Tatort Folge 1073: Wir kriegen euch alle
Erscheinungsjahr: 2018
Kommissar: Batic und Leitmayr
Ort: Tatort München
„Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben …“ Das 1835 verfasste Weihnachtslied aus der Feder Hoffmanns von Fallersleben kennt wohl jedes Kind. Freude auf den rot-weiß bemützten weißbärtigen Mann ist da vorprogrammiert, schließlich trägt er einen Sack voller Geschenke und Leckereien für die braven Kleinen auf dem Rücken. – Doch was, wenn er eine Machete für die Erwachsenen darin verbirgt und Kekse für Kinder, versetzt mit betäubenden Substanzen? Was, wenn der Nikolaus die Eltern eines kleinen Mädchens nachts in ihren Betten abschlachtet und es damit zum Vollwaisen macht?
Ivo Batic (Miroslav Nemec), Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Assistent Kalli (Ferdinand Hofer) bekommen es im Tatort „Wir kriegen euch alle“ mit einem höchst sonderbaren Fall zu tun. Darin spielt nicht nur jener mordende Weihnachtsmann, sondern auch eine unheimliche Puppe mit glühenden blauen Augen die Hauptrolle …
„Wir kriegen euch alle“, Tatort-Folge Nummer 1073, wird am Sonntag, den 2. Dezember 2018 um 20.15 Uhr seine TV-Premiere im Ersten erleben.
Inhalt der Tatort-Folge „Wir kriegen euch alle“
Die Kriminalbeamten stehen fassungslos vor dem Ehebett der Fabers. Die gut betuchte Familie hatte nachts augenscheinlich Besuch. Die Kehle der Ehefrau ist aufgesäbelt, der Mann wurde geknebelt und seine Genitalien abgeschnitten. Über dem Schlafzimmerbett, in dem die Leiche von Danielle Faber liegt, prangen die Ziffern „25 II“, mit viel Blut auf die Tapete gekrakelt. Im Nebenzimmer ist der Satz „Wir kriegen euch alle“ über der Leiche des verstümmelten Hausherrn zu lesen, ferner wurde demonstrativ ein Kinderschlafanzug in der Nähe des Opfers platziert.
Das chinesische Au-pair-Mädchen Chi-Ling, das mittlerweile am Haus eingetroffen ist und an den Wachen vorbei hineinstürmt, ist außer sich: Wo ist die kleine Lena, die Tochter des Paars? Chi-Ling, Leitmayr und Batic finden das Mädchen schließlich friedlich schlafend draußen im Garten der Villa, in einem Hängezelt. Von dem grausamen Geschehen im Haus scheint die kleine Tochter der Fabers nichts mitbekommen zu haben. Lena weiß nach ihren Erwachen bloß noch: Der Weihnachtsmann war da! Santa Claus zu Besuch – und das mitten im Sommer? Wovon redet das Kind?
Tatsächlich zeigen auch die sichergestellten Videoaufnahmen der Überwachungskamera vom Nachbargrundstück, dass ein Weihnachtskostüm tragender, maskierter Mann die Familie Faber kurz vor Mitternacht heimgesucht hat. Da keine Wertsachen im Haus fehlen, kann die Kripo einen Raubmord ausschließen. Lena hat dem Unbekannten offensichtlich die Terassentür geöffnet, denn Einbruchsspuren gibt es keine am Haus.
Die Untersuchung von Lena ergibt, dass das Mädchen durch einen mit Betäubungsmittel versetzten Keks außer Gefecht gesetzt wurde. Ihre Betreuung durch die Kinderpsychologin Jenschura ergibt, dass Lena Faber mit großer Wahrscheinlichkeit missbraucht wurde; dazu passt die Zahl „25 II“, die aus dem Strafgesetzbuch stammt, wie der Assistent „Kalli“ herausfindet. Der Passus beschreibt die Schuld durch Mittäterschaft. Wolfgang Faber wurde demnach durch seinen Mörder wegen Missbrauchs gerichtet, die Mutter Danielle gleich mit, da sie bewusst wegschaute. Ein selbst ernannter Richter und Henker im Weihnachtsmann-Outfit geht also in München umher. Also alles andere, als ein ganz normaler Fall.
Hauptkommissar Franz Leitmayr wird stutzig, als er von Lenas Smart-Puppe „Senta“ erfährt: die gleiche hochmoderne Puppe fand der Beamte im Schrank einer alten Dame, noch original verpackt. Die Verstorbene, die bei den Kindern beliebte Oma Frida Braubacher, hatte vor wenigen Tagen Selbstmord in ihrer Wohnung begangen. Da die Puppe in Deutschland verboten und im Handel nicht erhältlich ist, schließen die ermittelnden Kriminalbeamten einen Zufall aus. Auch die Untersuchung des Barbiturates, mit dem Lena betäubt wurde, ist identisch mit dem, welches sich Braubacher in einer Überdosis spritzte. Zwischen den beiden Fällen im Münchner Tatort „Wir kriegen euch alle“ muss es zwangsläufig eine Verbindung geben!
Die Puppe „Senta“ verfügt über ein eingebautes Mikrofon und die Möglichkeit, sie mittels Bluetooth mit einem Smartphone, PC oder Tablet zu verbinden. Lena hatte sie von Oma Braubacher geschenkt bekommen, gibt das Au-pair-Mädchen Chi-Ling im Kommissariat zu Protokoll. Die Kommissare schlussfolgern, dass der Täter dem kleinen Mädchen durch die gehackte App zur Puppe mitgeteilt haben muss, was es in der Tatnacht zu tun hat.
Der Mord an den Eheleuten Faber schaut nach dem Racheakt einer psychisch labilen Person aus, die augenscheinlich selbst einen Missbrauch in der Vergangenheit erlebt hat. Weil die Kinder liebende Oma Braubacher selbst ehrenamtlich in einem Verein für Missbrauchsopfer aktiv war, suchen die Kommissare Franz Leitmayr und Ivo Batic die Selbsthilfegruppe auf. Batic schmuggelt sich undercover in die Gruppe ein, um deren Mitgliedern auf den Zahn zu fühlen: Und tatsächlich hat er sehr bald das Gefühl, einen verdächtigen Kandidaten aufgespürt zu haben: Hasko. Dabei wird es höchste Zeit, den Mörder im Santa-Claus-Kostüm zu hinterführen – denn 24 weitere dieser Smart-Puppen sind im Umlauf …
Ho-ho-ho, der Weihnachtsmann kommt und bringt im BR-Tatort „Wir kriegen euch alle“ besondere, blutige Gaben. Die Idee dafür stammt von den Drehbuchautoren Michael Comtesse und Michael Proehl, beide erfahrene Krimischreiberlinge. Regisseur Sven Bohse, der unter anderem „Borowski und das Land zwischen den Meeren“ (Tatort-Folge 1049) inszenierte, verfilmte das Skript im Auftrag des Bayerischen Rundfunks.
Die Filmarbeiten für den runden 80. Fall der Münchner Tatort-Kommissare Batic und Leitmayr fanden im Mai und Juni 2018 statt.
Trailer zur Tatort-Produktion
Die Redaktion von Tatort-fans meint …
Sabine (38 J. | Kinoliebhaberin)
Gerald (38 J. | IT-Nerd)
Tatort-Besetzung
Hauptkommissar Franz Leitmayr – Udo Wachtveitl
Hauptkommissar Ivo Batic – Miroslav Nemec
Assistent Karl-Heinz „Kalli“ Hammermann – Ferdinand Hofer
Kommissar Ritschy Semmler – Stefan Betz
Gerichtsmediziner Dr. Matthias Steinbrecher – Robert Joseph Bartl
Kinderpsychologin Barbara Jenschura – Anne Werner
Oma Frida Braubacher – Rosemarie Krause
Theo, Leiter der Selbsthilfegruppe– Sebastian Weber
Hasko, Teilnehmer in der Selbsthilfegruppe – Leonard Carow
sein Nachbar Gonzo – Michael Kranz
Ralf, Teilnehmer in der Selbsthilfegruppe – Martin Feifel
Wolfgang Faber – Thomas Limpinsel
Danielle Faber, die Ehefrau – Daniela Jurgens
Tochter Lena Faber – Romy Seitz
Chi-Ling, Au-pair-Mädchen bei den Fabers – Jing Xiang
Volker Grein – Stephan Schad
Rose Grein, die Ehefrau – Elisabeth von Koch
Tochter Gretchen Grein – Lilly Walleshauser
Sohn Louis Grein, Verlobter von Maggie – Jannik Schümann
Maggie, Au-pair-Mädchen bei den Greins – Yun Huang
Rico Kastl – Herbert Schäfer
Sohn Jonathan Kastl – Oscar Vogt
Grossmann K15 – Martin Müller
u.a.
Tatort-Stab
Drehbuch – Michael Comtesse, Michael Proehl
Regie – Sven Bohse
Kamera – Michael Schreitel
Schnitt – Dirk Göhler
Szenenbild – Christine Caspari
Musik – Jessica de Rooij
28 Meinungen zum Tatort Folge 1073: Wir kriegen euch alle
Ohne auch nur eine einzige Minute davon gesehen zu haben.
Es ist Sonntagnachmittag, aber ich lese hier bereits das Wort „gehackte Smartpuppe“.
Bitte, bitte nicht SCHON wieder etwas in Richtung KI – liebe ARD, es reicht!!
Der letzte Münchner Tatort war schon KI genug, aber nein, es geht munter weiter. Sämtliche KI-Tatorte waren bislang der größte Müll, nicht nur die aus München. Man versucht neuerdings scheinbar krampfhaft, „irgendwas“ mit Cyberkriminalität zu machen. Und wenn das nicht reicht, dann gibts halt einen Vampirtatort.
Das ist doch kein Krimi mehr, sondern Science Fiction.
Ich werde mir den Tatort solange anschauen, bis die Puppe kommt. Wenn das wieder irgendein KI-Hirngespinst der Produzenten ist, gibts einen sofortigen Programmwechsel. Aber allem Anschein nach ist diese Puppe ein wichtiger Bestandteil des Films. Vorab zwei Punkte, das kann nur grottig sein ….
Im Gegensatz zu meinem Vorredner habe ich den Tatort gesehen. Es geht überhaupt nicht um künstliche Intelligenz. Lieber Michael, wie wäre es mit ein bisschen realer Intelligenz? Zuerst Tatort schauen – dann bewerten oder einfach ganz sein lassen.
Lg
Sehr spannend, gut inszeniert, und die Puppen zuletzt
nicht mehr so vordergründig, sondern die
menschlichen Abgründe und Tragödien.
Größere Logiklöcher, die durch die stringente Erzählweise verzeihbar sind.
Gute Unterhaltung, vier Sterne, fast schon ein Höhepunkt, auf alle Fälle verglichen mit dem letzten München Tatort.
Nach der Beschreibung habe ich etwas in der Art der Halloween-Tatorte erwartet und war dann sehr positiv überrascht. Ein richtig guter, klassischer Krimi mit einem spannenden Finale.
Manche Kommentare sind einfach komplett sinnfrei! Der heutige Tatort war ganz großartige Sonntagabendunterhaltung.. klasse Story mit vielen Wendungen und immer hoher Spannung. Auf Leitmayr und Batic ist eh seit Jahren einfach Verlass. Macht mega Spaß, den beiden zuzuschauen. Hoffentlich machen sie das noch sehr lange.
Hallo Fans
guter Krimi, München wieder top. Angenehm die kleinen bon mots am Rande.
Empfehlung! Alle Sterne.
tja Michael, von wegen Science fiction…..ausspioniert werden wir doch alle schon längst…..das macht auch vor dem Kinderzimmer nicht halt. Coole Story, fesselnd bis zum Schluss. Weiter so!
Der Tatort hat die (meine) Erwartungen leider nicht ganz erfüllen können. Thema zweifellos originell aufgefasst – ehemalige Missbrauchsopfer als selbsternannte Rächer, die sich dann wiederum für einen perfiden Mordplan missbrauchen lassen -, die Steuerung/Manipulation der Kinder mit den „smart dolls“ -, aber mir blieb, was die handelnden Personen anbelangt, zu viel an der Oberfläche, war nur angedeutet, was etwas unentschlossen wirkte. Weder die „Täter-Opfer“ noch die „Opfer-Täter“ haben eine klar konturierte Geschichte erhalten. Auf diese Weise hat sich das ganze, speziell im Mittelteil, etwas dröge angelassen. Finale dann dafür durchaus furios.
Insgesamt durchaus nicht misslungen, aber speziell in der langen Reihe der Münchner gibt’s da schon ganz andere Perlen. Dennoch sieht man Leitmayr und Batic natürlich immer wieder gerne.
Solider Durchschnitt, drei Sterne glatt.
Erfreulicherweise mal wieder ein auf krimiebenener Basis gedrehter Tatort. Das ist zuletzt mehrfach abhanden gekommen, was keineswegs gleichbedeutend mit einem schlechten Tatort ist.
Ein sensibles Thema wurde absolut überzeugend dargestellt. Klasse Arbeit!
Absolut der beste Beitrag zur Serie seit längerer Zeit, wirklich toller Tatort!
für meinen Geschmack sehr guter München TO – gute Story ; handwerklich perfekt gemacht mit allem drum und dran – kein Genuschel und der ganze „Cyberkram“ auf dem Boden der Realität – so macht man spannende und solide Tatortkrimis .
Meine persönliche Bitte : Lieber Franz , Lieber Ivo – bitte nicht in Rente gehen ! ! !
Man weiß bald, wer hier gegen wen kämpft – doch dann nimmt der Film gegen Ende eine sehr überraschende Wendung.
Alles in allem ein sehr gelungener und spannender Krimi!
Weiter so!
Falls jetzt hier wieder einige der Zuschauer mit ist doch alles Science fiction kommen, man lernt auch noch „Smart Toys“ kennen, spukige Puppen, mit denen Erwachsene via Internet zu Kindern sprechen und diese belauschen können. In Deutschland wurde eine solche Puppe, „My Friend Cayla“, im vergangenen Jahr von der Bundesnetzagentur als Spionagegerät verboten, in Österreich nicht.
Das „Wer gegen wen“ ist klar aufgezeigt worden, jedoch das Was und Warum nicht.
…
„Spionieren mögen andere, Du glückliches Österreich, puppe.“
…
„Poppen mögen andere, …“
Der Anfang liess böses erahnen, mal wieder ein Abgleiten in das Horror Genre. Aber schon schnell wurde klar, dass es sich um einen richtig gut gemachten Krimi handelt. Es wurde dermassen viel reingepackt, dass es tatsächlich zu einigen logischen Fehlern oder Sprüngen gekommen ist. Das sei mehr als verziehn, da die Spannung der Erzählung konstant hoch blieb. Wirklich ein ganz aussergewöhnlicher Tatort mit zwei (zu) sehr routinierten Ermittlern. Zum Ende nimmt der Spannungsbogen noch mal richtig Pfad auf, allerdings wohl auch durch den Druck das Ende in die letzten fünf Minuten zu pressen. Insgesamt ein sehr ordentlicher Tatort, drei Sterne.
Der Film erinnert an die Stücke von Piranesi mit seinen Fieberphantasien.
Das Wie und Wie oft blieb im Dunkel.
Das Wo war staubtrocken.
Sehr guter, klassischer und spannender TO mit vielen nachdenklich stimmenden Inhalten.
Typische Themen wie Selbstjustiz von Bürgern und Rechtsbeugung der Polizei werden (nach den beiden letzten Polizeirufen) hier gut rübergebracht. Heiligt der Zweck die Mittel? Wer darf bei unerträglichen Straftaten (Kindesmissbrauch) im Sinne des gesunden Menschenverstandes wie eingreifen? Dieser Krimi zeigt sehr gut wie tief die Abgründe zwischen Richtig und Falsch, Gut und Böse, privates und öffentliches Recht und Unrecht sein können und was passiert wenn Opfer oder Angehörige selber „Hand“ anlegen. Es ist eben doch wichtig dass es Regeln gibt an die sich alle halten müssen auch wenn es zum Teil unerträglich ist.
Die Story war insgesamt stimmig, die Tatplanung gut durchdacht und überraschend. Nebenrollen und Bilder haben überzeugt und Batic und Leitmeier hatten einen guten Auftritt. Daumen hoch!
Wow, was ein Brett!
An diesem Tatort werden sich die anderen messen müssen.
Spannung von der ersten bis zur letzten Minute,tolle Schauspieler und super Story!
Volle 5 Punkte!
Sie sind sehr gut, wie immer.
Top Tatort, alles dabei, Spannung, gute Darsteller/in und was ganz wichtig ist keine „Science Fiction“ was die Puppe angeht, dass ist erst der Anfang bzw. die meisten tragen ja ein „Smarte Wanze“ bei sich.
Was noch im BR-Tatort gut ist, die beiden Kom. schreien sich nicht laufend an und das Private bleibt außen vor…heisst ja auch Tatort.
Bitte SO weiter machen, sonst habe ich bald keinen Tatort mehr den ich noch schauen möchte.
Der Tatort mit der Nummer 1073, gestern gesendet, natürlich in Erstsendung, im Ersten. Leider haben die beiden Fürsten der Münchener Mordkommission, der Hauptkommissar Batic sowie der Hauptkommissar Leitmayr, diese Zahl bei weitem nicht erreicht, wenn auch ein erstaunliches Engagement der beiden Top-Ermittler und Ihrer Mannen im Kampf gegen Blut-Rausch-Mörder, Kinderschänder, Psychopaten und schönen Asiatinnen deutlich erkennbar war. Die besten und schönsten Szenen im Tatort-Spielfilm, wirklich, trotz guter Story wollte einfach bei mir keine Spannung aufkommen, waren der Fifi, welcher dem Batic das Mobiltelefon mopste und die Schönheit am Schluss, welche vergeblich Mary Popins spielen wollte und hierbei, nun fast wirklich gruselig, der Regenschirm vom Winde verweht worden ist. Dennoch, diesen Bayerischen Tatort-Streifen, über die Abgründe menschlichen Handelns, werde ich mir in absehbarer Zeit doch noch einmal ansehen. Des Fifi wegen.
Tatort war klasse. Zeit verging wie im Flug. Ein TO für meine Sammlung. Eindeutig.
4 Sterne für die tolle Idee!
nach den Ferien den TO geguckt. Toll, spannend, aktuell. Seit langem wieder ein guter Tatort aus München. Weiter so. Habe mich sehr gut unterhalten.
Kurz und knapp, einer der besten Tatort !
Großartiger spannender Tatort.
Insgesamt, im Kern, gute Story. Leider – für mich – total überladene und effekthaschende Handlungen und viel zu geradlinige Erzählweise ohne das gewisse Etwas.
Deshalb nur gutes Mittelmaß.
sehr kurzweiliger und spannender tatort