Tatort Folge 781: Wie einst Lilly



Ulrich Tukur verkörpert den LKA-Ermittler Felix Murot. Der Nachname des Tatort-Fahnders aus Wiesbaden deutet – versteckt als Anagramm – bereits auf dessen Schicksal hin: Murot leidet an einem Tumor. Tukur erhielt 2011 für seine überzeugende Darstellung des außergewöhnlichen Kommissars die Goldene Kamera als Bester deutscher Schauspieler. Die Tatort-Folge 781 „Wie einst Lilly“ wurde außerdem als Bester deutscher Fernsehfilm nominiert, ebenso für den renommierten Grimme-Preis.

Tatort Trailer – Wie einst Lilly



Sein Tatort-Debüt beginnt für den Wiesbadener Beamten Felix Murot mit einem privaten Schock: von ständigen starken Kopfschmerzen geplagt, sucht der LKA-Ermittler einen Arzt auf. Die Routineuntersuchung endet in einer Diagnose, die das Leben des Junggesellen von einer Minute auf die nächste vollkommen durcheinander wirbelt: eine haselnussgroße Geschwulst steckt mitten in seinem Kopf. Ob und inwiefern sich der Gehirntumor weiterentwickelt, kann dem Patienten nicht gesagt werden. Felix redet sich also ein, der Gehirntumor sei gutartig; er entschließt sich, dem Feind ein Gesicht zu geben, und nennt die Geschwulst fortan beinahe liebevoll „Lilly“, nach seiner ersten großen Liebe. Eine Chemotherapie lehnt er kategorisch ab, stattdessen gibt sich der Ermittler mit Kopfschmerztabletten zufrieden und versucht, sein Leben – und seine Arbeit – weitestgehend normal weiterzuführen.

Tatsächlich wird Murot im Tatort „Wie einst Lilly“ bald schon zu einem neuen Fall in seine alte Heimat gerufen, in die Gegend um den Edersee. Hier wurde eine Leiche in einem Ruderboot entdeckt – anscheinend hat sich der Mann selbst hingerichtet. Die Waffe, mit der er sich erschoss, kann von der Polizei am Tatort sichergestellt werden. Es handelt sich um eine Pistole, die nach näheren Untersuchungen mit terroristischen Aktivitäten der RAF in Zusammenhang gebracht werden kann. Das LKA soll die Ermittlungen nun übernehmen.

Die örtliche Polizei, die den Toten in der Zwischenzeit als Alfred Thönnies identifiziert hat, geht von einem Selbstmord aus. Doch Felix Murot hat Zweifel an der Suizid-Theorie, zumal Blutspuren im Boot den Schluss zulassen, dass eine weitere Person zum Tatzeitpunkt anwesend war. Damit könnte der Selbstmord ein Mord sein. Murot mietet sich in einer Pension am See ein Zimmer; dort hat der Tote seine letzten Tage verbracht. Bei seinen Ermittlungen im Todesfall findet der LKA-Beamte heraus, dass Thönnies zeitlebens als Journalist tätig war, der zuletzt für eine brisante Story recherchierte. In seinem Jugendzimmer hängen alte Fahndungsplakate mit den Terroristen der RAF und auf dem Körper des Toten wird eine Tätowierung von Che Guevara entdeckt.

Obwohl sich der LKA-Ermittler fest vorgenommen hat, seine Krankheit zu verdrängen, erinnert ihn die Besitzerin der Pension, Jana Maitner, zunehmend an seine Jugendliebe Lilly. Manchmal flucht sie auf Spanisch. Murot hat das Gefühl, dass der Tumor seine Wahrnehmung schärft und intensiviert und er erkennt Zusammenhänge, die ihm im gesunden Zustand nicht aufgefallen wären: Ist Jana etwa in den Fall verwickelt? Die Ermittlungsarbeit wird zu einer Reise zwischen Traum und Realität…


„Wie einst Lilly“, Felix Murots erster Tatort-Einsatz, feierte am Sonntag, den 28. November 2010 auf dem Ersten sein Fernsehdebüt. Die Dreharbeiten fanden in Frankfurt am Main, am Edersee, in Bad Wildungen und Waldeck statt.

Besetzung
Felix Murot – Ulrich Tukur
Magda Wächter – Barbara Philipp
Kirsten Vegener – Fritzi Haberlandt
Matz Roloff – Lars Rudolf
Alfred Thönnies – Martin Brambach
Brauer – Holger Handtke
Paul Krafft – Vadim Glowna
Jana Maitner – Martina Gedeck
Jenny Döhring – Friederike Linke
u.a.

Stab
Drehbuch – Christian Jeltsch
Regie – Achim von Borries
Kamera – Bernd Fischer
Szenenbild – Börries Hahn-Hoffmann
Musik – Bertram Denzel

Bilder: HR/Johannes Krieg


33 Meinungen zum Tatort Folge 781: Wie einst Lilly

  • pumpkins • am 16.11.10 um 20:36 Uhr

    Bin gespannt ob Achim von Borries einen guten Wiesbadener Tatort abgedreht hat.

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  • Salocin • am 28.11.10 um 21:14 Uhr

    Womit hat man das an einem Sonntagabend verdient. Langweilig hoch10. Nicht eines Tatortes würdig. Bitte keine weiteren Folgen mit dem Komissar Murot.

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  • Florian • am 28.11.10 um 21:58 Uhr

    Das ging ja gar nicht! Ich habe mich noch NIE so gelangweilt bei einem Tatort. Bitte bitte nicht noch einmal Herr Tukur. Ansonsten schalte ich definitiv NICHT ein.

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  • Christina • am 28.11.10 um 22:40 Uhr

    Der beste Tatort seit Jahren – und Ulrich Tukur in Bestform. Endlich wieder Tatort mit Format. Bitte mehr davon.

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  • Christian Rolf • am 28.11.10 um 22:56 Uhr

    Super! Schauspielerisch über jeden Zweifel erhaben, klasse Regie, tolle Kamera und angenehm LEISE!
    Langweilig war dieser Tatort nun ganz und gar nicht! Der offensichtliche Bezug zum bis heute nicht aufgeklärten Mord an Alfred Herrhausen hat es für den politisch interessierten, reiferen Tatort-Fan, richtig spannend gemacht. Bitte bitte mehr davon!!!

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  • Kim • am 28.11.10 um 23:07 Uhr

    ich fand ihn auch richtig klasse. angenehm leise beschreibt die folge sehr gut. ein richtig guter – kein popcorn – Tatort.
    Mehr davon!!!

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  • gabi • am 28.11.10 um 23:22 Uhr

    Alle die oberen Kommentatoren die den Tatort langweilig fanden mögen in zukunft bitte bei RTL zuschalten, beim Medicopter oder Kampfmönch Lasko. Oder sollten im Sommer wiederkommen.
    Des Vierzigjährigen würdig.

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  • gisela • am 28.11.10 um 23:23 Uhr

    naa jaaa, spannend fand ich es nicht, eher verwirrend, und ich haette es auch nicht tatort sondern vielleicht politort genannt… auf jeden fall nicht mein lieblingstatort.

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  • gabi • am 28.11.10 um 23:46 Uhr

    Ein schönes, ruhiges Kammerspiel. Und gut auch, daß man zum jubiläum keinem etablierten tatort-Personal den vorzug gab sondern jemand Anderen ins Spiel schickte. Auch wenn man Ulrich Tukur und Martina Gedeck schon kennt – hier wollte man sicher gehen.
    Ein Toter im Boot, es wurde geraucht … eine Verbeugung vor allen alten Folgen.
    Das nächste Mal darfs auch wieder rummsen.

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  • kathlen • am 29.11.10 um 0:51 Uhr

    Null Spannung. Alles Vorhersehbar.
    Und überhaupt will ich nicht ständig dieselben Schauspieler sehen.Das nervt langsam.
    Jeden Tag, immer wieder gleiche Gesichter…dabei gibt es sicher eine Menge anderer gute Schauspieler. Sippenwirtschaft!

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  • Wernilein • am 29.11.10 um 11:09 Uhr

    Einer der schlechtesten (langweilig!) Tatort die es gab. Die Einschaltquoten zeigen es!

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  • Jörg Schadwell • am 29.11.10 um 11:57 Uhr

    Nicht unbedingt langweilig, aber auch kein Reisser. Ich hätte mir zum Jubiläum einen besseren TO gewünscht. Abgesehen davon sollte jede Sendeanstalt bei Einführung eines neuen Kommissars berücksichtigen, dass der erste Eindruck bleibt und auf die späteren Folgen Einfluss haben kann. Hier waren die Quoten noch gut, weil jeder neugierig war – hoffentlich bekommt Tukur eine 2. Chance.

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  • Fubu • am 29.11.10 um 20:45 Uhr

    Einfach nur schlecht. Der neue Superkommissar muß natürlich trotz Krankheit, die nebenbei die halbe Handlung dominiert hat, ermitteln, denn natürlich sind deutsche Kriminalbeamte alle äußerst arbeitsam und dienstbeflissen.
    Dazu billige Effekte, die kein Mensch braucht. Der Kommissar läuft übers Wasser? Woah, wie geil.
    Nervige Hintergrundmusik muß auch nicht sein. Die Sekretärin betont auf mufflig getrimmt, ihre Geldsorgen interessieren mich als Zuschauer echt nicht.
    Die Handlung insgesamt verworren und blödsinnig.
    Der größte Verbrecher ist im Film nicht zu sehen, das ist nämlich Christian Jeltsch, der wieder einmal 90 Minuten mit seinem unglaublich schlechten Mix aus absurder Story, nervigen Effekten/Musik und Langeweile glänzt.

    Und wenn Tukur nun zu Deutschlands Elite-Schauspielern zählen soll, möchte ich nicht wissen, wie die schlechten deutschen Schauspieler sind.

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  • Maxi • am 30.11.10 um 16:24 Uhr

    absolut langweilig… bitte schnell wieder absetzen!

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  • sandman66 • am 30.11.10 um 19:01 Uhr

    Tukur wollte ja im Vorfeld alles anders machen. Das ist Ihm auch gelungen, aber eher im negativen Sinne. Das war kein Krimi, sondern eher ein Melodram. Laaangweilig!

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  • pumpkins • am 30.11.10 um 22:17 Uhr

    Wundervoller Tatort – sehr ungewöhnlich. Dieser Tatort hat eine andere Erzählweise. Der ganze Tatort war sehr leise gemacht und hatte einen subtilen Humor. Herrlich. Ich freu mich schon auf den nächsten dieser Art.

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  • kim • am 3.12.10 um 8:11 Uhr

    ich hab mir den Tatort noch ein zweites mal angeschaut….
    und ich bin immer mehr von ihm geflasht…bitte mehr mehr mehr mehr davon….für mich ein vergleichbares highlight wie „weil sie böse sind“.

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  • tom • am 4.12.10 um 14:58 Uhr

    Langeweile pur, bitte nicht wieder dieses Team
    Ansonsten muss der schöne Edersee doch eine unheimlich triste Gegend sein,laut Kommissar aus der Großstadt „Hessisch Sibirien“ deswegen ist wohl auch alles mit einer Graublende gedreht wurden.

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  • Bianca • am 5.12.10 um 19:45 Uhr

    Ich schaue seit Jahren den tatort und bin ein großer fan. bei dieser folge jedoch habe ich das gesprochene wirkliche schlecht verstanden. meinen eltern ging es ähnlich: zuerst haben wir die lautstärke aufgedreht, doch da war auch nichts zu machen. es lag einfach an der undeutlichen aussprache des komissars. ich habe, was ich sonst wirklich nie mache, frühzeitig kapituliert und ausgeschalten.

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  • Kati • am 10.12.10 um 11:53 Uhr

    Hey gabi, du hast nicht recht. Tatort ist OK aber Lasko ist auch nicht von schlechten Eltern. Lasko ist meine Lieblingsserie. Die Folge „Der Baum der Vorsehung“ war schön, meine Lieblingsfolge. Besonders der kleine war süß. Ich hoffe es gibt eine 3. Staffel und mehr von dem Schauspieler von Cheng-Li.

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  • cookie caracha • am 12.12.10 um 10:26 Uhr

    Meiner Meinung nach ist das auf jeden Fall ausbaufähig und man sollte dem ganzen doch die Chance geben sich zu etablieren. Murot und seine Assistentin Wächter sind ein gutes Gespann und der schwarze Humor war schon ziemlich genial…man erinnere sich an die Tüte Haselnüsse. Großartig!!

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  • Johann • am 12.1.11 um 21:45 Uhr

    Hi, habe das Ende verpasst, wie gings aus ?

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  • Johann • am 13.1.11 um 21:23 Uhr

    Hast nen paar mehr Details, mein Festplattenrekorder hat das Ende abgeschnitten, es fehlen mir so ca. 15 min. .

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  • Thom • am 12.5.11 um 18:50 Uhr

    Ich wollte nur mal kurz meine Abneigung denen gegenüber ausdrücken, die diesen fein komponierten, filmisch und musikalisch genialen Tatort schlechtreden, weil sie liebe Prügeleien oder Zotenreißerei sehen. Wie einst Lilly ist der beste Tatort seit Jahren. Nach jeder filmischen Kategorie. Der private Geschmack von Banausen darf nicht das Kriterium für Filme sein. Ein Glück, daß sich die ARD traut, auch mal einen Film gegen das geistige Niveau ihrer Zuschauer zu machen.

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  • janw • am 29.11.11 um 17:29 Uhr

    Also ich kann nur sagen : Hut ab! Ulrich Tukur ist der beste Ermitler seit Jahren! Endlich wieder ein klassisches Drama am Sonntagabend.

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  • ener • am 22.2.14 um 21:01 Uhr

    tukur ist einer der besten tatort kommisare überhaupt.

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  • Eveline Lemoine • am 23.2.14 um 12:24 Uhr

    Hallo,

    ich hatte gestern das Glück zufâllig einen Teil von „Wie einst Lilly „gesehen zu haben und war so begeistert , dass ich es gern als DVD hätte . Wo kann man es runterladen oder kaufen und hier in Frankreich zeigen, wo Ullrich Tukur einen guten Namen hat und so aussergewöhnliche Krimis immer gefallen. An dieser Folge war alles Klasse!!!!Thema,Bild, Ton und die Schauspieler!!!Das war mal etwas Anderes, was auch denen gefällt, die sonst keine Krimis sehen.
    Ich danke für die Antwort und vielleicht auch für Empfehlungen für Folgen die so ähnlich sind und freue mich schon drauf!

    Herzliche Grüsse aus Frankreich!
    Evelmine Lemoine

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  • Peter Ende • am 17.5.14 um 7:58 Uhr

    Auch nach vier Jahren find ich diesen Film und die ganze Reihe mit Kommissar Murot immer noch Spitze.

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  • Vito1109 • am 4.6.14 um 0:09 Uhr

    Eine eigentlich spannende Story, aber leider filmisch nicht gut umgesetzt. Es kommt immer wieder Langweile auf. Das haette nicht sein müssen.

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  • Dirk • am 19.1.16 um 18:37 Uhr

    Der Tatort Nummer 781 aus Wiesbaden. Ein Hauptkommissar Murot ermittelt. Der hangelt sich glaublich tatsächlich schon seit dem Jahre 2010 durch die Tatort-Szene. Erstaunlich. Erstaunlich.

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  • Hape • am 21.1.16 um 21:58 Uhr

    Was war das für ein Chor-Musikstück im Tatort „Wie einst Lilly“?
    Weiß das jemand?

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  • Barbara • am 7.3.19 um 7:33 Uhr

    Tatort am Sonntag war nie meine erste Wahl. Die Konkurrenz auf den Privaten ist groß. Allen voran Ulrich „Murot“ Tukur hat mich zum Wiesbadener Tatort-Fan werden lassen. Regie, Musik, Kamera und Humor…mir gefällt die Mischung wirklich sehr gut. Ich freu mich, dass es so herausragende – ja, auch ungewöhnliche Krimis und hervorragende Schauspieler in Deutschland gibt. Die Tatort-Folgen wollen mich unterhalten? Das ist ihnen gelungen. Danke ARD für den Mut, etwas von der Norm abzuweichen.

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