Tatort Folge 920: Im Schmerz geboren



Der TV-Krimi „Im Schmerz geboren“, vom Hessischen Rundfunk produziert, ist in vielerlei Hinsicht ein außergewöhnlicher Tatort. Und mehrfach preisgekrönt.

Mit Ulrich Tukur in der Hauptrolle des – zuweilen etwas eigenartigen – Kommissars Felix Murot, der seit seinem letzten Einsatz in „Schwindelfrei“ (Tatort-Folge 889) vom bösartigen Gehirntumor namens „Lilly“ befreit ist, ist der neueste Fall des Wiesbadener Ermittlers eine Mischung aus Shakespeare und Wild-West-Abenteuer. Szenen, die an die Kung-Fu- und Actionfilme der 70er Jahre erinnern, und Anspielungen auf Meisterwerke der Malerei und Musik sorgen für eine Menge Irritationen – jedoch in positiver Weise.

Der Tatort wurde bei seiner Uraufführung auf dem Münchner Filmfest mit dem Bernd-Burgemeister-Preis für den besten Fernsehfilm ausgezeichnet; die Jury meinte, dieser Tatort sei „packendes Fernsehen, das für Diskussionsstoff sorgen wird“. Auch das Premieren-Publikum zeigte sich begeistert und stimmte mehrheitlich für eine Preisvergabe im Rahmen des 10. Festivals des deutschen Films. Neben dem Publikumspreis erhielt „Im Schmerz geboren“ außerdem den Medienkulturpreis.

– Ja, dieser Tatort scheint tatsächlich ein besonders Stück Filmkunst zu sein:
Krimi-Durchschnitt schaut anders aus.
So sorgte sogar das HR Sinfonieorchester für die musikalische Untermalung der prämierten Tatort-Folge. Wir dürfen als Tatort-Fans gespannt, was uns am Sonntag, den 12. Oktober 2014, um 20.15 Uhr im Ersten erwartet …

Tatort Trailer – Im Schmerz geboren ARD





Zum Inhalt:
Die Geschichte des hessischen Tatorts „Im Schmerz geboren“ beginnt mit einem klassischen Western-Motiv. Die Kamera zeigt einen Bahnhof. Ein Mann steigt aus dem Zug. Drei weitere Männer erwarten ihn bereits. Doch anders als der Spannungsbogen es erwarten lässt, wird nicht jener einsame Fremde erschossen – sondern die drei bewaffneten Männer. Sie liegen plötzlich tot im Staub. Dabei hat der einzelne Mann aus dem Zug nicht etwa den Abzug gedrückt – „Wächter, hier ist etwas faul!“ ruft LKA-Ermittler Felix Murot, als er das Band von der Videoüberwachung des Bahnhofs auf Hinweise zum dreifachen Mord untersucht.

Murot hat den Mann erkannt, der das Verbrechen überlebt hat, und der Wiesbadener Ermittler ahnt, dass Schlimmeres folgt. Es handelt sich um Richard Harloff, seinen besten Freund aus längst vergangenen Zeiten. Harloff und Murot haben gemeinsam die Polizeischule besucht. Wegen einer Drogenaffäre wurde Richard schließlich vom Polizeidienst suspendiert. Er verschwand mit seiner Geliebten nach Südamerika. 30 Jahre ist das nun her.

Felix Murot wird im Tatort „Im Schmerz geboren“ schnell bewusst, dass sich sein alter Freund auf einer Art Rachefeldzug befindet. Der mehrfache Mord am Bahnhof wird nicht seine letzte Tat sein, weiß der hessische LKA-Beamte. Doch mit wem arbeitet Richard zusammen? Er muss einen Partner an seiner Seite haben. Gefährlich spät erkennt Murot, wer das eigentliche Ziel des mörderischen Plans ist…


Der Regisseur der Tatort-Folge 920 „Im Schmerz geboren“, Florian Schwarz, und der Drehbuchautor Michael Proehl sind privat eng befreundet, entsprechend gut haben die beiden Beteiligten der HR-Produktion Hand in Hand zusammengearbeitet. Schwarz erhielt für seinen vorherigen Tatort „Weil sie böse sind“ (Folge 751) den Deutschen Fernsehpreis 2010; die Episode war darüber hinaus für den Grimme-Preis nominiert. Auch Proehl hat vor dem Wiesbadener Tatort bereits Erfahrungen mit der Krimireihe gesammelt: er schrieb zuletzt das Skript für den Tatort „Borowski und der coole Hund“ (Folge 816).

ORF Vorschauvideo zum Tatort





„Im Schmerz geboren“ feiert sein TV-Debüt am 12. Oktober 2014 um 20.15 Uhr in der ARD.

Musik

Ludwig van Beethoven, Egmont Ouvertüre op. 84, hr-Sinfonieorchester, Hugh Wolff

Ludwig van Beethoven, Coriolan op. 62, hr-Sinfonieorchester, Eliahu Inbal

Frédéric Chopin, Barcarolle in Fis-Dur op. 60, Istvan Szekely, Klavier

Umberto Giordano, Andrea Chenier – »Si, fui soldato«, hr-Sinfonieorchester, Marcello Viotti, Franco Bonisolli / Maria Gulegina, Gesang

Peter Tschaikowsky, Der Wojewode op. 78, hr-Sinfonieorchester, Eliahu Inbal

Gustav Holst, Die Planeten – Mars, hr-Sinfonieorchester, Andrew Litton

Georges Delerue, Jules et Jim – Confession au Claire de Lune, hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel

Frédéric Chopin, Nocturne in F-Dur op. 15, Nr. 1, Martha Argerich, Klavier

Antonín Dvořák, Sinfonie Nr. 9 op. 95 – 2. Satz (Largo), hr-Sinfonieorchester, Marin Alsop

Edvard Grieg, Holberg Suite op. 40 – Rigaudon, hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel

Ludwig van Beethoven, Sinfonie Nr. 1 op. 21 – 2. Satz, hr-Sinfonieorchester, Hugh Wolff

Jean Sibelius, Lemminkäinen Suite op. 22 – Der Schwan von Tuonela, hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel

Georges Delerue, Jules et Jim – Brouillard Version 1, hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel

Johannes Brahms, Sinfonie Nr. 1 op. 68 – 4. Satz, hr-Sinfonieorchester, Paavo Järvi

Antonio Vivaldi, Concerto Grosso in d-Moll op. 3, RV 565, hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel

Gustav Holst, Die Planeten – Uranus, hr-Sinfonieorchester, Andrew Litton

Jean Sibelius, Sinfonie Nr. 1 op. 39 – 4. Satz, hr-Sinfonieorchester, Eliahu Inbal

Johann Sebastian Bach, Brandenburgisches Konzert Nr. 2 BWV 1047 – 2. Satz, hr-Sinfonieorchester, Hugh Wolff

Georg Friedrich Händel, Rinaldo – Akt 2, Szene 4 »Lascia ch’io pianga«, hr-Sinfonieorchester, Gottfried von der Goltz, Sarah Connolly, Gesang

Giuseppe Verdi, Nabucco – Akt 3, Szene 2 (Israelitenchor), hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel

Arcangelo Corelli, Sonate für Violine und Basso continuo d-Moll op. 5, Nr. 7, hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel

Georges Delerue, Jules et Jim – Brouillard Version 2, hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel

Johann Sebastian Bach, Kantate BWV 147, hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel

Besetzung

Inspektor Felix Murot – Ulrich Tukur
Assistentin Magda Wächter – Barbara Philipp
Richard Harloff – Ulrich Matthes
David Harloff – Golo Euler
Alexander Bosco – Alexander Held
Donny – Alexander Scheer
Schneider – Shenja Lacher
Franz Oswald – Felix von Manteuffel
Detlef Brüggemann – Otto Mellies
Dreyfuss – Anatole Taubman
Anna Dischko – Jette Müller
u.a.

Stab

Drehbuch – Michael Proehl
Regie – Florian Schwarz
Kamera – Philipp Sichler
Musik – HR Sinfonieorchester


544 Meinungen zum Tatort Folge 920: Im Schmerz geboren

  • Miri • am 12.10.14 um 10:38 Uhr

    Sehr guter Tatort. Habe ihn beim hr in der Preview gesehen.

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  • Bluepalms • am 12.10.14 um 17:01 Uhr

    Hessischer Rundfunk ????? Tukur ???? Preisgekrönt ????? Das lass ich mal lieber sein. Muss man doch tatsächlich am Sonntagabend die Programmzeitschrift bemühen … aber diese Kombination tue ich mir nicht an.

    Antworten
  • Hans-Peter Murks • am 12.10.14 um 19:17 Uhr

    Endlich mal wieder ein großer Tukur-Tatort der Superlative! Das lange Warten hat endlich ein Ende. Nach seinem einzigartigen Welterfolg „Das Dorf“ dürfen wir auf ein neues Meisterwerk gespannt sein!

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  • Hans-Peter Murks • am 12.10.14 um 19:22 Uhr

    Da müssen sich Schimanski, Manfred Krug und die beiden Münsteraner Ermittler sehr warm anziehen!

    Antworten
  • Gerald • am 12.10.14 um 19:23 Uhr

    Hier schon einmal die Musikliste:

    Ludwig van Beethoven
    Egmont Ouvertüre op. 84
    hr-Sinfonieorchester, Hugh Wolff

    Ludwig van Beethoven
    Coriolan op. 62
    hr-Sinfonieorchester, Eliahu Inbal

    Frédéric Chopin
    Barcarolle in Fis-Dur op. 60
    Istvan Szekely, Klavier

    Umberto Giordano
    Andrea Chenier – »Si, fui soldato«
    hr-Sinfonieorchester, Marcello Viotti
    Franco Bonisolli / Maria Gulegina, Gesang

    Peter Tschaikowsky
    Der Wojewode op. 78
    hr-Sinfonieorchester, Eliahu Inbal

    Gustav Holst
    Die Planeten – Mars
    hr-Sinfonieorchester, Andrew Litton

    Georges Delerue
    Jules et Jim – Confession au Claire de Lune
    hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel

    Frédéric Chopin
    Nocturne in F-Dur op. 15, Nr. 1
    Martha Argerich, Klavier

    Antonín Dvořák
    Sinfonie Nr. 9 op. 95 – 2. Satz (Largo)
    hr-Sinfonieorchester, Marin Alsop

    Edvard Grieg
    Holberg Suite op. 40 – Rigaudon
    hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel

    Ludwig van Beethoven
    Sinfonie Nr. 1 op. 21 – 2. Satz
    hr-Sinfonieorchester, Hugh Wolff

    Jean Sibelius
    Lemminkäinen Suite op. 22 – Der Schwan von Tuonela
    hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel

    Georges Delerue
    Jules et Jim – Brouillard Version 1
    hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel

    Johannes Brahms
    Sinfonie Nr. 1 op. 68 – 4. Satz
    hr-Sinfonieorchester, Paavo Järvi

    Antonio Vivaldi
    Concerto Grosso in d-Moll op. 3, RV 565
    hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel

    Gustav Holst
    Die Planeten – Uranus
    hr-Sinfonieorchester, Andrew Litton

    Jean Sibelius
    Sinfonie Nr. 1 op. 39 – 4. Satz
    hr-Sinfonieorchester, Eliahu Inbal

    Johann Sebastian Bach
    Brandenburgisches Konzert Nr. 2 BWV 1047 – 2. Satz
    hr-Sinfonieorchester, Hugh Wolff

    Georg Friedrich Händel
    Rinaldo – Akt 2, Szene 4 »Lascia ch’io pianga«
    hr-Sinfonieorchester, Gottfried von der Goltz
    Sarah Connolly, Gesang

    Giuseppe Verdi
    Nabucco – Akt 3, Szene 2 (Israelitenchor)
    hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel

    Arcangelo Corelli
    Sonate für Violine und Basso continuo d-Moll op. 5, Nr. 7
    hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel

    Georges Delerue
    Jules et Jim – Brouillard Version 2
    hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel

    Johann Sebastian Bach
    Kantate BWV 147
    hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel

    Antworten
  • Hans-Peter Murks • am 12.10.14 um 19:42 Uhr

    Das ganze Kasperlestheater hat ja nu wirklich nichts mehr mit „Tatort“ zu tun..

    Antworten
  • Wolfang • am 12.10.14 um 19:45 Uhr

    Was ist das denn für ein Schwachsinn. Nee, dafür auch noch Zwangsgebühren entrichten zu müssen schmerzt doppelt.

    Antworten
  • Don Uwetti • am 12.10.14 um 19:54 Uhr

    Liebes Herrrgöttle von Bieberach, wer hat sich in welchem Drogenrausch diesen Schwachsinn ausgedacht. Kunst? Selten so gelacht. Aneinanderreihung von Lächerlichkeiten, untermahlt mit Fetzen von klassischer Musik. Spanned wie die Uhrzeitansage. Logiklöcher größer als der Mond. Der Normtatort ist normalerweise schon besser als Schafe zählen, das aber schau ich mir jetz nicht weiter an. Was für eine verschwendung von GEZ Gebühren. Traurig.

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  • Monica Leutenegger • am 12.10.14 um 19:57 Uhr

    Gesuchte Realität??? Dieser Film ist eine weitere Ablenkung von der Deutschen Realität… Horror!!!

    Antworten
  • svenja • am 12.10.14 um 20:00 Uhr

    Der schlechteste Tatort seit Beginn der Dreharbeiten! Wie kann man so eine dicke SCHEISSE nur im Deutschen Fernsehen ausstrahlen. Das zur besten Uhrzeit ! Einfach nur Krank diese Folge .
    Hoffentlich war es der letzte dieser Ermittler

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  • Hans-Peter Murks • am 12.10.14 um 20:00 Uhr

    Da war ja der Tatort mit dem „schwimmenden Fahrrad“ noch besser..

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  • Hanka • am 12.10.14 um 20:01 Uhr

    bin ja ein Tatortfan. Leider muss ich mich Sonntagabend neu orientieren, da
    auch dieser Tatort der größte Schmarn ist. Mir wäre Spannung lieber als
    viel Gerede. Schade um die schöne klassische Musik, total fehl am Platz.
    Bitte solche Tatorte nur im Verborgenen drehen und zeigen.

    Antworten
  • Drei Löwen • am 12.10.14 um 20:02 Uhr

    Also der Film erinnert mich eher an irgendeinen Tarantino als an den Tatort wie ich die Serie kenne. Ist nicht negativ gemeint, ich wollte damit nur sagen dass die Folge sehr untypisch ist und passt nicht ins Standard-Tatort-Muster. Ich glaube ich bleibe bei dem typischen Tatort (Odenthal/Blum/Batic/Eisner usw)

    Antworten
  • Sanni • am 12.10.14 um 20:04 Uhr

    Eine Badewanne, aus deran dereinst das Wasser abließ, sollte auch Kunst sein. Mir fehlt der intellektuelle Zugang jedoch.

    Antworten
  • Babett R. • am 12.10.14 um 20:11 Uhr

    Wie kann man so etwas noch Tatort nennen?!! Eine Schande ist das!!
    Pfui, ARD! !!

    Antworten
  • Schimanski • am 12.10.14 um 20:13 Uhr

    Durch die Presse und diversen Personen total überbewertet, Durchschnitt.

    Antworten
  • Ellen • am 12.10.14 um 20:13 Uhr

    So ein Mist. Enttäuschend schlecht Brutal das ist doch nicht mehr Tatort

    Antworten
  • Hans-Peter Murks • am 12.10.14 um 20:17 Uhr

    Da hätten sie besser ne Wiederholung von „Das Wunder von Wolbeck“ bringen sollen..

    Antworten
  • Dieter Stier • am 12.10.14 um 20:18 Uhr

    Einer der langweiligsten Tatorte. Schade um die Zeit.

    Antworten
  • radek • am 12.10.14 um 20:19 Uhr

    Fast schon so strange wie ein terrentino film…oder alte klassiker ….cops, drogs and roll

    Antworten
  • Lotti • am 12.10.14 um 20:19 Uhr

    Wunderbar, Tukur und Matthes sind genial.

    Antworten
  • Anni Malisch • am 12.10.14 um 20:20 Uhr

    Nee, so was. Mir machter keinen Spaß dieser Tatort.
    Allein der Off-Sprecher : Tatorttortur
    Ist mir alles zu übertieben und gewollt.
    Schön aber, dass heute anscheinend viele andere glücklich werden.

    Antworten
  • michelle • am 12.10.14 um 20:20 Uhr

    das erste Mal seit langer Zeit schalte ich mitten im Tatort
    um.Schade.
    Gefällt mir überhaupt nicht.

    Antworten
  • Stefan Kaiser • am 12.10.14 um 20:20 Uhr

    Ganz schlimm. Das ist kein Krimi. Das ist einfach nur ein höchst unspannender Möchtegern-kunstvoll-sein-Film. Ich mein, was soll daran spannend sein, wenn man schon am Anfang weiß, wer der Täter ist. Und diese ganze Vergangenheitsgeschichte ist doch einfach nur unglaubwürdig und lächerlich. Da hat wohl jemand zuviel Schweigen der Lämmer und Tarantino geguckt und sich gedacht er macht ne Mischung daraus. Problem: Es ist grottenschlecht geworden. Ein guter Krimi muss eine geniale Handlung haben, und keine geschwollene Möchtegernkunst.

    Antworten
  • Anja Klein • am 12.10.14 um 20:20 Uhr

    Aus Wiesbaden bitte wieder Odenthal und Kopper.
    Heute……., nein danke

    Antworten
  • brimnorium • am 12.10.14 um 20:29 Uhr

    da hatt der regisseur wohl zu oft Quentin Terentino Filme geschaut.
    MAKABERE UND BILLIGE KOPIE.
    ABSURDE STORY. DER REGISSEUR SOLLTE WOHL BESSER WENIGER KOKS REIN ZIEHEN !!!!

    Antworten
  • Anja Klein • am 12.10.14 um 20:30 Uhr

    Also mal ehrlich, kurz und bündig…………das geht garnicht!

    Antworten
  • Sylvia M. • am 12.10.14 um 20:32 Uhr

    Eine blanke Katastrophe.
    Das war für eine lange Weile der letzte Tatort, den wir geschaut haben. Schade um den Sonntagabend.

    Antworten
  • Peter Martin • am 12.10.14 um 20:33 Uhr

    Für sowas wird auch noch unsere Gelder ausgegeben SCHADE !!!!

    Antworten
  • Schimanski • am 12.10.14 um 20:33 Uhr

    Musste meine Bewertung nochmal nach unten korriegieren selten so einen sch…… gesehen.
    Schalte jetzt um und bitte nie wieder……

    Antworten
  • Betti • am 12.10.14 um 20:34 Uhr

    Nur übel! Mit Abstand der schlimmste Tatort den ich bisher gesehen habe.

    Antworten
  • Keßel • am 12.10.14 um 20:34 Uhr

    Was ist das für eine gequirlte Scheiße??

    Antworten
  • Jolly • am 12.10.14 um 20:34 Uhr

    Neeee wie öde! Selten so gelangweilt bei so einem kitschigen pathetischen TO! Langeweile ohne Ende

    Antworten
  • Cosmopolit • am 12.10.14 um 20:34 Uhr

    Kann es denn sein, dss der Autor nebst Regisseur ebenfalls unter Drogen stand? So eine Schwachsin unter dem Begriff „TATORT“ dem Publikim vorzusetzen grenzt schon an Unverschämtheit. Welches kranke Hirn ist dafür verantwortlich? Hierfür Gebührengelder auszugeben, ist eine Frechheit sondersgleichen. Ich habe abgeschaltet;

    Antworten
  • Luise • am 12.10.14 um 20:34 Uhr

    Ich habe schon lange nicht mehr so eine schlechte Tatort geguckt, ich hoffe nächste Woche wird es besser!

    Antworten
  • karin schneider • am 12.10.14 um 20:35 Uhr

    der beschissentes Tatort, den ich je gesehen habe – der Stern der noch da ist, geht leider nicht weg

    Antworten
  • Lector • am 12.10.14 um 20:35 Uhr

    Quentin Tarantino lässt grüßen!
    Nicht schlecht gemacht

    Antworten
  • Martina • am 12.10.14 um 20:35 Uhr

    Einer der besten „Tatorte“ die ich je gesehen habe! Diabolisch, ja, doch hervorragend inszeniert und gespielt! Mal etwas ganz Anderes und Überraschendes! Bravo!

    Antworten
  • Maggi • am 12.10.14 um 20:35 Uhr

    So ein konstruiertes Drehbuch. Noch schwächer als Till Schweiger und Davud Strieso. Leider ist es nicht möglich keinen Stern zu geben.

    Antworten
  • reiner luecke • am 12.10.14 um 20:36 Uhr

    Bitte nie wieder so einen Tatort. Da hilft nur noch abschalten.

    Antworten
  • Thomas • am 12.10.14 um 20:36 Uhr

    Ich schaue ja gerne den Tatort.
    Aber son Mist wie heute, gabs wohl noch nie.
    Und dafür zahlt man GEZ-Gebühren!!!!

    Antworten
  • kathi • am 12.10.14 um 20:39 Uhr

    Grrrraaauenhaft!!!!!!
    Ich frage mich die ganze zeit,warum ich das ansehe!!!das hat doch mit tatort nichts mehr zu tun!!!!
    Und das shakespeare-gschmarri dazwischen,ist völlig deplaziert!!!
    Echt übel!!!
    Bitte nicht mehr:-(

    Antworten
  • JuSo • am 12.10.14 um 20:41 Uhr

    @ Hans-Peter Murks: Wahrscheinlich das einzig gute am ganzen TO ^^

    Was für ein quatsch…. vom Anfang bis zum Schluss….. hoffentlich haben die Schauspieler für diese Folge mehr Gehalt bekommen, so etwas zu Spielen und seinen Ruf zu versauen muss einem schon viel Wert sein ;-)
    Hoffentlich kommt so ein Tatort nie wieder!!!!

    Antworten
  • Babett R. • am 12.10.14 um 20:42 Uhr

    Warum wird mein Kommentar nicht veröffentlicht??

    Antworten
  • Anja Klein • am 12.10.14 um 20:42 Uhr

    Schade, dass die Sterne nicht in den Minusbereich gehen, dann würde ich min. 5 geben

    Antworten
  • JuSo • am 12.10.14 um 20:42 Uhr

    Sorry, die obigen Sterne waren ein Versehen!!!! Leider muss man ja einen vergeben….

    Antworten
  • c.eisenreich • am 12.10.14 um 20:42 Uhr

    Das war doch mal wieder eine willkommene Abwechslung.

    Antworten
  • MaryAnn • am 12.10.14 um 20:42 Uhr

    Warum wird so etwas produziert und noch schlimmer auch noch ausgestrahlt??? Das ist kein tatort das ist ne Zumutung. Kopfschütteln und Fassungslosigkeit ist die einzige Reaktion die einem als Zuschauer bleibt.

    Antworten
  • Bernd K aus BF • am 12.10.14 um 20:42 Uhr

    noch so einen „Tatort“ und es gibt einen Tatort – Fan weniger.

    Antworten
  • Nicole • am 12.10.14 um 20:42 Uhr

    Wir schauen jeden Sonntag „Tatort“ – ein absolutes Muss :)
    Manche Ermittler mögen wir mehr, andere weniger. Nach dem Tatort mit Till Schweiger, den wir als Schauspieler und Regisseur echt gut finden, hat sich unsere Begeisterung schon etwas gelegt. Aber die heutige Ausstrahlung ist der absolute Höhepunkt des Schwachsinns. Das hat mit toller Somntagabend-Unterhaltung im Ersten nichts mehr zu tun. Wenn die Tatort-Folgen künftig nur noch solche Formate haben, werden wir dankend verzichten! Und wir werden nicht einzigen sein, da sind wir uns sicher!

    Antworten
  • Nina • am 12.10.14 um 20:44 Uhr

    So ein Schrott! Ich kann es nicht glauben, was aus dem Tatort geworden ist….
    Lasst doch die großen Klassiker da wo sie hin gehören… Auf große Bühnen. Aber nicht so!

    Antworten
  • Bär • am 12.10.14 um 20:44 Uhr

    …wie kann man sowas nur Tatort nennen. „Das kleine Fernsehspiel“ wäre passender.

    Antworten
  • Jörg • am 12.10.14 um 20:44 Uhr

    sehr grosses Kino! Brilliante Schauspieler gute Story super Schnitt tolle Musik
    TT lässt grüssen

    Antworten
  • Babsi • am 12.10.14 um 20:45 Uhr

    Kaum läufts mal nicht nach Schema F, wirds dem geneigten Tatort-Seher zu viel.

    Ich find den Klasse, gerne mehr davon!

    Antworten
  • Dorosi • am 12.10.14 um 20:45 Uhr

    Der letzte Mist aller Zeiten, lange nicht so eine üble Sendung gesehen, schade. Bitte nie wieder!!!

    Antworten
  • Anni Malisch • am 12.10.14 um 20:45 Uhr

    Mein schönes Geld wird da auf grausige Weise vershakespeared.

    Antworten
  • R. Wilhelm • am 12.10.14 um 20:45 Uhr

    Die Kritiker sind überwiegend begeistert von dem Film, ich bin es nicht. Als Tatort-Unterhaltung zum Sonntag-Abend ist dieser Film weder geeignet noch massentauglich. Aber ein Kunstwerk, auf jeden Fall. Nur deshalb 3 Sterne…

    Antworten
  • Tatortfan21 • am 12.10.14 um 20:45 Uhr

    Also… mir fehlen die Worte. An diesem TO waren ja nur Vor- und Abspann TO. Alles dazwischen schien mir so als sollte das so was sein. Der Fernsehfilm der ein Kunstwerk sein wollte. Ich habe nichts dagegen wenn man andere Elemente in unseren TO bringt… aber erkennbare gute alte Polizeiarbeit sollte da nicht fehlen… ist ja nicht CSI :(

    Ich bin enttäuscht.

    Antworten
  • Syl • am 12.10.14 um 20:45 Uhr

    Mutig! Genial! Sehr sehr schön!

    Antworten
  • Nina • am 12.10.14 um 20:46 Uhr

    Sorry… Keinen Stern von mir! Aber das scheint wohl nicht möglich zu sein.

    Antworten
  • Michael • am 12.10.14 um 20:46 Uhr

    Sorry, ein unfassbarer Blödsinn.

    Antworten
  • Sönke jensen • am 12.10.14 um 20:46 Uhr

    Da hat jemand aber seinen Shakespeare gemocht. Etwas originel aber auch lustig. Aber reicht das für einen ernstgemeineten Tatort ? Wird wohl mehr als ein Gesamtkunstwerk bewertet werden müssen, anstatt als normaler Krimi. Schade das jetzt wieder alle völlig undifferenziert „Scheiße“ brüllen werden.

    Antworten
  • Marcel • am 12.10.14 um 20:46 Uhr

    Ein sehr besonderen Tatort. Wunderbar. Endlich Mal was anderes. Warum nicht Mal etwas worüber Man nachdenken darf?
    Sehr gut!

    Antworten
  • Andre • am 12.10.14 um 20:47 Uhr

    Das nenn ich mal einen tollen Tatort, Heinrich der V und Clockwise Orange gemischt – Ich glaube Stanley Kubrick hätte es gefallen.

    Antworten
  • Bargheer • am 12.10.14 um 20:47 Uhr

    Von Beginn bis Ende gebannt zugesehen. Ein Meisterwerk!!

    Antworten
  • Mieacky • am 12.10.14 um 20:47 Uhr

    Was für ein Scheiß und Blödsinn, geht es noch schlimmer,will so etwas nicht wieder sehen dann hilft nur abschalten,

    Antworten
  • Grandios • am 12.10.14 um 20:48 Uhr

    Sorry, das ging gar nicht!
    Schade um den Sonntag Abend, hoffentlich haben die Produzenten bald wieder bessere Ideen!

    Antworten
  • Tatortfan • am 12.10.14 um 20:49 Uhr

    Nach den ersten 15 Minuten dachte ich langweilig.
    Doch dann hat er sich gewaltig entwickelt.

    Ein genialer Psychopath mit einem genialen Plan.
    Die Auflösung des ganzen erst am Ende.

    Wer zu früh ausschaltete war selber Schuld.

    Ganz großes Kino mit excellenter Musik.
    Leider haben die meisten Tatortzuschauer kein Verständnis für „Kunst“.

    Grandioser Tatort!

    Antworten
  • Rainer Brodbek • am 12.10.14 um 20:49 Uhr

    Als „Tarantino“- Tatort angekündigt, hat dieser Tatort alle Erwartungen übertroffen. Nach dem unsäglichen Konstanzer Tatort vom letzten Sonntag, war es eine Wohltat zu sehen, dass die Serie doch noch nicht tot ist. Wahnsinniges Spiel von Ulrich Matthes, eine Story zum Fürchten und ein Drehbuch zum Staunen. Der beste Tatort des Jahres, ja sogar der letzten Jahre…unbedingt ansehen!!!

    Antworten
  • Smh • am 12.10.14 um 20:49 Uhr

    Einfach genial. Spannend und kein deutscher Einheitsbrei in der Krimiwelt. Weiter so und Danke für den Fall.

    Antworten
  • Vio • am 12.10.14 um 20:49 Uhr

    Ich sage nur: tragisch….

    Antworten
  • Kawa • am 12.10.14 um 20:49 Uhr

    So was von schlecht, wie krank muss man sein, um so was anzubieten?

    Antworten
  • Drei Löwen • am 12.10.14 um 20:49 Uhr

    Ich glaube der Film sollte selbständig (separat) ausgestrahlt werden, hat mit dem Tatort nichts zu tun. Es war seltsam, bizarr, grauenhaft. Bitte keine solche Experimente mehr.

    Antworten
  • manfred • am 12.10.14 um 20:50 Uhr

    Danke und Gratulation. DAS IST KUNST.
    Genial.
    Ich habe eine Flasche Wein geleert – im Theater hätte ich das nicht gekonnt.
    Was für ein Abend.

    Antworten
  • Josef Kittel • am 12.10.14 um 20:51 Uhr

    Die Story an sich ist nicht schlecht. Allerdings ist die Inszenierung grauenhaft.
    Das Ganze hat m. E. nichts in der Tatort-Rehe verloren.

    Antworten
  • Nina • am 12.10.14 um 20:51 Uhr

    Ulrich Tukur ist zweifelsohne ein grandioser Schauspieler, aber das ändert nichts an diesem unglaublich miserablen Tatort. Hätte ich nur Wallander geschaut… Schade für diesen Sonntagabend.

    Antworten
  • oppi • am 12.10.14 um 20:51 Uhr

    Könnten sich diverse Herren nicht einen anderen Ort für Ihre Selbstverwirklichung suchen und den TO einfach weiterleben lassen.

    Antworten
  • Mieacky • am 12.10.14 um 20:51 Uhr

    Sorry die zwei Sterne war ein versehen ,etwas war ja gut

    Antworten
  • ich • am 12.10.14 um 20:51 Uhr

    Spitzenmäßig!!!!! Mal anders als die anderen Langweiler.

    Antworten
  • Edeltrud Becker • am 12.10.14 um 20:52 Uhr

    Bester Tatort welchen ich jeh gesehen habe. Super. Für Theaterfans mitten ins schwarze. Niveauvoll

    Antworten
  • Charlie Brown • am 12.10.14 um 20:52 Uhr

    Sensationell!
    Endlich mal wieder ein Werk abseits der Tatort-Norm. Ich bedaure alle, die im Film vorzeitig umgeschaltet und damit diesen neuen Klassiker verpasst haben.
    Aber war ja klar: Nur die wahren Meisterwerke spalten die Meinungen!

    Antworten
  • Billy • am 12.10.14 um 20:52 Uhr

    Der Tatort war anders, aber sehr gut. Super gespielt, das Arte Publikum wäre begeistert gewesen.

    Antworten
  • Wolle • am 12.10.14 um 20:52 Uhr

    So einen besch…..enen Tatort hat es noch nie gegeben. Die ARD macht mit so was und den Dortmundern die Reihe kaputt.
    Börne, Thiel, Lindholm, Ballauf, Schenk, usw. leben zum Glück noch, würden sich aber im Grab umdrehen bei so einem Mist.

    Antworten
  • Stoever • am 12.10.14 um 20:52 Uhr

    Schade, dass man keine 0 Sterne vergeben kann. Das war der schlechteste Tatort aller Zeiten. Ich bin sauer, dass dieser Mist 90 Minuten meines Lebens gestohlen hat. Unterste Schublade…

    Antworten
  • tf • am 12.10.14 um 20:52 Uhr

    es tat weh ihn anzuschauen. und so etwas wird ausgezeichnet!!! Und im Internet als bester Tatort des Jahres geehrt.
    Bitte wieder Tatort wie sonst immer und nicht so etwas

    Antworten
  • professor snape • am 12.10.14 um 20:53 Uhr

    Endlich ein Tatort mit Niveau, spannend, geradezu explosiv und mit herausragenden Schauspielern. Vor allem ohne den inzwischen üblichen Sozialkitsch. Mehr davon!

    Antworten
  • Nina • am 12.10.14 um 20:53 Uhr

    Mit Kunst hat das mal garnichts zu tun! Im Gegenteil… Hier wird große Kunst zum Gespött gemacht!

    Antworten
  • tf • am 12.10.14 um 20:53 Uhr

    falsche sternenanzahl

    Antworten
  • kerl, jochen • am 12.10.14 um 20:53 Uhr

    diese Art vom Tatort passen nicht ins
    Krimi Genre das man gewöhnt ist . Schade

    Antworten
  • Christian Rolf • am 12.10.14 um 20:54 Uhr

    Genialer Tatort! Das einzige, was hier nervt, sind ihre dümmlichen Kommentare…die sind absoluter Murks, Herr Murks!!!

    Antworten
  • Schwarzwaelder • am 12.10.14 um 20:54 Uhr

    Endlich ein Grund, warum ich Gebühren zahle.
    Große Kunst… super Tatort!

    Antworten
  • Schmitzie • am 12.10.14 um 20:54 Uhr

    Guter Krimi thriller. Ich hoffe es kommt demnächst wieder ein tatort auf ARD

    Antworten
  • Katja • am 12.10.14 um 20:54 Uhr

    Genial ! Krimi, Theater und Sinfoniekonzert in einem, gerne mehr davon!

    Antworten
  • tobi • am 12.10.14 um 20:54 Uhr

    Ich fand den Film super!!!

    Kann aber verstehen, dass Tatortfans damit nichts anfangen können.

    Hätte halt nicht unter Tatort laufen sollen.

    Aber gerne wieder!

    Antworten
  • Schock • am 12.10.14 um 20:54 Uhr

    Tatort oder die große Zuschauerverarschung!

    Antworten
  • yvi • am 12.10.14 um 20:54 Uhr

    Applaus! Applaus!
    Der beste Tatort aller Zeiten!
    Moderne (Quentin Tarantino) und Klassik (Shakespeare) ;-) … in einer perfekten Sinfonie!
    Chapeau an das gesamte Tatortensemble!
    Wer bei diesem Tatort gelangweilt war, ist eine Kunstbanause und sehr zu bedauern.

    Antworten
  • Stoever • am 12.10.14 um 20:54 Uhr

    Sorry, ich wollte 1 Stern vergeben…

    Antworten
  • Fred • am 12.10.14 um 20:54 Uhr

    Schade um die Zeit !!
    Die Geschichte an sich wäre ja gut gewesen, aber die Umsetzung, Regie und Schnitt……… Ich will meine Gebühren zurück!

    Und wenn hier einer von Kunst redet, dann kann wohl nur die Kunst gemeint sein diesen Mist als Kunst zu verkaufen.

    Wirklich schade um die Zeit.

    Antworten
  • andreas neumann • am 12.10.14 um 20:54 Uhr

    Hier wurde sich etwas getraut, dass sicherlich den ueblichen Rahmen der `Beamtenunterhaltung` sprengt. Weiter so :-) Realitaet gibt es im Alltag genug.

    Antworten
  • hubert • am 12.10.14 um 20:54 Uhr

    so ein scheiss hab ich lange nicht gesehen

    Antworten
  • wolf • am 12.10.14 um 20:54 Uhr

    Endlich mal eine andere Art von Krimi. Das Standard Gesülze Sonntag für Sonntag , mittlerweile auch Tag für Tag wurde langsam langweilig.
    Großartige Vertonung.
    Ein echter Art Film.
    Leider wahrscheinlich für viele Zuseher zu andersartig.
    Blos nichts wagen aber sich über die Eintönigkeit des deutschen Fernsehens beschweren.

    Ein klares Plus wieter so.

    Antworten
  • Matthias Lott • am 12.10.14 um 20:55 Uhr

    Der außergewöhnlichste Tatort aller Zeiten – und einer der Besten.

    Großartige Unterhaltung !

    Antworten
  • Wolle • am 12.10.14 um 20:55 Uhr

    Bewertung natürlich nur einen, weil es keinen nicht gibt und die Sterne beim vorherigen Kommentars nicht weg gingen.

    Antworten
  • JD • am 12.10.14 um 20:55 Uhr

    Grandios!! Ich binbegeistert! Selten so fasziniert vor dem „Schirm“ gesessen…

    Antworten
  • marek • am 12.10.14 um 20:55 Uhr

    Der Tatort war gut.
    Wer kann mir bitte sagen, wie das Ölbild, in der ersten Szene des Tatort, heißt in das hineingezoomt wird.
    Zu sehen ist ein Dschungel mit hohen Palmen.
    Vielen Dank im Voraus.

    Antworten
  • BABA • am 12.10.14 um 20:55 Uhr

    Eigentlich dürfte man für so einen Tatort überhaupt mit keinen Stern bewerten.
    Oh wie tief sind wir gesunken, das man so etwas um 20:15 Uhr zur Haupsendezeit auch noch im öffentlich rechtlichen Fernsehn ausstrahlt.
    Ich kann nur sagen, schämen sollte man sich und für so etwas werden auch noch Fernsehgebühren geopfert.

    Antworten
  • Mbm • am 12.10.14 um 20:56 Uhr

    Das war anspruchsvolles großes Kino. Spannende Geschichte mal ganz anders umgesetzt.klasse Schauspieler und passende Musik dazu. Ein Tatort auf hohen Niveau.

    Antworten
  • Sergej21 • am 12.10.14 um 20:56 Uhr

    Das hat nichts mit einem Tatort am Sonntagabend zu tun. Es ärgert mich, dass ich nicht nach 5 Minuten abgeschaltet habe. Katastrophe!!!
    Wenn ich so etwas sehen will gehe ich ins Theater, aber ich will am Sonntagabend einen gescheiten Krimmi sehen…

    Antworten
  • jp67 • am 12.10.14 um 20:56 Uhr

    Was soll man davon halten…einfach anders und 1000mal genialer als die 08/15 Tatorte..hab mich prima unterhalten gefühlt :-)

    Antworten
  • Thomas • am 12.10.14 um 20:56 Uhr

    Der beste Tatort den ich bisher sah! DANKE !!! DANKE !!! DANKE !!!

    Antworten
  • Kati • am 12.10.14 um 20:56 Uhr

    Total gut! Finde ich klasse, dass sie mal was anderes probiert haben und das so super umgesetzt haben.

    Antworten
  • tatortoma • am 12.10.14 um 20:56 Uhr

    Ich habe nichts gegen Shakespeare oder Klassik, aber das ist doch kein Tatort! Unter einer anderen Überschrift wäre es gar nicht so schlecht gewesen. Hat mir als eingefleischter Tatort-Fan überhaupt nicht gefallen. Schlimm und furchtbar!

    Antworten
  • Schock • am 12.10.14 um 20:56 Uhr

    Ich freue mich darüber da meine GEZ Gebühren so verpulvert werden.
    Das gehört ins Schwarzbuch!

    Antworten
  • Derbjoerni • am 12.10.14 um 20:56 Uhr

    Ihr Banausen!War anders aber gut……… Kunst sollte man verstehen und nicht verstehen wollen!

    Antworten
  • MS • am 12.10.14 um 20:57 Uhr

    GANZ GROßES KINO

    ich habe in den vergangenen 35 Jahren so gut wie keinen Tatort verpasst.
    Heute habe ich die beste Folge gesehen, die zeigt welches Potenzial das Format hat.

    Chapeau!

    Antworten
  • KIm • am 12.10.14 um 20:57 Uhr

    Der beste Tartort, denn ich bisher gesehen habe. Einfach genial. Hollywoodreif.

    Antworten
  • user • am 12.10.14 um 20:57 Uhr

    So schlecht wie schon lange nicht mehr

    Antworten
  • toor • am 12.10.14 um 20:57 Uhr

    Eine Unverschämtheit so etwas als Tatort anzubieten.

    Antworten
  • Abendkommentar • am 12.10.14 um 20:57 Uhr

    Es gibt viele Tatorte ( Münster!), die sind mehr Klamauck als Krimi. Dieser jedoch ist hohe Kunst, der ARD- Gucker sollte froh sein, mal etwas kameratechnisch und inszenierungsreiches für die GEZ- Gebühren zu bekommen. Das sei hier geschrieben, da sich leider nur die Enttäuschten und die Meckerer zu Worte melden. Danke für diesen Abend!

    Antworten
  • Heidrun Streuling • am 12.10.14 um 20:57 Uhr

    Bin mittendrin eingeschlafen, habe mir mehr erhofft , solide Story , langweilig umgesetzt.

    Antworten
  • Frank • am 12.10.14 um 20:57 Uhr

    Grossartig. Super Besetzung & Musik…
    Eigentlich eher gut gemachtes Kino als „herkömmlicher“ Tatort.
    Mehr Murot !

    Antworten
  • Pogo • am 12.10.14 um 20:57 Uhr

    Blendet man den TATORT aus,und sieht sich diesen Film an genießt man ein fabelhaftes Werk!Und für die Ewig Unzufriedenen:Man war „gewarnt“.Andere Programme mit Stereotypen gibt es zuhauf!

    Antworten
  • Ralf • am 12.10.14 um 20:57 Uhr

    Absolute Spitzenklasse!!!

    Antworten
  • ich • am 12.10.14 um 20:58 Uhr

    Das war wohl kein Tatort, da er der Erwartungshaltung der Tatortgemeinde in keiner Weise entsprach.
    Das war auch kein Tarantino, dafür war die Story zu schwach.
    Aber gespielt war er doch gut, da muss man doch nicht gleich umschalten, vor allem wohin auch. Und schlechtere schauspielerische Leistung konnte man doch über Jahre im Leipziger Tatort in Person der Eva Saalfeld finden.

    Antworten
  • HansBächerlein • am 12.10.14 um 20:58 Uhr

    Ich fand ihn gut, wenn auch seeehr gewöhnungsbedürftig, mal gaaanz anders, aber packend bis zum Schluß. Hatte auch mehr Richtung Münster erwartet, aber sehr gut gemacht, Harloff hat brilliert mit seinen mehr als perfiden Einfällen und Ausfällen und grade das hat den Tatort ausgemacht. Dass es um Rache ging um ein „Kuckuckskind“ hätte niemand gedacht, das kristallisierte sich schlußendlich in einem furiosen Ende. Leider….
    Doch sehenswert, wenn ich auch phasenweise dachte: wattn …sch…rott.
    Anders und gut ….

    Antworten
  • Ursula Bauer • am 12.10.14 um 20:58 Uhr

    ich fand ihn klasse. mal was anderes und grandios gespielt.
    die musik dazu, spitze.

    Antworten
  • Jürgen • am 12.10.14 um 20:59 Uhr

    Die Idee ist genial. Kein „klassicher“ Tatort.
    Im Gegensatz zu vielen Vorrednern find ich nichts zum Meckern.
    Bis auf die vielen Toten, die stören mich…

    Antworten
  • FolkertsFan • am 12.10.14 um 20:59 Uhr

    Respekt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    So gut kann Fernsehen sein – und das beim Urgestein „Tatort“.
    Ich glaube schon, dass es für so manchen Zuschauer harte Arbeit war, wenn er es überhaupt durchgestanden hat. Aber was für ein Geschenk für alle, die sich an den Sonntagabend-Einheitskrimi gewöhnen sollten und jeden Sonntag wieder scheitern mussten – voller Verzweiflung in den ganz alten Wiederholungen nach Lichtblicken suchen mussten.
    Bitte liebe ARD-Verantwortlichen macht unbedingt weiter so!!!!!!

    Antworten
  • Nette • am 12.10.14 um 20:59 Uhr

    Fürchterlich!! Hat mir gar nicht gefallen!!

    Antworten
  • CharlesB • am 12.10.14 um 21:00 Uhr

    Unfassbar. Wenn ich Kunsr sehen will, schalte ichauf Arte.

    Antworten
  • Mystik • am 12.10.14 um 21:00 Uhr

    Standig Ovation…. Danke für diesen deutschsprachigen Tatort. Kein Denglisch… Grandios!!!!

    Antworten
  • T.Weller • am 12.10.14 um 21:00 Uhr

    Super, super,super
    Das wa der spannendste, faszinierendste Tatort aller Zeiten.
    Da treten die viele Toten in den Hintergrund.
    Hervorragend !!!

    Antworten
  • Attus • am 12.10.14 um 21:00 Uhr

    Oh, mein Gott, was war das? Ein hochwertiger und absolut hochspannender Film, der aber mit „Tatort“ nichts zu tun hat – oder zumindest nichts zu tun haben dürfte. Der hätte mir sicher sehr gefallen an einem Donnerstagabend, mit einem anderen Titel, aber heute Abend weiss ich noch nicht, was ich darüber meinen sollte… OK, ich gebe 5 Sterne.

    Na ja, so viele Leichen hat auch Nick Tschiller selbst nie gehabt. Eine neue Herausforderung für Hamburg? Vielleicht. Aber auch so: war es wirklich ein Tatort?

    Antworten
  • • am 12.10.14 um 21:00 Uhr

    wunderbar cremiger Kaffee und so schön irreal pathetisch gespielt. Mehr davon!

    Antworten
  • Ille Zilcher • am 12.10.14 um 21:01 Uhr

    Dieser Tatort war Kino auf höchstem Niveau! Er sollte wirklich ins Kino kommen! Habe den Film eigentlich nur angesehen, weil U. Tukur die Hauptrolle spielt. Sehe sonst fast keine Krimis. Buch, Regie, Kamera, alle Schauspieler – ein Meisterwerk!!! Französisches Kino in Deutschland. Danke!

    Antworten
  • Thomas • am 12.10.14 um 21:01 Uhr

    Endlich mal wieder Bildungsfernsehen…

    Antworten
  • arte-Versteher • am 12.10.14 um 21:01 Uhr

    Großartig.

    Und traurig, hier in den ersten Kommentaren zu sehen, was passiert, wenn um 20.15 Uhr festgefahrene Erwartungshaltungen nicht erfüllt werden.

    Antworten
  • Frank • am 12.10.14 um 21:01 Uhr

    Ich muss mich schon über einige Kommentare wundern, welche offensichtlich schon in den ersten 30min gepostet wurden ???
    Erst anschauen, dann mosern !

    Antworten
  • wupu • am 12.10.14 um 21:02 Uhr

    Fantastischer Tatort. Der beste seit sehr langer Zeit! Gigantisch gemacht…haben scheinbar nur nicht alle verstanden.

    Antworten
  • Stephan Kenmx • am 12.10.14 um 21:02 Uhr

    Ich schaue regelmässig Tatortkrimi. Ich schaue immer mit Freude diese Krimis an!! Das was heute gesendet wurde ist der größte Bullshit was ich je gesehen habe!!! Eine Riesen Scheisse schade fürs Geld was diese Produktion gekostet hat!!

    Antworten
  • Schock • am 12.10.14 um 21:02 Uhr

    Über Geschmack lässt sich nicht streiten, ich habe an einen Tatort andere Erwartungshaltung.

    Antworten
  • Vienna • am 12.10.14 um 21:02 Uhr

    so ein Niveau loser Mist!! Und das alles unter dem Deckmantel der Kultiviertheit.
    Wann gibt es mal wieder einen Tatort der einfach eine gute Geschichte hat und glaubhaft gespielt wird.
    Und bedarf es wirklich so vieler Toten??!!

    Antworten
  • Helga Seng • am 12.10.14 um 21:03 Uhr

    Der schlechteste Krimi, den ich je geshen habe !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Antworten
  • Antje • am 12.10.14 um 21:03 Uhr

    Das war das Beste seit Langem! Hammer…..

    Antworten
  • Christine • am 12.10.14 um 21:03 Uhr

    Die „scheiss Klassik Mucki „und der „Shakespeare Schmarren“ waren klasse, endlich mal was anderes, einfach faszinierend.
    Ich oute mich aber auch als Fan von Inspector Barnaby!!!!!

    Antworten
  • Caldi • am 12.10.14 um 21:03 Uhr

    Ein kleines Meisterwerk!
    Leider spiegeln viele Kommentare hier das BigBrother/DschungelCamp -Durchschnittsniveau der deutschen Fernsehzuschauer wieder…eigentlich traurig.

    Antworten
  • Andrea • am 12.10.14 um 21:03 Uhr

    Ich bin kein Tukur-Fan. Die Vorschuss-Loorbeeren in den Medien machten mich mehr als skeptisch. ABER: es war klasse: intelligent, fast philosophisch und trotzdem mit hin und wieder humorigen Dialogen.Danke für diesen Tatort!!!

    Antworten
  • C-L-T • am 12.10.14 um 21:04 Uhr

    Klasse Idee, noch bessere Umsetzung. Den seh ich mir glatt nochmals an. Ulrich Tukur wie erwartet gut. Alexander Held wunderbar – mir gefielen die Deklamationen. Die Musik hat absolut gepasst.
    Gerne wieder solch ein Tatort.
    Ich finde es überhaupt gut, dass jede Tatortproduktion ihren eigenen Stil entwickelt. Variatio delectat.

    Antworten
  • Sylvia • am 12.10.14 um 21:04 Uhr

    Mutig! Genial! Super! Danke!

    Antworten
  • Lena • am 12.10.14 um 21:06 Uhr

    Das Beste, das ich seit langem im deutschen Fernsehen genießen durfte. Klar, hätte auch ein Spielfilm ganz außerhalb vom „Tatort“ werden können. Nichtsdestotrotz – ich bin begeistert!

    Antworten
  • Jan • am 12.10.14 um 21:06 Uhr

    Super !!! Natürlich kein klassischer Tatort, aber einer mit Tiefgang und interessanter Handlung.
    Schwer zu toppen!

    Antworten
  • Antje • am 12.10.14 um 21:06 Uhr

    War das wirklich ein Tatort? Diese Frage stellt sich nicht, wenn man beim Tatort etwas Spannendes erwartet. Und ein Dreh, der seinesgleichen sucht. Und zwar im ganzen Land. Das war endlich endlich endlich richtig gut.

    Antworten
  • Trommer • am 12.10.14 um 21:06 Uhr

    Ich bin Tatort Fan! Ich liebe die „normalen“ Tatorte! Das war absolut KEIN normaler Tatort. Das war der reine WAHNSINN! Diese Bilder, diese Geschichte, diese Zitate, diese Musik (ich sollte vielleicht erwähnen, dass ich Klassik- und Opernliebhaber bin! – und Sonetten von Shakespeare hab ich auch schon auswendig gelernt :-)). Dieser Tatort war ein echtes Kunstwerk, mein tiefst empfundenes Kompliment an seine Schöpfer. Tatort ist eine Legende. Ihr habt es geschafft, dieser Legende ein ganz wesentliches Kapitel hinzuzufügen. Dieser Tatort schafft die Verbindung von klassischem Drama, leidenschaflticher Oper bis hin zu aktuellem Fernsehfilm. Ich bin einfach nur ergriffen und begeistert! DANKE

    Antworten
  • Helga Seng • am 12.10.14 um 21:06 Uhr

    Da hätt ich mir lieber die Liebesschnulze im ZDF angucken sollen

    Antworten
  • Ulrike • am 12.10.14 um 21:07 Uhr

    Großartig!!!
    Kein klassischer Tatort, aber große Filmkunst. Hut ab vor den Hessen, bislang gehörte diese Reihe nicht gerade zu meinen Favoriten, aber dieser Tatort wird mich noch eine Weile beschäftigen.
    Kompliment für ein schönes, gutes, großes Kinoerlebnis.

    Dank auch an Gerald für die Musikliste! Das erspart die Nachfrage.

    Antworten
  • Trommer • am 12.10.14 um 21:07 Uhr

    Ich habe vergessen, den letzten Stern hinzuzufügen. Das sei hiermit nachgeholt.

    Antworten
  • Piotr • am 12.10.14 um 21:07 Uhr

    Grandios! Hohe Schauspiel- und FernsehKunst
    Nochmal so viel Sternchen von mir.

    Antworten
  • OldMan52 • am 12.10.14 um 21:08 Uhr

    Es ist schon erschreckend, was hier so zum Tatort geschrieben wird. Sachargumente habe ich nicht gelesen. Löst man sich vom Tatortklischee, kommt man zum Ergebnis, dass eine schauspielerische Leistung der Extraklasse geboten wurde. Die Musik hätte nicht besser gewählt sein können.Die an Shakespeare angelehnte Monologe passten genau zu diesem Film. Wenn man natürlich seinen Tatort so wie jede Woche haben will, war man hier falsch. Ulrich ist eben ein Schauspieler auf hohem Niveau. Das scheint aber nicht so gefragt zu sein. Weiter so Herr Tukur.

    Antworten
  • Piotr • am 12.10.14 um 21:08 Uhr

    Natürlich volle Sternchenanzahl, und nochmal so viel.

    Antworten
  • Andy • am 12.10.14 um 21:09 Uhr

    Grandios!
    Bitte, liebes deutsches Fernsehen, habt den Mut, mehr solche Filme abseits der langweiligen Norm zu machen!

    Antworten
  • felix • am 12.10.14 um 21:09 Uhr

    Was zum… war das denn?
    Da hat wer wohl zu viel schlechte Shakespeare-Verfilmungen gesehen. Oder was soll diese gewollt eloquente Sprache im Off?
    An Filme (und zwar an nicht gerade gute) erinnert auch das Mischmasch aus zusammen gestückelten Szenenarchetypen: Aus einem schlechten B-Western stammt offensichtlich der Anfang. Aus einem 007-Plagiatfilm stammt wohl der Bösewicht und sein Verhalten. Und die völlig unnötige und dazu noch wirklich lächerlich wirkende Massenschlacht vor dem Kasino – wäre wohl gern ein Rodriguez & Tarantino Film geworden. Ist es nur leider nicht. Auch wenn das Blut ganz demonstrativ (und absolut unrealistisch) durch die Gegend splattert. Und das Ende?
    Das Ende des Tatorts ist… fragwürdig. Sehr fragwürdig.

    Und nebenbei: Anspruch erreicht man eben nicht dadurch, dass man alles mit klassischer Musik unterlegt. Oder schwülstig daher redet und im Film möglichst oft und immer wieder auf Shakespeare verweist. Bis auch der letzte Zuschauer kapiert hat, dass man anspruchsvoll sein will.

    Antworten
  • Ricky • am 12.10.14 um 21:10 Uhr

    Total anders, aber echt genial gemacht. Und der Schluss…Wow genial !!! Hut ab vorm Autor und Regisseur und ALLEN Schauspielern !

    Antworten
  • Studi • am 12.10.14 um 21:10 Uhr

    Ein Kunstwerk, das mit dem Zuschauer spielt.

    Antworten
  • Philister • am 12.10.14 um 21:11 Uhr

    Chapeau, das war wirklich einmal etwas ganz Anderes! Klasse (und klassisch) gemacht! Ich finde diese Vielfalt der Skripte und Charaktere gerade das Interessante an der Tatort-Reihe.

    Antworten
  • schimanski • am 12.10.14 um 21:11 Uhr

    Der wohl beste Tatort seit einem berühmten Tatortkomissar, dem ich mich sehr verbunden fuehle. Es war kein Tatort, eher ein Theaterstück mit allen dazugehörigen Zutaten. Man könnte meinen, dass Werke von Quentin Tarantino Pate gestanden haben… Welch eine neue Art, dieses zum Teil doch sehr verstaubte Produkt wieder mit neuen und ganz anderen Elementen zu beleben. Wie gesagt: Einfach völlig fazinierend und keine Sonntagabend 0815-Kost.

    Antworten
  • ami ko • am 12.10.14 um 21:11 Uhr

    grossartig – und zwar alles: inhalt, schauspieler, musik

    Antworten
  • Charlie • am 12.10.14 um 21:12 Uhr

    Der Traum der Kulturzwerge gebiert Ungeheuer! Gehört vielleicht auf eine Opernbühne, aber nicht ins Tatort-Fenster.

    Antworten
  • MZ67 • am 12.10.14 um 21:12 Uhr

    Ulrich Matthes ganz groß, transportiert Wahnsinn und Genialität mit minimaler Mimik. Erinnert mich an Klaus Kinski in seinen besten Zeiten.
    Anspruchsvoller Tatort zwischen Theaterstück, verfilmten Comic und Schiessorgie
    Kein TO für jeden Geschmack, wird wohl aber jede Menge Filmpreise (zurecht) abräumen.

    Antworten
  • Mäusin • am 12.10.14 um 21:12 Uhr

    EINFACH GROSSARTIG! Dieser Tatort setzt allerdings voraus, dass man ein „wenig“ Bildung mitbringt, Spass an klassischer Musik, Kunst und Literatur. Bei der Bewertung werden die Meinungen weit auseinandergehen.

    Antworten
  • Mati • am 12.10.14 um 21:12 Uhr

    Sehr gut! Ein Tatort inszeniert wie ein Drama-stück. Altmodisch? Nein, sieht nur anders aus – von der Handlung eher einfach. Jedoch Prinzip und Aufbau wie in vielen anderen Filme eben auch. Alles schon mal dagewesen. Aber darum gehts ja nicht…
    Die Musik trägt ein wesentliches dieses Ambientes. Man stelle sich „Herr der Ringe“ in Rap oder Hiphop vor. Paßt nicht.
    Kompliment an Ulrich Matthes. Ein warer Dämon in Person. Von Kunst versteh ich nicht viel, wurde aber überraschend gut unterhalten.

    Antworten
  • Dr.labil • am 12.10.14 um 21:12 Uhr

    Perfekt , bringt etwas mehr Leben in die alte Tatortbude. Zum Verstehen wird natürlich etwas Allgemeinbildung benötigt. Starbesetzung mit Tukur und Matthes .

    Antworten
  • Hucky • am 12.10.14 um 21:12 Uhr

    Das kommt dabei heraus, wenn ein biederes Fernsehmacher-Team versucht, Hollywoodkino im Stil Tarantino zu machen. Grauenhaft!
    Leider musste ich einen Stern vergeben – ungerechtfertigt!

    Antworten
  • Lukas Tietgen • am 12.10.14 um 21:12 Uhr

    Der Tatort war echt der letzte Müll!!! Einfach ein billiger Tarantino-Abklatsch,überhaupt nicht spannend,vorhersehbar und total sinnlos hinzu kommt die total dünne Story.Ich kann absolut nicht verstehen warum dieser Film so hoch gelobt wurde.

    Antworten
  • Usual Suspect • am 12.10.14 um 21:12 Uhr

    Großartig! Glückwunsch, ARD, Ihr könnt’s also doch! Klasse Film – Regie, Buch, Kamera und Besetzung waren toll. Beste Unterhaltung!

    Einziges Manko: Das war kein Tatort, wie man ihn kennt – und das enttäuscht bis überfordert dessen Regelpublikum…

    Egal – Dank an die Macher für den Mut!

    Antworten
  • Martina • am 12.10.14 um 21:13 Uhr

    Was hat der Film mit TATORT zu tun. NICHTS

    Als Film nicht schlecht, aber Tatort ?????????

    Antworten
  • Claudia • am 12.10.14 um 21:13 Uhr

    Grossartig! Ich bin total gegeistert! Unbedingt ansehen!

    Antworten
  • wolff • am 12.10.14 um 21:14 Uhr

    Ein cineastischer Traum! Spannend, optisch brillant, eine wunderbare Musik und – nicht zuletzt – traumhafte Schauspieler. Glückwunsch!!!!!!!

    Antworten
  • Rolf • am 12.10.14 um 21:17 Uhr

    So langsam nähern sich die Öffentlichen in Sachen Brutalität den Trash- Sendern beispielsweise Alarm für Kobra 11 an.

    Antworten
  • bober • am 12.10.14 um 21:17 Uhr

    Hallo, was für eine Herausforderung!
    Kein klassischer Krimi, keine Krimikomödie,
    sondern ein Drama für Augen und Ohren.
    Klassik und Shakespeare. Bildungsfernsehen mal anders.

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  • Ma • am 12.10.14 um 21:17 Uhr

    Anders aber cool! Die Mischung aus Shakespeare und Sincity fand ich mutig und gelungen

    Antworten
  • Thomas • am 12.10.14 um 21:17 Uhr

    Der Tatort war gut aber war er auch freigegeben ab 12 Jahre? Ich finde das müssten die von der ARD im Vorfeld prüfen lassen!

    Antworten
  • bosi49 • am 12.10.14 um 21:17 Uhr

    Etwas artifizielle Handlung, aber filmtechnisch und -dramaturgisch Höchstleistung. Gratulation den Akteuren. Die schwarze Schminke hätte man nun nicht gebraucht, Harloff war auch so psychopathisch genug. Das Spannungsfeld zwischen „normal“ und „völlig schizoid“ was super dargestellt. Die theaterartige Rahmenhandlung hat das verarbeitete Thema pointiert, dabei aber auch relativiert, dass es hier nicht um einen realen Fall geht (der überall mal vorkommen kann), sondern dieser „Tatort“ die menschlichen Abgründe widerspiegelt.
    Als jahrelanger Tatort-Fan, wo sonntags abends nichts anderes sein darf, würde ich mir mehr solche Filme wünschen. Die üblichen Tatorte fangen an, langweilig zu werden, weil sich Themen oder Teams totlaufen.

    Antworten
  • Triojazz • am 12.10.14 um 21:18 Uhr

    Habe selten so intensiv einem Tatort zugehört. Filmtechnisch, dialogisch und schauspielerisch eine grandiose Leistung, die viele Provinzialkrimis vergessen
    lassen. Hatte zum Glück nichts mit einem normalen Tatort zu tun.

    Antworten
  • klassikfan • am 12.10.14 um 21:18 Uhr

    Ein ganz außergewöhnlicher Tatort, sehr intelligent und total spannend inzeniert. Hervorragende Schauspieler und ein Kompliment an die Maske. Mischung aus Shakespeare, Cartoon und Italo Western ist absolut spitze, die klassische Untermalung ein Genuss

    Antworten
  • ria merk • am 12.10.14 um 21:19 Uhr

    Ein genialer Film, nur vielleicht im falschen Format, da ihn offensichtlich die durchschnittlichen Tatortschauer nicht zu schätzen wissen! Ich jedenfalls habe mir vor Verwunderung die Augen gerieben: Dass in einem Tatort so auf jedes Detail geachtet und mit einer solchen Präzision gearbeitet wird, ist in der Tat ungewöhnlich! Hut ab vor dem Verfasser, der Regie und den Schauspielern!

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  • klasseTatort • am 12.10.14 um 21:19 Uhr

    Endlich mal ein Tatort der künstlerische Freiheiten in der Darstellung ausnutzt und von der oftmals trögen gutbürgerlichen Hausmannskost abweicht.
    Ein Augen- und Ohrenschmaus.
    Stillstand ist der Tod, weiter so!

    Antworten
  • Magda • am 12.10.14 um 21:20 Uhr

    Bei dem Tatort gibt es wohl nur schwarz oder weiß, entweder man mochte ihn total oder überhaupt gar nicht.
    Ich fand ihn richtig gut, deshalb 5 Sterne von mir.

    Antworten
  • Daniel Jossi • am 12.10.14 um 21:20 Uhr

    So unterschiedlich sind die Geschmäcker.
    Für mich war die Story und die Kameraführung bei diesem „Film“ genial. Zudem gibt es zum Thema Tatort andere kuriosere und plumpere oder blödere Storys oder Darsteller….

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  • Jürgen Wigger • am 12.10.14 um 21:21 Uhr

    Ganz übel. Tukur passt nicht in den Tatort, diesem Selbstdarsteller sollte man eine eigene Serie geben …. am besten für den vormittag ….

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  • GEZ Für'n A...... • am 12.10.14 um 21:22 Uhr

    Ungeheuer schlecht, ein Flickenteppich zusammen geklaut: Stimmungen aus Meisterwerken, namhaften Größen des Filmbiz auf internationaler Ebene zusammen geschustert ohne Sinn und Verstand, unterm Strich wieder zu deutsch, um zu wirken. Wie in den 80ern unsere deutschen Schlagersternchen internationale Hits in Deutsch coverten, ich will meine GEZ Gebühren wiederhaben!

    Antworten
  • Prinzessin Püppi • am 12.10.14 um 21:22 Uhr

    Grandios! Ich war sehr gespannt, gerade nach der unterschiedlichen „Vorberichtserstattung“! Ein etwas anderer Tatort, wie auch schon manch andere Folgen mit U.Turkur.
    Für mich einer der besten Tatort- Folgen, die ich bisher gesehen habe (ich schaue den Tatort seit über 20 Jahren regelmäßig)
    An die Sendeanstalten der ARD: Bitte nicht in ähnlicher Weise in einer anderen Folge (mit anderen Kommissaren) wiederholen! Das würde nicht gelingen.
    Ab heute werde ich mich auf JEDEN neuen Fall von Herrn Murot freuen. Allerdings liegt seit heute die Latte extrem hoch.

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  • Augustine • am 12.10.14 um 21:22 Uhr

    Also ich fand ihn toll. Nur der weggepustete Schädel vor dem Casino war ein bisschen eklig.

    Antworten
  • TT.Bones • am 12.10.14 um 21:22 Uhr

    Genial! Endlich mal ein Tatort der sich vom restlichen Einheitsbrei abhebt.

    Antworten
  • Erdbeere • am 12.10.14 um 21:23 Uhr

    Was war das denn??? Selten so einen schrecklichen Tatort gesehen. Wo sind die guten Drehbuchautoren?

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  • Dj Wolle • am 12.10.14 um 21:24 Uhr

    Ein außergewöhnlicher und exzellent inszenierter Tatort Trotz der „vielen Toten“ genial gemacht wie ein Theaterstück der Superlative. Grandios! Mehr davon!

    Antworten
  • Roger • am 12.10.14 um 21:24 Uhr

    Ich find den Tatort klasse. Ein Tatort als Shakespeare-Drama, mal was neues, aber sehr gelungen. Und wen klassische Musik und ein wenig Anspruch nerven, der kann ja auf amerikanische Massen-Serien bei den Privaten umschalten.

    Antworten
  • jupiter • am 12.10.14 um 21:25 Uhr

    absolute Spitzenklasse – habe fast alle Tatorte in den letzten 20 Jahren gesehen – der heutige war mit einer der allerbesten – mein Kompliment an die Schauspieler – das Drehbuch – die Regie – die Musik – in Zukunft immer einen davon jedes Jahr!!

    Antworten
  • mom • am 12.10.14 um 21:25 Uhr

    Der schlechteste Tatort, den ich je gesehen habe,
    musste nach 30 imuten leider umschalten, da ich mit diesen Mist nicht mehr anschauen konnte

    Antworten
  • zum ersten Mal... • am 12.10.14 um 21:25 Uhr

    … schreibe ich hier.
    Das war der Hammer! Einfach grandios. Noch nie habe ich so etwas gesehen! Faszination pur über 90 Minuten.

    Antworten
  • Geronimo • am 12.10.14 um 21:27 Uhr

    Offensichtlich haben die meisten der letzten 919 Tatorte das Wahrnehmungs-, Seh- und Dramatikverhältnis sehr vieler Sonntag Abends Coach Potatoes so nachhaltig gestört, dass viele derartig anspruchsvolle Inszenierungen und vielleicht etwas ungewohnte Plotverläufe gar nicht mehr goutieren können, weil deren Gehirne schon im trivialen Suchtverhalten auf der untersten Stufe der Perzeptionsvermögens angekommen sind. Das hat auch damit zu tun, dass die Flut schlecht und zynisch gemachter Krimis oder anderer Machwerke, vornehmlich aus den USA, die Zuschauer bei uns inzwischen nahe an die Verblödungsgrenze geschubst haben. Offensichtlich schauen sich viele der ARD-Gemeinde keine künstlerisch wertvollen Filme mehr im Kino an und wissen nicht, was man mit dem Genre Film, speziell Krimi und Noir, alles machen kann, Tarantino, Rodriguez oder Iñárritu sollten doch keine Unbekannten sein. Aber wer das bräsige oder Schenkel klopfende Onkelverhalten der Tatortkommissare aus Münster, Köln oder München besser finden und als wahre Tatorte betrachten, es sei ihnen gewährt. ich bevorzuge zitatgeschwängerte Filme a la Murot mit Tukur und und dem grandiosen Matthes, die mir zeigen, was Kino eigentlich kann, auch im Fernsehen, sonntags Abend nach der Tagesschau. Was hält man dann von Lund, die Brücke und anderen Nordkrimis, wenn man diese neue Art des Tatortes als beschissen empfindet.
    How, ich habe gesprochen

    Antworten
  • Meier • am 12.10.14 um 21:28 Uhr

    So ein gewalttätiger Dreck, welcher hier mit unseren zwangsweise eingetriebenen Gebühren produziert wurde!!!

    Antworten
  • Welschoff • am 12.10.14 um 21:29 Uhr

    Grandios ! Dafür bezahle ich gerne Fernsehgebühren! Der beste Tatort aller Zeiten für mich!

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  • Doris Winzen • am 12.10.14 um 21:29 Uhr

    Leider muss ein Stern vergeben werden.
    Es gibt CD’s wenn ich Musik hören will.
    Der Erzähler sowas von albern.
    Die gezeichneten Szenen absolut lachhaft.
    Was soll so ein S C H E I S S?
    Kann doch an anderen Tagen laufen, hat doch mit Tatort nix zu tun.
    Vollkommen bekloppt.

    Antworten
  • Schlechtester Tatort der letzen 40 Jahre • am 12.10.14 um 21:30 Uhr

    Unmöglich den Zuschauern am Sonntag so etwas zu zeigen. Das hat nichts mehr mit einem Krimi zu tun. Einfach nur schlecht. Meine ganze Familie war entäuscht. Man erwartet einen spannenden Krimi und dann sowas.

    Antworten
  • Mr. Lover Lover • am 12.10.14 um 21:31 Uhr

    Lob und Leid liegen oft sehr nah beieinander! So ist dieser Tatort auch. Er ist speziell, er ist anders, er ist genial! Die Persiflage an Italo Western der ersten Klasse (Spiel mir das Lied vom Tod) und so manchem anderen großartigen Filmen, hervorragend!

    Natürlich nicht für jeden (Filmwissen vorausgesetzt).

    Sry für den Ausdruck: Aber „Leck mich am Arsch“ war das ein geiler Tatort !!! (Christoph Sry für’s Ausleihen) :-))

    Antworten
  • hans • am 12.10.14 um 21:32 Uhr

    Einer de schlechtesten Tatorte der letzten Jahre

    Antworten
  • OldMan52 • am 12.10.14 um 21:33 Uhr

    Es ist schon traurig wie wenig sachliche Kritik geübt wird. Ein spannender exzellent gespielter Tatort, den man so schnell nicht vergisst. Schauspielerisch top.

    Antworten
  • Jürgen • am 12.10.14 um 21:33 Uhr

    Kein typischer Tatort – aber hochspannend ! Von der ersten Minute – erinnernd an Sergio Leone`s „Spiel mir das Lied vom Tod“ – bis hin zu Shakespeare „Der Sturm“……es war ein Erlebnis.

    Dazu die Musik und die begleitende Erzählung von Don Bosco – genial!

    Antworten
  • Stephan • am 12.10.14 um 21:33 Uhr

    „jetzt sitz‘ ich hier ich armer Thor u. bin so klug wie je zu vor“ (Goethe’s Faust)
    M.Reich-Ranizky hätte so’n „Arte“ SCHEIß geil gefunden naja bis auf die vielen Toten.
    Fand‘ den Film Scheiße!
    „Ich nehme diesen TO nicht ernst“, weil er eigentl. AUCH keiner war.
    MfG

    Antworten
  • Dose • am 12.10.14 um 21:34 Uhr

    Super, a la Tarantino…in der Tat einmal etwas total anderes, aber vielleicht waren einige Fans zu überrascht oder überfordert?

    Antworten
  • ... • am 12.10.14 um 21:35 Uhr

    Wem persönlich der Tatort sonst zu langweilig ist, hat ja noch genügend andere niveaulose Sender zur Auswahl.

    Wirkte eher wie gewollt und nicht gekonnt.

    Mal wieder Thema warum der Deutsche Film nix ist.
    Könnte daran liegen amerikanischer Müll nachgeahmt werden muss.
    Wirklich überraschend Neues war dieser Dreck wohl nicht!!!!

    Antworten
  • ergenelb • am 12.10.14 um 21:36 Uhr

    Dieser Tatort hat uns fasziniert wie ein Top Blockbusterfilm. Dieser Tatort zählt nicht zu den Filmen, nach deren Ende man wieder zum Tagesgeschehen übergeht. Er wird uns sehr lange in Erinnerung bleiben und als Maßstab für zählen für andere Filme.
    Außergewöhnlich, meisterhaft, begeisternd. Ein Meisterwerk.

    Antworten
  • RaPa • am 12.10.14 um 21:36 Uhr

    Ein Wort: Genial!
    Mal was ganz anderes als das übliche Schema.
    Die Produzenten beweisen Mut für etwas neues bzw. anderes, was dem Tatort ab und zu ganz gut tut!

    Antworten
  • Rolf • am 12.10.14 um 21:36 Uhr

    Mehr Thriller als Krimi, aussergewöhnlich, Wahnsinn, fesselnder Tatort! Allerdings hätte man aufs Gemetzel mit spritzendem und fliessendem Blut verzichten sollen. Brutalität und Blut im Film zu zeigen finde ich einfach nur abstossend und barbarisch, es verstört, stumpft ab, gefährdet junge Zuschauer.

    Antworten
  • Norbert Janzen • am 12.10.14 um 21:38 Uhr

    Der schlechteste Tatort aller Zeiten. Bitte erspart uns den Versuch im Tatort etwas künstlerisches zu erzeugen. Wir möchten am Sonntag Abend einen guten Tatort sehen. Es gibt so viele gute Ermittler. Tukor ist für uns vom „Tisch“! Erst der Gehirntumor und jetzt diese Schei…..! Tatort Münster, Konstanz, Hamburg, München, Berlin, Ludwigshafen u.s.w. alle besser als dieser Mist.

    Antworten
  • Patricia • am 12.10.14 um 21:38 Uhr

    Leck.Mich.Am.Arsch.
    Hammer! Wer hier keine Sterne vergibt, der besitzt weder Intellekt noch Kultur!

    Antworten
  • R • am 12.10.14 um 21:39 Uhr

    Sensationell , fesselnd , spannend , tiefsinnig , vielschichtig und dazu noch hervorragende Schauspieler . Endlich hat mal wieder jemand darüber nachgedacht , was er mit meinem Geld wirklich machen will , statt es an Steinen im Hafenbecken zu versenken . Danke !

    Antworten
  • hans • am 12.10.14 um 21:39 Uhr

    Einer der schlechten Tatorte bisher. Grauenhaft

    Antworten
  • mokkaschnitte • am 12.10.14 um 21:39 Uhr

    Wow. Grandiose Schauspielkunst. Aber noch besser waren Regie und Buch. Gute Unterhaltung und Abwechslung vom Tatort-Einheitsbrei.

    Antworten
  • Borky • am 12.10.14 um 21:40 Uhr

    Was hat dieses “ Gemetzel “ noch mit dem “ Tatort “ zu tun ! ? 47 Tote ist wiedermal ein trauriger neuer „Rekord“ ! Wer das auch noch Unterhaltsam findet ….. Solche Filme sind im Abendprogramm doch echt sehr Grenzwertig !!!

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  • ergenelb • am 12.10.14 um 21:41 Uhr

    Kommentar an Kathi:
    Wenn du dich mit Shakespeare einmal befassen würdest, dann würdest du dir vor Begeisterung an seinen Werken, an den Dialogen und der Handlung die Fingernägel abknabbern.

    Ich hoffe, dass öfters ein solches Meisterwerk kommt. Du kannst ja derweil umschalten und Normalkost anschauen. Nichts für ungut :-)

    Antworten
  • Tatort-Fan (um die 50) • am 12.10.14 um 21:44 Uhr

    Für meinen Geschmack der vielleicht beste Tatort ever.
    Endlich auch mal ein genialer Beweis, dass man Shakespeare-Marlowe auch heute noch auf die Bühne bringen kann. Bin noch ganz benommen. Irgendwo zwischen Tamerlan und Titus Andronicus jetzt auch nen Tatort.
    Wer mir das heute Vormittag gesagt hätte, wäre von mir ausgelacht worden.

    Dass manches übertrieben wirkt, gehört übrigens auch dazu.
    Beste Grüße und Hochachtung
    Wollte mir den Abend nicht mit dem Film versauen, habe dann aber Tukur gehört und bin nach der Tagesschau einfach mal dran geblieben. Ich bereue nichts.

    Antworten
  • Dagmar Lahn • am 12.10.14 um 21:45 Uhr

    Ungewöhnlicher Tatort, 3 Sterne wegen der tollen klassischen Musik. Mal sehen, ob er noch irgendwie nachwirkt.

    Antworten
  • Bea • am 12.10.14 um 21:47 Uhr

    genial, endlich entfernt sich der Tatort von seinem verstaubten Image. Super

    Antworten
  • William • am 12.10.14 um 21:48 Uhr

    Kein klassischer Tatort, aber gerade deswegen ein spitzen Film.

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  • Reuss • am 12.10.14 um 21:51 Uhr

    Anspruch großes Theater u Massenmord naja wie paßt das zusammen u wie paßt das zu Tatort.
    Das letzte Bild ist ein Afront an Kriegsgefallene.

    Antworten
  • Conny • am 12.10.14 um 21:51 Uhr

    Dieser Tatort setzt Maßstäbe. Eine gelungene und niveauvolle Symbiose von Theater und Krimi. Gewagt, aber gekonnt. Genial die Musik. „Bosco verdient“ in seiner Mehrfachrolle als „Dritter im Bunde“ gleiche Beachtung wie die beiden „tragischen Helden“.

    Antworten
  • wawi • am 12.10.14 um 21:56 Uhr

    Die Sendung war gut, aber von einem Taort erwarte ich etwas anderes. Passt überhaupt nicht :((

    Antworten
  • Frank Mohr • am 12.10.14 um 21:56 Uhr

    Großer Schwachsinn, langweilig trotz der vielen angesagten Toten. Habe abgeschaltet.

    Antworten
  • Johannes Uwe • am 12.10.14 um 21:58 Uhr

    Ein wunderbares Werk, ganz große Kunst! Ich habe das Zuschauen geliebt! Spannend. Geniale Geschichte, exzellente Umsetzung.

    Aber mit dem „TATORT-Label“ in der falschen Rubrik gelandet.

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  • heineken • am 12.10.14 um 21:59 Uhr

    Nach ‚das Dorf‘ vor einigen Jahren, der im Stil der Edgar Wallace Filme kam und eine wunderschöne Reminiszenz an diese gab, ist diese neue Folge, ‚im Schmerz geboren‘, mindestens gleichwertig ausgefallen. Wenn nicht, auch durch die wunderbaren Anlehnungen an ein klassisches Theaterstück und zugleich wunderschön übersetzt in die Möglichkeiten des bewegten Bilds, noch besser!

    Jedem, der ihn So.abend nicht sehen konnte und der auch nur einen Funken fürs klassische Drama übrig hat, sei die Wiederholung in der Mediathek ans Herz gelegt.

    Ulrich Tukur alleine ist schon grandios.
    Zusammen mit Alexander Held, als einer Art Conférencier, und v.a. Ulrich Matthes war es geradezu genial.

    Und beruhigend, daß sich der HR solche ‚Eskapaden‘ wie die Murot-Tatorte oder auch ‚Alaska Johansson‘ traut und es dem Zuschauer auch (noch) zutraut.

    Antworten
  • Goodfellow • am 12.10.14 um 22:02 Uhr

    Dieser Tatort hat mich schlichtweg begeistert! Hervorragende Schauspieler, ein klasse Drehbuch, tolle Musik und Theaterfeeling! Ein meiner Meinung nach völlig zurecht preisgekröntes Gesamtkunstwerk!

    Antworten
  • ana • am 12.10.14 um 22:02 Uhr

    Klasse gespielt, teilweise sehr schön dick aufgetragen, spannend, mal etwas ganz anderes! Ich finde den Tatort sehr gelungen mit seinen ganzen Zitaten aus Film und Theater und habe am Ende drauf gewartet, dass die ganzen Toten, die auf dem Bild auf der Treppe stehen, sich verbeugen wie im Theater. Es ist doch prima, dass die Tatorte immer anders sind! Wie langweilig wäre dieses Format sonst, und schön, dass es nicht immer jedem recht gemacht wird!

    Antworten
  • NiNi • am 12.10.14 um 22:03 Uhr

    Ein genialer Tatort und eine anspruchsvolle Abwechslung. Bitte mehr davon! Intellektuell fordernde Unterhaltung ist ja inzwischen im deutschen Fernsehen eine Rarität. Kompliment an die hervorragenden SchauspielerInnen!

    Antworten
  • bekado711 • am 12.10.14 um 22:04 Uhr

    Das war für mich kein Tatort!!! Am anderen Sendeplatz ok., aber die viele klassische Musik zu laut und zu nervig. Eher eine Literaturverfilmung. Da lob ich mir meine Münsteraner oder Kölner.

    Antworten
  • Sheiks Bär • am 12.10.14 um 22:07 Uhr

    Großes Kino mit klassischem Drama in sehr cooler Machart. Tolle Typen, beste Darsteller. Ein Genuß. Ob man´s Tatort nennen muss? Egal.

    Antworten
  • Bergzicke • am 12.10.14 um 22:08 Uhr

    Tarantino im HR-Format. Die schönsten „Äppelwoi-Schänken“ können sie besser…wären auch spannender.
    Wie lange muss sich das holzige Ensemble noch durch geschwätzige Plots chargieren bis was anderes als Volkshochschule Filmkurs rauskommt.

    Antworten
  • Struppi • am 12.10.14 um 22:10 Uhr

    Endlich mal ein Tatort mit Niveau!!!

    Antworten
  • karink • am 12.10.14 um 22:13 Uhr

    das war der beste tatort, den ich je gesehen habe (und ich sehe fast alle!). anspielungen auf viele filmklassiker, endlich mal andere filmmusik, excellent gespielt und logisch bis zum schluss. deutsches fernsehen könnte ruhig öfter so mutig neue wege gehen.

    Antworten
  • Zorro • am 12.10.14 um 22:14 Uhr

    Dieser Tatort ist 80 Bodensee-Tatorte wert, wennn nicht mehr.

    Antworten
  • Mazilla • am 12.10.14 um 22:15 Uhr

    Endlich mal ein spannender Tatort! Sehr gelungen!

    Antworten
  • DD • am 12.10.14 um 22:16 Uhr

    @SaluteDD: @WiewarderTatort Erst wusste ich nicht so recht, dann hat er mir aber sehr gut gefallen. Super Schauspieler, besonders Matthes (Harloff).

    Antworten
  • ACLY • am 12.10.14 um 22:16 Uhr

    Hier wurde Fernsehgeschichte geschrieben und ich freue mich dabeigewesen zu sein! Weiter soviel Mut und Kreativität!!!! Jetzt schon Kult.

    Antworten
  • gaweila • am 12.10.14 um 22:23 Uhr

    …einfach nur klasse Thema, Darsteller, Musik…alles 5****

    Antworten
  • Frieda • am 12.10.14 um 22:25 Uhr

    ganz toller Tatort! Mal was anderes, sehr schöne Musik!

    Antworten
  • Manfred • am 12.10.14 um 22:27 Uhr

    Ein Tatort mit Medienkulturpreis!
    Der wäre demnach vielleicht im mit Kulturinteressierten halb gefülltem Stadttheater besser platziert.
    Offensichtlich bin ich Kulturbanause, zumindest finde ich es eine Zumutung, so eine Sch….. an dem eigentlich geliebten Tatortabend zu senden.
    Absoluter Tiefpunkt.
    Ein Stern ist deutlich zu viel! Geht aber leider nicht anders.

    Antworten
  • Juliane F • am 12.10.14 um 22:28 Uhr

    Grosse Kunst, grosses Kino, tolle Musik, schöne Bilder, geniale Story, super Umsetzung, Wahnsinnsszenen (es werde Licht), supergeiler Tatort! Wow!

    Antworten
  • Sonja • am 12.10.14 um 22:33 Uhr

    Ein grandioser Tatort! Mir ist klar, dass er sehr ungewohnt war, fast wie ein Theaterstück. Doch wer nicht weggezappt hat, wurde mit einer super Geschichte belohnt. BRAVO an das ganze Team!

    Antworten
  • CharlesB • am 12.10.14 um 22:36 Uhr

    Realitätsfern und später auch vorhersehbar.

    Antworten
  • TNO • am 12.10.14 um 22:38 Uhr

    Ich bin anscheinend zu blöd für dieses Gemetzel gewesen. Ich habe nicht wirklich verstanden welchen Sinn dieser „Tatort“ gehabt haben soll, wenn er denn überhaupt einen gehabt haben sollte. Naja, vielen werden ihn auch nicht verstanden haben aber bevor man das zugibt, sagt man lieber der sei kunstvoll und voller Metapher gewesen, obwohl er letztendlich einfach nur Schrott war. Ich kam mir vor als hätte ich Drogen genommen … oder hätte ich welche nehmen sollen … wer weiß.

    Antworten
  • Monika • am 12.10.14 um 22:38 Uhr

    Ein Film, der aussergewöhnlich war und sich sehr vom sonstigen vorhersehbaren Einheitsbrei unterschied. Einfach genial! Auch die Moral, die uns dabei „theatralisch“verkündet wurde war sehr zeitgemäß .
    Ein wunderbarer Film
    Dabei ist es mir egal, ob er in die Tatortreihe passt oder nicht.
    Ein absolutes Highlight !!
    Danke !!

    Antworten
  • Stephan S. • am 12.10.14 um 22:42 Uhr

    Das Beste was Tatort seit langem gezeigt hat.
    Eine Folge mit Anspruch statt „blödelei“.
    Bravo
    Bitte mehr davon

    Antworten
  • christian • am 12.10.14 um 22:43 Uhr

    meine Frau ist Tatortdaten, selten, dass ich dabei kleben bleibe: oft gleichförmiges pseudorealitätsgesocks, häufig konstruiert mit demBemühen um Authentizität. Wie erfrischend anders heute:bekennend artifiziell, klassisch im positiven Sinn. Zwar mit vielen augenzwinkernden Anleihen, aber für deutschesFernsehn absolutes top. C

    Antworten
  • HH • am 12.10.14 um 22:55 Uhr

    Der beste Tatort seit langem. Für so etwas ist es wirklich wert, die Rundfunkbeiträge zu bezahlen – das gäbe es sonst niemals!

    Antworten
  • Sepp • am 12.10.14 um 22:59 Uhr

    EIn großartiger Film.

    Schaue sonst nie Tatort, aber solche Tatorts würde ich mir wieder anschauen.

    Antworten
  • Uwe Ulrich • am 12.10.14 um 23:08 Uhr

    Wow! Deutsches Fernsehen der Extraklasse! Dieser Tatort ist wie ein Besuch der Berliner Philharmonie und des Pariser Louvre zugleich! 2 x Ulrich und brilliante Nebendarsteller haben mich bis zum Schluss gefesselt!

    Antworten
  • Georg Köhler • am 12.10.14 um 23:09 Uhr

    Bravo. Ganz groSES BRAVO. !!!!
    Das Beste, was ich seit Jahren im TV gesehen habe.

    Antworten
  • Robi • am 12.10.14 um 23:12 Uhr

    Geniale Schauspieler, großartige Regie, irre Ideen und eine facettenreiche Geschichte. Eine absolut kurzweilige Abendunterhaltung.

    Aber als Tatort komplett unbrauchbar. An einem anderen Tag hätte ich darüber gejubelt, aber heute war ich eher enttäuscht. Die Krönung wär noch die durchgeknallte Sawatzki in irgendeiner Nebenrolle gewesen.

    Wenn ich Tatort einschalte, will ich auch Tatort sehen und das kann man auch mit den „herkömmlichen“ Möglichkeiten gut umzusetzen. Viel Glück beim nächsten Mal!

    Antworten
  • adewurm • am 12.10.14 um 23:12 Uhr

    Für mich als Tatort-Fan völlig daneben.
    Als separater Krimi vielleicht interessant, aber für mich kein „Tatort“.
    Warum ist das Konzept seit Jahrzehnten denn schon ein Klassenschlager?

    Antworten
  • Ösi-Detektivin • am 12.10.14 um 23:17 Uhr

    Bisher dachte ich, nur Til Schweiger bringt mich dazu, den Fernseher mitten in der Tatort Folge abzudrehen. Das war ein Irrtum, auch Ulrich Tukur schafft das spielend.

    Bitte verschont uns mit so einem blutrünstigen Shakespeare Verschnitt. Das hat mit Tatort nicht das geringste zu tun.

    Ich setze meine ganze Hoffnung auf den nächsten Sonntag. Mit Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer kann nichts schief gehen.

    Antworten
  • Högni • am 12.10.14 um 23:21 Uhr

    Dieses Machwerk war alles mögliche – ein Tatort war es nicht!! Schade um die Lebenszeit die man vor dem Fernseher vergeudet hat.

    Antworten
  • Udo B • am 12.10.14 um 23:28 Uhr

    Ungewöhnlich für einen Tatort…wer noch offen für Neues ist, kann durchaus positiv überrascht werden…wenn auch zwischendurch etwas merkwürdig, auf jeden Fall sehenswert…

    Antworten
  • Micha • am 12.10.14 um 23:36 Uhr

    Tja, Tatorte mit Ulrich Tukur als Felix Murot waren auch in der Vergangenheit immer recht speziell. So speziell das ich umschalten mußte weil ich mir einen solchen Schwachsinn nicht mehr länger mit ansehen konnte.
    Der Tatort war kein Stück besser, aber ein genialer Ulrich Matthes als Richard Harloff hat mich davon abgehalten. Genial gespielt, Respekt!
    Wäre der Rest doch auch nur so genial gewesen… Doch die Story war das dümmste was ich je gesehen habe – ein Ex-Drogenboss aus Bolivien trifft in Wiesbaden seinen alten Kumpel wieder um ihn zu bestrafen. Warum, das blieb auch bis zum Schluß ein Rätsel.
    Dann noch alles im Stil eines Italo-Western mit Einlagen eines Märchen-Onkels der Geschichten erzählt…
    Was mich aber am meisten gestört hat – das spannende beim Tatort ist die Frage „Wer war’s?“. Die Frage hat sich ja gar nicht erst gestellt.
    Der Wiesbadener Tatort hat also meine Erwartungen erfüllt – mies und schwachsinnig war er, wie die anderen Wiesbadener Tatorte davor eben auch.
    Danke, sechs setzen.

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  • Moritz • am 12.10.14 um 23:45 Uhr

    Ist jemandem in den Sinn gekommen, dass das Ganze eine gewaltige Parodie auf die verdammten Till Schweiger-Tatorte ist, die komplett gedankenlos mit Toten um sich werfen?

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  • Anton • am 12.10.14 um 23:50 Uhr

    Für mich war das der schlechteste Tatort aller Zeiten. Wer hier von Kunst redet hat selbst keine Ahnung von Kunst. Das war einfach nur ein Schmarren.

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  • erix • am 12.10.14 um 23:50 Uhr

    Leider gibt es kein minus-Punkte. Giftschrank folge der erste Klasse!

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  • Camillo • am 13.10.14 um 0:33 Uhr

    Wow…Eine Liebeserklärung – Der heutige Tatort ist das beste was je davon bisher im TV ausgestrahlt wurde. Und das nicht wegen den vielen Toten sondern wegen einer perfekten Symbiose zwischen schauspielerischer Leistung und klassischer Musik. Einfach nur genialisch.

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  • helen50 • am 13.10.14 um 0:34 Uhr

    Mir war es fast zu literarisch, zu wenig realitätsbezogen. Ich bin nach wie vor hin- und hergerissen, ob ein Tatort in diesem Genre mir gefallen kann. Und doch, war es mal etwas anderes.

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  • Auftakt • am 13.10.14 um 0:39 Uhr

    Ach, Tatort-Kritiker-von-heute,

    dem mag ich so nicht zustimmen! Diesmal kann ich es nur vollsten Herzens unterstützen, dass aus dem Vollem der GEZ-Gebühren geschöpft wurde. Bildgewaltig, feiner Shakespeare, schöne Geschichte, opulent, empathisch: All das, was Kritiker so nicht (nach-) empfinden können.
    Ich wette: Viele haben an den falschen Stellen gelacht, weil sie hilflos waren. Ich wette weiter: Die meisten haben nicht begriffen, worum es geht.
    Ein Hoch auf all die Genießer, die mit offenen Augen (und – wenn auch schmonzettig: offenen Herzens) hingeschaut und kapiert haben.

    Merci ARD: Ich mag es, wenn Ihr oder Arte oder 3Sat oder sonstwer es schafft, meine etablierten Sehgewohnheiten zu durchbrechen.

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  • Alf aus Mannheim • am 13.10.14 um 0:40 Uhr

    Dass die ARD mit so einem Werk bei vielen Vollpfosten auf Granit beißen würde, war von vornherein klar. Schon die Ankündigung, dass klassische Musik, gespielt vom Symphonieorchester des HRs, den „Soundtrack“ hergibt, war für viele dieser Banausen ein Warnsignal. Und dann dieser Plot: Ein Erzähler aus dem „Off“, der Shakespearezitate vorliest, Szenen , die in einem Museum (bäh!) spielen, der klassische „Gute“ und der noch klassischere „Böse“ (waren sie wirklich gut und böse?) – und keinerlei Fragen, die offen blieben.
    @ Micha: „Warum, das blieb auch bis zum Schluß ein Rätsel.“ Hast du vor dem Ende auf RTL II umgeschaltet? So ist dir entgangen, dass Harloffs Motiv der Mord von Murots Sohn an seiner geliebten Frau (so jedenfalls sieht es Harloff) war. Aber solche Feinheiten sollte man dem Tatortfan wirklich nicht zumuten; Schimanski sagte in manchen Folgen 30 x „Scheiße“ – das ist die Fernsehkost für den von den Privaten zugemüllten deutschen Haushalt am Sonntag Abend. Nicht so ein Kack wie das hier (Museum, Beethofen, Shakespeare, aber das sagte ich bereits).
    Eine Bitte zum Schluss an die ARD: *MEHR DAVON*! Weg von diesem Einheitsbrei, der zum Erbrechen über unsere Schirme flimmert. Juwelen wie dieser Tatort haben mich bisher gehindert, meinen Fernseher aus dem Fenster zu schmeißen – bitte, bitte weiter so.

    Alf

    P.S.: Es gäbe noch so viel mehr zu erwähnen; allein die Kameraführung war schlicht gigantisch! Das Tonkonzept (hier meine ich nicht die Musik, die war eh vom Allerfeinsten) war phänomenal! Und … und … und

    P.P.S.: Ja, ja, Kinder, ich weiß, da sind viele Wörter mit mehr als sieben Buchstaben und manch schwieriger Satz enthalten, aber wenn ihr euch anstrengt kriegt ihr das bestimmt gelesen!

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  • Alf aus Mannheim • am 13.10.14 um 1:13 Uhr

    @ Stephan • am 12.10.14 um 21:33 Uhr

    Normalerweise lasse ich mich nicht über die Rechtschreibkünste von Vorposter(inne)n aus, aber wer Goethe zitiert muss sich das gefallen lassen:

    “jetzt sitz’ ich hier ich armer Thor u. bin so klug wie je zu vor” (Goethe’s Faust)

    Drei (vier? fünf? sechs?) Fehler in 1 Zeile, oh Mann.
    Ich hab jetz extra nochmal meinen Faust aus dem Regal genommen und schreibe dir hier (nur für den Fall, dass du das Zitat nochmal verwenden willst) die richtige Fassung auf:

    „Da steh ich nun, ich armer Tor,
    und bin so klug als wie zuvor.“ (Goethes Faust)

    Dass du den Toren mit dem Gott Thor verwechselst – na ja, kann ja mal passieren; aber in „Goethe’s“ einen Apostroph reinzupfuschen, das grenzt schlicht und ergreifend an Gotteslästerung!

    Und vielleicht liest du ja mal hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Marcel_Reich-Ranicki) nach, wie sich der deutsche Literaturpapst schreibt. Ist ja nur ein Vorschlag.

    Alf

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  • Horst • am 13.10.14 um 1:40 Uhr

    Genialer Tatort, tolle Musik, Drama und mein geliebter Städel. Was will man mehr?

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  • SiS • am 13.10.14 um 5:43 Uhr

    Dieser Tatort der etwas anderen Art war vom Feinsten! Natürlich mussten meine auf Krimiserie programmierten Hirnzellen umstellen auf Theater. Aber wo kriegt man heute noch Theater im klassischen Sinne zu sehen! Genial die einzelnen Szenen – Harloff und Murot auf der Parkbank oder Harloff erwürgt, die bunten Socken seines/Murots Sohnes tragend, die Musik, die Bilder…..

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  • Michi • am 13.10.14 um 5:57 Uhr

    Tja Micha – wenn Sie vorher wussten dass er mies und schwachsinnig ist, sind Sie doch selbst schuld…. Ihre Aussage, dass Sie nicht verstanden haben, wieso eigentlich der ganze Rachefeldzug sagt aber eigentlich schon alles…….

    Wie einige hier schon geschrieben haben, man muss auch mal offen für Neues sein! – das hier war ein Experiment, so wie alle Murot Tatorte bisher Experimente bzw. zumindest „anders“ waren, als der „gemeine 0815 Tatort“….aber nunja – Geschmäcker sind verschieden – was ein Glück!

    Für mich pers. ein absolutes Highlight, perfekt inszeniert, gespielt und natürlich TOP besetzt. Allen voraus Ulrich Matthes, Tukur sowieso, aber auch mit einem genialen Alexander Held.

    Shakespeare vom Feinsten! Experiment geglückt! – Setzen 1 !

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  • Matthias • am 13.10.14 um 6:11 Uhr

    Ganz stark dieser „neue“ Tatort ! Sicherlich sind die Menschen enttäuscht, die einen herkömmlichen Tatort erwartet haben, aber diese Inszenierung, das Drehbuch, die passende klassische Musik und die technischen Finessen waren ebenso MEGA-KLASSE genauso wie alle Darsteller dieses Filmes … Ich fand ihn ausgesprochen unterhaltsam, spannend und kurzweilig ! Bitte meeeehr !

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  • Barbara • am 13.10.14 um 6:55 Uhr

    Was beim Lesen der Kommentare auffällt: Dieser Tatort war entweder absolut sch* oder aber grandios, und wer ihn sch* fand, muss ein Banause sein und hat zu viel RTL geguckt und war zu blöd, ihn zu kapieren. Ich fand ihn: Geht so. Ja, für einen Tatort sehr originell. Aber ist das schon ein Qualitätsmerkmal? Liebe ARD, wie wär’s mal mit einer richtig coolen Shakespeare-Inszenierung? Wegen mir darf der Tatort dann gerne Krimi bleiben.

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  • locutuz • am 13.10.14 um 6:55 Uhr

    Mir wurde in den erten Minuten schon klar, dass das ein Mist werden würde. Der Anfange geklaut von „Spiel mir das Lid vom Tod“. Was soll das? Hat der Regisseur keine eigene Idee oder was? Das ist eine Frechhheit und Beleidigung an SMDLVT. Ich hab dem TO aber noch eine Chance gegeben. Aber nach einer halben Stunde hat es mir gereicht und ich hab abgeschalten. Furchtbar! Wenn die ARD sowas ausstrahlen möchte — von mir aus…aber bitte nicht Sonntag abends zur Prime-Time und auch nicht unter dem Deckmantel „Tatort“. Denn das ist kein TO! So wird es das Phänomen „Tatort“ nicht mehr all zu lange geben, weils keinen mehr interessiert!! Wieso werden eigentlich alle guten Tatorte abgesetzt (Berlin, Leipzig, Hannover u.v.m.) und nur noch solch ein Dreck produziert? Ich hoffe nur, dass Stuttgart, München und Köln so bleiben wie sie sind. Denn auch im letzten Münster-Tatort und BluhmTatort sehe ich schon, dass es mit denen bergab geht!

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  • Roy Black • am 13.10.14 um 7:07 Uhr

    Schlimm und sehr ärgerlich, wie hier mit Gebühren umgegangen worden ist. Ich möchte nicht wissen, was der Unsinn gekostet hat.

    Meinetwegen mag das Kunst gewesen sein. Dann sollte es aber auch auf den passenden Sendeplatz und nicht unter der Marke „Tatort“ angeboten werden. Wer ins Fußballstadion geht, möchte auch nicht plötzlich Ballet vorgesetzt bekommen, weil’s mal „ne nette Abwechslung“ ist.

    Es wäre eine sehr gute Idee gewesen, den Film ins Kino zu bringen – da hat jeder die Wahl, ob er für den Mist bezahlt oder nicht.

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  • usual suspect • am 13.10.14 um 7:35 Uhr

    Nachtrag:

    Nach den gegensätzlichen Kommentaren hier und anderswo noch zwei Anmerkungen:

    Es ist in keiner Weise angemessen, denjenigen, die den gestrigen Tatort grausig fanden, den Sinn für Anspruchsvolles abzusprechen oder sie in die Ecke des Trash-TV-Konsumenten zu stellen. Wer einen üblichen Tatort erwartet und erhofft hatte, musste geradezu zwangsläufig geschockt gewesen sein.

    Aber:
    Filmschaffende – ob Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Musiker – sind Künstler. Und Kunst soll und muss polarisieren. Das hat dieser Film mit Bravour geschafft, wie man sieht. Dass dies einmal der trägen ARD gelingt, noch dazu mit einem Tatort (sic!), hätte ich nie gedacht. Und dafür gebührt den Machern ein ganz großes Kompliment!

    Für mich persönlich war das ein grandioses Stück Fernsehen – künstlerisch anspruchsvoll und an völlig überraschendem Ort, in einem absolut dafür nicht bekannten Format. Kunst, wie sie sein soll.

    Chapeau!

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  • mathild • am 13.10.14 um 7:44 Uhr

    Schock!!! Wo war die Kommission für Jugendmedienschutz. Sind die Verantwortlichen bei der ARD von allen „guten“ Geistern verlassen!!!

    Für mich hat das mit einem Sonntagabendtatort, Sendezeit 20.15 Uhr nichts mehr zu tun. _Und mein Herz hat sich noch immer nicht beruhigt. Um 21.35 Uhr abgeschaltet. Auch mein Sohn (16 Jahre) war schockiert. Aber es sitzen noch viel jüngere Zuschauer um diese Sendezeit vor dem Fernseher. _Und was ich am schlimmsten finde, ist die Tatsache, dass es sich um eine Sendung der „öffentlich“ rechtlichen Fernsehanstalt handelt.

    Hat zu solchen Sendungen die Regierung ihre Zustimmung gegeben?

    Was für einen Mist habt Ihr uns da gezeigt.

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  • AlterAdmin • am 13.10.14 um 7:47 Uhr

    @felix • am 12.10.14 um 21:09 Uhr
    wenn „Spiel mir das Lied vom Tod“ ein schlechter B-Western ist, frag ich mich schon… Man sollte über Filmzitate nicht urteilen, wenn einem die Quellen unbekannt sind ;-)

    Ansonsten ein Klasse Krimi, der sich wohltuend von allem (!) Einheitsbrei des „Verdummungsfernsehen“ unterscheidet.
    Hoffentlcih gibt es mal mehr davon.

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  • bibi • am 13.10.14 um 7:48 Uhr

    Das hat doch nichts mehr mit einem TATORT zu tun. Das war ein Quintin Abklatsch – Versuch von einem Spielfilm. Es war ja noch nicht mal eine klare linie drin – einmal so einmal so auf einmal Comic – so ein SCH…… !!!!!
    Ich hoffe nicht , dass das die Zukunft von den „Tatorten “ ist . Schrecklich.

    Antworten
  • Dennis • am 13.10.14 um 7:57 Uhr

    Guten morgen,
    Also das kann man nicht Tatort nennen. Schrecklich etwas war es mal interessant, aber das war kein Tatort wie wir ihn kennen. Habe irgendwann aus gemacht vor langeweile. Murot war zwar immer schon eigen, aber der war schrecklich. Hoffe der nächste Sonntag wird besser.

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  • Lutz Heine • am 13.10.14 um 8:21 Uhr

    Grandios!!! Großes Kino mit einem phantastischen Schauspielerensamble.
    Ulrich Mathes übertrifft sich in der Rolle des Bösewichts. Klasse die Idee, einen
    Leone und einen Tarantino kreativ einzubringen um den Film hier noch eine
    besondere Note zu verleihen. Der erste TO auf Kultniveau wo ich mir den
    Toilettengang verkniffen habe.

    Applaus, Applaus und Zugabe

    Antworten
  • frecher 32 • am 13.10.14 um 8:25 Uhr

    Einfach nur Schrott! Ich verstehe nicht, weshalb man immer wieder am Tatortformat rummurkst? Das nervt total… Da freit man sich auf einen schönen Sonntagabend mit einem neuen Tatort und wird mal wieder enttäuscht.

    Ich schaue schon seit 15 Jahren jeden Sonntagabend Tatort und muss leider immer häufiger festtellen, dass mal wieder rumexperimentiert wird.

    Antworten
  • Gabrielle • am 13.10.14 um 8:48 Uhr

    Glückwunsch. Der genialste „Tatort“ seit langem – um nicht zu sagen, für mich der bisher beste Tatort. Spannend von Anfang an und erst die Auflösung am Ende! Danke an alle, die an diesem „Tatort“ mitwirkten.

    Antworten
  • christine67 • am 13.10.14 um 9:24 Uhr

    Ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen als ich vorab die Information lass, der Film wäre preisgekrönt. Es ist lobenswert mal neue Wege auszuprobieren, den „Tatort“ anders anzugehen. Aber wenn dann dabei so eine hahnebüchene Story rauskommt, nahezu jede Szene und Situation so unrealistisch wie nur möglich und der Film am Ende auch noch einfach LANGWEILIG ist, tja, dann bleib ich lieber bei den Münsteranern. Deren Storys sind zwar manchmal auch hahnebüchend, die Szenen und Situationen zuweilen auch unrealistisch, aber wenigstens sind sie dabei NICHT langweilig sondern überaus witzig und unterhaltend. Am besten aller Tatort-Teams gefällt mir immer noch Frau Lindholm und ich erinnere mich immer noch an die Folgen Wegwerfmädchen und deren Fortsetzung, bei denen mein Freund und ich gebannt vor der Glotze sassen. Tukur war in diesem Tatort so gut, wie er als Schauspieler ist, nämlich grossartig. Für diese absolut behämmerte, masslos übertriebene und schlussendlich überambitionierte Folge kann er nichts. WIr sind hier weder im Theater, noch im Sinfoniekonzert und auch nicht bei Quentin Tarantino sondern einfach nur im Fernsehsessel, am Sonntag-Abend, bei Tatort. Will ich was anderes, schau ich was anderes.

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  • Karl • am 13.10.14 um 9:26 Uhr

    Ich fand es grossartig. Bitte noch mehr Murots inder Zukunft…

    Antworten
  • Frank • am 13.10.14 um 9:26 Uhr

    Ganz großes Kino, ich verneige mich.vor dieser Leistung.
    In meiner persönilichen Tatort Bestenliste auf jeden Fall unter den „Top five“. Wenn ich bedenke, für welchen Schrott sonst die Gebühren ausgegeben werden – hier sind sie sehr gut angelegt.
    Ich habe mich vor Spannung ins Sofa festgekrallt, so muss ein Krimi sein!
    Dieser Tatort hatte auch noch Anspruch und ist somit als ein großartiges Gesamtkunstwerk zu betrachten.
    An die Kritiker: Von einen Quentin Terantino wird auch nicht erwartet, dass er z.B. einen Dokumentarfilm über die Polizeiarbeit dreht.

    Antworten
  • Sonni • am 13.10.14 um 9:33 Uhr

    Sensationeller Tatort. Seit langem mal wieder etwas mit Anspruch!! Vielen Dank!

    Antworten
  • Miss Adele • am 13.10.14 um 9:36 Uhr

    Es tut mir herzlich leid um alle Traditionalisten, die genötigt wurden sich diesen Tatort anzusehen. Ich finde es lohnt sich immer offen für Neues zu sein. Aussagen wie ‚Schwachsinn‘ oder ‚größter Sch***‘ sind absoluz deplaziert, denn die Story war da – und wie. Deswegen hingt der Vergleich mit Tschick Niller…
    Ein hervorragender Tatort, absolut sehenswert. Wegen der Musik, wegen dem Bild, Ulrich Tukur, Alexander Heldt und nicht zu letzt dem grandiosen Spiel aller Beteiligten!

    Antworten
  • PocoPelo • am 13.10.14 um 9:39 Uhr

    Ein grandioser Tatort! Hätte Lust „Im Schmerz geboren“ im Kino anzuschauen und zwar mit all denen, die von diesem Tatort begeistert sind. Die konservativen, spießigen und „keine Lust auf etwas Neues“ Tatortseher können dann Zuhause bleiben. Ganz großes Kino! Wünsche mir mehr von dieser Kreativität in zukünftigen Tatortfilmen. Weiter so!

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  • MoMiDa • am 13.10.14 um 9:44 Uhr

    Ein unüblicher Tatort – aber als Film absolute Spitze. Es gibt bei den Zusehern wie überall „Kannitverstaan“, Banausen punkto Regie, Kameraführungen, Musikauswahl, wie die vielen negativen Wertungen zeigen. Filmisch TOP, Handlung eher an den Haaren herbei gezogen. Tukur wie immer Spitze, Alexander Held wie immer ohne Fehl und Tadel einer der besten (heldenhaft) und Ulrich Matthes so gut, dass ich ihn für die nächste Rolle als Bösewicht in einem 007 Film vorschlagen möchte. Einzig das Blutbad am Ende des Films war meines Erachtens übertrieben und unnötig. Das Ende hat dem Film eine Topplatzierung in meinen Tatort-Charts gekostet.

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  • Uwe Klaus • am 13.10.14 um 10:00 Uhr

    Ich bin wirklich etwas schockiert … nicht über den Tatort, sondern über die Kommentare hier. Wir nähern uns der tausendsten Folge. Es gab immer „Experimente“, die nicht alle gut fanden. Aber, dass hier Kommentare weit unter der Gürtellinie verteilt werden, nur weil man diesen Tatort nicht mochte, oder nicht verstanden hat, oder einfach mal wieder was zum Meckern brauchte finde ich erschreckend. Leider spiegelt sich hier unsere Gesellschaft wieder. Ich hoffe, die ARD macht weiter so, wie sie es bis jetzt getan hat.
    Toller Film am Rande des Tatort-Rahmens, und wem`s nicht gefallen hat, der konnte jederzeit umschalten; aber: Wenn ich schon einen Film kritisieren will, dann sollte ich ihn mir vorher auch ganz anschauen.

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  • Blackyriderin • am 13.10.14 um 10:10 Uhr

    Erst habe ich gestutzt und innerlich „so ein schei…“ gedacht.
    Dann war ich nur noch froh, dass ich nicht umgeschalten habe.
    Dieser Tatort war einfach nur genial anders!
    Nichts für jede Woche, aber eine sehr willkommene und gelungene Abwechslung.
    Bin nach dem Desaster von letzter Woche wieder versöhnt!

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  • lavanda • am 13.10.14 um 10:13 Uhr

    Kult! Absolut genial. Bitte weiter so!!!

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  • gelubu • am 13.10.14 um 10:14 Uhr

    EINFACH KLASSE..wird nur schwer zu toppen in Zukunft…10 Sterne sind gerechtfertigt!
    Unerklärlich sind mir Bewertungen, welche VOR 21.45 abgegeben wurden!!!!! Kann mir das jemand plausibel erklären? Danke im voraus.

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  • Susanne • am 13.10.14 um 10:24 Uhr

    Ich hatte gemischte Gefühle: das Hin- und Herwechseln zwischen Quentin Tarantino-Style, Shakespeare, Western, Theater und dem üblichen bräsigen Tatort-Büro-Szenen hat mich völlig irritiert. Hätte man die „klassischen“ Tatort-Szenen weggelassen und wäre einfach bei dem Movie-Style geblieben, hätte die Stimmung mich gepackt und begeistert. Aber diese Mischung war wirklich merkwürdig. Gute Ansätze, aber man wollte wohl das übliche Tatort-Publikum nicht komplett verprellen und hat daher die üblichen langweilig-realistischen Szenen eingebaut, damit man den „Tatort“ noch als solchen erkennt. Künstlerisch gesehen eine absolute Fehlentscheidung!

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  • Harry Jansen • am 13.10.14 um 10:28 Uhr

    Eigentlich war ich geistig auf einen „normalen“ Tatort eingestellt, habe also meinen Rechner auf dem Eßzimmertisch aufgebaut und begonnen, zu arbeiten; denn normalerweise reichen immer ein kurzer Blick über den Monitor und ein wenig Aufmerksamkeit für die Dialoge, um dem Handlungsstrang eines Tatorts problemlos zu folgen. Doch es kam alles ganz anders!
    In einer Mischung aus Shakespeare’schem Drama und griechischer Tragödie kam hier ein Meisterwerk daher, daß – wäre es einige 100 Jahre alt – sicherlich zu den „Klassikern“ zählen würde. Im Gegensatz zur klassischen Literatur jedoch blieb dem Publikum durch das Medium Film nicht einmal der Freiraum, in eigenen Phantasien der Bösartigkeit des Stoffs zu entkommen. So zwängten uns der logische Handlungstrang, geniale Schauspieler, verbunden mit opulenten Bildern in ein Korsett von bedrückender Atmosphäre, aus dem es kein Entrinnen gab. Und dann der Epilog: Eine Aufforderung, der Toten dieses Spiels zu gedenken.
    Ja, es war nur ein Spiel, ein Spiel um Liebe, Tod, Eifersucht, Wahnsinn – eben ein echter „Klassiker“, so klassisch wie das Ölbild der Getöteten in der Gemäldegalerie des Museums.

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  • Metall-Hahn • am 13.10.14 um 10:29 Uhr

    Puh, nach dieser Tour de Force von einem Tatort war ich erst einmal sprachlos. Schön, dass man sich zwischendurch doch immer mal wieder etwas traut in dem Format. Eine angenehme Abwechslung von den unzähligen Graue-Maus-Tatorten mit Whodoneit Standarthandlung und dem obligatorischen Sozialkitsch. Allerdings wirkte dieser, vor allem stilistisch ambitionierte Film für meinen Geschmack dennoch ein wenig zu künstlich und überladen. Aber auf jeden Fall unterhaltsamer als 90% von dem, was sonst so bei den ÖR über den Bildschirm flimmert. Daher, trotz einiger Schwächen, volle Punktzahl.

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  • svengali • am 13.10.14 um 10:41 Uhr

    Wohltuend, mal abseits von Münsterschem Wortwitz, alterndem (aber immer noch charmantem) Münchener und Kölner (eigentlich ja Ruhrgebiets-!) Tatort-Establishment – der Rest war und ist eh nur maues Mittelmaß – einen Tatort zu sehen, der alles das große Scheitern riskiert und dabei alles gewinnt. Normalerweise geht so ein Genre-Mix gerne mal richtig schief, aber hier halten Shakespeare, romantische Ironie und vor allem die klassisch griechische Tragödie Einzug in die deutsche Fernsehprovinz, und heben das Tatortformat, gespickt mit reichlich Filmzitaten (Tarantino hat noch keiner genannt) in neue Höhen. Ohne Ulrich Matthes wäre das aber vielleicht doch schiefgegangen.
    Bleibt nur die Frage: Wie soll die Tukur-Reihe das noch überbieten?

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  • Esska • am 13.10.14 um 11:02 Uhr

    Überall in Hollywood und bei den düsteren Skandinaviern ein bißchen was geklaut – und dann soll es ein Meisterstück werden? Nee nee – das beste war für mich die Musik.

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  • Thomas Jörn • am 13.10.14 um 11:05 Uhr

    Welch eine Wohltat! Die Tukur-Tatorte sind niemals leichte Kost – und gerade das macht sie für mich so wertvoll. Sie heben sich aus der Masse der Reihe stets hervor, so wie auch dieser in ganz besonderem Maße.

    Ich will nicht unkritisch sein und einfach alles an diesem Film über den grünen Klee loben, denn er hatte durchaus auch Schwachstellchen. Aber wir sollten uns wohl überlegen, wo wir das Maß anlegen und womit wir vergleichen. Diejenigen KommentatorInnen, die gestern den »schlechtesten Tatort aller Zeiten« gesehen haben wollen, kennen ganz eindeutig keine einzige Folge aus dem Saarland!

    Natürlich sind die Ansprüche an den Sonntagabend-Krimi sehr verschieden, und kein Produzent kann, will und wird alle zufriedenstellen. Ich fühlte mich jedenfalls auf vielfache Weise angesprochen und habe mich bestens unterhalten gefühlt. Und das sogar richtiggehend nachhaltig!

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  • Smokie • am 13.10.14 um 11:09 Uhr

    Wenn kurz nach der Tagesschau, in der Regel, der Tatort beginnt lasse ich mich immer überraschen, welche Kommissare denn diesmal den Tatort präsentieren, da ich nie im Vorfeld darum die Programmzeitschrift bemühe. Denn es gibt Tatort-Kommissare bei denen ich, wenn im Vorspan die Namen eingeblendet werden, sofort umschalte oder die Kiste ganz ausschalte. Diesmal jedoch, als der Name Tukor angezeigt wurde, dachte ich, jenes kann doch gut werden. Diese Annahme hat sich dann erfreulicherweise, während des Verlaufs des Films, bestätigt. Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, da vieles nicht dem Genre der üblichen Tatort-Folgen entsprach, aber aufgrund grandioser schauspielerischer Leistungen sowie auch stellenweise exzellenter Kameraführung – aus meiner Sicht – ausserordentlich positiv, zu bewerten.
    Nebenbei konnte man auch zu Kenntnis nehmen, dass es in Deutschland bzw. im deutschsprachigen Raum (doch!) noch briliante talentierte Schauspier gibt, die in der breiten Öffentlichkeit garnicht „so“ bekannt sind.

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  • Barbara • am 13.10.14 um 11:14 Uhr

    Donnerwetter, solch eine umfassende filmische, intellektuelle, schauspielerische und natürlich Regie-Qualität hatten wir im Bereich Tatort , geschweige denn in anderen „Unterhaltungsfilmen“ noch nie, bitte mehr davon!

    Ein Mitglied der bösen und arroganten Kulturelite!

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  • Sly • am 13.10.14 um 11:15 Uhr

    Ein hervorragender Stueck deutscher Fernsehgeschichte. Das erste Mal, dass mein Mann und ich nach dem Ende auf der Couch geklatscht haben, eben wie im Theater. Dass dieser Tatort natuerlich wieder zuviel fuer das deutsche Standard Publikum war, ist auch klar. Vielleicht haette es nicht in der Tatort Reihe laufen sollen, da hier zuviele Florian Silbereisen und Helene Fischer Bewunderer, Musikantenstadl Konsumenten und andere Unterbelichtete zusehen. Hier zahlt man doch mal gerne Gebuehren, traut Euch, weiter so. Wenn ein paar Zuschauer auf der einen Seite abspringen, kann man mit solchen Programmen andere Zuschauer dafuer vor den Bildschirm locken. Ein Theatergeuebter sucht nicht immer nur nach Logik, sondern auch nach Versinnbildlichung, der Kopf will zu tun haben. Das ist hier hervorragend gelungen, welche groesseren Maechte gibt es auf Erden als Liebe und Rache!

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  • Wolfspelz • am 13.10.14 um 11:17 Uhr

    Ganz, ganz dickes Lob an die Macher!!! Das war großes Kino.
    Allerbeste Unterhaltung am Sonntagabend, so soll es sein!
    Bitte mehr davon!
    Kein: …… wir müssen erst den DNA Test abwarten, oder anhand der Fingerabdrücke können wir ..bla, bla,bla! Oder, wo waren Sie denn zur Tatzeit?! U.s.w., u.s.w…..gähn…..gähn!

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  • Ramoli • am 13.10.14 um 11:21 Uhr

    Einfach genial!!!

    Aber die Leute, die dieses Feuerwerk nicht verstehen, können ja weiterhin Ihre Einheitssuppe löffeln. Immer den gleichen Weg zur Arbeit benutzen. Die werden nie Abenteuer!

    Bitte mehr davon

    Antworten
  • Alte Dame • am 13.10.14 um 11:41 Uhr

    Sicherlich ein „Gesamtkunstwerk“, wenn man sich die Liste der verwendeten literarischen oder musikalischen Elemente zu Gemüte führt. Gegenüber der in den letzten Jahren einschläfernden Krimiphrasen alias Tatorte – übrigens früher mal „Pflichtveranstaltung“ für Jung und Älter – ein Neubeginn? Abgesehen von den vollgepackten sog. intellektuellen Bezügen missfielen mir die mit größter Sorgfalt im Bilddetail dargestellten Gemetzelszenen, wo das Blut nur so spritzte und Köpfe explodierten. Dies wird in der Generation der Gewaltspielenutzer seine Fans gefunden haben. Schade! Ansonsten leidliche Spannung mit zu langatmigen und sehr überzogenen illusorischen Effekten. Die sogenannte Enthüllung zum Ende hin doch schon sehr früh ableitbar und daher der Einsatz des brennenden Papierkorbs völlig realitätsfern, wie eigentlich fast alles. Weniger ist manchmal mehr, der Weg zum Anspruch scheint mit Abstrichen in Angriff genommen, gute intellektuelle Ermittlerarbeit ziehe ich jedoch dem eingesetztem Mischmasch von Literatur, Malerei und Musik vor.

    Antworten
  • nic70 • am 13.10.14 um 11:55 Uhr

    Super Film, eine erfreuliche Abwechslung im Tatort-Einerlei. Weiter so !!

    Antworten
  • upf • am 13.10.14 um 12:10 Uhr

    OK, das war’s mit Tatort am Sonntag Abend!
    Bestimmt künstlerisch wertvoll aber eine Nötigung für das gebührenpflichtige Volk! Bin um 9 ins Bett.
    Ich hab mir das lange mit angesehen, aber nun ist Schluss!

    Antworten
  • Magdalena • am 13.10.14 um 12:35 Uhr

    Ganz furchtbar, dieser Film.
    Die schöne Musik – ganz fehl am Platz zu diesen Szenen.

    Antworten
  • Bleifaden • am 13.10.14 um 12:51 Uhr

    endlich mal ein anspruchsvoller Tatort mit einem Feuerwerk aus vielen verschiedenen Kunstrichtungen. Klasse gemacht und weit hochwertigere Unterhaltung als das übliche Tatort-Schema. Gern mehr davon…

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  • Katrin • am 13.10.14 um 13:08 Uhr

    Können nicht mal wieder Tatorte wie Tatorte sein. Spannend, Krimi und realistisch !!!???
    Wer denkt sich so was aus ? Was sind das für Drehbücher ? Warum muss der Film von einem Erzähler erzählt werden. Grauenvoll so was.
    Kein Vergleich zu Münster, Kölner oder Münchener Tatort

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  • Herzbubi • am 13.10.14 um 13:10 Uhr

    ja er war kein typischer TATORT. Aber es war etwas neues, spannend und sehr KUNSTvoll. Alles hat gepasst von den Schauspielern, Musik und Drehbuch. Einach: genial

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  • Volker aus Bonn • am 13.10.14 um 13:41 Uhr

    Ich wollte Ulrich Tukur, dessen Tatorte viel schlechter sind als seine anderen Filme, eine letzte Chance geben. Nach dem Film habe ich das zutiefst bedauert.
    Ab sofort gehört er für mich mit Devid Striesow und Til Schweiger zu den Tatort-Hauptdarstellern, deren Name bei mir den Ausschalt-Reflex auslöst.

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  • Wusi • am 13.10.14 um 13:43 Uhr

    Gewollt künstlerisch, am liebsten sollte wohl von allem etwas dabei sein? Das Ganze war dann doch nur ein leidlich zusammengeschustertes Potpourri an Plattitüden.

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  • heineken • am 13.10.14 um 13:50 Uhr

    Noch ein weiterer Kommentar zum Tatort ‚im Schmerz geboren‘:
    Wer der vielen Formkritiker des gestrigen Parforeritts öffentlich-rechtlichter Unterhaltung im besten Sinne hat eigentlich die Deutungshoheit darüber, in gerade welcher Form ein ‚Tatort‘ gemacht zu sein sei?
    Es gibt ja viele gute Tatort-Kommissare, viele in der Vergangenheit und einige auch noch in der Gegenwart (Anm. Münster zähle *ich* nun ausgerechnet nicht dazu, der ist mir zu flach und zu kindisch – obwohl ich Alex Prahl als Künstler bewundere). Niemand aber hat den Anspruch, daß sie alle im selben Format daherkommen zu haben. Dann kann man sich gleich die Konserven vom Alten und Derrick aus dem Archiv holen …

    Wie schon vor Jahren beim Murot-Tatort ‚das Dorf‘, der die Glotzergemeinde entzweite, trennt sich hier sicher nicht die Spreu vom Weizen. Denn über Geschmack läßt sich nicht streiten.
    Was aber auch die ärgsten Kritiker anerkennen sollten: Das Kabinettstück, das klassische Theater-Drama /die Tragödie in einen 90-minütigen, äußerst kurzweiligen Film zu übersetzen, ist den Machern wirklich gelungen!

    Und für die, die es dann immer noch nicht verstehen (wollen): Vlt. doch mal ins nächstgelegene Theater gehen und ein klassisches Stück ‚konsumieren‘? Sie werden eine Welt entdecken, deren Existenz Sie vorher nicht für möglich hielten! Ihr Kopf kann viel mehr, als Sie ihm für gewöhnlich zumuten!

    Bei allem Frohlocken über diese Folge bleibt der Verlust des ‚Standardteams‘ des HR-Tatorts, Nina Kunzendorf und Joachim Król. Es waren grandiose Folgen …

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  • Erna Bleibtreu • am 13.10.14 um 13:53 Uhr

    Ich würde auch gern minussterne vergeben wenn das ginge. Dünne Story ,verballhornte Kunst ,dummes gelaber …
    Schade um die schöne Musik. Bitte nicht nochmal so einen Scheiß zur Tatort zeit

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  • Tatort Fan • am 13.10.14 um 13:55 Uhr

    Quentin Tarantino und Robert Rodriguez haben einen besonderen Platz in dem Filmgeschäft. Deren Fangemeinde ist weltweit die größte und die zahlreichen Preise die sie für ihre Filme bekommen haben sprechen für sich.
    Dieser Tatort hat Weltklasse in jeder hinsicht, deswegen vergebe ich 100 Sterne.

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  • spiderman916 • am 13.10.14 um 14:02 Uhr

    Total genial!! Eine Mischung aus Theaterstück und Italo-Western! Wer sowas nicht mag, dem sei eine herkömmlicher Einheitsbrei gewünscht!!

    Wiesbaden!! Bitte weiter so schräg!!!!!! :-) :-) :-)

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  • Agnes • am 13.10.14 um 14:04 Uhr

    Das war ein ausgesprochen sehenswerter Tatort.
    Der wird nicht jedem gefallen, wer nie ins Theater geht, nie ein Drama oder eine Oper gesehen hat, dem wird dieser Tatort nicht gefallen.
    Der hat wirklich einen hohen Anspruch.
    Ich war von der Musikuntermalung begeistert, und fand die ausgesuchten Musikstücke einfach genial.

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  • Nelema • am 13.10.14 um 14:11 Uhr

    Also, ich hatte mich auf einen klassischen Tatort gefreut- und hab ihn nicht bekommen.

    Wenn ich einen solchen Film, wie ich ihn gestern geboten bekam, sehen möchte, dann gehe ich ins Kino. Tue ich nicht, denn ich mag keine Ballerfilme. Mögen sie Kunst sein oder nicht.

    Ich wundere mich ziemlich darüber, dass nur ein einziger Komentar der Tatsache gewidmet war, dass das doch ein bißchen arg viel Blutvergießen um diese Uhrzeit war. Wo war der Hinweis, dass dieser Film für Jugendliche unter 16 nicht geeignet sei??

    Ich habe gar nichts dagegen, dass Anhänger der verschiedensten Genres im öffentlich- rechtlichen Programm fündig werden.
    Aber wenn ich Tatort erwarte und Massaker bekomme, dann ist das schlimm.

    Ich hatte auch nichts von den vielen Zitaten, denn ich bin ein „Banause, habe kein Niveau, schaue RTL…“

    Das ärgert mich hier an den Komentaren sehr, dass die Befürworter dieses „Tatorts“ die Nicht- Befürworter hinstellen, als wären sie die letzten Idioten.
    Kann man seine Meinung nicht schreiben, ohne die der anderen abzuwerten?? DAS ist niveaulos meiner Meinung nach. Sollten die selbsternannten Intellektuellen hier vielleicht mal drüber nachdenken….

    Fazit für mich: gerne solche Filme, aber doch bitte zu späterer Stunde und nicht unter dem Deckmäntelchen Tatort.
    Für mich bitte gerne wieder die angeblich eingestaubten Versionen: Stuttgart, München, Münster

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  • Alfons R. • am 13.10.14 um 14:18 Uhr

    1. unglaublich, wie viele Menschen nach einem TO, der nicht ihrem Geschmack entspricht, sofort aufhören alle TOe zu schauen!
    2. unglaublich, wie viele Menschen die AGBn eines deutsch(sprachig)en TO kennen, und sofort Alarm schlagen, wenn irgendeine Regel außer Acht gelassen wird!
    3. unglaublich, wie viele Menschen unterlegte Musik als so störend empfinden können, dass sie umschalten müssen!
    4. unglaublich, wie viele Menschen sich nicht auf etwas anderes, unübliches einlassen können!
    5. unglaublich, wie viele Menschen sich von einem guten Film gelangweilt fühlen können!
    6. unglaublich, wie viele Menschen dann doch die Gabe besitzen, Gutes erkennen zu können, Gutes genießen zu können, Gutes bis zum Ende genießen zu können und dann ihr Fazit abgeben!

    Für mich ein großes Highlight. Wie nahezu jeder TO auf seine Weise eine Highlight darstellt. Sonntag für Sonntag.

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  • Ikarus • am 13.10.14 um 14:23 Uhr

    Wenn Quentin Tarantino, dann Quentin Tarantino. Wenn Sergio Leone, dann Sergio Leone. Wenn Shakespeare, Beethoven oder andere Klassiker, dann diese. Und wenn Tatort, dann Tatort.
    Aber dieser verquirlte Quatsch aus nicht gelungenen Zitaten war einfach nur Mist.

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  • Ikarus • am 13.10.14 um 14:24 Uhr

    Sorry, aus Versehen die drei voreingestellten Sterne stehen gelassen. Da nicht weniger als einer geht, eben einen.

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  • Freddy • am 13.10.14 um 14:32 Uhr

    Ich bin da Sterngebeverneiner ! Man darf sicher mehr von Ulrich Tukur erwarten,aber bei dem Drehbuch !!? Nicht mein Ding dieser Schwachsinn.

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  • elderflower • am 13.10.14 um 16:26 Uhr

    Was für einen Mist zur besten Sendezeit! Hat mit „Fimkunst“nix zu tun…schade um die Fernsehgebühren!!!

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  • Renon-Kuhn • am 13.10.14 um 16:50 Uhr

    Einfach nur toll! Habe mich selten so gut amüsiert. Intelligent gemachter Tatort, voller Spannung, Witz, mit vielen Anleihen an die verschiedenen Genre, gute Musik, tolle Schauspieler und Charaktere und tolles Theater. Eine riesige Überraschung!

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  • pantera • am 13.10.14 um 16:55 Uhr

    Das war mit Abstand der beste Tatort seit ewiger Zeit und ich hoffe, dass die öffentlich rechtlichen sich in Zukunft wieder so etwas trauen, auch wenn sie damit manchen Zuschauer überfordern. Die können ja dann die Privaten gucken.

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  • Mick • am 13.10.14 um 17:14 Uhr

    Großes Kino! Gratulation an alle „Macher“, die den Mut und das Können besitzen, so etwas umzusetzen – klar: es war kein „normaler“ TO – und ich kann (teilweise) die vielen Enttäuschungen darüber verstehen – aber mal ehrlich: nur weil etwas mal anders war, muß es doch nicht gleich schlecht sein, oder? Kann mir gut vorstellen, daß die/der eine oder andere nach erneuter Reflexion auch zu einem positiven Urteil kommt.

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  • Bilgenkrebs • am 13.10.14 um 17:26 Uhr

    Na was war denn das, Western, Scient Fiction, Oper, Schlachthaus?
    Über Geschmack lässt sich streiten.
    Meine Katz´mag Mäus´, ich mag´s net, wie wir Franken sagen.
    Da schau ich mir doch lieber einen Wallander an.

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  • Mohna • am 13.10.14 um 17:28 Uhr

    Okay, erst dachte ich “ wie langweilig “ und ich habe auch nie Spiel mir das Lied vom Tod gesehen und möchte mir über Tarantino kein Urteil erlauben.
    Habe auch gestern nicht zu Ende geschaut, da ich sehr früh morgens raus muss. Ich nehme aber alle TOs auf und als ich die Kommentare hier heute gelesen habe, machte mich das doch sehr neugierig und ich sah mir den Rest an. Zum Glück!!!!!
    Es wurde sehr spannend, grandios gespielt, die Musik ein Genuss und auch passend. Das Ende der Hammer!
    Sicher nichts für jede Woche aber eine Perle der TO Reihe auf jeden Fall.
    Gerne wieder, Herr Tukur und Kollegen :-)))

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  • totart • am 13.10.14 um 17:40 Uhr

    Die Vielzahl der Kommentare sagt alles, dies war außergewöhlich. High noon am Regionalbahnhof wird zum südamerikanischen Drogenkrieg in deutschen Landen und alles als Kulisse für sehr geil inziniertes und integriertes Theater!
    Wenn Tukurs Sohn das Motiv für diesen Amoklauf war, müsste er ja irgendwie noch drauf kommen…

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  • DonGato • am 13.10.14 um 17:48 Uhr

    Genialer Tatort, vielen Dank für einen phantastischen Sonntag Abend!!!

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  • Feride • am 13.10.14 um 18:07 Uhr

    SUPER!!! Die Wurzeln des Films: Theater. Nicht nur mit Shakespeare und Tatort ganz nahe am Volk:) Herrliche Zitate im Bild wie im Wort und einfach gekonnt gefügt. Eine echte und gekonnte Tatort-Fuge, wie man es sonst aus der Musik kennt; eine echte künstlerische Arbeit. Glückwunsch.

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  • Feride • am 13.10.14 um 18:08 Uhr

    … hey, natürlich 5 Sterne hoch 2:)

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  • silke scheringer • am 13.10.14 um 18:33 Uhr

    klasse und anders.hab mir die wiederholung gleich danach angesehen um nix zu übersehen.meckerer gibts immer.muss jetzt nicht jeden sonntag sein,aber ab und zu passt es.

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  • Andreas • am 13.10.14 um 18:48 Uhr

    Wie man an den negativen Kommentaren sieht, hat dieser Tatort viele Zuschauer sichtlich überfordert. Mit dem Einheitsbrei, der sonst so um die Zeit läuft, hat dieser Tatort auch nichts zu tun.
    Ein Fall für Geniesser, für Liebhaber des Besonderen, des Außergewöhnlichen. Ein Tatort als Mischung aus Western und antiker Tragödie, bildgewaltig und stimmungsvoll. Wunderbar. Ein Fest für den Filmliebhaber.
    Danke für das Erlebnis.

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  • Der feine Herr • am 13.10.14 um 18:48 Uhr

    Großartig! Top! Phänomenal! Ich kann aus der TO Reihe nur noch München, Dortmund, Hamburg und jetzt auch wieder Wiesbaden gut finden und ertragen. Der Rest ist einfach zu billig und dümmlich.

    Ich würde gern 15 Sterne geben!

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  • Sergio L. • am 13.10.14 um 18:49 Uhr

    War sich TOP-Tatort. Gute Schauspieler, Musik die passte, (meine Kollege E. Morricone lässt schön grüßen) Warum Deutsche muss immer meckern wenn was ist nicht ist wie eigentlich soll. Nehme Klappe von Scheu ab und gucke in die Welt……

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  • wasi • am 13.10.14 um 19:01 Uhr

    Genial. Für Proleten weniger geeignet. Wer etwas Realistisches sehen will, soll aus dem Fenster gucken…!

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  • Christine De Groot • am 13.10.14 um 19:05 Uhr

    Ich fand den Tatort genial gemacht und fühlte mich sensationell unterhalten! Brillante Schauspieler und clevere Ideen! Für mich war alles darin enthalten von kill bill über Spiel mir das Lied vom Tod bis hin zum spannenden sonntags Krimi! Um Längen besser als die klamauk – comedians aus Münster die mit Krimis so gar nix mehr zu tun haben! Für mich 10 von 10 pkt

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  • Mario • am 13.10.14 um 19:08 Uhr

    Stumpfsinniges, überkonstruiertes Mordgemetzel. Das schönste an der überflüssigen Verschwendung von Pressgebühren war die Musik. DAFÜR blutet der Zuschauer, Monat für Monat. Doch wahrlich – es war eine Schmerzgeburt; für alle verbliebenen Sinne.

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  • tschillerkiller • am 13.10.14 um 19:19 Uhr

    Nachdem die letzten beiden TO so unterirdisch waren, quasi umgekehrt proportional zu schwimmenden Fahrrädern, war ich ja skeptisch.
    Aber gut, wir wurden mehr als entschädigt!

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  • leuchtsocke • am 13.10.14 um 19:20 Uhr

    Ein ganz toller Tatort. Fesselnd, anders, charmant und clever. Sehr gelungen.

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  • Dirk • am 13.10.14 um 19:29 Uhr

    Absolut großartig!
    Einer der fünf besten Tatorte ever.
    Ganz großes Tennis.

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  • Jürgen Schumacher • am 13.10.14 um 19:49 Uhr

    Der Anfang überraschte mich.
    Die haben den Film vertauscht, dachte ich.

    Was für ein Entree im Tatort nach dem Vorspann.
    Genial!

    Was dann bis zum Abspann lief: Genial, genial!!

    Mein Votum: Genial, genial, genial und bitte, bitte mehr auf diesen neuen Wegen auf den Bildschirm bringen.

    Am Ende dachte ich: Wer hätte das dem ARD-Fernsehen zugetraut.
    Chapeau!

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  • wortgewaltig • am 13.10.14 um 20:20 Uhr

    Murot hatte bisher ja immer ein gewisses Niveau aber hier hat sich die Reihe an Dramaturgie selbst ûbertroffen!
    Für diese Folge war es ja fast eine Ehre zu sterben, deshalb war die Würdigung am Ende auch keineswegs pathetisch.
    Applaus jedem Mitspieler!

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  • AL • am 13.10.14 um 20:46 Uhr

    GEILSTER TATORT EVER IHR GEISTIG MINDERBEMITTELTEN SPASSTEN

    Antworten
  • AL • am 13.10.14 um 20:46 Uhr

    GEILSTER TATORT EVER!!!

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  • Z • am 13.10.14 um 21:26 Uhr

    Absoluter Hammer. Hätte ich einer deutschen TV(!)-Produktion in den öffentlich rechtlichen(!) auf diesem Niveau nie und nimmer zugetraut. Danke für diesen Tatort, für Ullrich Matthes, für die tollen Schauspieler, die Kameraführung, das Drehbuch, die Musik, …

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  • krimi_mimi • am 13.10.14 um 22:00 Uhr

    Bis jetzt 371 Meinungen … das hat es ja nach einer Tatort-Folge noch nie gegeben !!!

    Abgesehen von den vielen negativen Äusserungen gibt es auch ein breites Zuschauerpublikum welches begeistert war. Es liegt wohl im Auge des Betrachters welche Form der Unterhaltung ankommt.

    Da gibt’s endlich mal keinen Einheitsbrei vom Ersten und schon schmeckt’s Vielen nicht.

    Wer öfters einmal die Sender 3Sat und Arte schaut weiss was sich gehobene Unterhaltung nennen darf.

    Von mir volle Punktzahl für diese aussergewöhnliche Tatort-Inszenierung.

    P.S.
    Und ein Tipp an die Meckerer: Wir haben dank unseres Sateliten-Zeitalters hunderte von Sendern … da hätte sich doch sicherlich für diesen verdorbenen Tatort-Abend „etwas Besseres“ finden lassen ;-)

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  • frank the tank • am 13.10.14 um 22:52 Uhr

    das erste mal das ich weiß warum ich gez zahle! mal ehrlich…das war doch deutsches fernsehen wie es zeitgemäßer nicht sein kann…!! diese folge kann man weltweit verkaufen. die beste werbung für „unseren“ tatort…und den deutschen filmemachern.
    ich wette viele die wie ich diesen tatort feiern würde dafür sogar 8eu im kino lassen um sich das ganze mit popcorn, nachos und 1,5er pepsi reinziehen wollen…
    wenn ab jetzt jeder tatort so wär wären die straßen sonntags so leer wie bei einer fussball wm…
    die szene mit dem laserpunkt und dem „ich will mit dir zaubern“ intro war ja wohl der hammer…

    Antworten
  • Tom • am 13.10.14 um 23:01 Uhr

    Der Tatort steigt in die Profi-Liga der Kriminalspielfilme auf, spannend und gespickt mit offensichtlichen und subtilen Anspielungen. Ganz große Kunst. Das hätte ich dem biederen deutschen Krimi gar nicht zugetraut. Da kann auch kein Möchtegern-Action Star Schweiger mithalten. Bitte mehr davon!

    Antworten
  • Walther von der Vogelweide • am 13.10.14 um 23:27 Uhr

    Beste Unterhaltung!
    Besser sogar als Dortmund und Münster, die ja auch ihre eigenen interessanten Wege gehen. Der würde im Kino auch ganz vorn landen.
    Alles ist erlaubt, nur nichts Langweiliges.

    An alle Kritiker: Für Euch passt besser „Achtung Kontrolle“, „Toto & Harry“ etc.

    Antworten
  • marianne • am 13.10.14 um 23:40 Uhr

    Ganz großartig! Ein richtiges Sahnestückchen

    Antworten
  • Erich köpnick • am 13.10.14 um 23:42 Uhr

    Interessant die türkis -rot Tönung und toll die Szene mit dem Licht (laservisier).
    Auf jeden Fall besser als das übliche Actionarme korrektheitsgegrübel Gähn schnarch

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  • wasi • am 13.10.14 um 23:45 Uhr

    Kunst widerspiegelt den Betrachter- offenbart seine Persönlichkeit. Das haben ALLE bisherigen Kommentare hier aufs Neue bewiesen.
    @felix: Es wurde bereits am Anfang gesagt: „Nichts ist real.“ Und wer hat auf Shakespeare verwiesen?
    @Charlie: „Der Traum der Kulturzwerge gebiert Ungeheuer!“ Dieser Satz ist hauptsächlich hier in diesem Forum gut aufgehoben :D
    Schwachsinnige bzw. deplatzierte Musikuntermalung zum Gemetzel??? Man muss um die Ecke denken! –>>Nabucco–>>Gefangenenchor–>>Eine deutsche Variante ging mir sofort durch den Kopf: „Polizeistund´- die kennen wir nicht….!“ Geht es treffender???…

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  • Hajo • am 14.10.14 um 1:17 Uhr

    Endlich mal ein Tatort ohne diese Depristimmung und Düsternis! Filmkunst hat anscheinend doch eine Chance in unserm Land. Weiter so!!!

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  • Chris • am 14.10.14 um 1:53 Uhr

    grandios; hat lang genug gedauert endlich mal das, was das medium ausmacht wiedermal im deutschen fernsehen zu sehen zu bekommen, hat auch handwerklich alles gepasst real..keine langeweile, dialoge sehr schön adaptiert, bild, buch, regie, schnitte, schauspieler, plot, musik, kunst, genres…alles logisch, solide, zum Teil sogar sehr gut gesetzt und mal was „gewagteres“, letztlich nur das, wie fernsehen auch zu sein hat; einige sehgewohnheiten dazu durchkreutzt und hinterlaufen von zuschauern, die sich in dem forum auch entsprechend „echauffieren“…prima, immer mehr davon! tatort ist ansonsten ja stinklangweilig wie die meisten krimis, die wie kochen und singen im tv überhandgenommen haben

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  • christine67 • am 14.10.14 um 8:26 Uhr

    Was mir bei den vielen Posts hier auffällt: Oft kommt zum Ausdruck, das man den Tatort eigentlich nicht gut findet („stinklangweilig“, „bieder“, „Einheitsbrei“ sind nur einige der Bezeichnungen, die ich hier gelesen habe) und bejubelt diese Folge nun als das Beste seit Beginn der Reihe mit „Taxi nach Leipzig“. Ich frage mich: Warum schaut Ihr dann überhaupt den üblichen Tatort? Warum geht Ihr nach Terra X auf dem Zweiten nicht einfach ins Bett und lest ein gutes Buch? Von Shakespeare, mit Anspruch, dazu im Hintergrund eine Klassik-CD. Ich vermute: Hat man nicht im Bücherschrank und ist auch ziemlich anstrengend zu lesen und leiiiiider ist die Klassik-CD, äh, ja, gerade ausgeliehen. Aber wIeso tummelt sich das „Tatort ist dröge!“ Klientel hier überhaupt rum? Warum gründen die nicht eine Seite die sich „Tatort-Hasser“ nennt? Wär doch völlig ok. Diese Seite hier heisst „Tatort-Fans“. Aufgrund der Namensgebung für diese Seite denke ich mir, das wurde ins Leben gerufen für Leute die die Reihe im Grossen und Ganzen ganz gut finden. Aber wisst Ihr was: Eigentlich ist mir die Beantwortung dieser Fragen völlig egal, ich finde den – ja, genau – ÜBLICHEN Tatort völlig in Ordnung. Genauso wie ich es in Ordnung finde, mal neue Wege zu beschreiten, mit Tukur als Murot oder einem anderen Tatort-Team. Vielleicht wäre es aber besser, sollten mehr Filme in diesem Stil gewünscht werden, hierfür eine eigene Reihe ins Leben zu rufen. Von mir aus nennt es dann tARTort oder so. Wann kommt eigentlich die nächste Folge mit Frau Furtwängler als Kommissarin Lindholm? Hallo..?

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  • Peter Nink • am 14.10.14 um 9:57 Uhr

    Herausragend. Endlich versuchen einmal die Verantwortlichen, aus den ausgelutschten Programmgrenzen auszubrechen und eine intelligente (das muss nicht zugleich logisch oder realistisch heißen) Story auf ungewöhnliche Weise zu erzählen. Allein die Bildgestaltung war großartig, endlich mal keine einheitskostschnulzenmusikalische Untermalung, keine krampfhaft überagierenden Schauspieler, kein platter Provinzkalauerhumor. Die Orientierung an Shakespeares Theater war vielleicht etwas zu bemüht und übertrieben – Etwas weniger wäre mehr gewesen -, aber gleichwohl mutig und originell. Als Vorbild für weitere Erzählungen eignet sie sich nicht, das wäre nur billiges Abkupfern.
    Interessant der Gegensatz der Meinungen: Bei Spiegel Online vertreten mehr als 60% der Voter die Ansicht, es handele sich bei der Episode um ein gelungenesm nachahmenswertes Experiment. Hier, auf der TATORT-FAN-Seite, äußern sich die meisten gegen die Sendung.
    Sind Euch die vielen Kartoffelchips ins Hirn gestiegen, dass Ihr so „innovationsfeindlich“ geworden seid? War Schimanski nicht auch in erster Linie eine Revolution gegen die Behäbigkeit der Couch-Potatoes?

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  • Jens • am 14.10.14 um 12:33 Uhr

    Genial, weiter so !!!
    Handlung, Schauspieler und Filmmusik absolute Spitzenklasse!!!

    Antworten
  • sly • am 14.10.14 um 12:50 Uhr

    Interessante postings, wenn ich auch leider nicht alle lesen konnte, ein paar sind mir doch aufgefallen
    @Stephan 12/10/ – 21.33 – ein Lexikon wuerde Ihnen gut tun, denn Thor ist ein germanischer Gott oder fuer sie vielleicht sogar eher Marvel Comic Actionheld und hat nichts mit dem Toren
    (Narren) zu tun, auf den sich das Faust Zitat bezieht – kein Wunder, dass Ihnen dieser Tatort nicht gefallen hat
    @Micha 21/10 – 23.36 – wer nicht verstanden hat warum an Murot Rache genommen werden sollte, hat entweder zu frueh aus oder auf RTL/Pro7 umgeschaltet oder es war zu hoch fuer die
    Verstandeskapazitaet
    @Mathilda – ein 16 jaehriger Sohn geschockt von dem Gemetzel? – In welcher Welt leben Sie oder geht der Sohn nicht auf eine deutsche Regelschule? Auch sollte man vielleicht die
    kuenstlerische Einbindung verstehen, denn solche Gemetzel gibt es bereits in den alten Klassikern, man nehme nur die Bibel als Beispiel.
    Wer es nicht versteht, der sollte sich mit seiner Kritik zurueckhalten!

    Antworten
  • Jörg Kraft • am 14.10.14 um 14:31 Uhr

    Ich bin mein ganzes Leben lang ein echter Tatort Fan gewesen, bis zum Sonntag, 12.Oktober 2014. Für mich ist (war) es eine leichte Unterhaltung am Anfang einer neuen Woche. Dieser Tatort war aber kein Tatort, nur dem Namen nach. Wenn ich eine Shakespeare Inszenierung oder irgendetwas Schweres (keine leichte Unterhaltung) sehen wollte, wäre ich sehr dankbar, es von außen klar ersichtlich gewesen wäre. Dieser sogenannte Tatort war eine komplette Zeitverschwendung. Ich hoffe sehr, dass dieser Tatort der Erste und LETZTE war, der nach diesem Format gedreht wurde, eine unentschuldbare Verschwendung des Rundfunkbeitrags.

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  • Jan • am 14.10.14 um 14:38 Uhr

    Absoluter Wahnsinn! Bitte weiter solche überraschenden, außergewöhnlichen Folgen! Die meisten sind doch sehr vorhersehbar, was für die meisten Sonntagabende ja auch in Ordnung ist. Aber ab und zu möchte ich doch noch überrascht werden. Hier bestens gelungen, ich habe mit großer Begeisterung und Erstaunen zugeschaut. Dafür gerne meinen Rundfunkbeitrag!

    Ganz großes Kino…

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  • christine67 • am 14.10.14 um 14:57 Uhr

    Und was mir bei den Postings hier gewaltig auf den Zacken geht, ist, das sich hier Einige für Geistesgrössen epochalen Ausmasses halten, nur weil sie am Sonntag diesen Tatort gesehen haben, der mit Zitaten aus Western und antiker Tragödie versetzt und untermalt von klassischer Musik war. Der eine so ungewöhnliche und herausragende Kameraführung aufweisen konnte und dessen Story ja ach so fein durchdacht war. Und alle anderen sind doof die den nicht so dolle fanden. So minderbemittelt, weil z. B. ein 16jähriger es schockierend findet, was da an grosser Kunst gezeigt wurde. Wieso tauscht der Bengel auch nicht wie alle anderen Gewaltvideos übers Handy aus!? Es ist eine Frechheit, wer und was sich heutzutage so alles vor den Fernsehapparat setzt! Und dann sind auch noch Rechtschreibfehler in den postings, es ist nicht zu fassen. Tja, da sind die halt einfach zu blöd um diesen tollen Plot, dieses grandiose Kunstwerk zu verstehen. Aber jetzt ist einfach die Stunde gekommen diese Dumpfbacken darüber aufzuklären, wie minderbemittelt und bedauernswert sie sind, nachdem Ihr Euch wegen diesem Pack vierzig Jahre lang einen miesen Tatort nach dem anderen anschauen musstet. Es ist jedem von Euch hoch anzurechnen, das Ihr Euch dafür zwischen eurem – von mir vermuteten – Gedankenaustausches mit Elfriede Jelinek, Harald zu Hausen und Dr. Ulrich Frei die Zeit genommen habt. Ja, sollen sie zu RTL, Sat1 und Sport1 abhauen, endlich stört dieser ungebildete Pöbel Euch nicht mehr in euren Festungen der hohen Künste dabei, wenn Ihr vielleicht doch mal – wie am letzten Sonntag – Tatort schaut. Wenn beim Fussball eine brenzlige Situation geschickt vom Verteidiger gelöst wird, dann ruft man „Sauber!“ In Eurem Fall natürlich: „Chapeau!“

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  • Ferngugger • am 14.10.14 um 15:44 Uhr

    Schade, dass so viele Leute diesen Tatort einfach als «Mumpitz», grottenschlecht und mit sonstigen negativen Kommentaren abtun.
    Warum muss alles über den gleichen Leist gezogen werden? Etwas Abwechslung schadet doch nicht – oder?

    Ich fand die Umsetzung genial, Suspense und Fantasie, Kunst und Ironie, passend gewählte Musik und Zitate, grossartige schauspielerische Leistungen, etwas überdrehten aber spannenden Plot. Die Mischung hatte etwas Magisches. Mit einem Wort: Phänomenal!
    Die Zuschauer werden gefordert, weil auf verschiedenen Ebenen Dinge passieren. Vielleicht sind einige überfordert? Darum so negative Voten? – Ein mehrmaliges Anschauen der dichten Bilder und komplexen Dialoge könnte Abhilfe schaffen.

    Mir hat es gefallen und ich gebe gerne 5 Sterne, denn ich bin der Meinung, man darf doch zwischendurch auch mal was machen, das den üblichen Rahmen sprengt. Warum gleich so böse urteilen …

    Antworten
  • Klaus Mierswa • am 14.10.14 um 16:37 Uhr

    Dieser Tatort gehört ins Pay-TV und nicht in die beste Sendezeit. Wer so einen Blödsinn sehen will, der soll ruhig dafür bezahlen!

    Da rennen 40 zugedröhnte Verbrecher völlig ungehemmt und ungeschützt in die tödlichen Bleistückchen der Polizei, die sich ebenso ungeschützt den Angreifern stellt und auch abschießen läßt. Kriegstaktik aus dem Mittelalter!!

    Dann ist da noch der Sohn, der nach dreißig Lebensjahren endlich seinen richtigen Vater findet und sofort den fiesen, aber bis dato geliebten Ziehvater erwürgt. Und wozu? Nur um sich gleich darauf mit dem „echten“ Papa und der Absicht sich von ihm erschiessen zu lassen, einen showdown in Westernmanier zu liefern. Ich war nie wirklich artig, bitte erschiess mich!!

    Und dann ist da noch die Polizistin, die dem Mord am Ziehvater völlig kommentarlos zusieht und nicht einmal den wagen Versuch einer Abhaltung unternimmt. Die gehört wegen unterlassener Hilfeleistung und mindestens Billigung einer Straftat eingesperrt!

    Gekrönt ist die Sendung mit einem steuerverschwendenen Kommissar, der mit einem Killer säuft und sich dabei den ganzen Tag von einem extra bestellten Sonderkommando beobachten lässt (Zumindest bekommen die Jungs ja auch ihren Fruchtsaft). Unterbelichtet von Beginn an, greift er sich natürlich auch eine automatische Waffe und stellt sich dem anstürmenden Mob wie ein John Wayne für Arme und tötet was das Magazin hergibt. Noch nicht genug dem Heldentum, lässt er sich dann, vom auf ewig unbekannten Sohn, aufs Korn nehmen und mehrfach niederstrecken. Nur auf die Stimme seiner, noch völlig vom Mordschauspiel erregten, Mitarbeiterin hörend, sieht er dem Tod ins Auge. „Er will dir nichts tun“, diese Worte hatte er sicher noch im Ohr, als er das erste mal den Boden küsste. Überhaupt ganz cool der Mann, geht noch ans Handy während ein anderer bereits vor ihm stehend auf ihn zielt. Was für ein Held??

    Der größte Held ist aber der mutmaßliche Retter, der seelenruhig zu sieht wie sein Boss ein ganzes Magazin bekommt, dann aber bei der kleinen Zuckung und dem Griff zur neuen Waffe den finalen Tod bringt!

    Fazit:
    Da hat eine kleine Gruppe Menschen, die sich zuvor in hohem Maße an bewusstseinserweiternden Substanzen gelabt haben müssen, grünes Licht für die Verfilmung eines, ebenfalls im Rausch der Sinne verfassten, Drehbuches entschieden.

    Meine Meinung: KEINE MACHT DEN DROGEN ;)

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  • Smokie • am 14.10.14 um 17:14 Uhr

    @Peter Nink („War Schimanski nicht auch in erster Linie eine Revolution gegen die Behäbigkeit der Couch-Potatoes?)

    Als in der Tatort-Reihe 1981 der erste Tatort mit Götz George alias Schimanski (Kripo Duisburg) ausgestrahlt wurde, war dies durchaus kein Novum hinsichtlich des etwas anderen Typs als Tatort-Kommissar. Denn in den frühen siebziger Jahren gab es in der Tatort-Reihe (glaube?!) fünf Folgen mit dem sogenannten Zollfahnder (eben nun nicht Kommissar) Kressin; gespielt von Siegfried Rupp. Von der laissezfairen Art hatte Kressin viele Gemeinsamkeiten mit dem späteren Kommissar Schimanski. Aber auch die Vorgängerserie von Schimanski (dies war Kripo Düsseldorf; beides produziert vom WDR) gespielt von Hans-Jörg Felmy (und Karin Eickelbaum als seine, in der Rolle gespielten Ex-Frau), waren sehenswerte Tatortfolgen, die im Vergleich zu manch heutigen Ausstrahlungen ihres Gleichen suchen. – Somit war keinesfalls Behäbigkeit angesagt!

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  • totart • am 14.10.14 um 17:15 Uhr

    Jo Christine etwas älteren Jahrgangs, ein kleiner Filmtip neueren Datums ‚Der Gott des Gemetzels‘ von R. Polanski der mit 16 glaub ich, schon das Warschauer Ghetto überlebt hat.
    Was diesen Film von einem billigen Gewaltvideo unterscheidet, war auch seine systemkritische Botschaft! Wie Murots Sohn sagte: Da ist Krieg! Das Gegenteil von love & peace, der Forderung der Generation Murot. Und die gleiche Generation gebar die bösen Profiteure. ‚Alles ganz legal.‘ Is klar oder?

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  • Klaus Mierswa • am 14.10.14 um 17:16 Uhr

    Kleiner Nachtrag:

    Die Machart war ein Versuch und findet sicher sowohl Liebhaber, als auch Neider und eine Vielzahl entäuschter Fans. Dem Himmel sei Dank, gibt es verschiedene Meinungen und Kunst liegt immer im Auge des Betrachters! ;)

    Der geneigte Leser wird bemerken, dass sich meine Kritik mehr dem kriminellen Inhalt, also den Taten der Täter und der ermittelden Behörde beschäftigt, als mit dem verzweifelten Versuch der künstlerischen Be- und Untermalung.

    Ein langjähriger Tatort-Fan hatte sicher zu beiden Themen etwas anderes erwartet und sich im Besonderen eine deutlich größere Realitätsnähe gewünscht!

    Trotzdem haben Schauspieler, Kameraleute, Regie usw. einen sehr guten Job gemacht!!!

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  • wellhöfer • am 14.10.14 um 18:45 Uhr

    Die Sterne reichen ja garnicht aus ,um meiner Begeisterung Ausdruck zugeben. Das war ganz große Kultur ! Mehr davon bitte.

    Antworten
  • Lama • am 14.10.14 um 20:53 Uhr

    kaum hätte ein Tatort auch mal auf arte erstausgestrahlt werden können, gehen hier die roten Lampen an. Das war auf jeden Fall ein großartiger Film. Für die Tatort-Reihe sehr ungewöhnlich. Aber macht das nicht diese Reihe aus? Das „alte Ehepaar“ aus Münster, den knallharten Cop aus Hamburg? Manchmal eher wie Cobra 11, mal wie eine Literaturverfilmung.

    Und sorry, ich hab am Ende geheult (okay, weil ich ein kleines Kind habe).

    Vielen Dank!

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  • Frank Stiewe • am 14.10.14 um 21:13 Uhr

    Prima Klasse gut so! Mehr Experimente ! Klasse Besetzung: Spitze U.Matthes !
    Mehr Tukur,Brand,Schilling ,Möhring,Eidinger. Habe auch genug vom Klamauk aus Münster. Ich hoffe auch das die Deutsche Komödienwelle endlich aufhört.
    Vielen Dank für diese Perle. Tukur und Kollegen waren schon Klasse in das „Böse aus Frankfurt mit Sawatzki u. Schüttauf.

    Antworten
  • Ralf Schellmann • am 15.10.14 um 5:01 Uhr

    Ganz großes Kino! Spannend bis zur letzten Minute. Endlich mal etwas anderes als dieser ständige Einheitsbrei nach Schema F. Das Verständnis für diesen Film setzt allerdings ein Mindestmaß an Allgemeinbildung voraus, was an Hand der Kommentare wohl einige nicht haben.

    Leider geht in der Bewertung die ebenfalls große Darstellung von Alexander Held als Erzähler unter. Ebenfalls gut: der schon fast vergessene Otto Mellies in seiner kleinen Nebenrolle, der bereits in seinem langen Schauspielerleben vieles geleistet hat. (z. B. Kabale und Liebe, Polizeiruf 110: Mit List und Tücke uva.).

    Dieser Tatort stellt sogar die Münsteraner Kasperköppe in den Schatten, wo inzwischen die Gags wichtiger als die eigentliche Handlung sind.

    An die Fans, die Realität vermissen, die gab es schon im allerersten Tatort von sooowas nicht: Ein Westdeutscher Kommissar, der einfach mal so in die DDR einreist, fast durch das halbe Land fährt, schwarz ermittelt und den dortigen Behörden auf der Nase rumtanzt – aber hallo – unrealistischer ging es wirklich nicht mehr. Noch nie was vom Überwachungsstaat DDR, der dortigen Allmacht der Behörden und Diktatur gehört? Wo ist Eure Allgemeinbildung???

    Die Folge würde auch gut im Kino laufen. Sie hat den Deutschen Fernseh- und Grimme-Preis verdient. Für mich der zweitbeste Tatort aller Zeiten (Platz 1 immer noch Reifezeugnis).

    Antworten
  • Hans-Peter Murks • am 15.10.14 um 5:50 Uhr

    Ulrich Tuckur ist ein mieser Recke, der viel zu überbewertet wird. Höchstens mittleres Lindenstraßen-Niveau, die Flachzange!

    Antworten
  • totart • am 15.10.14 um 9:17 Uhr

    Jo Klaus, KEINE MACHT DEN DOOFEN! Aber mal ernsthaft, wegen diesem verdammten Spruch wird ja der ‚war on drugs‘ seit über vierzig Jahren unerbittlich geführt. Deshalb war die Brutalität im Tatort als Kritik daran zu verstehen!

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  • Volker • am 15.10.14 um 10:08 Uhr

    Die vernichtenden, im Wortlaut teilweise sehr fiesen Kritiken haben meine Frau und ich erwartet.
    Wir haben uns jedenfalls sehr gut unterhalten.
    Der beste Tatort seit Jahren! Mal Etwas gewagt!

    Antworten
  • Angela Burger • am 15.10.14 um 10:19 Uhr

    Warum regen sich so viele über den TATORT auf, man/frau weiß doch mittlerweile, Murot-Tatorte sind anders. Also entweder läßt man sich drauf ein oder man schaut gleich Uta Danella ;-) Tukur ist und bleibt für mich ganz speziell… aber auch einfach geil. Der Tarantino-Opern-Tatort war mal wieder ein Fest, ich hoffe es geht so weiter … abgefahrene Tatorte gehören für mich auch dazu – Abwechslung ist doch was schönes, für mich auf alle Fälle! SEHR GEIL

    Antworten
  • Awesome • am 15.10.14 um 12:55 Uhr

    Genial !!! Eine herrliche Mischung aus Tarantino, Beethoven, van Gogh und Shakespeare im Comic-Art Wild West-Style. Dass dieser Tatort polarisiert war klar, nicht jeder versteht was von derartig hoher Kunst. Wir konnten jede Minute genießen, es war eine reine Freude. Endlich mal wieder ein richtiges Fernseherlebnis von großer Klasse! Vielen Dank für den tollen Film. Congrats!

    Antworten
  • franz laumer • am 15.10.14 um 13:53 Uhr

    Der Film „Im Schmerz geboren “ ist gute Unterhaltung.
    Passt aber ,wie die übrigen Tukur Tatorte überhaupt nicht in die TATORT Serie.
    Die ARD riskiert,damit die TATORT Fans zu vergraulen .
    Wer in ein Pop Konzert geht , will nicht statt, dessen eine Oper vorgesetzt bekommen .

    Antworten
  • PKE • am 15.10.14 um 16:39 Uhr

    Das deutsche Fernsehen ist nicht tot! Ein Glück gibt es noch Redakteure und Filmemacher, die sich der allgemeinen Berieselung mit Ethikunterricht widersetzen. Dieser Mut sollte meiner Meinung nach belohnt werden. Ich kann verstehen, dass sich viele damit nicht an einem Sonntagabend beschäftigen wollen, aber denen möchte ich doch sagen, dass es viele Sendungen in der ARD gibt, die mir auch nicht gefallen und trotzdem möchte ich nicht auf das Musikantenstadl oder die Daily Soaps schimpfen. Ich bin nicht allein auf der Welt und Sie auch nicht. Gönnen Sie es denen, die Interesse an solch einer Art Tatort haben, ohne gleich auf die Gebühren zu schimpfen. Am nächsten Sonntag kommen Sie wieder auf ihre Kosten und alle sind glücklich.

    Ich persönlich freue mich über solche Öffnungen zur Kunst hin und fände es toll, wenn sich die Verantwortlichen sich nicht entmutigen lassen. Es muss ja nicht „nur“ Shakespeare und Tarantino sein. Ich bin mir sicher es gibt genug Filmemacher mit innovativen Ideen. Wäre es nicht toll, wenn wieder mehr Kultur Einzug erhalten würde? Mit all den Streiterein und Denkprozessen? Ich bin mir sicher, das würde für alle etwas abwerfen, bestimmt auch für die Kinder, derer die gern meckern.

    Antworten
  • josch • am 15.10.14 um 18:41 Uhr

    No 1. aller Tatorte. Grandios, Phänomenal.

    Antworten
  • Patty • am 15.10.14 um 18:57 Uhr

    Sehr, sehr gut. Murot-Tatorte sind die absoluten Highlights. Es muss doch nicht jeden Sonntag der gleiche Einheitsbrei sein. Lieber auch mal was Schräges zwischendurch.

    Ist doch gerade das Schöne am TO, dass eben nicht alles nur Mainstream ist :-)

    Antworten
  • Die Internet-Polizei • am 15.10.14 um 20:47 Uhr

    An Anja Klein: Odenthal und Kopper? Schnarch!!! Wenn Sie auf langweile stehen, empfehle ich Ihnen Rosamunde Pilcher.

    Antworten
  • Peter Schulze • am 15.10.14 um 20:54 Uhr

    Ich fand ihn einfach nur Klasse, sehe ihn aber herausgelöst von den normalen Tatortfolgen. Tarantino in Stratford-on-Avon (obwohl das ja wohl überzogen ist.). Ich liebe übrigens Death in Paradise ( trauere um Ben Miller) und Barnaby + Co. .

    Antworten
  • Die Internet-Polizei • am 15.10.14 um 20:56 Uhr

    Für alle, die mehr Realität fordern, empfehle ich so geistreiche Sendungen wie: „Die Trovatos“, „Verdachtsfälle“, „Betrugsfälle“ ect. alles vom Bildungssender RTL. Viel Spaß!

    Antworten
  • Blognovize • am 15.10.14 um 20:57 Uhr

    Ganz großer Film! Weiter so, mehr davon! Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt und die Dialoge nur so aufgesaugt.

    Antworten
  • Wil • am 15.10.14 um 21:15 Uhr

    As a Dutch Tatort fan I am still thinking about ‚Im Schmertz geboren‘ after 3 days… Does not leave my mind. Intelligent script with many tiers. Magnificent and daring music choice. Very un-Tatort but vert challenging and innovative television. Looks like a one time episod; difficult to repeat; difficult to top… Congratulations!

    Antworten
  • Mantelino • am 15.10.14 um 22:08 Uhr

    Das war mir klar, dass bei diesem Film die Meinungen auseinandergehen. Sicherlich entspricht dieser Tatort nicht dem Gewohnten. Er ist anders, aber er ist einfach gut gemacht. Es gibt Tatorte, die eher auf Psychologie setzen (Kiel). Andere sehen den Humor im Vordergrund (Münster), wohingegen Hamburg in Richtung Action geht. Die Vielfalt macht die Reihe so erfolgreich. Diese Art der filmischen Inszenierung gab es im Tatort noch nie. Ganz großes Kino. Wer natürlich die gewohnte Ermittlungsarbeit erwartet („Wo waren Sie zur Tatzeit?“) und die Kunst der Filmproduktion nicht wahrnimmt, wurde mit diesem Film enttäuscht.

    Antworten
  • alter Fan • am 15.10.14 um 22:19 Uhr

    der Film als solcher hat mir echt gut gefallen – von der Story bis zur Musik wunderbar – vergleichbar mit einem schönen Theaterabend – speziell für mich , als alten Theaterfreak und Shakespeare Liebhaber .
    Objektiv gesehen muß man aber auch allen “ Meckerern “ recht geben – so eine Produktion für meinen Geschmack exzellent gemacht, passt halt leider nicht in die “ Tatort Tüte “ – Schade

    Antworten
  • Die Internet-Polizei • am 16.10.14 um 3:41 Uhr

    Lob an: sly (am 14.10.14 um 12:50 Uhr und davor) Sie werden Ihren Namen völlig gerecht und haben zutreffend geschrieben.

    Antworten
  • Andreas • am 16.10.14 um 7:08 Uhr

    Eigentlich wollt ich den Tatort gar nicht anschauen. Aber ich konne einfach nicht mehr wegschauen. Dieser Film überraschte micht jede Minute. Spannend, kurzweilich, einfach wahnsinnig spannend und liebevoll gemacht !

    Antworten
  • tatortliebhaberin! • am 16.10.14 um 8:14 Uhr

    Wir sind große Fans des Tatort. Seit über 30 Jahren schauen wir uns fast alle Tatorte an.
    Und jeder Tatort ist anders, jeder Ermittler/in auf seine/ihre Art etwas besonderes. Oft sitzen wir nach dem Tatort da und diskutieren darüber.
    “ ja , der war gut; der war lustig, der war mal anders“.
    Also außer dem Saarlandtatort gabs bis jetzt nie richtig schlechte….
    Und dann kam der Sonntag, 12. Oktober.
    Von der ersten Sekunde an waren mein Mann und ich begeistert, bei manchen Szenen hab ich sogar Beifall geklatscht.
    Nach der Schlussszene haben mein Mann und ich uns angeschaut und gleichzeitig gesagt „Das war der beste Tatort aller Zeiten!!!!“
    Einfach nur genial. Danke für diesen Fernsehabend.
    Schon der Tukur-Tatort „Das Dorf“ war genial. Aber das hier hat wirklich alles übertroffen. Ich würde auch 10 Sterne vergeben.

    Antworten
  • Alf aus Mannheim • am 16.10.14 um 11:23 Uhr

    Jetzt muss ich mich doch nochmal zu Wort melden, nach diesem Aufstand hier. Kurz zur Vorgeschichte: Meine Frau hatte den Anfang verpasst (war in der Küche beschäftigt, hi hi hi) und so beschlossen wir, den Anfang in der Wiederholung im Anschluss anzuschauen.
    [Exkurs: Allein diese erste Szene war fantastisch, nein, die erste Sekunde hat gefangengenommen! Wann wurde jeh so in einen Krimi (!) eingestiegen?]
    Zurück zum Thema: Wir haben also die ersten paar Minuten, die meine Frau versäumt hatte, in der Wh auf 1Festival angeschaut … und keine(r) kam auf den Gedanken, dann aus- oder umzuschalten. Wir haben den gesamten Film einfach ein zweites Mal geschaut, direkt im Anschluss. DAS GAB’S NOCH NIE! Und mal ehrlich, ihr Anhänger des „guten, alten Tatorts“: War es schon jemals von Belang, welche Strümpfe der Ermordete/ Hingerichtete zum Tatort seines Todes anhatte? Solche Kleinigkeiten machten die Höhepunkte des Films aus; ich hoffe nur, dass er bald ein zweites Mal wiederholt wird (hoffentlich auf ARD HD, da kommt das bessere Bild), damit ich ihn für meine Sammlung der Klassiker aufnehmen kann.

    Alf

    P.S.: Es wurde schon verschiedentlich erwähnt, ich sag’s trotzdem nochmal: dieser Tatort wird dem deutschen Fernsehen im Ausland Ehre machen.

    P.P.S.: Wenn hier eine Zuschauerin schreibt, ihr 16-jähriger Sohn sei geschockt (verstört?) gewesen, dann höchstens aus Langeweile, weil er nicht selber den Abzug der Waffen betätigen konnte, aber nicht, weil er Blut spritzen sah.

    Antworten
  • Alf aus Mannheim • am 16.10.14 um 11:30 Uhr

    An die Macher dieser Seite:

    Gut, dass ihr uns ein Forum zum Meckern, Loben und Fragen gebt. Dafür ein herzliches Dankeschön!

    ABER: Die Sache mit den Bewertungssternen müsst ihr DRINGEND überarbeiten! Jetzt hab ich einen Beitrag mit zwei Sternen abgesetzt, obwohl ich doch eigentlich 17 ;•> geben wollte. Vielleicht könnte man das so einrichten, dass vor dem Abschicken eines Beitrags auf die Sterne geklickt werden MUSS, sonst geht der Beitrag nicht raus. Ich bin nicht der Einzige, der hier Schwierigkeiten hat!

    Alf

    Antworten
  • sly • am 16.10.14 um 11:34 Uhr

    Liebe Internet-Polizei, danke fuer die Blumen, das kann ich nur zurueckgeben, obwohl ich gestehen muss, dass ich manchmal die Odenthal ganz gerne sehe. Aber bei Herrn Murks kann ich nur beipflichten;-) Ich kann nur hoffen, Sie meinten die positive Uebersetzung von sly;-)

    Antworten
  • Markus • am 16.10.14 um 13:08 Uhr

    Ich weiß nicht, was die ganze selbsternannten Tatort-Experten erwartet haben. Es sollte mittlerweile bekannt sein, dass die Murot-Tatorte etwas anders bzw. etwas besonderes sind.
    Hier war jetzt kein Einheitsbrei zu erwarten.
    Die Murot’s haben nunmal ihren eigenen Charme und Stil und das find ich gut, auch wenn ich beim ersten auch etwas „verwundert“ war. Jedoch wird diese Linie knallhart durchgezogen und da macht der HR alles richtig.

    So bleibt ein Murot einfach ein Murot.

    Wenn also der nächste vor der Tür steht, wisst ihr ja gleich, dass es kein gewöhnlicher Tatort wird. Wer also Angst vor Überforderung hat, sollte dann besser nicht einschalten. Vllt. läuft auf dem Zweiten ein leicht zu verstehender Pilcher-Film.

    Antworten
  • Volker aus Bonn • am 16.10.14 um 13:27 Uhr

    @ sly
    Ich habe nicht umgeschaltet, sondern bis zum Ende durchgehalten, auch wenn mir das so schwergefallen ist wie bei keiner anderen Fernsehsendung, die ich in 50 Jahren gesehen habe (ausgenommen „9 1/2 Wochen“ – da schalte ich allerdings nicht um, sondern schlafe jedesmal ein).
    Warum an Murot Rache genommen werden sollte, ist mir daher klar. Ich bin mir auch ganz sicher, dass man aus dieser Idee einen guten Film machen könnte. Schade, dass das dem HR nicht gelungen ist.

    @ Markus
    Glücklicherweise habe ich genug DVDs von Tatort-Folgen im Schrank und brauche daher beim nächsten HR-Tatort nicht auf das ZDF umzuschalten.

    Dass Murot-Tatorte etwas besonderes sind, kann man allerdings nicht bestreiten. Besonders schlecht. Sogar noch schlechter als die mit D. Striesow, was man eigentlich für unmöglich halten sollte.

    Antworten
  • Hannes W., Schweiz • am 16.10.14 um 16:34 Uhr

    Etwas vom Grossartigsten, was je an deutschsprachigen Filmen gedreht wurde! Bin grosser Tatort – Fan. Das war vielleicht kein „richtiger“, typischer (pseudorealistischer) Tatort, aber ganz, ganz grosses Kino. Alle Register der Filmkunst wurden gezogen! Vielen Dank, weiter so! Muss mich für unsere Schweizer Tatort-Beiträge grad ein wenig schämen.

    Antworten
  • Jogi • am 16.10.14 um 22:27 Uhr

    Was für ein Schwachsinn!!!!! Völlig unlogisch, so lange auf seine Rache zu warten und das dann so zu inszenieren, in dem man mehr als 40 Menschen opfert.
    Nächster absoluter Tiefpunkt nachdem Franziska im Kölner Tatort sterben musste

    Antworten
  • Jogi • am 16.10.14 um 23:04 Uhr

    Und wirklich schade, dass man in einem demokratischem Land nicht seine Meinung äussern darf, ohne als Vollpfosten beleidigt zu werden, wie es z.B. ein gewisser Alf von Melmac ach nee Alf aus Mannheim hier gerne mal tut.
    Wirklich schade, dass man die Kritik eines anders Denkenden nicht einfach akzeptieren kann ohne darauf beleidigend zu antworten.

    Antworten
  • Jols • am 16.10.14 um 23:52 Uhr

    Völlig großartig. Mein Herz war schon verloren, als der Typ am Anfang im Dschungel sich rumdreht und anfängt, in die Kamera zu sprechen. Keine Ahnung, ob es ein Tatort war – viele Leute hier wissen ja offenbar recht genau, was ein Tatort ist und was kein Tatort ist, da misch ich mich nicht ein – aber jedenfalls ein super Film. Sauber, HR.

    Antworten
  • Jols • am 16.10.14 um 23:57 Uhr

    Die „es werde Licht“-Szene!

    Antworten
  • Uli • am 17.10.14 um 0:33 Uhr

    Einfach Klasse!!!. Mal was ganz anderes. Verstehe nicht das nörgeln der anderen.

    Antworten
  • Die Internet-Polizei • am 17.10.14 um 9:08 Uhr

    An Jogi: Lesen Sie sich mal den 4. Abs. von Ralf Schellmann am 15.10.14 um 5:01 Uhr durch.

    Antworten
  • Norbert • am 17.10.14 um 19:12 Uhr

    Super Folge – ein echter Murot :-) Tolle Mischung aus Film- und Theaterschauspiel. Die klassische Musik perfekt in den Plot eingesetzt. Ein echtes Highlight aus Wiesbaden. Ich fand die Folge „Das Dorf“ schon prima.

    Antworten
  • Sko • am 18.10.14 um 16:04 Uhr

    Wie heißt die Schauspielerin der 1. Szene aus der Vergangenheit? Bei der „Menage à trois“? Also die Mutter, Mariella?

    Antworten
  • Ele • am 19.10.14 um 10:37 Uhr

    EINFACH HERVORRAGEND! MEHR DAVON!

    Antworten
  • Anke • am 19.10.14 um 18:56 Uhr

    Ein absolut spitzenmäßiger Tatort!

    Antworten
  • Jim • am 19.10.14 um 19:42 Uhr

    Ich bin definitiv kein „Tatort-Fan“ (deshalb schaue ich normalerweise lieber alles andere, sofern möglich) aber diese Sendung war mitunter das Beste was ich bisher gesehen habe. Nachdem ich übermäßiges Geschrei und eine nervenaufreibende Handlunge erwartet habe, wurde ich wirklich mehr als positiv überrascht. Meiner Meinung nach es war ganz großes Kino. Eine fordernde Handlung, gepaart mit Spannung und klassischer Musik, die sich perfekt für diese Folge eignet.

    Antworten
  • S.Kohler • am 19.10.14 um 20:00 Uhr

    Einer der besten Tatorte aller Zeiten, schauspielerische Leistungen insgesamt grandios, wunderbare Filmmusik, atemlose Spannung bis zuletzt.

    Antworten
  • hannah • am 19.10.14 um 21:04 Uhr

    Künstlerisch, witzig, absurd. I love it.

    Antworten
  • tanzmaus • am 19.10.14 um 21:25 Uhr

    Selten haben wir so etwas hervorragendes zu sehen bekommen. Schade, dass eine Menge TV-Zuschauer heutzutage offenbar schon von RTL u. ä. verblödet sind und die vielen Anspielungen auf Kulturklassiker nicht einmal sehen (wollen). Trotzdem ARD: Man soll die Hoffnung nicht aufgeben und v.a. sich nicht der allgemeinen Banalität anschließen. Gut, dass auch dies heute noch möglich ist und so geniale Schauspieler wie Ulrich Tukur und Ulrich Mathes bereit sind für die Tatortserie zu drehen!!! Danke dafür.

    Antworten
  • tanzmaus • am 19.10.14 um 21:28 Uhr

    Ach ja, noch etwas: Zu Beginn wurde im TO selbst ausgesagt, dass es sich nicht um Realität oder deren Wiedergabe handeln soll, sondern quasi um ein Schauspiel in Form eines Films. Wieso also wird das trotzdem haufenweise kritisiert? Man muss einen Film schon ganz gesehen haben, um sich ein Urteil bilden zu können!

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  • Jols • am 25.10.14 um 9:32 Uhr

    Sind die eigentlich irre, in dem Trailer das am Boden liegende Baby zu zeigen? Gut, dass ich den nicht „im Vorfeld“ gesehen hab. Hach, der Film war so gut. Ich hab mich vorhin, waidwund geschossen von diesem unfassbar fürchterlichen „Polizeiruf“ hier herübergeschleppt, um noch ein bisschen „Im Schmerz geboren“ nachzuhängen. Und dann klick ich auf diesen Trailer – und denk, ich seh nicht recht. Whatever happened to spoiler alert …

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  • rhabarberrosi • am 27.10.14 um 12:28 Uhr

    Das war ja echt mal ein wunderbarer Tatort. Ich fand wie der film gedreht war, mit all seinen irren Kameraeinstellung, glich das ganze schon viel mehr einem Kunstwerk. Das war mal einer von den Tatort-Folgen, die man sich gern noch mal ansehen wird. Mal komplett anders und das hat den Reiz ausgemacht. Mehr davon, bitte!!!!

    Antworten
  • Mark • am 28.10.14 um 10:44 Uhr

    Meine Güte sind hier eine Menge Kleingeister unterwegs. Da erlaubt sich die ARD doch tatsächlich, mal was anderes zu bringen als Clowns (Münster) und lieber über’s Alter, als über die jeweiligen Fälle sinnierende Selbstdarsteller (Köln, Ludwigshafen, Berlin, München…), schon schreit der Pöbel „DAS IST DOCH KEIN TATORT!“

    „Im Schmerz geboren“ ist genau deshalb ein Meisterwerk, WEIL es eben kein „normaler“ Tatort ist. Hier wird massiv zitiert, kopiert und mit Genres gespielt, um den Zuschauer aus seiner Wohlfühlzone herauszulocken und den üblichen Sonntagabend-Standby zu unterbrechen. Dass einige (wie hier ganz offensichtlich zu erkennen) geistig dazu nicht in der Lage sind, weil sie zu dieser Sendezeit eher auf grobe Zoten oder Pseudo-Psychologie für Rentner gepolt sind, ist schade, aber wohl kaum zu vermeiden.

    Antworten
  • Dirk • am 28.10.14 um 12:17 Uhr

    Mark trifft es auf den Punkt.
    Ein „Tatort“ zum mindestens zweimal anschauen…!!

    Antworten
  • Markus Huber • am 29.10.14 um 8:39 Uhr

    Bester Tatort aller Zeiten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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  • Philip Höhmann • am 30.10.14 um 18:53 Uhr

    Da die Information in der Programmankündigung etwas dürftig war, habe ich diesen „Tatort“ ursprünglich gar nicht gesehen. Eine Schlagzeile über den „irren“ Tatort hat erst tags drauf mein Interesse geweckt, und die Wiederholung habe ich dann aufgezeichnet. Gute Entscheidung: Ein Mal habe ich ihn mir jetzt schon angesehen und die Aufnahme bewusst nicht gelöscht. Natürlich war das kein typischer „Tatort“, eher eine Mischung aus Shakespeare-Tragödie und Quentin-Tarantino-Film, aber genau das gefällt mir. Besonders Ulrich Matthes als Richard Harloff fand ich klasse; der kann so wundervoll abgründig dreinschauen, was durch seine hagere Figur noch extrem verstärkt wird. Wie Gevatter Tod höchstpersönlich.

    Antworten
  • joseph • am 3.11.14 um 11:42 Uhr

    Einfach nur gut! Ein Glanzlicht.
    Ich hoffer Ulrich Tukur nimmt sich noch oft die Zeit für die Rolle.

    Antworten
  • Kleinod • am 4.11.14 um 23:36 Uhr

    Grandios. Ich hoffe, die ARD lässt sich von den Kleingeistern hier und anderswo nicht beirren und setzt weiterhin auf Tukur.

    Antworten
  • Ostwestfale • am 9.11.14 um 16:43 Uhr

    Bester Tatort aller Zeiten!
    Wer das nicht erkennt ist wohl eher ein Till-Schweiger-Tatort-Freund ….

    Antworten
  • Jenser • am 14.11.14 um 16:08 Uhr

    Genauso muss ein Film sein!!! Ganz großes Kino und ich dachte immer wir Deutschen können das nicht!!! Ich liebe solche Filme!!! Es war einfach MEGA!!! Riesen Aufwand, der sich aber absolut gelohnt hat!!! DANKE!!!

    Antworten
  • Christian • am 15.11.14 um 22:10 Uhr

    Heute eher zufällig zum 2. mal gesehen. Vielleicht kein „Tatort“, aber ein unglaublich fantastischer Film. Ganz, ganz, großes Kino, super Bilder…Story…Schauspieler…Musik. Ganz herzlichen Dank den mutigen Machern, auch wenn es nicht den Geschmack des Jedermanns trifft. Für die gibt es genug Filme…leider.

    Antworten
  • Thomas Esche • am 17.11.14 um 11:38 Uhr

    Spitzenklasse!
    Griechisches Drama und vieles mehr. So macht Tatort wieder Spaß. Das war für Gourmands und Gourmets.
    Unbedingt so weitermachen!

    Antworten
  • simone • am 17.11.14 um 11:45 Uhr

    Ich fand’s großartig! Gewagte Story, überzeugende Schauspieler, verspielte Einfälle (Festhalten des Bildes, ein Erzähler führt mit theatralischen Worten durch die Handlung, Gruppenaufnahme mit allen Toten am Ende etc.) . Ganz Tatort-untypisch, und gerade daher sehr mutig. Und am Ende siegt das Gute – ganz altmodisch, but I like it!!

    Antworten
  • VOMSOM • am 17.11.14 um 21:14 Uhr

    Einfach nur schlecht! Und peinlich, dass die PResse auch noch Tarantino-Vergleiche bemüht! Kunst?!? Viel zu bemüht, unpassende Musik, zu gewollte Stand-Farb-Bilder. Auch mit der Erklärung am Ende, dass das ja alles nur Spiel und gewollt war… nunja, gerettet hats das nicht.
    Schauspielerisch auch eher schlecht… Tiefleigende, böse Augen machens eben aleien auch nicht.

    Antworten
  • Jürgen • am 18.11.14 um 11:12 Uhr

    Das Deutsche Fernsehen produziert einen solch genialen Fernsehfilm. Nie hätte ich das für möglich gehalten. Dieser Film wird wohl ein nicht so leicht wiederholbarer Glücksfall bleiben.

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  • Gernspieler • am 19.11.14 um 15:04 Uhr

    Solch eine sinnlose Ballerei brauche ich am Sonntagabend nicht. Dass Tukur sich für so etwas hergibt, kapiere ich nicht.

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  • Brainstorm • am 21.11.14 um 23:46 Uhr

    Großes Kino, zugegeben, aber definitiv kein Tatort und auch nicht für die Sonntag-Abend-Unterhaltung geeignet. Ein wirklich guter Film, der, wenn man ihn nicht unter der Bezeichnung „Tatort“ ausgestrahlt hätte, von mir fünf Sterne bekommen hätte. Aber unter einem Tatort-Krimi stelle ich mir etwas anderes vor.

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  • vox • am 22.11.14 um 18:00 Uhr

    Fantastisch. Ein Tatort auf hohem Spielfilm-Niveau.

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  • Andreas • am 25.11.14 um 2:15 Uhr

    Das war Poesie! Wort-, Bild und Musikgewalt……..ein Genuss!

    Das Schönste seit langem im Fernsehen und auch Kino!

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  • Rob • am 11.12.14 um 2:40 Uhr

    Ganz großes Kino! Der ungewöhnlichste Tatort, den ich bisher sah – und zweifelsohne der beste.

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  • thi • am 19.12.14 um 12:38 Uhr

    Der Tatort erinnert mich ein wenig an „Des Kaisers neue Kleider“. Wer ihn nicht mag, hat nicht die Intelligenz, die Kleider zu sehen. So kommen mir solche Filme jedenfalls oft vor. Wenn ich das Gefühl, intellektuell nicht mithalten zu können wenn ich so etwas hochgestochenes nicht begeistert beklatsche mal unterdrücke, finde ich diese Folge insgesamt gut, mit einigen Schwächen, die mich extrem stören.
    Die Dichterei (des Erzählers) ist für mich eher anstrengend, zum Glück hielt es sich in Grenzen. Die Story fand ich spannend und interessant, ich mag außergewöhnliche Folgen, in denen der Ermittler eine Nemesis bekämpft, auch wenn es dadurch ein wenig das Genre wechselt, das ist mir recht. Den didaktischen Anspruch muss ich zurückweisen, man kann keine Moral lernen von der „tragischen“ Geschichte einer Person, die offensichtlich rein psychopathisch agiert und daher keinerlei inneren Konflikt in sich trägt. Da muss man sich schon entscheiden, entweder Horror (das „Andere“ eines absolut Bösen) darstellen oder moralisches Drama. Wenn man wirklich einen explizit künstlerischen Anspruch an sein Schaffen stellt, müsste man da mehr psychologische Tiefe erzeugen. So sind es nette Bilder, wirklich nett, erinnert natürlich gewollt an Tarantino und Lars von Trier, was mich nicht gestört hat. Was ich aber an Tarantino nie mochte und auch hier etwas nervig fand ist, wenn ein Film sich selbst so dermaßen feiert, und man das als Zuschauer die ganze Zeit merkt. Das gefällt wohl den Fans gerade besonders, mir geht es auf die Nerven (wozu soll ich den Film genial finden, wenn er selbst das schon für mich erledigt?). Trotzdem gebe ich dem Tatort eine gute Bewertung weil man das Gesamtergebnis nicht ernsthaft anfechten kann, handwerklich ist es perfekt und dankenswerterweise gibt es auch einige Stellen mit großartigem Humor (die Limo-Runde für die SEK-Beamten im Park ;-). Brauche ich trotzdem nicht in jedem Tatort, das wird mir auf Dauer zu anstrengend. Manchmal will man auch einfach nur unterhalten werden.

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  • PeterPan • am 1.1.15 um 23:45 Uhr

    Erfrischend anders und voller toller Details!

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  • KeinTatortFan • am 5.1.15 um 1:16 Uhr

    Na gut, das Intro lehnt sich etwas an die Verfilmung Heinrich V an. Aber was solls, es ist schließlich die künstlerische Freiheit, dies zu tun. Als ich den Tatort sah, wusste ich nach 5 Minuten schalte ich nicht in ein anderes Programm.
    Der Film an sich ist genial, denn wie Sheakespear zeigt er die Schwächen der Menschen und Umtriebe. Hier gehts um die feinen Gespinste des Lebens, nachzuzeichinen an den Menschen, die im Film handeln – vom gestern ins heute und von heute ins morgen – ganz klar abzulesen an den beiden Ölgemälden im Intro und am Ende des Films. Dazwischen: Liebe, Hass und Rache. Der eine mags verstehen, der andere eben nicht. Mein Fazit: ich wünschte, davon gäbe es mehr. Ich bin kein Tatortfan…..aber diesen habe ich mir zweimal angesehen und bestimmt werde ich das auch noch ein drittes und ein virtesmal tun.

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  • mirafmira • am 14.2.15 um 9:48 Uhr

    Für mich einfach der beste Tatort aller Zeiten. Eine eindeutige Bereicherung für die deutsche Filmbranche. Ulrich Tukur hat, als der meiner Meinung nach anspruchsvollste und beste Schauspieler ganz Deutschlands, bei der Mitwirkung und Darbietung seiner Rolle als LKA-Ermittler Murot Erstaunliches geleistet. Die Story haut mich lediglich vom Hocker. 5 Sterne sind somit noch untertrieben. Bravo!

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  • Nadine T. • am 6.4.15 um 9:29 Uhr

    Der grandioseste Tatort überhaupt…. wer ihn nicht verstanden hat… schade. Aber das nennt man Filmkunst und ich bin schwer begeistert, dass deutsches Fernsehen sowas produzieren kann. Bitte mehr davon!

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  • Maria S. • am 12.4.15 um 16:42 Uhr

    Bester Tatort ever! Endlich mal was mit Niveau. Große Kunst.
    Wo gibt es die DVD?

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  • Heribert Huber • am 20.4.15 um 17:14 Uhr

    Für mich ist „Im Schmerz geboren“ kein normaler Fernsehkrimi sondern ein geniales cineastisches Meisterwerk. Der absolut beste TATORT aller Zeiten! Da ich schon seit längerem der Meinung bin dass die britischen und skandinavischen Krimiserien den deutschen den Rang ablaufen und ich, hoffe ich dass die deutschen Fernsehmacher in Zukunft noch mehr auf diesem Niveau produzieren produzieren.

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  • sunny sunny • am 21.4.15 um 18:47 Uhr

    Dieser Tatort ist kein richtiger Tatort, aber das macht garnichts denn der ist extreme gut gemacht einer der besten die ich je gesehen habe …..
    Aber bei Ulrich Tukur ist ja auch nichts anderes zu erwarten er ist einfach grandios. ich hoffe, dass es noch viele mehr solche Tatort geben wird denn die sind es wirklich Wert zu schauen.

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  • M_edici • am 22.4.15 um 21:48 Uhr

    Es hat schon einige gute Tatorts vorher gegeben, aber „Im Schmerz geboren“ toppt alle und hat komplett neue Maßstäbe gesetzt. Die beiden Ulrichs waren absolut begeisternd und haben alle bisherigen Auszeichnungen für diesen Tatort völlig zurecht bekommen. Alexander Held glänzte als Shakespeare-Rezitator als ob er nie etwas anderes gemacht hätte. Alles in allem ein Tatort der Superlative. Vielen Dank für diesen Genuß und bitte, bitte noch ganz viele Wiederholungen oder eine DVD – das wäre die Krönung.

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  • Ta Tort • am 19.5.15 um 0:13 Uhr

    schlimmster tatort ever. hat nichts in einer krimireihe verloren. ist nur ein völlig überzogenes familiendrama mit stilmitteln, die einfach nur kaum zu ertragen sind.
    sowas sollte nicht in einer krimireihe, sondern als eigenständiger film gezeigt werden, unter vorheriger benennung dessen was es ist, damit sich krimifans sowas nervtötendes gar nicht erst reinziehen, sondern lieber im www einen echten krimi streamen.

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  • Aletheia • am 19.5.15 um 20:43 Uhr

    Ein Meisterwerk, das seinesgleichen sucht – und wohl nie finden wird. Von der ersten Filmsekunde an ist alles perfekt durchgeplant, selbst kleinste Details sind genau recherchiert und tragen zu einem stimmigen Gesamtkunstwerk bei, das nicht nur diesen einen Film umfasst, sondern die gesamte Wiesbaden-Reihe. Endlich ein Regisseur, der sein Handwerk versteht, und ein Drehbuch-Autor, der weiß, wie man eine spannende Handlung schreibt. Selbst beim zwanzigsten Ansehen entdeckt man noch neue Details, die einen den gesamten Film in einem anderen Licht sehen lassen, und selbst beim zwanzigsten Mal ist das Ende noch immer zum Weinen traurig.
    Wenn sich jemand entschließen sollte, nur einen einzigen „Tatort“ im Leben zu sehen – dieser hier sollte es sein.
    (Dann würde man zwar in dem Glauben sterben, die Reihe wäre generell gut, aber was soll’s…)

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  • kwiien • am 22.5.15 um 21:53 Uhr

    Ich habe einem Freund schon lange von diesem Tatort vorgeschwärmt und nun haben wir ihn zusammen noch mal im www angesehen. Ich fand ihn noch immer so gut. Kann mich Aletheia nur anschließen! Ein Meisterwerk!!

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  • McFuchsto • am 6.7.15 um 13:23 Uhr

    Mir ist es völlig egal, dass der Film jetzt kein „normaler“ Tatort war.
    Dieser Film hat mich unterhalten, wie es seit Ewigkeiten kein deutscher Film geschafft hat.
    Die schlechten Kritiken sind für mich nicht nachvollziehbar.
    Ich bin dankbar, den Film gesehen zu haben! Grandios!!

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  • Chris • am 6.8.15 um 22:46 Uhr

    Schaue selten Tatort, besonders seit man einen nuschelden Schnulzen-Darsteller als neue Hoffnung des deutschen Fernsehens auserkoren hat.

    Dieser Film jedoch hebt sich ab und polarisiert. Kein Einheitsbrei und schauspielerisch überragend. Wer das nicht zu würdigen weiß, der soll bei seinen amerikanischen „Krimiserien“ bleiben.

    Danke und weiter so. Deutschland kann doch noch gute Filme machen.

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  • Dirk • am 23.9.15 um 21:46 Uhr

    Der Tatort Nummer 920 aus Wiesbaden. Fast überholen die Nummern der Meinungen die Latte von Hauptkommissar Murot. Sein Intim-Freund kehrt zurück, etwas älter, etwas abgenagter, aber da. Und wie sieht die Lilly von damals aus? Schwarze Geschichten. Tatsache ist, daß hochklassische Schauspieler so gut wie alles drehen. Sollen sie auch! Tatsache ist auch, daß dieser Streifen eigentlich kein Tatort sein dürfte. Ist er aber! Warum? Weil die freiwilligen Selbstkontrollen der Länder und des Bundes versagt haben. Man könnte auch drehen: Perry Rhodan trifft Atlan und Captain Kirk und greifen gemeinsam Biene Maja, Onkel Dagobert und Buck Roger an. Namhafter Regisseur, bekannte Schauspieler, der Dreh wird ein Thriller. Gute Nacht.

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  • Slice me nice • am 23.9.15 um 23:33 Uhr

    Der shakespeareske Rahmen hat diesen Tatort für mich erträglich gemacht. In jenem hat Ulrich Tukur als Deklamateur ausnahmsweise mal nicht genervt (das kann er eben). Ansonsten nehme ich Tukur-Murot die soooo schicksalsschwangere (im wahrsten Sinne!) Ménage à trois nie und nimmer ab! Auch nicht, dass der sein Leben lang kadavergehorsame Killersohn so plötzlich Papagefühle hat. Und alle müssen sterben, nur Murot nicht – wegen der unglaubwürdigen Ménage… Neee… neenee… Hat mich echt nicht überzeugt!
    Trotzdem 2 Sterne für den Kunstanspruch.

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  • Slice me nice • am 23.9.15 um 23:56 Uhr

    Autsch! Habe gerade zufällig noch gelesen (schwierig, über 500 Wortmeldungen zu rezipieren), dass der Rahmendeklamateur Alexander Held heißt? Also nicht mal das kann Ulrich Tukur…!

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  • NurFanexzellenterFilme • am 4.10.15 um 20:43 Uhr

    An den letzen Kommentaren merkt man, welche Leute den Film gesehen haben und welche nicht bzw. wer ihn verstanden hat und wer nicht. Peinlich, peinlich für einige hier…
    5 Sterne für dieses Meisterwerk, das – dem Filmgott sei Dank! – auch über solche Leute erhaben ist.

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  • Inspektor Columbo • am 25.10.15 um 19:56 Uhr

    Gute Handlung, hervorragende Schauspieler, grandiose Inszenierung – letzendlich ein rundum gelungener Krimi, der sich endlich mal abseits, der ausgetretenen Pfade abspielt – großes Kompliment besonders an die Regie und dem Produzenten. Einer der besten Tatortfilme, die ich gesehen habe – und ich habe hunderte gesehen.

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  • Isis • am 28.10.15 um 13:46 Uhr

    Der beste Tatort, den ich je gesehen habe!
    Herausragende Handlung mit unglaublich passender Musikuntermalung und eine wahnsinns Inszenierung.
    Ich würde ihn mir gerne nochmal anschauen, ohne zu wissen, wie es ausgeht.
    Ach! Und: Lebet gut!

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  • Slice me nice • am 17.11.15 um 0:30 Uhr

    @nurfanexcellenterfilme: Nur unter überheblichem Namen sich über intelligente Negativkritiken erheben zu wollen, aber selber nichts Intelligentes dazu schreiben zu können, ist gaaanz schwach…!!
    Der „Filmgott“ findet sowas sicher: Peinlich, peinlich…

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  • ERwin • am 21.11.15 um 0:57 Uhr

    … am Ende siegte die Neugier!

    Lange, allzu lange, wie ich jetzt weiß, hatte ich mich an diesen TO nicht herangetraut! So widersprüchlich die vielen Kritiken, so eindeutig die so schrecklich vielen Toten. Nein, ohne mich! Diese so heftig abgekanzelte ‚Ballerorgie‘ wollte ich mir nicht antun.

    Bis er nun heute Abend auf 3sat wiederholt wurde. Diesmal aber nicht als Film der Tatort-Reihe, sondern mit dem Prädikat als bester Film des Jahres 2014. Also vielleicht doch einmal reinschauen? Abschalten konnte man ja immer noch….

    Ich muss gestehen, ich konnte bei diesem wunderschönen Film auch nicht eine einzige Minute abschalten. So seltsam er auch in einigen Dingen daherkam, der Erzähler aus dem off, die teils märchenhafte Bildgestaltung, so rein und klar waren doch seine Linien, so fest und sicher der Spannungsbogen.

    War es ein Tatort? Was ist denn überhaupt ein Tatort? Wer vermag das nach über 40 Jahren sicher zu sagen? Finke, der schlaue Fuchs? Unser Prügelkommissar Schimmi aus dem Ruhrpott? Das Komikerduo aus Münster? Ich vermag es nicht zu beurteilen.

    Ehrlich gesagt, mir ist diese Frage egal. Sie stellt sich nicht. Für den Zuschauer stellt sich nur die Frage nach dem Unterhaltungswert. Und ich befand mich bestens unterhalten!

    5 volle Sterne, ja die hat er verdient. Und die vergebe ich so gut wie nie!

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  • Beate • am 23.11.15 um 15:47 Uhr

    Da lacht die dunkle Seele !

    Mal was ganz anderes, dieser Tatort ! Spannend, amüsant und vor allem unterhaltsam !
    Volle Punkt- bzw. Sternenzahl !!!
    Chapeau !

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  • DD • am 28.11.15 um 0:28 Uhr

    Bester Tatort aller Zeiten.

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  • Markus Müller • am 9.1.16 um 0:15 Uhr

    Sehr aussergewöhnlicher Tatort. Intensiv, skurill und obskur. Gelungene Abwechslung

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  • SchwedenBert • am 14.11.16 um 16:58 Uhr

    Auch Heute noch für mich einer der aller Besten Tatorte, die ich gesehen habe !
    Wann wird der mal wiederholt ?

    Bert

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  • 5 Sterne sind zu wenig! • am 20.11.16 um 21:02 Uhr

    DER BESTE TATORT ALLER ZEITEN!!! Ich kann die negativen Bewertungen absolut nicht nachvollziehen. Kaum wird von der Norm abgewichen und was Außergewöhnliches geschaffen, sind die Neider und Nörgler schon auf der Matte. Wenn man nichts Gutes zu sagen hat, sollte man lieber schweigen und umschalten.

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  • Tatort-Georg • am 5.3.17 um 20:20 Uhr

    ein moderner erfrischender Tatort. Gleicht eigentlich mehr einem Kinofilm als einer Serie. Großartig.

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  • Leni • am 1.5.17 um 17:14 Uhr

    Heute läuft er wieder!! Von allen von mir gesehenen Wiesbadener Tatorts mit Abstand der Beste.
    Schräg, skurril, unglaubwürdig, aber großes Kino!
    Wer mehr Realitätsnähe möchte, dem empfehle ich das Heutejournal.

    Antworten
  • Molly • am 1.5.17 um 22:35 Uhr

    Wieder großartig!!
    Meine persönlichen Lieblingsstellen: Die off- Stimme im Park, Händel in der Garage und der Schlussmonolog.
    Kann man immer wieder anschauen….

    Antworten
  • Dixi1091 • am 3.5.17 um 16:14 Uhr

    Habe ihn am Wochenende endlich auch einmal gesehen und frage mich: „war das wirklich ein Tatort?“ Für mich war das Kunst in vollendeter Form. Sicherlich ist die Story völlig an der Realität vorbei, aber das ist sie bei vielen Hollywoodstreifen auch. Aber was der Regisseur bei diesem Film geleistet hat ist weit über dem Gewohntem. Herrlich inszeniert, klasse schauspielerische Leistung, die Musik vom Feinsten. Also wer hier etwas zu meckern findet tut mir leid. Dieser Streifen hat nicht umsonst den Grimme-Preis gewonnen.

    Antworten
  • MadMonkey • am 4.5.17 um 19:32 Uhr

    Also ein Stern vergebe ich selten. Ich möchte hier nicht auf die Qualität eingehen der Bilder aber wenn mir die Story nicht gefällt bringt das nichts. Sinnlose Gewalt und Racheorgie ohne Spannung und viel Lärm um nichts. Selbst alle Tschiller Actionkracher fand ich besser sorry

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  • arsylang • am 11.6.17 um 22:10 Uhr

    Ich erinnere mich an die Erstaustrahlung und freue mich auf die Wiederholung auf RBB morgen 12. Juni. Ich bin erst seit kurzem auf dieser Seite. Dass er kontrovers behandelt überrascht nicht (obwohl vor allem die negativen Kritiken selten begründet sind). Sicher ist es kein üblicher, normaler Tatort, aber muss es das sein. M.M. nach nicht. Er mischt Stilelemente. ist übertrieben, ironisch und vor allem Ulrich Tukur ist – wie auch in den anderen Tatorten – mehr als sehenswert

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  • Lori • am 14.8.17 um 23:15 Uhr

    Ein ganz besonderer Krimi der Tatort „Im Schmerz geboren“. Woher bekomme ich eine DVD oder einen Mitschnitt?

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  • alexander • am 28.8.17 um 22:32 Uhr

    Ich hätte so gerne eine DVD von diesem Tatort? Gibt es eine? Wann wird es eine geben? Am liebsten eine Box mit allen bisherigen Tatort-Folgen aus Wiesbaden…

    Antworten
  • Yvonne • am 28.9.17 um 18:04 Uhr

    Dieser Film ist einer der besten Tatorte, die ich je gesehen habe:
    Eine packende Story, untermalt mit großartiger, mitreißender Musik. Tolle Schauspieler, grotesk und phantasievoll gespielt. Eine Hommage an alte Filme und Weltliteratur, ein Feuerwerk an Zitaten und Anspielungen. So schnell kamen meine Augen und mein Geist gar nicht mit, erst bei wiederholtem Anschauen des Films erschlossen sich mir neue Verweise und manchmal auch ein doppelter Boden.
    Kurzum: Ein Meisterwerk, wie ich finde, ganz und gar großartig! Murot ist eben nicht immer gleich Murot, sondern jeder Film steht für sich, ist individuell, mitreißend und einzigartig. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten …

    Antworten
  • Steve • am 3.11.17 um 7:58 Uhr

    Fabelhaft! Ausgezeichnet, und einfach Klasse. (Obwohl ich ein anderes Ende gewünscht hätte – ich mag keine Geheimnisse).

    Traditionelle Tatorte sehe ich normalerweise am liebsten, aber ‚Im Schmerz Geboren‘ hat mir echt sehr gefallen.

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  • arte-Versteher • am 3.11.17 um 9:30 Uhr

    Um sich weiterzuentwickeln braucht jedes Genre hin und wieder Grenzüberschreitungen wie der Fisch das Wasser. Manche davon sind gut gemacht, manche leider schlecht. Die hier ist brillant. Mein Beileid an alle, die meinen, man müsste Kreativität mit einer Quote deckeln.

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  • Hanz W. • am 3.11.17 um 13:07 Uhr

    Immer noch eine Sensation. Man soll mit Superlativen sehr zurückhaltend sein. Sagen wir also so: Für mich als Tatort-Fan seit buchstäblich Jahrzehnten dürfte der hier es mühelos in die „Top-Five“ schaffen. Wahn-sinnige Geschichte, grandioses filmisches Konzept, hinreißende Rollen, interpretiert von grandiosen Schauspielern.
    Ach ja, übrigens (gerichtet an die GEZ-Pfennigfuchser unter uns): Der Film wurde auch von meinen Gebühren gedreht. Und ich zahl’s gern. Ätsch.

    Antworten
  • Henning • am 6.11.17 um 17:40 Uhr

    In Ordnung… die geschätzten Schauspieler wie Tukur oder Held durften mit dieser Folge ausnahmsweise zum Ausdruck bringen, wo sie sich eigentlich (!) zu Hause fühlen – nämlich auf der Bühne der großen Kunst und Klassik. Doch leider muss man ja in Krimis mitspielen, um Geld zu verdienen (Ironie aus)!

    Was ich interessant finde, dass diese Folge heute eher aus der künstlerischen Perspektive gesehen wird, während man bei der Premiere damals am bemerkenswertesten fand, dass ein neuer Leichenrekord aufgestellt wurde. Kann man sich insgesamt durchaus noch mal ansehen.

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  • ralf55 • am 25.7.18 um 11:59 Uhr

    Ich habe gerade mit höchster Vorfreude zur Kenntnis genommen, daß dieser überaus großartige, programmkinoreife und für mich einer der besten „Tatorte“ aller Zeiten am kommenden Sonntag, dem 29.07.2018 um 20.15 Uhr, im Rahmen der diesjährigen Sommerpause „wiederaufgeführt“ wird!
    Erneut dürfen Tukur, Matthes und Held bewisen,daß sie zur ersten Garde deutscher Schauspielkünstler gehören!!
    Auch der Regie, namentlich Florian Schwarz, darf bescheinigt werden, daß selbst Mr. Tarentino dieses „Kunststück“ nicht besser hätte inszenieren können!
    Schade, daß es bisher keine DVD/BD- Veröffentlichung gibt , oder?
    Auch auf die danach wieder einsetzende Diskussion freue ich mich bereits heute.
    Mal eine gute Idee, ARD!

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  • Ugly Anotoloutus • am 29.7.18 um 20:15 Uhr

    Ohne Tukur geht es NICHT! Zu nur ist der König des Tatorts. Wir sollten sehr dankbar für Ulrich Tukur nur sein. Wir sollten ihn ihn bebeten, ihn Preisen und ihm huldigen!

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  • henne • am 29.7.18 um 23:18 Uhr

    „ralf55“ hat alles gesagt, besser geht ein TO kaum, ich habe ihn bewusst zum 2. Mal nunmehr in einer Sommerpause geguckt (mache ich sonst nie!), und es war wieder ein absolutes TO-Highlight!!!

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  • rainer jehne • am 30.7.18 um 11:45 Uhr

    ich fands gut, mal was anderes. die leute sollten einfach ned alles zu ernst nehmen und ihren spass dran haben ! warum immer die gleiche suppe – seid flexiebel und schaut euch auch mal was an, das ihr noch nicht kennt, auch wenns total abwegig ist !!

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  • Mike • am 30.7.18 um 11:58 Uhr

    Schlichtweg der beste Tatort den ich je gesehen habe. Dieses Drehbuch! Diese Inszenierung! Die Leistung der Schauspieler und nicht zuletzt der schwarze Humor!! Habe auch beim 2.Mal nur intensiv in mich aufgesogen.

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  • Bettina Noll • am 30.7.18 um 12:07 Uhr

    Das Grauenhafteste was ich je gesehen habe. So ein psychopathischer Schwachsinn. Kein Wunder, dass ich ansonsten nur noch Thiel und Boerne anschaue. DAS ist wenigstens angenehme Unterhaltung

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  • Karin L. • am 30.7.18 um 14:18 Uhr

    Mag ja ein Meisterwerk sein. Mir hat es trotzdem nicht gefallen. Und ich finde, ich kann meine Meinung ehrlich mitteilen, ohne jetzt das Gefühl haben zu müssen, das mein Intellekt zum Wahrnehmen der cineastischen Meisterschaft nicht ausreicht. Oder vielleicht doch nicht? Aber ist mir eigentlich auch schnurzpiepegal.

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  • ede • am 5.6.19 um 21:53 Uhr

    Auch beim 3x Sehen große Klasse. Hervorragender Stilmix. Die Variation innerhalb der Reihe, die Möglichkeit zum Experiment, das macht Tatortschauen immer mal wieder überraschend, oft dabei positiv.

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  • Urs Bachmann • am 9.6.19 um 17:34 Uhr

    Das ist einer der allerbesten Tatort(e) welche ich je gesehen habe. Einfach und doch vielschichtig. Nun, wenn jeder Tatort von solcher Qualität wäre dann gäbe es wohl eine Reizüberflutung beim Publikum…

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  • anton • am 21.1.20 um 0:42 Uhr

    Ganz große Klasse! Unterhaltsam, überraschend, vielschichtig, mit Humor und Ironie, insgesamt ein ambitionierter Film, ohne sich dabei zu ernst zu nehmen. Oder anders gesagt: interessante Handlung, klingt gut, sieht gut aus – was will man mehr!

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  • kvas • am 7.6.21 um 23:55 Uhr

    It’s good to have a Murot between all the Odenthals, Blums and Fluckigers. This one is well made, has beautiful colours, great music and is completely over the top. Fun!

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  • MoistvonLipwik • am 15.8.21 um 19:12 Uhr

    Referenz.
    Die Murot Tatorte spielen mit Zitaten. Das ist ihr Markenzeichen.
    Das wiederum bedeutet, dass man diese erkennen muss: von der Bahnhofs-Szene (Sergio Leones „C’era una volta il West“) bis hin zum Erzähler nach Art der Dramen Shakespeares. Damit werden diejenigen ausgeschlossen, die die Zitate nicht kennen oder mit längeren (mehr als drei Silben) Worten Schwierigkeiten haben. Es setzt auch voraus, dass man bereit sein muss, diese Gedankenarbeit zu leisten – wer also der Idee anhängt, dass man sich mit Arbeit (und sei es des Gehirns) nicht nur den schönsten Tag, sondern auch den Tatort versaut, ist bei Murot (und damit diesem Tatort) falsch.
    Wem das alles nicht zu anstrengend ist, der findet hier ein Vergnügen der Spitzenklasse. Es war tatsächlich eine shakespearische Tragödie, zugleich eine Warnung an die Gefahren des Rachedurstes. Schon der Opernkenner weiß: die Rachearie singt der/die Böse.
    Einer der Top Ten, vergleichbar mit „Anne und der Tod“ oder „Borowski und der brennende Mann“.

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  • Bernie Ess • am 13.2.22 um 23:19 Uhr

    Nicht überraschend, dass dieser Tatort polarisiert. Dass so viele ihre Ablehnung so leidenschaftlich ausdrücken, dann doch etwas. „Im Schmerz geboren“ für mich die wohl beste Fernseh- Produktion, die ich je gesehen habe. Mut, Kreativität, tolle – nein: überragende Schauspieler, eine wahrhaft tragische Geschichte, die einen weiten Bogen spannt. Nach Hunderten von TV- Krimis (gähn), in denen es nicht mehr viel gibt, was man nicht schon Dutzende Male gesehen hat, mal etwas frischen Wind, Genialität, etwas Größe und Wagnis. Standard- Krimis à la „Wo waren sie am vergangenen Dienstag zwischen 19 und 23 Uhr – ich muss Sie das fragen“ und „wir werden das überprüfen“ blablabla gab es seither ja weitere 7483.

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  • angie • am 30.5.22 um 14:01 Uhr

    ich gucke jede wiederholung, wenn es möglich ist oder suche ab und an in der mediathek. für mich persönlich ist das der beste tatort mit den besten schauspielern*innen, den es bisher gab.

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  • Christian • am 25.12.22 um 19:24 Uhr

    Nach Jahren immer noch und vom ersten Tag an mein absoluter Lieblings-Tatort.

    Der Anspruch ist hoch, denn ohne Wissen und Erkennen der Zitate, Anspielungen und Verweise auf die cineastischen Kunstwerke ist er nicht zu verstehen. Da trennt der Film die Zuschauer, je weniger er kennt, desto langweiliger muss er sein. Für die Anderen ist er eine Perle.

    Alleine die Musik und die Verknüpfung in die Klassik ist absolut einmalig genußvoll.

    Danke!

    Antworten
  • Peter • am 1.1.23 um 22:17 Uhr

    Grandios. Herausragend. Vielleicht der beste Tatort überhaupt.

    Antworten
  • Moore • am 26.11.23 um 11:48 Uhr

    Bester Tatort aller Zeiten.

    Antworten
  • Edison • am 12.3.24 um 15:13 Uhr

    Dieser Tatort ist zweifellos ein Meisterwerk der Filmkunst, das mit seiner Mischung aus Shakespeare, Wild-West-Abenteuer und Anspielungen auf Kung-Fu-Filme der 70er Jahre für positive Irritationen sorgt. Die preisgekrönte Produktion des Hessischen Rundfunks bietet packendes Fernsehen, das Diskussionen anregt und sich wohltuend vom Krimi-Durchschnitt abhebt. Mit Ulrich Tukur als eigenartigem Kommissar Felix Murot und einer fesselnden Handlung im Western-Stil verspricht dieser Tatort ein außergewöhnliches Seherlebnis

    Antworten
  • moviestar • am 30.4.24 um 19:50 Uhr

    Für mich einer der beiden besten Tatorte aller Zeiten (der andere ist „Weil sie böse sind“)

    Wird erneut wiederholt am 27.05.24 im HR.

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