechteste TO , den ich je gesehen habe. …

    Antworten
  • spiderman916 • am 15.5.19 um 22:55 Uhr

    Bei so einem Vorfall ermittelt die Flugaufsichtsbehörde und nicht die Mordkommission. ..totaler Quatsch. ..

    Antworten
  • Johannes • am 15.11.21 um 17:10 Uhr

    Sehr flache Story. Keinerlei Spannung. Dazu kommt diese stümperhafte Ermittelei der Polizei in einer Flugunfallsache. Sowas machen andere Behörden, da braucht man ganz anderes Wissen.

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