Tatort Folge 775: Spargelzeit



Im Tatort „Spargelzeit“ müssen Hauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl) und Rechtsmediziner Prof. Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) einen Mordfall mitten in der dörflichen Spargelszene aufklären.

Dass das Sprichwort „Wie Vater, wie Sohn“ nicht immer zutrifft, zeigt der Tatort „Spargelzeit“ bereits ganz am Anfang auf humorvolle Art. Denn in den ersten Szenen ist Herbert Thiel, Vater von Kommissar Frank Thiel, zu sehen, wie er im Münsteraner Umfeld nachts heimlich Spargel von den Feldern klaut. Leider bleibt dieser Spargeldiebstahl nicht lange unbemerkt und Herbert Thiel wird erst verfolgt und dann festgenommen. Was zunächst nur wie ein unagenehmer Zwischenfall erscheint, könnte für den Taxi-Fahrer im Tatort „Spargelzeit“ ernsthafte Konsequenzen bekommen. Denn als nur wenig entfernt eine menschliche Leiche entdeckt wird, wird der Spargeldieb gleich auch des Mordes verdächtigt.

So wird für Kommissar Thiel die Überraschung umso unangenehmer, als er bemerkt, dass ausgerechnet sein Vater wegen des Spargeldiebstahls festgenommen wurde. Immerhin nutzt der Kommissar aus Münster die Chance, sich für den Hausarrest in seiner Jugend zu revanchieren, und lässt seinen Vater vorläufig festnehmen. Dann aber widmet sich der Fahnder im Tatort „Spargelzeit“ der Mordermittlung. Die Leiche kann als Sonja Pütz identifiziert werden, die mit dem Spargelbaron des Dorfes, Martin Pütz, verheiratet ist. Das Opfer wurde erstochen und dann in den Pool des Spargelhofes gelegt.

Bald merken Thiel und Gerichtsmediziner Boerne, dass es im Dorf nicht immer ganz friedlich zugegangen war. Zumindest herrscht zwischen den Bewohnern und den Saisonarbeitern aus Polen oder Rumänien keine gute Stimmung. Ein Grund dafür liegt darin, dass vor zwei Jahren Julia Pütz, Martins und Sonjas Tochter, vergewaltigt wurde und alle Dorfbewohner den Täter unter den Saisonarbeitern vermuten. Trotz DNA-Spuren konnte der Fall im Tatort „Spargelzeit“ noch nicht aufgeklärt werden.

Die Obduktion von Sonja Pütz bringt weiter Bewegung in den Fall. Denn Boerne kann an der Leiche dieselbe DNA finden, welche auch bei der Tochter der Toten nach der Vergewaltigung festgestellt wurde. Daraufhin sorgt Kommissar Thiel aus Münster dafür, dass alle Saisonarbeiter noch einmal DNA-Proben abgeben müssen. Außerdem soll sich Nadeshda Krusenstern, die Assistentin des Münsteraner Fahnders, als Spargelstecherin auf dem Hof der Pütz’s bewerben, um dort inkognito zu ermitteln. Unglücklich über die Aussicht auf die körperlich knochenharte Arbeit versucht Krusenstern eine Freundschaft zu Gabriela Tosicz aufbauen, einer osteuropäischen Saisonarbeiterin mit vernünftigen Deutschkenntnissen.

In der Zwischenzeit spricht Kommissar Thiel im Tatort „Spargelzeit“ mehrfach mit Julia Pütz und erfährt dabei einiges über die Verhältnisse in der Familie Pütz. Anscheinend war die Beziehung zwischen Mutter und Tochter nicht gut gewesen und auch Julia und Martin waren nicht gut miteinander ausgekommen. Grund dafür war auch, dass der hilflose Vater und seine von einem Unbekannten vergewaltigte Tochter nie wirklich offen über die Tat sprechen konnten. Doch als wichtiger erweist sich im Tatort „Spargelzeit“ die Information, dass die Tote anscheinend ein Verhältnis zu einem der Saisonarbeiter hatte, welcher jetzt verschwunden ist. Ein Zufall?


Die Tatort-Folge 775 „Spargelzeit“ aus Münster wurde von Manfred Stelzer gedreht, während Jürgen Werner das Drehbuch verfasst hatte. Bei seiner Erstausstrahlung am 10. Oktober 2010 erreichte der Krimi um das beliebte Ermittler-Team Thiel und Boerne einen Marktanteil von 29,3 sowie 25 Prozent bei den 14- bis 29-Jährigen, was der höchsten Quote seit 1997 entsprach – 2010 nur geschlagen durch „Stoevers Fall“ aus dem Jahr 1992 mit einer Rekordquote von 15,86 Millionen Zuschauern.

Tatort Spargelzeit – Vorschauvideo




Besetzung

Hauptkommissar Frank Thiel – Axel Prahl
Rechtsmediziner Prof. Karl-Friedrich Boerne – Jan Josef Liefers
Silke Haller [Alberich] – Christine Urspruch
Kommissarsanwärterin Nadeshda Krusenstern – Frederike Kempter
Herbert Thiel – Claus D. Clausnitzer
Staatsanwältin Wilhemine Klemm – Mechthild Großmann
Julia Pütz – Matilda Merkel
Martin Pütz – Jörg Hartmann
Saisonarbeiter – Dimitri Bilov
Saisonarbeiter – Agnieszka Piwowarska
Polizeiobermeister – Ronald Kukulies
Saisonarbeiter – Alexandru Mihaescu
u.a.

Stab

Drehbuch – Jürgen Werner
Regie – Manfred Stelzer
Herstellungsleitung – Liane Retzlaff
Innenrequisite – Thomas Frankenberg
Kamera – Michael Wiesweg
Kamerabühne – Jürgen Steil
Kostüme/Kostümbild – Brigitte Nierhaus
Produktionsleitung – Marion Sand
Produzent – Sonja Goslicki
Schnitt – Bernd Schriever
Szenenbild – Thomas Schmid

Bilder: WDR/ Martin Menke


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26 Meinungen zum Tatort Folge 775: Spargelzeit

  • krümel • am 1.10.10 um 23:46 Uhr

    Hurra…endlich wieder der weltbeste Tatort…habe so drauf gewartet:)


  • ellipirelli51 • am 6.10.10 um 17:46 Uhr

    Diese Tatortreihe ist für mich absolut Kult! Die skurrilen Charaktere, die von großartigen Schauspielern mit viel Spielfreude verkörpert werden, sehe ich mir mit dem allergrößten Vergnügen an. Keine Folge lasse ich mir entgehen!


  • gabi • am 11.10.10 um 1:38 Uhr

    ich find jan josef liefers inzwischen nur noch nervig und dieser eine Schwall Richtung „Alberich“ daß sie ja perfekt sei fürs Spargelstechen wegen der Größe war dann wirklich unangemessen, vorhersehbar und oll.
    „Der doppelte Lott“ war richtig klasse, einige andere auch. Inzwischen ists ausgenuddelt. Das Team braucht eine Änderung. JJL kann sich sicher auch woanders gut produzieren.


  • v.e.m. • am 11.10.10 um 11:46 Uhr

    ich fand ihn überragend!!!


  • HK • am 11.10.10 um 12:30 Uhr

    Habe den Mörder verpennt. Wer wars?


  • pumpkins • am 11.10.10 um 17:09 Uhr

    „…der Münster-„Tatort: „Spargelzeit“ traf den Geschmack der Zuschauer: 10,49 Mio Zuschauer saßen in der ersten Reihe, darunter 3,72 Mio junge Gucker. Das macht Marktanteile von fast 30% für das toll aufspielende Ensemble um Axel Prahl, Claus D. Clausnitzer, Jan Josef Liefers und Christine Urspruch und die beste „Tatort“-Quote seit 13 Jahren“

    Bloß gut das von den 10 Mio Zuschauern nur gerade mal 2 Dauerlästerer hier wieder am Werk sind. Das wäre ja schlimm wenn alle immer dasselbe sagen wie „schlecht dieser Tatort wieder war“…

    Im übrigen haben die 10 Mio. alles richtig gemacht. Es war ein schöner Tatort-Abend.


  • pumpkins • am 12.10.10 um 15:32 Uhr

    Jetzt wird mir klar warum bei Länderspiele immer ca. 25-30 % Einschaltqoute sind… weils niemand guckt oder die Frauen die Fernbedienung nicht verstehen…

    Ihr könnt einem echt leid tun @ gjb / @ gudrun – was habt ihr nur verbrochen das ihr euch jede Woche den Tatort als einzigste ansehen müßt?


  • Th.K. • am 13.12.10 um 15:40 Uhr

    soll ja super gewesen sein; ich hätte ihn gerne gesehen, hab ihn aber verpasst; jetzt suche ich verzweifelt eine Möglichkeit, ihn auf DVD zu erhalten?


  • Pipispargelina • am 29.9.13 um 23:35 Uhr

    einer der besten Münsteraner Tatortfolgen! Die deutsche Spargelkultur, von der Ernte bis zum Teller humorvoll auf die Leinwand gebracht.
    Menschliche Bindung, durch Konflikt getragen. Moderner Ausländerhass auf den Punkt gebracht – Osterweiterung Europas liegt in Ferne.


  • ich • am 1.4.14 um 19:08 Uhr

    Super genialer, lustiger Tatort! Absolut genial. Überraschendes Ende, spannend, und und und.


  • bibi • am 28.4.14 um 11:34 Uhr

    Super Tatort – Jan Josef Liefers ist ein super guter Schaupieler @ Scheylock
    Schon mal was davon gehört , dass es auf die Rolle ankommt wie man was spielt ..???


  • ich • am 28.4.14 um 18:44 Uhr

    Ich liebe diesen Tatort, ich liebe dieses Team….
    Sehr witzig, gerade diese Folge!


  • stiller_genießer • am 18.5.14 um 14:20 Uhr

    Unappetitliche Themen, aber einer der besten Münsteraner Tatorte. Wer auf schräge Wortwechsel der Protagonisten steht, kommt voll auf seine Kosten.


  • Sensei • am 13.5.15 um 22:43 Uhr

    Thiel und Boerne sind einfach nur GUT.Es lebe der Spargel.


  • Dirk • am 14.5.15 um 20:25 Uhr

    Der Tatort 775, WDR um 20:15 h. Ach die liebe Spargelzeit. Ich habe mir heute noch 2 kg direkt beim Bauern in der Kirchhellener Heide geholt. Ein super Wetter und nur fröhliche Menschen waren unterwegs. Das Münsterland ist ja nicht weit entfernt. Der Hauptkommissar und die höhere Intelligenz. Die kann man auch zum dritten Mal gucken. Von der Thematik her wie immer auch sozial-kritisch angehaucht. Schwere Arbeit, wenig Geld, alles tut weh, der ist reich, warum ich nicht, usw. Zuzüglich Mißbrauch, Vergewaltigung, Fremdgehen, Mord. Laborarbeit mit Köpfchen sowie solide Ermittlungen vor Ort waren gefragt und kooperierten, wie immer, profihaft miteinander. Das Ende überraschend und kalt. Wie sagte meine Großmutter schon: Trau, schau, wem.


  • Gottlieb • am 9.4.16 um 14:49 Uhr

    Endlich einmal ein politisch korrekter Kriminalfilm, wovon es im deutschen Fernsehen so wenige gibt. Insgesamt völlig korrekt wurde die Linie „guter Ausländer, böser Deutscher“ durchgehalten, auch wenn es manchmal fast etwas zu sehr in die andere Richtung abdriftete (blindes Motiv!). Letztlich wurde aber das Vorurteil des Zuschauers nicht enttäuscht, und alle Vergehen und Verbrechen gingen auf das deutsche Konto, wodurch die historische Schuld des deutschen Volkes bzw. der autochthonen Bevölkerung sowohl wieder einmal vergegenwärtigt als auch noch – zumindest irgendwie virtuell – aufgestockt wurde; denn wenn es sich im Film auch möglicherweise um eine fiktionale Verbrechensserie handelt, so ist sie doch durchaus realistisch dargestellt, womit sich ein gewisser Grad an Wahrscheinlichkeit ergibt, was übrigens auch schon der überkommene deutsche Nationalcharakter nahe legt. Sehr schön rüber kommt übrigens Nadeschdas innig-öliges Lächeln gegenüber der rumänischen (?) Verdächtigen, nachdem sich der flüchtige Verdacht gegen diese zerstreut hat.

    Nun aber zu dem, was verbesserungsfähig ist: Hätte nicht der deutsche Vater (Tatort Familie!) eine viel umfassendere Verbrecherrolle spielen sollen? Vorstellbar wäre folgendes Szenarium: Der feudale Spargel-Gutsherr, Vorsitzender der Neonazistischen Partei des Münsterlandes, quält und vergewaltigt seine behinderte Tochter seit dem dritten Lebensjahr. Diese hält es eines Tages nicht mehr aus und vertraut sich mit vierzehn Jahren ihrer Mutter an, die ihren Liebhaber, einen aufrechten polnisch-rumänischen Spargelstecher, um Hilfe anfleht. Dieser tröstet sowohl die Mutter als auch die Tochter, die er bei dieser Gelegenheit in die Wonnen der körperlichen Liebe einführt. Der neonazistische Vater erfährt von dem ebenfalls an den Vergewaltigungen beteiligten Dorfpolizisten, daß Frau und Tochter mit dem polnischen Stecher heimlich nach Hamburg flüchten wollen, um auf der Reeperbahn mit Hilfe einer alternativen Fraueninitiative ein neues Leben zu beginnen. Ebenso heimtückisch wie grausam ermordet er seine Frau und versucht den Verdacht auf den redlichen polnisch-rumänischen Stecher zu lenken. Fast gelingt es ihm, da die Tochter ihrem Liebhaber nicht verzeihen kann, daß sein großes Herz auch für ihre Mutter schlug. Um sein schändliches Werk zu vollenden, lockt der neonazistische Vater den redlichen polnisch-rumänischen Stecher in eine Wellblechbaracke, schließt die Tür von außen ab, und legt Feuer (Brandbeschleuniger nicht vergessen!). Nun aber steht das Volk der polnisch-rumänischen Spargelstecher auf, das von der reuigen Tochter doch noch laut schreiend und gestikulierend herbeigerufen worden ist, rückt eisensteinartig (der mit dem Panzerkreuzer) von allen Seiten auf den Multi-Verbrecher zu und haut ihn samt den Dorfpolizisten, die alle irgendwie schuldig sind, windelweich, während Kommissar Thiel – und das ist sein großer Auftritt – die Szene wohlgefällig betrachtet, auch wohl selbst das eine oder andere Spargelmesserchen wirft, später aber behaupten wird, zu dieser Zeit mit Börne und der Staatsanwältin Doppelkopf gespielt zu haben. Anschließend werden alle Verbrecher, geknebelt und in Eisen geschlossen, im Triumphzug ins Gefängnis der rotgrünen Stadt Münster geschleift, und es wird bis tief in die Nacht mit Strömen von Wodka und Aprikosenschnaps auf dem Prinzipalmarkt ein multikulturelles Fest gefeiert. Auch der eine oder andere rotgrüne Autochthone wird von den feiernden Osteuropäern integriert, während Rechte exemplarisch ausgegrenzt und gerandmarkt werden, was einen zusätzlichen Denkanstoß für den isolierten Zuschauer vor dem Fernsehgerät abends gegen 10 Uhr bedeutet. Abschließend fährt Thiel mit Hilfe seines ortskundigen Vaters den aufrechten polnischen Spargelstecher und die faktisch verwaiste Tochter zu einer einschlägigen Adresse auf der Reeperbahn, wo sie im alternativen Biotop herrlich und in Freuden leben, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Ach ja, auch die Frau des redlichen … samt ihren sieben minderjährigen Kindern stößt zu dem glücklichen Paar, wodurch dessen Glück vollkommen wird, und die Tochter nimmt die polnisch-rumänische Staatsbürgerschaft an, um sich endgültig vom neonazistischen Vater und der Bevölkerung der Täter loszusagen.

    So würde die erzieherische Wirkung des Krimis noch um einiges verstärkt.


  • Flixi • am 16.3.17 um 16:15 Uhr

    Von mir bekommt diese Folge vier Sterne. Für mich gehört sie definitiv zu den guten aus Münster, wenn sie auch qualitativ nicht an beispielsweise Satisfaktion heran kommt. Wobei Satisfaktion einfach outstanding ist. Ich mache diese Meinung nicht abhängig von irgendwelchen Einschaltquoten, denn die besagen nichts. Es gibt mir dafür zu viele Münster Fans, die pure Albernheit haben wollen, was nicht mein Ding ist.

    Diese Folge ist eine gute Mischung aus witzigen Dialogen und interessanter Handlung mit überraschendem Ende. Der Professor zeigt sich menschlich einem Opfer gegenüber, was er beispielsweise in Wolfsstunde nicht getan hat, bzw. wo er sich abstossend verhalten hat. Mir gefällt die Interaktion mit Thiel und Vaddern diesmal besser als die Interaktion zwischen Thiel und Boerne, die eigentlich immer sehr ähnlich ist, wobei Thiels diesmal – zu Recht – Boerne die Schranken aufweist.

    @gjb

    Kasperltruppe denke ich bei Folgen wie Das Wunder von Wolbeck, Summ, Summ, Summ, Erkläre Chimäre. Da wurde der Rahmen aus meiner Sicht vollkommen überzogen. Kaum Krimi, mehr Comedy. Hier gibt es eine sehr gute Mischung, finde ich.

    Ich befürchte übrigens, dass die neue Folge Fangschuss auch ein wenig überzogen sein wird, denn nach der ernsten Folge Feierstunde, wird man vielleicht das andere Extrem suchen. Ich hoffe, ich irre mich.


  • MadMonkey • am 20.5.17 um 13:21 Uhr

    Endlich wieder Spargelzeit, eine Zeit die nach Münster schreit. Guter Tatort aus Münster. Wieder netter Konflikt Vater Sohn. Na wer hat nun den polnischen Stecher umgebracht. 4,6 Sterne


  • slice me nice • am 27.4.21 um 17:43 Uhr

    Ein guter Münsteraner Tatort, wie wir ihn lieben. Die Vadder-Sohn-Kabbeleien wie immer witzig. Der Fall hat ein ernstes Thema, das neben dem Witz nicht untergeht und die Auflösung ist auch spannend.

    @Gottlieb: Ich sag’s nochmal: Immer schön die Pillen von der Tante Doktor nehmen, am besten die doppelte Dosis :-D


  • Sir Sherlock • am 3.5.21 um 21:58 Uhr

    Gute alte MünsterQualität ! Beste Sonntag Abend Unterhaltung. Die Story verliert nicht an aktualität.
    Gestern lief „Rhythm and Love“ der reine Glamauck.


  • WW • am 4.5.21 um 1:16 Uhr

    Ein guter Tatort nach Münsteraner Art, den ich mir immer wieder gern ansehe.


  • Olaf Schollz • am 12.10.21 um 20:52 Uhr

    Gut und unterhaltsam wie immer! Sehr witzig: Hauptkommissar Faber – Jörg Hartmann – als verdächtiger Ehemann des Opfers! So trifft man sich wieder! Demnächst tritt Alberich als Mörderin bei Borowski auf! Und Vadda Thiel als Rechtsmediziner bei Bär und Schenk.


  • Gulo • am 11.12.21 um 1:14 Uhr

    Die Identität des Vergewaltigers war ein bißchen zu offensichtlich. Ansonsten: Super Tatort.


  • spiderman916 • am 19.5.22 um 11:34 Uhr

    Habe es vorgestern wieder getan und mir passend zur Spargelzeit ihn wieder angeschaut nach ein paar Jahren Abstinenz. Ein wirklich sehr guter Tatort aus Münster, spannend, witzig und ein überraschendes Ende! 5 Sterne plus!


  • Winfried Vorbeck • am 30.7.23 um 22:01 Uhr

    Inzwischen ein Klassiker. „Leider“ schon zu oft gesehen, so dass bei mir keine Spannung aufkommen kann. Täter und Ausgang sind halt bekannt…

    Schon nach Minuten zwei Zitate, auf die ixh mich schon vorab gefreut habe:
    „‚Ne Leiche kann nicht ermordet werden, sie ist ja schon tot“
    „Warum gucken Sie, ob eine Leiche lebt?“


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