Tatort Folge 1073: Wir kriegen euch alle

Kurz und knapp – darum geht’s

In einer Münchner Villa werden die Eltern eines kleinen Mädchens auf bestialische Weise ermordet – der Täter ein maskierter Mann im Weihnachtsmann-Kostüm. Die kleine Lena überlebt das Massaker betäubt in ihrem Hängezelt im Garten, während an den Wänden des Tatorts in Blut geschrieben steht: „Wir kriegen euch alle“. Batic und Leitmayr finden bald heraus, dass der Mörder über eine smarte Spielzeugpuppe namens „Senta“ Kontakt zu dem Kind aufgenommen hat, um als selbsternannter Richter vermeintliche Kinderschänder zu bestrafen. Als die Ermittler einer Selbsthilfegruppe für Missbrauchsopfer auf die Spur kommen, ahnen sie noch nicht, dass bereits 24 weitere dieser manipulierbaren Puppen im Umlauf sind und der Alptraum gerade erst begonnen hat…

Inhalt der Tatort-Folge „Wir kriegen euch alle“

„Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben…“ – Der beliebte Kinderreim hallt wie ein zynischer Spott durch die sonnendurchflutete Villa, als die Hauptkommissare Batic und Leitmayr am Tatort eintreffen. Das Ehepaar Faber wurde in der Nacht regelrecht hingerichtet: Die Kehle der Frau aufgesäbelt, der Mann geknebelt und kastriert. An den Wänden prangen blutige Botschaften – „25 II“ und „Wir kriegen euch alle“ –, während im Nebenzimmer demonstrativ ein Kinderschlafanzug drapiert wurde.

Das chinesische Au-pair-Mädchen Chi-Ling stürmt panisch durch die Absperrung: Wo ist die kleine Lena? Die Ermittler finden das Mädchen schließlich unversehrt, aber tief schlafend in einem Hängezelt im Garten. Von den grausigen Ereignissen hat sie nichts mitbekommen, erinnert sich nur noch vage: „Der Weihnachtsmann war da!“ Ein Weihnachtsmann im Hochsommer? Die Überwachungskamera vom Nachbargrundstück bestätigt die unheimliche Begegnung – ein rot-weiß gewandeter Mann betrat kurz vor Mitternacht das Grundstück.

Wie ein düsterer Schatten legt sich der Missbrauchsverdacht über die Ermittlungen. Kalli, der junge Assistent, findet heraus, dass die blutige Zahl „25 II“ auf einen Paragraphen des Strafgesetzbuches verweist: Mittäterschaft. Lenas Blutuntersuchung zeigt Spuren von Barbituraten – dieselbe Substanz, mit der sich kürzlich eine alte Dame, Oma Frida Braubacher, das Leben nahm. Die Verbindung? Eine unheimliche Puppe namens „Senta“ mit leuchtend blauen Augen, die sowohl bei Lena als auch bei der Verstorbenen gefunden wurde.

„Die Puppe ist ein Spion im Kinderzimmer“, erklärt Leitmayr, als er dem Team die Funktionsweise demonstriert. Über ein eingebautes Mikrofon und eine leicht zu hackende App kann jeder mit Senta kommunizieren – und durch sie mit dem Kind. Der Schrecken vervielfacht sich, als die Ermittler erfahren, dass 24 weitere dieser in Deutschland verbotenen Puppen im Umlauf sind, gekauft von der verstorbenen Oma Braubacher, die in einem Verein für Missbrauchsopfer aktiv war.

Die Jagd nach dem Weihnachtsmann führt Batic undercover in eine Selbsthilfegruppe für Überlebende von Kindesmissbrauch. Wie ein Fisch im trüben Wasser bewegt er sich zwischen den gebrochenen Seelen, deren Wut wie ein brodelnder Vulkan unter der Oberfläche schwelt. Besonders der verstörte Hasko weckt Batics Misstrauen – seine Traumata haben tiefe Narben hinterlassen, doch reichen sie aus, um zum Rächer zu werden?

Währenddessen gerät eine weitere Familie ins Visier des Täters: Die Greins, mit einem autoritären Vater, der seinen Sohn Louis demütigt und seine kleine Tochter Gretchen auffällig bevorzugt. Die Zeit rennt den Ermittlern davon, denn der Weihnachtsmann mit der Machete hat seine blutige Mission noch nicht beendet…

Hinter den Kulissen

Der Tatort „Wir kriegen euch alle“ markiert den 80. Fall des Münchner Ermittlerduos Batic und Leitmayr, die seit 1991 gemeinsam auf Verbrecherjagd gehen. Die Dreharbeiten fanden vom 23. Mai bis zum 22. Juni 2018 in München und Umgebung statt, unter sommerlichen Bedingungen – ein bewusster Kontrast zur weihnachtlichen Symbolik des mordenden Santa Claus.

Für die packende Inszenierung zeichnet Regisseur Sven Bohse verantwortlich, der zuvor mit dem „Tatort: Borowski und das Land zwischen den Meeren“ sowie den erfolgreichen Mehrteiler „Ku’damm 56″ und „Ku’damm 59″ für Aufsehen sorgte. Das Drehbuch stammt aus der Feder der erfahrenen Krimi-Autoren Michael Comtesse („Tatort: Dein Name sei Harbinger„) und Michael Proehl („Das weiße Kaninchen“, „Tatort: Im Schmerz geboren„).

In den Episodenhauptrollen brillieren Leonard Carow als psychisch labiler Hasko und Jannik Schümann als rebellischer Teenager Louis. Das Ensemble wird abgerundet durch Martin Feifel, Stephan Schad, Thomas Limpinsel, Yun Huang, sowie die jungen Darsteller Romy Seitz (Lena) und Lilly Walleshauser (Gretchen).

Bei seiner TV-Premiere am 2. Dezember 2018 – passend zur Vorweihnachtszeit – erreichte der Film 9,15 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von beachtlichen 25,8 Prozent. Die ungewöhnliche Kombination aus düsterem Thriller, Horrorfilm-Elementen und dem sensiblen Thema Kindesmissbrauch sorgte für kontroverse Diskussionen unter Kritikern und Zuschauern. Besonders die innovative Verschmelzung von Hightech-Überwachung durch smarte Spielzeuge mit dem archetypischen Bild des Weihnachtsmanns wurde als beklemmende Reflexion über die digitale Durchdringung unserer Privatsphäre gewertet.

Ein bemerkenswertes Detail am Rande: Die im Film gezeigte Smartpuppe Senta mit ihren beunruhigend leuchtenden Augen wurde zum Symbol für die realen Gefahren vernetzten Spielzeugs – mehrere ähnliche Produkte wurden tatsächlich in Deutschland wegen Datenschutzbedenken vom Markt genommen.

Videos zur Prodktion

ARD Trailer

BR Trailer

Tatort-Besetzung

Hauptkommissar Franz Leitmayr – Udo Wachtveitl
Hauptkommissar Ivo Batic – Miroslav Nemec
Assistent Karl-Heinz „Kalli“ Hammermann – Ferdinand Hofer
Kommissar Ritschy Semmler – Stefan Betz
Gerichtsmediziner Dr. Matthias Steinbrecher – Robert Joseph Bartl
Kinderpsychologin Barbara Jenschura – Anne Werner
Oma Frida Braubacher – Rosemarie Krause
Theo, Leiter der Selbsthilfegruppe– Sebastian Weber
Hasko, Teilnehmer in der Selbsthilfegruppe – Leonard Carow
sein Nachbar Gonzo – Michael Kranz
Ralf, Teilnehmer in der Selbsthilfegruppe – Martin Feifel
Wolfgang Faber – Thomas Limpinsel
Danielle Faber, die Ehefrau – Daniela Jurgens
Tochter Lena Faber – Romy Seitz
Chi-Ling, Au-pair-Mädchen bei den Fabers – Jing Xiang
Volker Grein – Stephan Schad
Rose Grein, die Ehefrau – Elisabeth von Koch
Tochter Gretchen Grein – Lilly Walleshauser
Sohn Louis Grein, Verlobter von Maggie – Jannik Schümann
Maggie, Au-pair-Mädchen bei den Greins – Yun Huang
Rico Kastl – Herbert Schäfer
Sohn Jonathan Kastl – Oscar Vogt
Grossmann K15 – Martin Müller
u.a.

Tatort-Stab

Drehbuch – Michael Comtesse, Michael Proehl
Regie – Sven Bohse
Kamera – Michael Schreitel
Schnitt – Dirk Göhler
Szenenbild – Christine Caspari
Musik – Jessica de Rooij

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28 Kommentare

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  1. vor 6 Jahren

    Ohne auch nur eine einzige Minute davon gesehen zu haben.
    Es ist Sonntagnachmittag, aber ich lese hier bereits das Wort „gehackte Smartpuppe“.

    Bitte, bitte nicht SCHON wieder etwas in Richtung KI – liebe ARD, es reicht!!

    Der letzte Münchner Tatort war schon KI genug, aber nein, es geht munter weiter. Sämtliche KI-Tatorte waren bislang der größte Müll, nicht nur die aus München. Man versucht neuerdings scheinbar krampfhaft, „irgendwas“ mit Cyberkriminalität zu machen. Und wenn das nicht reicht, dann gibts halt einen Vampirtatort.

    Das ist doch kein Krimi mehr, sondern Science Fiction.

    Ich werde mir den Tatort solange anschauen, bis die Puppe kommt. Wenn das wieder irgendein KI-Hirngespinst der Produzenten ist, gibts einen sofortigen Programmwechsel. Aber allem Anschein nach ist diese Puppe ein wichtiger Bestandteil des Films. Vorab zwei Punkte, das kann nur grottig sein ….

  2. vor 6 Jahren

    Im Gegensatz zu meinem Vorredner habe ich den Tatort gesehen. Es geht überhaupt nicht um künstliche Intelligenz. Lieber Michael, wie wäre es mit ein bisschen realer Intelligenz? Zuerst Tatort schauen – dann bewerten oder einfach ganz sein lassen.

    Lg

  3. vor 6 Jahren

    Sehr spannend, gut inszeniert, und die Puppen zuletzt
    nicht mehr so vordergründig, sondern die
    menschlichen Abgründe und Tragödien.

    Größere Logiklöcher, die durch die stringente Erzählweise verzeihbar sind.

    Gute Unterhaltung, vier Sterne, fast schon ein Höhepunkt, auf alle Fälle verglichen mit dem letzten München Tatort.

  4. vor 6 Jahren

    Nach der Beschreibung habe ich etwas in der Art der Halloween-Tatorte erwartet und war dann sehr positiv überrascht. Ein richtig guter, klassischer Krimi mit einem spannenden Finale.

  5. vor 6 Jahren

    Manche Kommentare sind einfach komplett sinnfrei! Der heutige Tatort war ganz großartige Sonntagabendunterhaltung.. klasse Story mit vielen Wendungen und immer hoher Spannung. Auf Leitmayr und Batic ist eh seit Jahren einfach Verlass. Macht mega Spaß, den beiden zuzuschauen. Hoffentlich machen sie das noch sehr lange.

  6. vor 6 Jahren

    Hallo Fans
    guter Krimi, München wieder top. Angenehm die kleinen bon mots am Rande.
    Empfehlung! Alle Sterne.

  7. mw
    vor 6 Jahren

    tja Michael, von wegen Science fiction…..ausspioniert werden wir doch alle schon längst…..das macht auch vor dem Kinderzimmer nicht halt. Coole Story, fesselnd bis zum Schluss. Weiter so!

  8. vor 6 Jahren

    Der Tatort hat die (meine) Erwartungen leider nicht ganz erfüllen können. Thema zweifellos originell aufgefasst – ehemalige Missbrauchsopfer als selbsternannte Rächer, die sich dann wiederum für einen perfiden Mordplan missbrauchen lassen -, die Steuerung/Manipulation der Kinder mit den „smart dolls“ -, aber mir blieb, was die handelnden Personen anbelangt, zu viel an der Oberfläche, war nur angedeutet, was etwas unentschlossen wirkte. Weder die „Täter-Opfer“ noch die „Opfer-Täter“ haben eine klar konturierte Geschichte erhalten. Auf diese Weise hat sich das ganze, speziell im Mittelteil, etwas dröge angelassen. Finale dann dafür durchaus furios.
    Insgesamt durchaus nicht misslungen, aber speziell in der langen Reihe der Münchner gibt’s da schon ganz andere Perlen. Dennoch sieht man Leitmayr und Batic natürlich immer wieder gerne.
    Solider Durchschnitt, drei Sterne glatt.

  9. vor 6 Jahren

    Erfreulicherweise mal wieder ein auf krimiebenener Basis gedrehter Tatort. Das ist zuletzt mehrfach abhanden gekommen, was keineswegs gleichbedeutend mit einem schlechten Tatort ist.

    Ein sensibles Thema wurde absolut überzeugend dargestellt. Klasse Arbeit!


  10. Ende der Erstausstrahlung

  11. vor 6 Jahren

    Absolut der beste Beitrag zur Serie seit längerer Zeit, wirklich toller Tatort!

  12. vor 6 Jahren

    für meinen Geschmack sehr guter München TO – gute Story ; handwerklich perfekt gemacht mit allem drum und dran – kein Genuschel und der ganze „Cyberkram“ auf dem Boden der Realität – so macht man spannende und solide Tatortkrimis .
    Meine persönliche Bitte : Lieber Franz , Lieber Ivo – bitte nicht in Rente gehen ! ! !

  13. vor 6 Jahren

    Man weiß bald, wer hier gegen wen kämpft – doch dann nimmt der Film gegen Ende eine sehr überraschende Wendung.
    Alles in allem ein sehr gelungener und spannender Krimi!
    Weiter so!

  14. vor 6 Jahren

    Falls jetzt hier wieder einige der Zuschauer mit ist doch alles Science fiction kommen, man lernt auch noch „Smart Toys“ kennen, spukige Puppen, mit denen Erwachsene via Internet zu Kindern sprechen und diese belauschen können. In Deutschland wurde eine solche Puppe, „My Friend Cayla“, im vergangenen Jahr von der Bundesnetzagentur als Spionagegerät verboten, in Österreich nicht.

  15. vor 6 Jahren

    Das „Wer gegen wen“ ist klar aufgezeigt worden, jedoch das Was und Warum nicht.

    „Spionieren mögen andere, Du glückliches Österreich, puppe.“

    „Poppen mögen andere, …“

  16. vor 6 Jahren

    Der Anfang liess böses erahnen, mal wieder ein Abgleiten in das Horror Genre. Aber schon schnell wurde klar, dass es sich um einen richtig gut gemachten Krimi handelt. Es wurde dermassen viel reingepackt, dass es tatsächlich zu einigen logischen Fehlern oder Sprüngen gekommen ist. Das sei mehr als verziehn, da die Spannung der Erzählung konstant hoch blieb. Wirklich ein ganz aussergewöhnlicher Tatort mit zwei (zu) sehr routinierten Ermittlern. Zum Ende nimmt der Spannungsbogen noch mal richtig Pfad auf, allerdings wohl auch durch den Druck das Ende in die letzten fünf Minuten zu pressen. Insgesamt ein sehr ordentlicher Tatort, drei Sterne.

  17. vor 6 Jahren

    Der Film erinnert an die Stücke von Piranesi mit seinen Fieberphantasien.
    Das Wie und Wie oft blieb im Dunkel.
    Das Wo war staubtrocken.

  18. vor 6 Jahren

    Sehr guter, klassischer und spannender TO mit vielen nachdenklich stimmenden Inhalten.
    Typische Themen wie Selbstjustiz von Bürgern und Rechtsbeugung der Polizei werden (nach den beiden letzten Polizeirufen) hier gut rübergebracht. Heiligt der Zweck die Mittel? Wer darf bei unerträglichen Straftaten (Kindesmissbrauch) im Sinne des gesunden Menschenverstandes wie eingreifen? Dieser Krimi zeigt sehr gut wie tief die Abgründe zwischen Richtig und Falsch, Gut und Böse, privates und öffentliches Recht und Unrecht sein können und was passiert wenn Opfer oder Angehörige selber „Hand“ anlegen. Es ist eben doch wichtig dass es Regeln gibt an die sich alle halten müssen auch wenn es zum Teil unerträglich ist.
    Die Story war insgesamt stimmig, die Tatplanung gut durchdacht und überraschend. Nebenrollen und Bilder haben überzeugt und Batic und Leitmeier hatten einen guten Auftritt. Daumen hoch!

  19. vor 6 Jahren

    Wow, was ein Brett!
    An diesem Tatort werden sich die anderen messen müssen.
    Spannung von der ersten bis zur letzten Minute,tolle Schauspieler und super Story!
    Volle 5 Punkte!

  20. jk
    vor 6 Jahren

    Sie sind sehr gut, wie immer.

  21. vor 6 Jahren

    Top Tatort, alles dabei, Spannung, gute Darsteller/in und was ganz wichtig ist keine „Science Fiction“ was die Puppe angeht, dass ist erst der Anfang bzw. die meisten tragen ja ein „Smarte Wanze“ bei sich.
    Was noch im BR-Tatort gut ist, die beiden Kom. schreien sich nicht laufend an und das Private bleibt außen vor…heisst ja auch Tatort.
    Bitte SO weiter machen, sonst habe ich bald keinen Tatort mehr den ich noch schauen möchte.

  22. vor 6 Jahren

    Der Tatort mit der Nummer 1073, gestern gesendet, natürlich in Erstsendung, im Ersten. Leider haben die beiden Fürsten der Münchener Mordkommission, der Hauptkommissar Batic sowie der Hauptkommissar Leitmayr, diese Zahl bei weitem nicht erreicht, wenn auch ein erstaunliches Engagement der beiden Top-Ermittler und Ihrer Mannen im Kampf gegen Blut-Rausch-Mörder, Kinderschänder, Psychopaten und schönen Asiatinnen deutlich erkennbar war. Die besten und schönsten Szenen im Tatort-Spielfilm, wirklich, trotz guter Story wollte einfach bei mir keine Spannung aufkommen, waren der Fifi, welcher dem Batic das Mobiltelefon mopste und die Schönheit am Schluss, welche vergeblich Mary Popins spielen wollte und hierbei, nun fast wirklich gruselig, der Regenschirm vom Winde verweht worden ist. Dennoch, diesen Bayerischen Tatort-Streifen, über die Abgründe menschlichen Handelns, werde ich mir in absehbarer Zeit doch noch einmal ansehen. Des Fifi wegen.

  23. vor 6 Jahren

    Tatort war klasse. Zeit verging wie im Flug. Ein TO für meine Sammlung. Eindeutig.

  24. vor 6 Jahren

    4 Sterne für die tolle Idee!

  25. vor 6 Jahren

    nach den Ferien den TO geguckt. Toll, spannend, aktuell. Seit langem wieder ein guter Tatort aus München. Weiter so. Habe mich sehr gut unterhalten.

  26. vor 6 Jahren

    Kurz und knapp, einer der besten Tatort !

  27. vor 6 Jahren

    Großartiger spannender Tatort.

  28. vor 2 Jahren

    Insgesamt, im Kern, gute Story. Leider – für mich – total überladene und effekthaschende Handlungen und viel zu geradlinige Erzählweise ohne das gewisse Etwas.
    Deshalb nur gutes Mittelmaß.

  29. vor 2 Jahren

    sehr kurzweiliger und spannender tatort

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