Tatort Folge 967: Benutzt

Kurz und knapp – darum geht’s

Ein Exportberater wird tot aus dem Rhein geborgen, doch die Spur führt ausgerechnet zu seinem ehemaligen Geschäftspartner – einem Mann, der offiziell seit Jahren für tot erklärt wurde. Die Kölner Kommissare Ballauf und Schenk ermitteln in einem komplexen Fall um verschwundene Millionen, dunkle Geschäfte und einen angeblich Verstorbenen, der plötzlich aus dem Jenseits Rache zu nehmen scheint. Als die Ermittler der wahren Identität des Phantoms auf die Spur kommen, geraten nicht nur sie selbst in Gefahr, sondern auch alle, die einst mit dem Totgeglaubten Geschäfte machten…

Inhalt der Tatort-Folge „Benutzt“

Nebelverhangen liegt die Leiche am Kölner Rheinufer. Der Export- und Finanzberater Martin Lessnik wurde erschossen, und schon bald führt eine erste Spur zum früheren Geschäftspartner des Opfers. Doch hier stehen die Kommissare Ballauf und Schenk vor einem unlösbaren Rätsel: Karsten Holler wurde vor sechs Jahren bei einer gemeinsamen Motorradtour mit Lessnik durch die Sahara als verschollen und später offiziell für tot erklärt. „Wir jagen einen Toten?“ fragt Schenk ungläubig, während er missmutig in seine Ersatz-Currywurst beißt – Imbissbetreiber Gebhard hat ausgerechnet heute seine Bude am Rheinufer geschlossen.

Der Fall fordert die beiden erfahrenen Kommissare in besonderem Maße. Max Ballauf, der sonst so besonnen und analytisch vorgeht, wirkt von diesem rätselhaften Fall wie besessen. „Wie soll ein Toter jemanden umbringen?“, murmelt er immer wieder, während er nachts auf seinem Balkon mit Blick auf den nächtlichen Rhein grübelt. Schenk hingegen kompensiert seine Ratlosigkeit mit umso größerem Arbeitseifer und verbeißt sich in die Akten. Seine Beharrlichkeit zahlt sich aus: Tatsächlich wurden damals Lessnik sowie Sarah Holler, die Ehefrau des Vermissten, des Mordes verdächtigt – das Verfahren jedoch eingestellt.

Die Ermittlungen werden zusätzlich erschwert, als der Fall plötzlich internationale Dimensionen annimmt. Eine Steuer-CD des Finanzamts Köln bringt ein Schweizer Nummernkonto ans Licht – wie ein flackerndes Leuchtfeuer in der Dunkelheit führt diese Spur zu fragwürdigen Geschäften, in die sowohl Lessnik als auch der vermeintlich tote Holler verwickelt waren. Die Suche nach dem Phantom gleicht der Jagd nach einem Schatten; weder seine neue Identität noch sein Aufenthaltsort sind bekannt. „Als ob wir eine Stecknadel im Heuhaufen suchen würden“, seufzt Schenk, während er durch den strömenden Kölner Regen zum nächsten Verhör fährt.

Wie ein fernes Gewitter nähert sich die Erkenntnis: Die offiziellen Wasseraufbereitungsanlagen für Tansania waren in Wahrheit für den Iran bestimmt – ein illegales Millionengeschäft. War dies der Grund für Hollers Verschwinden? Und welche Rolle spielte Lessnik dabei? Als weitere Beteiligte des damaligen Deals unter Druck geraten und schließlich eine Verfolgungsjagd durch ein Kölner Hotel die Ermittler atemlos zurücklässt, verdichten sich die Anzeichen: Der Tote lebt, und er fordert Vergeltung für einen Verrat, dessen wahres Ausmaß erst langsam sichtbar wird…

Hinter den Kulissen

Der WDR-Tatort „Benutzt“ entstand vom 14. Oktober bis 14. November 2014 und wurde an verschiedenen Schauplätzen in Köln und Umgebung gedreht. Die markanten Kranhäuser am Rheinauhafen dienten als imposante Kulisse für den Leichenfund, während das historische Haus Vorst in Leichlingen weitere Szenen beherbergte. Die Erstausstrahlung erfolgte am zweiten Weihnachtsfeiertag, dem 26. Dezember 2015, um 20:15 Uhr in der ARD.

In diesem 64. Fall des Kölner Teams brillieren wie gewohnt Klaus J. Behrendt als Max Ballauf und Dietmar Bär als Freddy Schenk, die inzwischen zu den dienstältesten Ermittlern der gesamten Tatort-Reihe zählen. In weiteren Rollen sind Patrick Abozen als Kriminalassistent Tobias Reisser zu sehen sowie Anna von Haebler als Zollfahnderin Sabine Trapp. Zur Besetzung gehören außerdem Dorka Gryllus als Sarah Holler, Thomas Dannemann als Christian Winter, Matthias Komm als Uwe Gläsgen und Winnie Böwe als ZKA-Ermittlerin Kathrin Brandt.
Die Regisseurin Dagmar Seume, die zuvor unter anderem Episoden der Serie „Danni Lowinski“ inszenierte, debütierte mit „Benutzt“ als Tatort-Regisseurin. Auch für den Drehbuchautor Jens Maria Merz war es die erste Arbeit für die renommierte Krimireihe. Die Redaktion des WDR hatte einen ungewöhnlichen Ansatz für die Geschichte gefordert, und Merz lieferte ein Drehbuch mit einer originellen Prämisse, die die Ermittler vor ein scheinbar unlösbares Rätsel stellt.

Mit 6,67 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 21,1% in Deutschland erwies sich der Film als echter Publikumsmagnet und konnte sich sogar gegen die beliebte „Traumschiff“-Konkurrenz durchsetzen. In der Schweiz verfolgten 322.000 Zuschauer die Erstausstrahlung, was einem Marktanteil von 19,1% entsprach. Die Kritiken fielen unterschiedlich aus: Während einige Rezensenten den klassischen Krimi alter Schule mit seiner komplexen Handlung lobten, bemängelten andere die vermeintlich hölzernen Figuren und die verwirrende Handlung. Eine Besonderheit der Folge wurde jedoch weitgehend positiv aufgenommen: das betont beiläufige Outing des Assistenten Tobias Reisser, der damit zum ersten offen schwulen Ermittler in der über vierzigjährigen Tatort-Geschichte wurde.

Videos zur Tatort-Produktion

Einsfestival Trailer

ARD Trailer

ARD Plus Trailer

Musik

Wild Heart – The Brandalls
Save my Day – The Brandalls

Besetzung

Hauptkommissar Max Ballauf – Klaus J. Behrendt
Hauptkommissar Freddy Schenk – Dietmar Bär
Kriminalassistent Tobias Reisser – Patrick Abozen
Gerichtsmediziner Dr. Joseph Roth – Joe Bausch
Lessnik – Jens Babiak
Schleiche – Alexandra von Schwerin
Sabine Trapp – Anna von Haebler
Anwalt Karsdorff – Gerrit Jansen
Johannes Schmitz – Jonas Baeck
Uwe Glesken – Matthias Komm
Christian Winter – Thomas Dannemann
Frau Brandt – Winnie Böwe
Agnes Winter – Xenia Snagowski
Sarah Holler – Dorka Gryllus
Rezeptionistin – Lucrezia Phantazia
u.a.

Stab

Drehbuch – Jens Maria Merz
Regie – Dagmar Seume
Kamera – Gunnar Fuß
Schnitt – Oliver Grothoff

Bilder-Galerie zum Krimi aus Köln

25 Kommentare

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  1. vor 9 Jahren

    Zum einschlafen.

  2. vor 9 Jahren

    Es wird dringend Zeit für ein Wechsel im Kölner Team. Selbstgefällige Darsteller finde ich zum Kotzen!
    Story auf Vorabend-Serien-Niveau.

  3. vor 9 Jahren

    Der Tatort Nummer 967 aus Köln. Die Tatort-Kommissare der Kölner Mordkommission, die Hauptkommissare Ballauf und Schenk, ermitteln. Ein klassischer, ruhiger Tatort-Krimi der soliden alten und detektivischen Art. Ermittelt wird mit Kopf und Engagement. Schade, fehlte nur noch der Tannenbaum und der Schnee in der Kulisse. Aber den haben wir ja heute auch nicht. Der Dienstwagen der beiden Hauptcharmeure war sehendlich ein Opel Diplomat, V 8, 5,4 ltr, 230 PS. Mein Traumwagen im Jahre 1977. Damals musste ich mich aber mit einem Opel Commodore B Coupe, 6 Zyl., 2,5 ltr, 115 PS zufrieden geben. Der war aber auch nicht schlecht. Sehenswerter Tatort-Krimi für stille Feiertage. Ehrlich.

  4. vor 9 Jahren

    Solider Rätselkrimi aus Köln. Ein Toter aus dem Rhein, ein alter Toter, der nochmal stirbt und wieder verschwindet, viel Geld, benutzte Frauen und eine gehörige Portion kriminelle Energie – das alles brachte dieser #tatort mit den Kommissaren Ballauf & Schenk.
    Gut gemacht.

  5. pet
    vor 9 Jahren

    Guter alter Tatort, wie habe ich dich vermisst. Bis heute!
    Ganz normale Polizeiarbeit. Keine 5 Toten in der ersten halben Stunde. Auch die Ermittler so wie man sich deutsche Kripobeamte vorstellt -wenigstens ansatzweise- ! Und Auflösung wirklich erst zum Schluss . Danke.

  6. vor 9 Jahren

    Endlich mal wieder einer der Tatorte, die kriminalistische Puzzlearbeit ohne Teamgezänke (wie im letzten Tatort aus Ludwigshafen) bedienen -wenn auch vielleicht ein wenig auf Kosten der Spannung – und die nicht den Mainstream nach Action, oder schon vorab sonderbare Aktionen (wie vermutlich im kommenden Tatort „Wer bin ich“) bedienen oder mit übermäßig konstruierten Geschichten wie zuletzt im Tatort aus Hannover mein Interesse an Tatort-Krimis nachhaltig reduzieren.


  7. Ende der Erstausstrahlung

  8. vor 9 Jahren

    Der war super klasse

  9. vor 9 Jahren

    Ui, da war aber jemand mächtig stolz, einen Fall über drei Bande konstruiert zu haben. So stolz, dass er es extra noch thematisieren musste. Nur leider: wenn Figuren ohne jede Tiefe seelenlos wie Billiardkugeln über den Tisch rollen, nur damit sich die für die Ratsel-Konstruktion erforderlichen geometrischen Figuren ergeben, entsteht daraus noch lange kein Spannungsboden. Mit einem Wort: grottenlangweilig.

  10. vor 9 Jahren

    Korrekt, @Dirk: Das war „ein klassischer, ruhiger Tatort-Krimi der soliden alten und detektivischen Art. Ermittelt wird mit Kopf und Engagement.“ So was kann man auch mal wieder machen – why not! Voraussetzung ist allerdings, dass die Kollegin nicht Johanna Stern alias Lisa Bitter heißt, hähäääää … sonst wär’s mit dem Kopf vorbei. Also mit dem detektivischen Denken, meine ich. Dazu ist nämlich die sog. „Ruhe“ nötig, sprich: es darf niemand hektisch rumnerven. Jaaaa, ich hör schon wieder auf mit dem Stern-Bashing! Is gut, ihr tapferen Bitter-Dulder der „Lu“-Folge!

    So, das reicht schon, damit ist der Fall „Benutzt“ hinreichend gewürdigt. Ich fand was ganz anderes hart: Assistent Tobias Reisser alias Patrick Abozen tendiert nicht zu klassisch heterosexueller Freizeitbetätigung – denn er ist schwul! Wusste das hier jemand schon? Ich nicht. Und so, wie’s in der heutigen Folge rauskam, war’s richtig schockierend: Knallhart fragt Tobias seine neue Kollegin Sabine Trapp alias Anna von Haebler, ob er heute abend seinen Freund mitbringen kann. Nachdem SIE ihn – mit einem ganzen Bauch voller Schmetterlinge! – eingeladen hat. Das ist SCHON deprimierend! Gut, natürlich nur für verliebte Frauen und klassische Männer, aber die haben halt auch Gefühle. Und was MACHEN sie mit ihren Gefühlen? Ich: Heulen vor lauter Mitleid mit Sabine Trapp. Der Frust muss FURCHTBAR gewesen sein. Und Sabine Trapp? Fröhlichstens trällernd überspielt sie das Ganze und flötet brav, dass es bestimmt superlustig wird heute abend zu dritt. Sehr korrekt bemerkt! Die Wahrheit war’s zwar nicht so ganz, aber korrekt ist wichtiger als wahr. Heute jedenfalls.

  11. vor 9 Jahren

    Noch eine Ergänzung: Jede Wette, dass Tobias Reissers „und das ist auch gut so“-Sexualität von der Tatort-Oberaufsicht verordnet ist. Vielleicht nicht DIREKT, aber auf jeden Fall per QUOTE. Man kann die Soll-Quoten für Leute dieser oder jener oder sonst einer Art ganz leicht nachrechnen, wenn man neben dem Gucken bissi private Statistik mitlaufen lässt. Da zeigen sich dann sog. überzufällige Ergebnisse – das heißt: So was kann nicht einfach von selber passieren. Das muss verordnet werden.

  12. vor 9 Jahren

    Wieder ein volkspädagogisch wertvoller Tatort aus Nordrhein-Westfalen. Ähnlich wie bei künstlerisch wertvollen Krimis wirkt das Gezeigte arg künstlich und an den Haaren herbeigezogen. Diesmal ist das Hauptlernziel erneut: Homosexualität bei Männern ist ganz normal. Als Bonbon ist der Homosexuelle orientalischer oder afrikanischer Abstammung (eine äußerst wahrscheinliche Kombination) und hat sogar Schlag bei der blonden, blauäugigen Kollegin. Deren Avancen kann dieser mehrfach besondere Mitbürger sich kaum erwehren, muß sie aber überlegen lächelnd ablehnen, einerseits weil er es lieber mit Männern treibt (irgendwie nicht nachvollziehbar), andererseits weil der Drehbuchautor ein situatives soziales Gefälle zugunsten besagten Mitbürgers schaffen will: Homosexuelle sind nicht nur sexuell ganz normal, sondern oft auch über Augenhöhe, weil sie auf Frauen so überaus attraktiv wirken. Da müssen sich die Frauen dieses Landes, sofern selbst normal heterosexuell, aber vorsehen. Die Lehrpläne zur Sexualerziehung rotgrün regierter deutscher Bundesländer zielen nämlich über sexuelle Früherziehung kleiner Kinder unter Hinzuziehung „gesellschaftlicher“ Berater auf die Vermehrung der homsexuellen Population hierzulande. Wie schon beim Tatort Münster („Erkläre Chimäre“): Man merkt die Absicht und ist verstimmt.

  13. vor 9 Jahren

    @ Till Schneider! Ich wusste es schon bei seinem ersten Tatort Auftritt. Da wurde es schon thematisiert, dass er schwul ist…

  14. vor 9 Jahren

    @ Till Schneider „Zusatz“: Folge 905 „Der Fall Reinhardt“

  15. vor 9 Jahren

    @Till Schneider, Gottlieb

    Laut Kommissars-Liste hier auf tatort-fans (sie ist übrigens nicht mehr ganz aktuell) gibt es etwa 30 aktuell ermittelnde TO-Kommissare. Lassen Sie darauf mal etwa 70 zusätzliche Ermittlerfiguren vom Assistenten bis zur Staatsanwältin kommen, und das ist wohl eher niedrig angesetzt. Von diesen 100 Ermittlern sind derzeit zwei (Kommissar Karow aus Berlin und eben (in der Tat bereits seit seinem ersten Auftritt, wie chromeheart richtig anmerkt) Assistent Reisser aus Köln) offen homosexuell. Also 2 Prozent. Wie hoch ist der Anteil der offen homosexuellen Erwachsenen an der Gesamtbevölkerung in Deutschland? Ich habe es für Sie nachgeschlagen: etwa 1 bis 2 Prozent.

    Die gute Nachricht für TO-Fans: Im nächsten Jahr sorgt ein heterosexueller katholischer Familienvater für eine Aufbesserung der Moral in der Truppe. Und Polizeiruf-Fans dürfen sich über das Ausscheiden von Kommissar Drexler aus dem Dienst freuen.

    Ich wünsche allseits guten Rutsch! Ich fürchte, heute Abend ab 21.45 Uhr gibt es hier erst den richtigen Glatteis-Alarm :)

  16. vor 9 Jahren

    für meinen Teil – solide Fernsehunterhaltung ; bei allem Gemecker , was die beiden Kölner + Produktionsteam geboten haben , war halt altehrwürdig gut gemachter TO ich bleib den Kölnern als Fan weiterhin treu .

  17. vor 9 Jahren

    …hat sich doch glattweg ein Fehlerchen bei meiner Nahmensgebung eingeschlichen – alter Fan – muß es natürlich heisen

  18. vor 9 Jahren

    Sehr gut gemachter, interessanter und spannender Tatort alter Schule. Ich denke mir mal, das die neue Assistentin der beiden Ermittler Frau Trapp sein wird. :-)

  19. vor 9 Jahren

    Vielleicht das größte Plus dieser Folge waren die hölzern gespielten, nicht sehr tief angelegten Sprechrollen, welche dadurch eine gewisse Reihenhaus-Ästhetik transportierten. Das bekam diesem auch sonst sehr ruhigen, hart an der Grenze zum überkonstruierten, Film ganz gut. Auch das kriminelle Mastermind wurde hier nie vermisst, musste demnach nicht gezeigt werden, musste nicht (schauspielerisch) glänzen, kurz: Alles sehr normal. Ob der nun „rüberkippt“, sprich langweilig, oder hingegen „so schön klassisch“ ist, -wohl Geschmackssache. Ich war jedenfalls froh eine Aufzeichnung gesehen zu haben, die 500 Banden der Partie, das exzessives Namedropping waren so leichter nochmal nachzuschlagen. Neben nett urbaner Diplomat und Rheinauhafen Szenen gabs sonst nix fürs Auge. Die Story unterm Strich dann doch eher banal, und so wird er bei mir keine zweite Chance bekommen, das sind dann eben unterdurchschnittliche zwei Sterne.

  20. vor 9 Jahren

    ich finde das dieser Tatort folge sehr schön zu sehen ist ich finde die Komisare
    Max Ballaof und Fredy schenk mache ihre Rolle sehr gut und ich finde das sie sehr Spannend ist ich gucke jede Tatort folge aus köln sehr gerne an die kann
    man
    immer sehen und ich finde das die besten sterne bekommen sollen ich gebe die besten Komisare sollen 10 Sterne bekommen

  21. vor 9 Jahren

    ich finde den tatort sehr gut zu sehen weil er auch spannend ist finde ich dafür gibt 20 sterne

  22. vor 9 Jahren

    ich finde den Tatort gut zu sehen es gibt für euch 29 sterne

  23. vor 9 Jahren

    ich fand den Tatort aus köln sehr gut zu sehen und es ist auch spannend finde ich dafür sollen sie alle 20 Sterne von mir kriegen

  24. vor 9 Jahren

    Lieber einen Tatort, wo das Hirn zu einem aktuellen realistischen Thema angestrengt wird, mit wirklicher Polizei-Ermittler-Arbeit, als ein unrealistischer Till Schweiger – Bum-Bum – Tatort, wo der Hauptdarsteller im Alleingang ohne SEK, pro Tatort 20 Menschen erschießt und die ganze Welt rettet, denn wenn es so wäre, gäbe es pro Tag drei verschiedene Bildzeitungsausgaben und wir würden wahrscheinlich kein Fernsehen mehr schauen.- Aber der nächste Nick Tschiller ist bestimmt schon in Arbeit mit dem Titel „Als ich die ISIS besiegte“ – ( ( Regisseur Chuck Norris )

  25. vor 3 Jahren

    Verworrener Fall und etwas langweilig. Das Waffenexport-Thema war nur ein Anhängsel. Am interessantesten war das Outing des Hilfskommisars.

  26. vor 2 Jahren

    ⭐⭐ (zwei Sterne)
    Eigentlich ist schon alles gesagt.
    Wirtschaftskriminalität ist fast immer spannend, aber ich finde auch, dass es sich ein bisschen hingezogen hat. Die Kriminalassistenten waren die heimlichen Stars dieser Folge, fand ich.

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