Kurz und knapp – darum geht’s
Ein abgetrennter Frauenfinger, der per Post verschickt wurde, landet auf dem Schreibtisch von Kommissar Robert Karow. Die Spur führt zu einem grausigen Fund: Die Leiche einer 14-jährigen Prostituierten, konserviert in Formaldehyd, in einem Lagerraum. Was die Ermittler Rubin und Karow besonders verstört: Der gerade auf der Berlinale Premiere feiernde Film „Meta“ scheint ihren aktuellen Fall in allen Details vorauszuahnen. Als Karow tiefer in die Filmhandlung eintaucht und einer Verbindung zu einem illegalen Kinderprostitutionsnetzwerk nachgeht, gerät er selbst in tödliche Gefahr…
Inhalt der Tatort-Folge „Meta“
Schlaflos und einsam wacht Kommissar Robert Karow in seiner Berliner Wohnung auf, reißt mechanisch hundert Liegestütze herunter, bevor er überhaupt einen Gedanken fasst. Sein Spiegelbild ist meist der einzige Gesprächspartner des Einzelgängers, der mit überschüssigem Testosteron und zu wenig menschlicher Nähe durchs Leben geht. Die Nachricht über ein mysteriöses Paket im Kommissariat reißt ihn aus seiner Routine.
Im kalten Neonlicht des Präsidiums starrt Karow auf den Inhalt des braunen Kartons: ein abgetrennter Finger, sorgfältig in Formaldehyd konserviert. Seine Kollegin Nina Rubin stellt hastig die zwei Tassen Kaffee ab und blickt ihm über die Schulter. Der Fingernagel trägt ein seltsames Symbol – ein erster Hinweis, der die Ermittlungen in Gang setzt.
Die Spur führt zum Lagerhaus Storage 24/7, wo in Raum 237 eine Metallkiste mit einer weiteren schockierenden Entdeckung wartet: Die Leiche einer jungen Frau, seit eineinhalb Jahren in Formaldehyd konserviert. „Das Mädchen war gerade mal vierzehn“, stellt Rubin fassungslos fest. Die Identifizierung ergibt: Svenja Martin, seit zwei Jahren vermisst, mit einer Geschichte aus Heimflucht, Drogen und Prostitution.
Der gemietete Lagerraum gehört zur „Meta Filmproduktion GmbH“ – einer Firma, die ausgerechnet in diesen Tagen ihren Debütfilm auf der Berlinale vorstellt. Die glamouröse Welt des internationalen Filmfestivals mit seinem roten Teppich bildet einen grellen Kontrast zum düsteren Mordfall. Als die Kommissare den Trailer des gleichnamigen Films „Meta“ sehen, gleicht ihr Entsetzen einem Sprung ins Eiswasser: Der Thriller handelt von einer ermordeten Prostituierten, einem abgetrennten Finger und zwei Ermittlern – eine unheimliche Spiegelung ihrer eigenen Realität.
„‚Alles, was im Film passiert, ist bereits geschehen oder wird noch geschehen'“, zitiert der Regisseur Michael Schwarz die Worte des Drehbuchautors Peter Koteas, eines genialen Eigenbrötlers mit einer Obsession für den Filmklassiker „Taxi Driver“. Doch Koteas selbst können sie nicht mehr befragen – er hat sich nach einer Selbstanzeige im Gefängnis das Leben genommen.
Während Rubin die Parallelen für einen makabren Zufall hält, verliert sich Karow immer tiefer in den Ebenen der filmischen Fiktion, die sich wie russische Puppen ineinander verschachteln. „Der Film zeigt uns den Weg“, beharrt er gegenüber seiner skeptischen Kollegin. Die Fahndung nach Wahrheit zwischen Realität und Fiktion gleicht der Suche nach einem Pfad durch ein Spiegelkabinett, in dem jede Reflektion neue Fragen aufwirft.
Je tiefer Karow in Koteas‘ Welt aus Kinderprostitution und Geheimdienstverschwörungen eintaucht, desto mehr beginnt er, die Rolle des von ihm bewunderten „Taxi Driver“-Protagonisten Travis Bickle zu übernehmen – ein einsamer Rächer, der im nächtlichen Berlin nach Gerechtigkeit sucht und dabei zunehmend die Grenzen zwischen Realität und filmischer Inszenierung verschwimmen lässt…
Hinter den Kulissen
Der „Tatort: Meta“ wurde vom 14. Februar bis zum 16. März 2017 in Berlin gedreht. Als Kulisse dienten die Berliner Stadtteile Kreuzberg, Prenzlauer Berg, Schöneberg, Wilmersdorf und Karlshorst. Eine besondere Herausforderung stellten die Szenen auf dem roten Teppich der 67. Berlinale dar – das Produktionsteam erhielt dafür eine Sondergenehmigung, die es ermöglichte, während des laufenden Filmfestivals zu drehen.
Die Hauptrollen des siebten Falls für das Berliner Ermittlerduo übernahmen wieder Meret Becker als Kommissarin Nina Rubin und Mark Waschke als Robert Karow. In weiteren Rollen sind Isaak Dentler als Filmregisseur Michael Schwarz, Simon Schwarz als mysteriöser Drehbuchautor Peter Koteas sowie Ole Puppe und Fabian Busch als die Film-im-Film-Kommissare Rolf Poller und Felix Blume zu sehen.
Bei seiner Erstausstrahlung am 18. Februar 2018 – passenderweise während der 68. Berlinale – erreichte der Film 10,23 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 27,3 Prozent. Die Fachkritik reagierte überwiegend begeistert auf das komplexe Spiel mit verschiedenen Filmebenen. Der renommierte Grimme-Preis würdigte 2019 Drehbuchautor Erol Yeşilkaya und Regisseur Sebastian Marka mit einem Spezialpreis für „den spielerischen Umgang mit dem Format Tatort und die Einbettung in einen cineastischen Kontext“.
Nach der Ausstrahlung kursierten in Filmforen intensive Diskussionen über die zahlreichen Anspielungen auf Martin Scorseses Filmklassiker „Taxi Driver“, die geschickt in die Handlung eingewoben wurden – vom charakteristischen Soundtrack Bernard Herrmanns bis zu visuellen Zitaten der ikonischen Rächerfigur Travis Bickle. Die Schlussszene des Films, gedreht im Berliner Kino Babylon, enthält übrigens einen Cameo-Auftritt des Regisseurs Sebastian Marka, der damit seine eigene Meta-Ebene in den Film einbaute.
„Meta“ ist bereits die fünfte gemeinsame Arbeit von Drehbuchautor Yeşilkaya und Regisseur Marka für die „Tatort“-Reihe. Ihr experimenteller Ansatz, der die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen lässt, sorgte für kontroverse Reaktionen beim Publikum – ähnlich wie beim Wiesbadener „Tatort: Wer bin ich?“ (Folge 968), auf den im Film mehrfach Bezug genommen wird und der ebenfalls mit dem Konzept des „Films im Film“ spielte.
Meret Becker nervt ohne Ende.Die Frisur allein.Pseudointellktueller Scheiss
Als Tatort, als Krimi hanebüchener Unsinn.
Als reine Kopfgeburt, als Fernsehfilm ein philosophisches Experiment.
Nur nicht am Sonntag um 20.15 Uhr im Ersten.
Das ist nicht der erste Berliner TO, der mich enttäuscht und wütend
zurückläßt. Warum tut man ALLES dafür, diese mal so erfolgreiche Krimireihe so schnell wie möglich sterben zu lassen, den Gaul so genüßlich „totzureiten“!?
Frdl. Grüße aus Berlin!
Langweiliger Scheiß, null Spannung
Bis jetzt sehr spannend. Ich jetzt habe ich noch keine Vorstellung wie es endet.
Das Märchen aus Berlin. Quark aus Berlin. Man freut sich auf Anne Will`s Talkshow. Langweiliger kanns nicht werden. Was wollt ihr eigentlich mit der Sendung machen? soll die so weitergeführt werden, bis die Zuschauerzahl so weit gesunken ist, dass ihr sie endlich absetzen könnt? Das was ihr da produzier ist ja ausgekochter Mist mit penetrantem Familiendrama.
Spätestens jetzt landweilt mich das Machwerk so, dass ich hin und her zappe.
Der Anfang machte Appetit auf mehr, aber dann flaut es rapide ab.
Bisschen Experimental, Film im Film, dann paar Gruselelemente, die üblichen persönlichen Probleme der Ermittler, die zu jedem Tatort inzwischen gehören, dann Anliehen bei Agentenfilmen, und mittedrin Versatzstücke aus „Taxidriver“, na prima.
Eigentlich schade, bis jetzt war der neue Tatort Jahrgang 2018 geniesbar bis sehr ansprechend, hoffentlich geht es jetzt nicht wieder bergab.
Es ist 21:31 Uhr und ich langweile mich. Hölle
Selten so einen Quatsch gesehen. Das die sich nicht schämen dafür Sendezeit zu nehmen.
Jetzt macht Karow auch noch einen auf Einzelkämpfer. Aber wenigstens ein schöner Body.
Endlich mal ein wirklich spannender Tatort. ??? Klasse!!!
Aktion à la Till Schweiger. Wer wird da wofür bezahlt mit öffentlichen Geldern.
Was für rin Schwachsinn
Der Haufen an Tatortproduktionsmüll wird immer größer.
Wer will denn so etwas sehen? Wo ist der Tatort geblieben, der mal so beliebt gewesen ist? Wenn ihr weiterhin die Tatort-Filme verhuntzt, wird es bald keine Zuschauer mehr geben. Meine Freude auf den Sonntagabendkrimi schwindet von Mal zu Mal….. was war so falsch am alten Konzept? Und warum muss jedes Dorf einen eigenen Tatort haben? Macht es doch bitte nicht kaputt!!!!
Ich bin sehr überrascht über die negativen Kritiken- aber so scheiden sich eben die Geister. Ich fand den Tatort heute Abend super!
Der passende Film für die Karl-Marx-Festspiele in Bad Segeberg.
Also die Geschichte ist wirklich weit hergeholt und für alle, die sich den klassischen Hergang von Täter, Opfer und Recherche wünschen, utopisch. Dennoch fand ich den Tatort so spannend, dass ich bis zum Ende dabei geblieben bin.
genial
Gaaanz großes Kino!
Super gespielt, vor allem Mark Waschke als Karow.
Inhaltlich stimmig, mal etwas gruslig, manchmal auch was zu lachen.
Und mal ehrlich, wer moniert den Film nicht verstanden zu haben, der kann auch nicht weiter denken als von zwölf bis Mitternacht, um es Mal höflich zu formulieren…
Nochmal: Großes Kino!
Ja fand den Tatort auch gut und spannend. Vielleicht ein wenig zu konstruiert aber ansonsten schön gemacht.
Den privaten Twist zwischen der Ermittlerin und ihrem Sohn muss ich auch nicht haben.
Das war richtig cool!
Hat mir und meiner Frau richtig gefallen.
Witziger Schluß.
Hallo liebe Gemeinde
huch! Sieben Personen, die noch vor Ende des Films selbigen bewerten? Dazu jeder nur einen einzigen Stern? Womöglich seid ihr alle ein- und dieselbe Person…
Ich fand den Film super. Ich war gut unterhalten, er war spannend. Schön, daß es kein offenes Ende gab, in dem alle Beweise versiegen, und die Ermittler mit leeren Händen dastehen.
Empfehlenswert, 5 Sterne!
Fantastisch!
Ein besonderer Tatort, bitte mehr davon!
Dieser Tatort hebt sich stilistisch von den Anderen ab. War mal etwas ganz Anderes und ist genau deshalb mit einem Alleinstellungsmerkmal ausgestattet. An Spannung hat es nicht gemangelt.
Also ich ich muss sagen, ich fand den neuen Berliner Tatort zum ersten Mal wirklich hervorragend! Endlich mal wieder ein Tatort bei dem ich nicht eingeschlafen bin! Ich hoffe es folgen noch weitere Produktionen diesem Stil!
5 STERNE!!!!!
„So dürfen nur meine Kinder mit mir reden, wenn sie ganz schlecht drauf sind“. Zitat Ende. Ein klare Nebenwirkung antiautoritärer Erziehung.
Als hätten sie im Voraus geahnt, dass quakende und nervige Aktivisten nun auch die #Nobody´s doll- Kampagne ins Leben rufen würden, ließen die Macher Meret Becker schon ein Jahr zuvor reichlich unglamourös über den Teppich laufen (s. Bild) – 2018 wäre sie beispielsweise neben Frau Brüggemann gar nicht mehr aufgefallen :-).
Der Tatort „Meta“ startet gut, verspricht eine gute Filmidee und wirkt in der Folge doch reichlich bemüht, kalt, verschwörerisch und hochintelligent zu wirken. Meine anfängliche Vermutung, hier würde so einiges aus „Scream III“ übernommen, stellte sich bald als unbegründet heraus. Der Film schafft es auch sonst, keinen anderen Film zu kopieren und es bleibt einigermaßen interessant. Nicht ganz so überzeugend fand ich, wie Karow sich quasi stufenlos in die Geschichte hineinsteigert… er ist von einem auf den anderen Moment besessen – für mich zu schnell. Das Ende war zu erwarten: es wird offen gelassen, ob der Dierke von der Operation Gehlen beseitigt wurde und ob es diese überhaupt gibt.
Fazit: Beim Flaggschiff Tatort kann in letzter Zeit so mancher ehemalige Filmstudent nun Ideen verwirklichen, was während seiner Ausbildung noch als zu spinnert verworfen wurde. Da dies hier jedoch gar nicht übel gelungen ist: 4/5 Sternen.
Verschenkte Lebenszeit, dieser experimentielle Quatsch geht gar nicht… und dafür zahlt man auch noch, null Sterne!
Genug ist genug! Dies war garantiert mein letzter Tatort. Bin entsetzt über so viel Schwachsinn, gibt es da wirklich noch eine Steigerung? Von zwanzig Tatortsendungen ist dann vielleicht mal eine gut. Da zahle ich die GEZ Gebühren lieber ganz umsonst, aber diese Scheiße muss ich mir wirklich nicht mehr antun.
So, hier noch mal 5 Sterne, weil ich bei der Bewertung zuvor verrutscht bin :-). Im Schnitt stimmt es dann.
Zitat :
Wir haben uns unsere Lederganzanzüge mit Innen-Dildos angezogen
mit Ledermaske und Lederoverknees und den Film angeschaut.
Danach ging es bei uns richtig ab.
Wir haben das ganze Wochenende durchgebumst.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Die Ebene hinter der Ebene hinter der Ebene. Zu bemüht nach dem Motto: Hauptsache auffallen.
Tolles Ding! Die Vermischung zwischen Film und Realität war mal ganz was anderes.
Kann die ganzen negativen Kommentare hier nicht verstehen. Das war für mich eine der besten Tatortfolgen der letzten Jahre. Aber „Geschmäcker sind ja verschieden, sprach der Affe und biss in die Seife“.
Den Tatort fand ich gut. Film im Film klappt nicht immer, aber hier funktioniert es mit dem Spannungsaufbau und der zunehmend düsteren und bedrohlichen Atmosphäre, denn der Zuschauer bekommt Häppchen der vermeintlich unausweichlichen zukünftigen Ereignisse schon vorher präsentiert. Also wer hier schreibt „Aktion wie bei Til Schweigert“ der hat wohl einen anderen Film gesehen. Das wichtige ist doch, dass das Aktionelement in dem Film im Film aufgebaut wird, aber in der Realität des Films nie greift – was eine Parodie darstellt.
Diese Tatort-Episode ist zwar nicht perfekt, aber insgesamt gut konstruiert und in vielen Aspekten, auch in den cineastischen Anspielungen, interessant. Für Zuschauer, die auf den althergebrachten Tatort-Realismus bestehen (der auch seinen Wert hat, keine Frage) ist das vermutlich eher nicht ansprechend. Aber für eine Tatort-Folge, die den Realismus eher persiflieren will, ohne völlig in Klamauk abzugleiten, fand ich es gut gemacht. Schwierig fand ich die etwas sehr gekünstelte Unnahbarkeit von Mark Waschke als Karow. Das ist zwar stimmig mit dem Charakter der Figur, aber isoliert die Figur zu sehr und macht sie zum Teil unglaubwürdig.
Aber insgesamt mal ein interessantes Drehbuch. Trotz einiger Schwächen, eines etwas überstrapazierten Verschwörungs-Szenarios und einer Story, die in ähnlicher Weise aus anderen Filmen bekannt ist – besonders am Schluss hätte man vielleicht doch etwas anders machen können als auf die aus vielen anderen Filmen bekannte Konstruktion zurückzugreifen – gebe ich mal 4 Sterne.
Stark. Film im Film, der wiederum den Film (also den TO) antreibt… klingt strukturell kompliziert – und ich gebe zu, dass ich nach den Vorberichten eher skeptisch war – funktioniert aber erstaunlich gut und sorgt auch für einen wünschenswerten Spannungsbogen. Wobei ja – zusätzlicher Reiz – auch nie ganz aufgelöst wird, ob die „realen“ Ereignisse tatsächlich parallel zum „Meta“-Geschehen laufen und von diesen inspiriert werden… oder wie viel persönliche Interpretation von Karow darin steckt.
Natürlich ein gewagtes Konstrukt, angefangen von der angeblich noch existierenden „Organisation Gehlen“ als – wiederum – „Dienst im Dienst“ bis hin zu den „Taxi Driver“-Reminiszenzen – eine „Rolle“ die dann der Drehbuchschreiber und Karow einnehmen (was allerdings fast ein Tick zuviel an Anspielungen war). Auch auf die, immerhin nicht allzu ausgewalzten, familiären Problem hätte man erneut verzichten können, und den Schluss hätte man sich eine Idee kraftvoller wünschen können (wenn er auch in der Logik des Films im Film im Film blieb). Sehr gute vier Sterne.
Ich kann leider den einen Stern nicht weg bekommen. Scheint Minimalvorgabe zu sein. Leider! Absoluter Irrsinn. War ja klar, nachdem sich die Kritiker diverser Medien so euphorisch darauf gestürzt haben. Wieder einmal ein Beispiel, wie realitätsfremd diese Leute sind, und ihr eigenes , verschrobenes Verständnis für Kunst auf Unterhaltung übertragen wollen. Was für ein grausamer
Murks
erstens kommt es anders – zweitens als man denkt – Auf den letzten Weimar TO hatte ich mich echt gefreut – war für meinen TO Geschmack leider nichts Richtiges – Die Erwartungen an den heutigen Berlin TO waren meinerseits gewohnheitsmäßig nicht gerade hoch da dieses Ermittlerteam nicht gerade zu meinen persönlichen Lielingen gehört . Bei der Verschiedenheit der Tatort Geschmäcker – der erster Neu Berliner TO , der mir so richtig gefallen hat – die Story mit einem leichten Hauch von Murot aber doch recht realitätsnah und nachvollziehbar ; kein Abtauchen in irgendwelche Cyberwelten , hat mich schon recht begeistern können .Was mich sonst so am BerlinTO genervt hat , war irgendwie auch nicht mehr vorhanden – die Hauptakteure immer am Ball nicht ständig durch irgendwelche persönlichen “ Nebenhandlungen “ abgelenkt . Spannung von Anfang bis Ende . Alles andere – dramaturgisch , schauspielerisch , filmtechnisch + Musik ebenfalls o.k. Hat man in der Redaktion inzwischen etwa die “ richtigen Leute “ rausgeschmissen ? – Wenn ja war es eine gute Entscheidung .
Recht beachtlich, das ganze. Viele Zitate aus exzellenten Filmen. Ebenso spannend wie anspruchsvoll. Ich sage mal Experiment gelungen.
Gute Idee, spannend. Zugegeben etwas verschachtelte Handlungsweise, aber es hatte seinen Reiz.
Anders, nicht ganz stimmig, aber als Experiment genial
Der Tatort, heute in Erstsendung und heute im Ersten, mit der Nummer 1048 aus der Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland mit ihrem Reichstag, Brandenburger Tor, Kurfürsten Damm, American-Graffiti-Restaurants, Lusthäuschen und -schlössern. Hier, in diesem Großstadtdschungel kämpfen die Tatort-Hauptkommissarin Rubin sowie ihr unerschrockener Kollege, der Tatort-Hauptkommissar Karow, Ermittler bei der Berliner Mordkommission, gegen irre reale Mörderbuben, denn die beiden haben böse Post ins Revier geschickt bekommen. Sorry, metaphysisch und artefaktisch erschien mir dieser Versuch eines Tatort-Thrillers der experimentalen Art, arg überstrapaziert und mit Ausschnitten aus einen in Vergessenheit geratenen Film gespickt, wobei man hier aber auch den eigentlichen Hauptdarsteller dieses US-Klassikers, die kleine Jody, einmal namentlich hätte erwähnen können. Ein durchaus sehenswerter abendlicher Spielfilm, manchmal gar spannend, mit anderen Darstellern in der Besetzungsliste vielleicht sogar auf den Sprung, bei dem einen oder bei dem anderen Zuschauer, Kult zu werden. Aber – und da schließe ich mich durchaus einigen vorherigen Schreibern und Kritikern an: Mit den eigentlichen Tatort-Filmen dieser Mammutserie hat dieser, zugegeben, interessante Spielfilm, wie andere „Experimentalos“ aber auch, gar nichts zu tun.
Wow… Ich freue mich von Woche zu Woche mehr und mehr auf einen neuen „Tatort“. Nein, letztendlich ist nicht alles schlüssig, und: Nein.. Ich kann nicht alle filmischen Entscheidungen nachvollziehen: K. fällt viel zu schnell, aber dafür bleibt mehr Zeit für die Geschichte?! Vertauschte Rollen wären nachvollziehbarer aber dafür auch viel uninteressanter!?..
Was bin ich froh, daß der Tatort ein Format bietet, in dem grosse Künstler und Talente in Buch, Regie und Kamera zeigen können, daß die Filmkunst hierzulande nicht ganz tot ist. Auch ich bin mit „Derrick“ und “ Der Alte“ aufgewachsen, aber – Herr Im Himmel – was bin ich froh daß das (Fernseh-)Geschichte ist!..
Bitte „verschwedet“ unsere Rundfunkgebühren GENAU DAFÜR :)))
„verschweNdet“
Schön, das hier jemand unter meinem Namen schreibt.
Jeden Sonntag = 20.15 Tatort!
Wir schauen alles, und das ist nicht immer leicht. Aber heute! Daumen hoch! Ich fand es seit langer,langer Zeit mal wieder richtig interessant und gut gemacht! Ein Tatort zwischen hier und heute und …. ??? !!
Für mich die geniale Umsetzung einer ambitionierten und gewagten Story.
Wer es schafft eine solche Kopfgeburt sowohl dramaturgisch stringend, in der Erzählform plausibel als auch in den Figuren authentisch zu zeichnen, dem gehört mein größter Respekt.
Wie schnell so etwas schiefgehen kann, hat man ja bei einigen Tatort-Experimenten der jüngeren Vergangenheit erleben dürfen.
Absoluter Medaillenrang gleich neben „Im Schmerz geboren“
Schlimmer gehts nimmer
Ein super Tatort!
Aber nach diesen negativen Kommentaren bleibt nur: Was wollt ihr eigentlich? Hollywood Schwachsinn? Schwedengemetzel? Autoexplosionen? Mission Impossible Schrott?
Ich fasse es nicht.
Und wenns einem zu langweilig wird, soll er doch umschalten. U.N.C.L.E ist ja so toll…
Danke Karin
Tja, das war leider wieder gar nichts für die staubige „Wo waren Sie gestern Abend um 23 Uhr“-Krimi-Langeweile Fraktion hier.
Für alle Cineasten einfach ganz großes Kino mit vielen Huldigungen an große Meister. Zum Beispiel Zimmer 237. ;-)
berlin tatort halt, eigentlich ganz ok,
jedoch wieso inspiriert von wahren begebenheiten, daraus werde ich noch immer nicht schlau, zumal es um mord und totschlag geht…
5 sind zuviel
Ein sehr spannender Tatort, der nicht der üblichen Tatorthandlung folgt. Die Geschichte hat viele unvorhergesehene Wendungen. Der Spannungsbogen wurde ständig aufrechterhalten. Dabei ist das Dilemma der Ermittler, sich entscheiden zu müssen, was ihnen ihre Erfahrung sagt und was der Film über die Geschehnisse berichtet, ein bedeutender Teil. Die schauspielerische Leistung ist hoch. Besonders Mark Waschke ist brillant, als überarbeiteter, fanatisch entschlossener Ermittler, der am Ende auf sich allein gestellt ist. Die Rolle ist wie auf ihn zugeschnitten. Gut gelungen ist der Wechsel zwischen Tatort, Taxi Driver und Meta. Ein sehr würziger Handgriff war hierbei die Vermischung der Rollen von Kommissar Poller und Karow in einer kurzen Szene zum Ende hin.
Ein Mega-Tatort. Stimmt.
Mega-Unsinn.
Nein, das war wieder kein Tatort, den ich so bezeichnen möchte. Da bin ich Tatort-Purist. Ich möchte eine Handlung, die ich als Zuschauer nachvollziehen kann. Kein psychologisches Gesäusel.
Stimmig war nur das Ende des Spielfilms „Meta“; als die psychiatrische Linik gezeigt wurde.
In ein solches Haus würde ich manche Tatort-Drehbuchschreiber und Regisseure wünschen.
Wären die beiden Hauptdarsteller nicht in sich so interessante Charaktere, stünde der Tatort „Berlin“ spätestens seit gestern abend auf meiner Blacklist der Tatorte, die ich nicht sehen muss.
Spitzenmäßig!
Super Regie, sehr gute Schauspieler,
coole Sounds und Effekte!
…immer wieder Sonntags gibt’s einen Tatort…leider…bis auf wenige
Ausnahmen…die Wahrheit oder Luzern z.B….nur absoluter Schrott…!
90 Minuten lang vor mich hingeschmunzelt und zwischendurch immer wieder herzhaft gelacht (natürlich ein Sakrileg sonntags um 20.15 Uhr). Hatte leider kein Popcorn im Haus. 5 Sterne.
Ganz großes Kino! 5 Sterne!
Ganz grosses Kino! War schon der TO aus Weimar wieder mal Spitze, so toppt diese Folge alle vorher gehenden. Wer da nur 1 Stern vergibt, bzw. einen Verriss schreibt, sollte den TV total abschalten und verkaufen, denn der versteht ja überhaupt nix. Film im Film im Film. Das überfordert viele Zuseher.
Ich habe mich köstlich unterhalten und hoffe weiterhin auf interessante Folgen von TATORT. Die privaten Probleme zwischen Mami und Sohn sind zwar nicht unbedingt sehenswert aber angesichts der Problematik einer ev. Explosion des PKW notwendig. Es war spannend.
Für mich ein ganz guter Tatort.
Was ich nicht verstanden habe : wo hat Karow den Film geguckt, gibt es private Kinoräume in Berlin ? Zweite Frage : Koteas war inhaftiert und hat Selbstmord begangen im Gefängnis, schon 18 Monate vorher (denke ich.) Keine Daten vorhanden. Aber wer war dann anwesend beim Filmdrehen ?
Und wer hat Michael Schwarz ermordet ?
Noch eine Bedenkung : andere Leute müssen doch auch den Film gesehen haben, und sich Fragen gestellt haben…
ich fand den Tatort META echt gut
Warum hat Rubin nicht wieder ihren Rock hochgehoben?
Ich bin schwer enttäuscht.
Ein wirklich herausragender, mutiger Tatort ! Absolut sehenswert :)
Für mich war die Geschichte fesselnd. Ob das in Wirklichkeit so machbar wäre ist zweitrangig. Hier war Spannung und Witz gleichermaßen vorhanden.
Gute Geschichte, brilland gerspielt
Meiner Meinung nach ein ganz hervorragender Tatort! Gut durchdachte Story und sehr gute Schauspieler.
Wieder mal n echt guter Tatort. Spannende Geschichte.
rubin und karow tatort , einfach nur sehr gut….,
so sehr mich die ersten berliner tatorte mit den beiden ärgerten , aufgrund der fortsetzungsgeschichten , so sehr begeistern sie mich jetzt…,bravo !
und dieser fall war das beste ,was die zwei super charaktäre bisher gebracht haben…,solange es solch klasse fälle und kommissare gibt , ist der tatort nicht am ende… ich verstehe die schlechte kritik in diesem fall gar nicht , sorry ,
für mich der tatort des jahres bisher , um das zu toppen , muss schon was kommen…,hoffentlich tut es das !!!
weiter so….
Spannend gemacht bis zum Ende.
Freilich, eher „unrealistisch“ – aber solange es stimmig und unterhaltend ist, berechtigt.
Schon der (ich glaube?) dritte sehr gute Tatort in 2018 in Folge – was ist denn plötzlich los?!
Aber – auch besonders hier, wie auch in Dresden u.a. – diese Familien-Nebenhandlung mit dem Sohn ist völlig überflüssig!
4 Sterne
Super Tatort! An alle, denen TO nie gefällt: Dies ist eine Tatort-FAN-Seite. Wem alle Tatorte nicht zusagen, der kann doch einfach einen der 50 anderen Kanäle am So Abend anschauen. Dieser Film war toll gemacht, inkl Taxi Driver hat alles gut zusammengepasst.
Es sollten 5 Sterne sein!
Wenn es der Sinn des Tatorts war, sich zu ägern, war er gut, ansonsten eher nicht. Der Anfang war ja nicht mal schlecht, aber wäre das ein Horrorfilm gewesen bei dem 10 Menschen in der Waldhütte wohnen und 9 davon umgebracht werden, hätte man mit solchem irrealen Verhalten der Hauptdarsteller rechnen müssen, da diese Filme davon leben. Von einem deutschen Tatort erwarte ich aber etwas anderes. Und wenn der Kommisar schon den Racheengel spielen muss (ohne sich natürlich vorher um die Tote aus dem Bordell oder deren Kolleginen zu kümmern), hätte er dann nicht wenigstens 5 der Schurken erschießen können, da diese so skrupellos sind, andere ohne mit der Wimper zu zucken, zu ermorden, den Helden aber leider nicht, was er für seine grenzenlose Dummheit verdient hätte.
Ein Hauch von Hollywood umweht diesen Tatort. Großartiges Drehbuch das trotz seiner verschiedenen Ebenen am Ende schlüssig blieb. Dazu eine gute Portion Spannung und auch das klassische Element der Frage „Wer ist der Täter?“ blieb lange offen. Sehr gute Schauspielerische Leistung auch von den Nebenrollen, zum Teil beklemmende private Geschichten der Kommissare, ein Hauch zu viel Selbstverliebtheit von Marc Waschke. Ein durch und durch sehr (wieder)sehenswerter Tatort. 2018 ist bislang sehr erfreuliches Tatort-Jahr!
@Karel
Meines Wissens nach, so wie ich die Handlung verstanden habe wurde Schwarz nicht ermordet, sondern ist an einer Überdosis gestorben. Kann man nun der der Gruppe Gehlen in die Schuhe schieben, warum auch nicht.
Also, so wie der Bart von Schwarz aussah, war es wohl eine Überdosis Linsensuppe. Sowas kommt nicht gut, und man soll nicht mit vollem Bauch baden. ;)
Super Tatort !
Da sieht man wieder , wenn es zum Denken wird , klinken sich einige sofort aus ! ( für die ist es besser Sturm der Liebe anzuschauen und zum Fürchten den Bullen vom Tölz )
Jedenfalls Gratulation für einen Handlungsstarken , nachdenklichen und spannenden Tatort !
Auch wenn es schwerfällt, Jürgen, statt polemisch zu werden, rate ich dazu, anderer Menschen Geschmack und Ansichten zu respektieren, und nicht lächerlich zu machen.
Grandios!!! Super spannend!!! Super die beiden Kommissare!!
Muss ja auch mal was wirklich Gelungenes heraus kommen, bei den ganzen Experimenten , die die letzten Monate zu sehen waren. Ohne wenn und aber war dass richtig gut gemacht und hat mich überzeugt. Fesselnd bis zum Schluss…klasse Team.
Das Spiel mit verschiedenen Metaebenen war sehr spannend bis zum Schluss. Aber dass die Hinter-Hinter-Hintermänner dann doch ungestraft im Verborgenen verbleiben, so mächtig, dass der weise Ermittler schweigen muss – das empfand ich als äußerst unbefriedigendes Ende.
Daher nur vier von fünf Sternchen.
Weiß jemand, wie der Schauspieler hieß, der den Lagerarbeiter gespielt hat?
Mir kam der irgendwie so bekannt vor. Hat der eventuell in einer Serie von vor über 20 Jahren mitgespielt?
Spannend von Anfang bis Ende.
Hallo Nadine, ich meine, es ist Ygal Gleim. Er hat in „Unser Lehrer Dr. Specht“ und ich glaube auch in „Marienhof“ mitgespielt.
Ganz großes Kino!
Mir hat dieser Tatort ausnehmend gut gefallen. Spannend und trotz in der Beschreibung kompelexer Film-in-Film Geschichte beim zusehen nicht so verwirrend und verstörend wie die Murot-Experimente.
Gerade weil ich eigentlich den normalen Tatort schätze, halte ich dieses Experiment, dass eben auch mir gefiel, für gelungen.
Oben im Text steht:
„Der Angestellte macht sich auf den Weg zum gemieteten Lagerraum Nummer 237, entnimmt einen kleinen braunen Karton, wundert sich kurz, versendet es aber wie vereinbart – und zwar zu Händen von Hauptkommissar Robert Karow.“
Karow wurde aber nicht bei der Adresse angeführt (habe im Stream angehalten und geguckt).
Weiterer HD- und Stopptaste-Effekt:
Die Presseartikel, die am Ende sich die beiden zeigten, bestanden einmal aus mehrfach dem selben Absatz und bei dem großen Artikel war noch ein Absatz vom eigentlichen Artikel zu lesen. Da sind die Ausstattung wohl vorzeitig die Worte ausgegangen.
(und noch immer und immer mehr vermisse ich die Option, automatisiert eine eMail zu bekommen, wenn hier weitere Kommentare eingehen)
Das ist ein Tatort für intelligente. Speziell für Programmierer. Nicht für Unterschicht-Programmierer. Sondern für Programmierer, die wissen, was REKURSION ist. Die können sich nämlich an der Eleganz und Ästhetik rekursiver Lösungen begeistern. Und die finden auch diesen Tatort gut. So wie andere intelligente Menschen.
Fand ich gut !
Das Konzept, einen Film im Film mitsamt glaubhafter Verschwörungstheorie als Tatort zu gestalten, finde ich super und trifft genau meinen Geschmack !!. Die Soundeffekte waren auch sehr stimmungsvoll.
Ansonsten hat mich die Umsetzung leider nicht zu Hundert Prozent gepackt. Weniger „Taxidriver“ und dafür mehr kafkaeske Wahrnehmungsverschiebung hätten diesen Tatort perfekt gemacht. So war es auch immer ein bemühtes (und für mich völlig unnötiges) Schielen nach Big Hollywood. Vertauschte Rollen hätte ich mir auch sehr gut vorstellen können: Rubin als die in den Bann Gezogene – es fing ja schon gut an mit dem verschwundenen Autoschlüssel – und Karow als Skeptiker. Das hätte, glaube ich, besser gepasst, denn Meret Becker hat nun mal das Charisma…
Ich liebe Filme wie „Pi“ und „23“, von daher war dieser Tatort auf einem sehr guten Weg.
Ein sehr gelungener und spannender Tatort. Sie Hauptdarsteller haben mich überzeugt und das Ausssetzen meiner sonst üblichen Raucherpausen fiel nicht schwer.
Einfach genial !!
Spannend , mysteriös und fesselnd.
Die negativen Bewertungen sind absolut unverständlich.
Hammer Tatort.
Habe mir die Folge dieses Mal sehr genau und konzentriert angesehen (ist in diesem Fall erforderlich). Für mich einer der besten TO´s aus Berlin (neben „Amour fou“ und „Dein Name sei Harbinger“). In gewissen Abständen immer wieder sehenswert!
PS: Aus meiner Sicht erinnert diese TO-Folge nicht nur an „Taxi Driver“ (vordergründig), sondern auch an „Mulholland Drive“ von David Lynch (hintergründig), wobei dieser Kultfilm aber natürlich noch wesentlich raffinierter aufgebaut ist.
Nachdem ich mir META über einen längeren Zeitraum nun zum dritten Mal angesehen hatte, muß ich einfach nochmal 5 Sterne geben. Es es ist für mich der beste Tatort aller Zeiten, bis in die letzte Szene.
Stimme meinem Vor“redner“ uneingeschränkt zu. Bester Tatort. Gerne 5 Sterne.
Sensationeller Tatort! Da hat der Regisseur mal ernsthaft was auf die Kette gebracht!
Ich fand diesen Tatort gut. Ich finde es überhaupt gut, dass die Tatort-Macher Experimente wagen. Die Ewiggestrigen, die immer nach klassischen Whodunits schreien (die sind auch gut, keine Frage, aber es darf doch auch mal was anderes sein) sollten am besten keine Tatorte mehr schauen. Sie werden wohl nie akzeptieren, dass der Tatort sich auch mal neu erfindet und nicht ewig nach dem gleichen Strickmuster produziert.