Tatort Folge 1070: Blut



Ist Hauptkommissar Nils Stedefreund (Oliver Mommsen) eigentlich von allen guten Geistern verlassen? Glaubt der Bremer Ermittler tatsächlich an die Existenz von Vampiren?

Diese Fragen stellt sich nicht nur Stedefreunds langjährige Kollegin Inga Lürsen (Sabine Postel). Auch so mancher Krimizuschauer wird sicherlich die Stirn runzeln, wenn der neue norddeutsche Tatort „Blut“, die Folge Nummer 1070, erstmals im Abendprogramm von Das Erste läuft. Am Sonntag, den 28. Oktober 2018 um 20.15 Uhr ist es übrigens soweit – passenderweise kurz vor Halloween.

Inhalt der Tatort-Folge „Blut“

Der Sonntagskrimi „Blut“ trägt Züge eines Horrorfilms und erinnert in seiner düsteren Machart an den Frankfurter Fall „Fürchte dich“ (Tatort-Folge 1033), der als Halloween-Tatort im Jahr 2017 seine TV-Premiere feierte. Viele Nachtszenen, Schockmomente und Halluzinationen (?) des fiebernden Kommissars Stedefreund sorgen dafür, dass der seltsame Fall von Vampirismus besonders für den männlichen Part des Ermittlerduos zum regelrechten Alptraum wird.

„Spannung. Drama. Rätsel und Grusel“, so fasst Annette Strelow, Abteilungsleiterin Fiktion und Unterhaltung bei Radio Bremen, die neueste Tatort-Produktion zusammen. Der Film überrasche durch sein Spiel mit der Realität, Fiktion und den menschlichen Urängsten: Was von den Erlebnissen Stedefreunds ist real, was bloße Einbildung? Während der Fahnder an seinem Verstand zu zweifeln beginnt, behält die nüchterne Lürsen den Überblick und versucht die Falluntersuchungen rational anzugehen.

Dabei ist „Blut“ der vorletzte Fall, den die zwei Bremer Hauptkommissare aufzuklären haben. Seit 1997 ist Sabine Postel als manchmal etwas knorrige Kriminalbeamtin Lürsen im Tatort aktiv, 2001 stieß der Darsteller Mommsen als Ermittler Stedefreund dauerhaft zum Ensemble dazu. Im Februar 2017 gaben beide Schauspieler offiziell ihren Ausstieg aus der erfolgreichen Krimiserie bekannt. Voraussichtlich im Frühjahr 2019 wird der finale Tatort mit den zwei Hauptdarstellern zu sehen sein; ein potentielles Nachfolgeteam steht nach Angaben von Radio Bremen bislang noch nicht fest.


Der Tatort „Blut“ startet schaurig, in bester Gruselmanier: Drei junge Frauen sitzen auf der Couch und schauen einen Horrorfilm, über den sie sich köstlich amüsieren: lächerlich! Eines der Mädchen, Helen Barke, hat sturmfrei und das Trio albert bis in die frühen Morgenstunden vor dem Fernseher herum. Gegen halb vier Uhr morgens verlassen Anna Welter und Julia Franzen das Elternhaus ihrer Freundin. Die Wege der beiden Anfang Zwanzigjährigen trennen sich …

Plötzlich hört Anna ihre Freundin Julia in der Dunkelheit der Nacht schreien. Sie läuft zurück, versucht sie über das Handy zu erreichen. Keine Antwort. Abseits des Weges im Gebüsch, hinter einer Brückenunterführung, entdeckt Anna Welter eine junge Frau, die an der Kehle eines leblosen Körpers saugt. Das blutbesudelte Gesicht dreht sich plötzlich zu Anna um – und faucht! Anna erschrickt und schreit auf. Sie erkennt Julia auf dem kalten Boden liegend. Mit auf brutalste Weise aufgerissener Kehle.

Noch in der Nacht des schrecklichen Mords werden die Kriminalhauptkommissare Inga Lürsen und Nils Stedefreund zum Tatort gerufen. Der Rechtsmediziner Dr. Katzmann ist bereits anwesend, um den Leichnam einer ersten Untersuchung zu unterziehen. Die äußerste Brutalität, mit der dem Opfer der Hals massiv verletzt und die Kehle regelrecht zerfetzt wurde, erweckt den Anschein, als wäre ein Tier über Julia Franzen hergefallen. Ist ein Hund oder ein Wolf auf das Mädchen losgegangen? Der Mediziner ist sich unsicher und möchte lieber die Ergebnisse seiner weiterführenden Untersuchungen abwarten, bevor er gegenüber Lürsen und Stedefreund mehr über den Tathergang sagt.

Das Handy, welches die Kripo neben der Leiche sicherstellen kann, verweist auf den letzten Anruf des Opfers: Die Notrufzentrale. Sechs Minuten lang befand sich Julia in der Leitung. Zeit genug, um den Todeskampf aufzuzeichnen. Die Augenzeugin Anna, zwischenzeitlich in eine Klinik eingeliefert, ist traumatisiert und nicht vernehmungsfähig. Stedefreund und Lürsen versuchen, der verstörten jungen Frau und einzigen Zeugin im Fall „Blut“ wenigstens im Ansatz Informationen zu entlocken – vergebens. „Vam-pir!“ flüstert sie dem Hauptkommissar schließlich ins Ohr. Vampir?

Tatsächlich findet Dr. Katzmann im RB-Tatort „Blut“ bei der Obduktion des Opfers heraus, dass die tödlichen Bisse an Julias Hals von einem Menschen herrühren. Dass jemand allerdings eine solche enorme Kraft aufbringen kann, erstaunt den Doc. Schnell kriegt die Presse Wind von dem mysteriösen Mord und berichtet reißerisch darüber. Kaum sind die Meldungen raus, steht ein gewisser Professor Syberberg von der Uni Bremen unvermittelt im Präsidium. Er verweist auf seine langjährige Vampir-Forschung und eine mögliche Mithilfe an der Aufklärung des Falles, doch Inga Lürsen und Nils Stedefreund lassen ihn kalt im Büroflur stehen. Ein Exemplar seines Werkes über die Mythologie der untoten Blutsauger lässt er dennoch auf dem Schreibtisch der Ermittler zurück; gut so, denn nur kurze Zeit später wird Stedefreund tiefer in das Thema einsteigen, als ihm lieb wäre:

Am späten Abend kommt der Bremer Kriminalkommissar nämlich einer jungen Frau auf die Schliche, die sich in der Rechtsmedizin an der Leiche von Julia Franzen vergeht. Die Verfolgung endet auf der Straße, dort wird Stedefreund von der Unbekannten niedergestreckt und in den Hals gebissen. Die Frau flüchtet, als Inga Lürsen am Ort des Geschehens eintrifft. Die Entzündung und das Fieber, das sich in Folge der Bissverletzung im Körper des Fahnders ausbreitet, ist verheerend:

Der Hauptkommissar schläft nachts schlecht, wird von Alpträumen geplagt. Er schluckt Antibiotikum und schwitzt viel, auch sein Magen rebelliert. Die Visionen eines weiblichen Vampirs, der ihm einen Biss verpasst, häufen sich. Sogar die Stimme der unheimlichen bluttrinkenden Frau aus der Rechtsmedizin hört der Kriminalbeamte im Tatort „Blut“. Wird Nils Stedefreund langsam verrückt? Sollte es Vampire wirklich geben? Ein Besuch bei Prof. Syberberg soll Klarheit schaffen. Der gibt dem verängstigten Ermittler den Hinweis, dass Stedefreunds Verwandlung zum Vampir nur mit einem einzigen drastischen Mittel zu stoppen ist …


Regisseur der Tatort-Folge 1070 „Blut“ ist Philip Koch, der für seine Filmarbeiten bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde. Für „Blut“ schrieb Koch außerdem das Skript; es war ihm ein Anliegen, den Mythos um den Vampirismus aufzubrechen und das Thema von einer neuen, menschlichen Seite zu beleuchten. Die Figur Nils Stedefreund zeigt plötzlich eine deutliche Angst vor dem Unbekannten und eröffnete dem Schauspieler Oliver Mommsen damit – so kurz vor dem Finale – noch einmal die Möglichkeit, seiner Rolle eine neue Nuance zu geben. Lürsen hingegen bleibt geerdet.

Es ist ein Tatort, der dem Kommissar den Großteil der Bühne bietet. Im letzten, finalen Fall aus Bremen, dessen Erstausstrahlung für das Frühjahr 2019 angesetzt ist, wird vermutlich Inga Lürsen die größere Aufmerksamkeit zuteil werden. Seien wir gespannt, was uns erwartet.

Die Produktion „Blut“ wurde in der Zeit vom 22. August bis zum 21. Oktober 2017 gedreht; die Filmarbeiten fanden in Bremen und Bremerhaven statt. Es handelt sich um den 33. gemeinsamen Einsatz von Lürsen und Stedefreund.

ARD Trailer zur Tatort-Produktion



Die Redaktion von Tatort-fans meint …

Sabine (38 J. | Kinoliebhaberin)

Was ist bloße Einbildung, was Realität? Regisseur und Drehbuchautor Koch spielt geschickt mit Elementen, die man sonst nur aus Horrorschockern kennt. Ob es so klug ist, Mommsen/Stedefreund ausgerechnet jetzt, so kurz vor dem Ausstieg, in unbekannte Sphären abtauchen und neue Persönlichkeitsfacetten erforschen zu lassen – nun, das sei einmal dahin gestellt. Der solide Unterhaltungsfaktor, die fantastische Darstellung der Nora und die finale Zuspitzung zur Tragödie ergeben eine glatte Zwei insgesamt.

Gerald (38 J. | IT-Nerd)

Ich weiß nicht so recht. Vampire? „Fürchte dich“, der Halloween-Tatort im Jahr 2017, war ja schon mehr als grenzwertig. Aber jetzt wird Kommissar Stedefreund auch noch in den Hals gebissen und fiebert seiner Verwandlung entgegen … Ich habe mich dabei ertappt, wie ich den Kopf geschüttelt habe. Das Ende entschädigt meiner Meinung nach nicht für über eine Stunde Nicht-Krimi. Wenn ich einen Horror-Fantasyfilm sehen möchte, dann schau ich keinen Tatort.

Tatort-Besetzung

Hauptkommissarin Inga Lürsen – Sabine Postel
Hauptkommissar Nils Stedefreund – Oliver Mommsen
Kommissarin vom Dienst Helen Reinders – Camilla Renschke
Rechtsmediziner Dr. Katzmann – Matthias Brenner
Wolf Harding – Cornelius Obonya
Nora Harding – Lilith Stangenberg
Professor Syberberg – Stephan Bissmeier
Julia Franzen – Lena Kalisch
Anna Welter – Lilly Menke
Katrin Hermann – Helen Barke
Claas Liemann – Peter Meinhard
Frank – Christian Maximilian Neuhof
Ärztin in der Notaufnahme – Ulrike Knospe
Krankenschwester – Pauline Kästner
Krankenschwester – Stephanie Schadeweg
Pfleger – Julian Simon
Laborchef – Christoph Jacobi
Schutzpolizist – Henning Hartmann
Polizei-Techniker – Thomas Ziesch
Lieferant – Alexander Swoboda
u.a.

Tatort-Stab

Drehbuch – Philip Koch
Regie – Philip Koch
Kamera – Jonas Schmager
Schnitt – Friederike Weymar
Szenenbild – Petra Albert
Musik – Michael Kadelbach

Bilder-Galerie zum Krimi aus Bremen


142 Meinungen zum Tatort Folge 1070: Blut

  • A. Kraus • am 28.10.18 um 3:41 Uhr

    Ich finde, der Tatort wird in der letzten Zeit ziemlich verhunzt. Ständige Experimente gehören hier nicht hin. Die Sender sollten reslistisch bleiben und dem slten Konzept treu bleiben. Allerdings finde ich den Tatort Münster mit viel Humor und schrägen Figuren klasse. Das war seinerzeit eine gute Idee.


  • Frank • am 28.10.18 um 20:55 Uhr

    Inga:”Ich glaube nicht an Monster, die sich in eine Fledermaus verwandeln.” Und ich glaube gar nicht an einen Tatort, der sich in einen Horrostreifen verwandelt! Der schlechteste Tatort ever!


  • Franz • am 28.10.18 um 20:58 Uhr

    Was für ein Käse!!!!
    Gibt’s denn keinen „normalen“ Tatort mehr?
    Einen typischen Krimi??


  • bernd ostermeyer • am 28.10.18 um 21:05 Uhr

    dieser tatort ist eine zumutung. schlimm, dass die ard für solchen mist unsere gebühren verwendet.


  • Olaf • am 28.10.18 um 21:06 Uhr

    Passend zu Halloween!
    Gruselig,
    Echt geil!


  • Supi • am 28.10.18 um 21:08 Uhr

    Extrem doof.


  • Manfred Dellemann • am 28.10.18 um 21:09 Uhr

    Vom schlechtesten, einfaeltigsten,durchschaubargegen und auch langweiligsten tatort, den ich ne gesehen habe und ich sehe tatort seit seinem beginn. Das hier die Schauspieler sich nicht weigern, sowas zu spielen,ist unverstaendlich.


  • Randy-Andy • am 28.10.18 um 21:12 Uhr

    Interessanter Ansatz mit witzigen Schockelementen, zumindestens mit ner schönen Soundanlage. Warum sollte nicht in dem Amazon Prime und Netflix Zeitalter auch der Tatort das Thema interpretieren ?


  • Moritz • am 28.10.18 um 21:13 Uhr

    Unfassbar, was für ein Schwachsinn!!! Jetzt wird Stedefreund noch zum Vampir. Graf Dracula lässt grüssen!


  • Jalas Petra • am 28.10.18 um 21:15 Uhr

    Dieser Tatort heute ist endlich mal ein spannender Tatort den man
    nicht ausschalten muss, sowie den Tatort aus Österreich. Leider sind einige Tatort Filme mit Komik und dummen Sprüchen heutzutage wohl mehr
    angesagt. Wir würden diese Art vom Tatort heute auf jedenfall begrüßen.


  • Erik • am 28.10.18 um 21:15 Uhr

    Was für ein Bullshit, jetzt heult der Stedefreund auch noch rum. Einer der Tatorte, bei dem man ständig auf die Uhr schaut, wie lange die Scheisse noch geht. Hier muss man tatsächlich ausschalten.


  • vogel • am 28.10.18 um 21:16 Uhr

    Boah, was für ein Müll. Ich versuche seit fast 40 Jahren jeden Tatort und Polizeiruf zu sehen, dieser ist wieder ein Paradebeispiel dafür den Sonntagabend doch anders zu verbringen……….

    Wo ist der gute Alte Sonntagskrimi nur geblieben??


  • Christian • am 28.10.18 um 21:17 Uhr

    Ich möchte doch nur einen vernünftigen Krimi sehen und nicht einen kranken Pseudo- Horrorfilm!!! Wann hören diese kranken Filmversuche auf ??? Tatort Zuseher sind Krimifans und keine Versuchskaninchen. Tatort ade !


  • Jan Peter Kruse • am 28.10.18 um 21:17 Uhr

    Das man im öffentlich rechtlichen Fersnsehen so einen Schwachsinn zugemutet bekommt, ist in der Tat unglaublich. Ich bin mit dieser Sendung durch.


  • Heinz • am 28.10.18 um 21:17 Uhr

    Möchtegern Halloween Tatort. Eine Schande!


  • Armin • am 28.10.18 um 21:18 Uhr

    Warum muss es so ein Horror-Quatsch sein?


  • Rolf • am 28.10.18 um 21:18 Uhr

    Echt schlecht braucht kein Mensch.


  • Karin L. • am 28.10.18 um 21:20 Uhr

    Eine Stunde durchgequält, jetzt reichts.

    Eine Zumutung für bislang normal ermittelnde Kommissare,
    und das kurz vor deren Abgang.

    Wieder mal ein enttäuschender Abend.
    Ich weiss auch nicht mehr, wohin der „Tatort“ allgemein abdriftet.

    Ich freue mich ja schon über einen ansprechenden „Tatort“ im Monat, wenn man das Glück hat, den zu erwischen.


  • Thorsten • am 28.10.18 um 21:23 Uhr

    Leute, ist das langweilig. Diesen Schmarrn haben die Bremer wirklich nicht verdient.


  • Arsylang • am 28.10.18 um 21:24 Uhr

    Allerdings es ist ei Horror diesen Film zu sehen. Und wie Gerald sagte, wenn ich einen Horrorfilm sehen will, suche ich mir einen Horrorfilm und nicht einen Tatort. Ich habe/hatte das Bremer Team meistens gern gesehen, vor allem wenn sie politisch engagiert waren. Der heutige ist einfach schwach(sinnig).
    Wenn man denn an Vampire glaubt und dass sie bei Sonnenlicht sterben, wäre es ja ein hervorrsgender Sommer gewesen. Man hötze sie reihenweise an die Sonne stellen können
    Gefallen hat mir neben Postel Lilith Stangenberg, die man hoffentlich einmal auch in einer besseren Rolle


  • Andreas • am 28.10.18 um 21:26 Uhr

    Vampire? Das nächste mal dann Werwolf, Außerirdische und Angriff der Klonroboter? Wie viel Verzweiflung muss die Tatort Macher treiben, um so einen Schwachsinn zu produzieren?


  • Eva • am 28.10.18 um 21:26 Uhr

    Schlimmer geht’s nimmer. Unrealistisch und einfach nur widerlich und Schwachsinn. Stedefreund wird zum Vampir Muss literweise Blut gezeigt werden? Zumal zu dieser Uhrzeit? Wir lesen doch tagtäglich genug über irgendwelche Vollidioten in den Medien, da brauchen wir nicht noch Schockkrimis, die zur Unterhaltung sein sollten.


  • Tina • am 28.10.18 um 21:27 Uhr

    Mich würde interessieren, warum sich gestandene Schauspieler für so einen Schwachsinn hergeben ! Haben denn die Drehbuchschreiber und Regiseure keine andere Darstellungsplattform ??? Mich k….. das an !


  • Penelope • am 28.10.18 um 21:29 Uhr

    Ich bin gelinde gesagt irritiert. Für eine Parodie zu humorlos, für einen Mystery Thriller zu abgedroschen und fade. Was soll das sein?


  • Anita Schröder • am 28.10.18 um 21:29 Uhr

    Schade, für mich war Tatort immer Garantie für einen Realitätsnahen Krimi


  • Eddi • am 28.10.18 um 21:31 Uhr

    So ein schlechter Tatort. Wer glaubt denn an Vampiere? Stedefreund???


  • Volker • am 28.10.18 um 21:31 Uhr

    Blöder gehts wohl nimmer !


  • Annett • am 28.10.18 um 21:42 Uhr

    Was für ein Schwachsinn!!!
    Kann es nicht einfach mal wieder einen „normalen“ Tatort geben????


  • Heike • am 28.10.18 um 21:43 Uhr

    90 Minuten Lebenszeit mit Ärger vertan


  • Werner • am 28.10.18 um 21:45 Uhr

    Mist hoch 2


  • Lichters • am 28.10.18 um 21:46 Uhr

    Nie so einen dummen und unnötigen Tatort gesehen! Schade um jeden Cent der hier öffentlich rechtlich verschwendet wurde!


  • Rowial • am 28.10.18 um 21:47 Uhr

    Was für ein unerträglicher Mist!

    Wie kann man Zuschauern derartig gestelzten Bullshit zu muten?

    Grauenhafter Blödsinn. Nur weil in diesen Tagen Halloween sein soll?

    Bitte nie wieder sowas!


  • Kai N. • am 28.10.18 um 21:47 Uhr

    Was für ein bullshit. Schlechtester Tatort ever. Nächstes mal ermitteln sie vielleicht auf dem Mond oder im Weltall.
    Schade für den Sonntag Abend.


  • Rainer • am 28.10.18 um 21:47 Uhr

    wie kann man den Zuschauern soeinen schwachsin vorsetzen


  • Martin • am 28.10.18 um 21:47 Uhr

    Das ist der größte Scheiß, den die ARD im Tatort gebracht hat. Nur Kommissar Muroth kann das noch topen. Eine Unverschämtheit was aus unseren GEZ Gebühren gemacht wird. Ich muss mir wohl Alternativen zum Tatort suchen, da auch vorherige Folgen schwer an Niveau verloren haben.


  • MM223 • am 28.10.18 um 21:47 Uhr

    was hatte das mit Tatort zu tun?


  • Marlene • am 28.10.18 um 21:49 Uhr

    Also echt jetzt, so ein Wuatsch. Das wird ja immer blöder! Da kann man also Sonntag auch nichts mehr ansehen im TV. So ein Mist. Wohl zuviel Ammifilme gesehen was?


  • Sebastian • am 28.10.18 um 21:49 Uhr

    So eine scheiße jetzt habe ich dann echt keine Lust mehr auf Tatort.
    Was soll denn immer diese Psychoscheisse. Ist es das was unsere angeschlagene Gesellschaft braucht?


  • Bruno • am 28.10.18 um 21:50 Uhr

    So kurz vor Halloween geht es. Ein Tatort war es aber nicht.


  • Karlos • am 28.10.18 um 21:52 Uhr

    Grandios schlechter Tatort. Ich dachte, das Ki Blödsinn-Thema kann nicht übertroffen werden. Tatort lernt nicht aus den Kritiken…


  • Marus • am 28.10.18 um 21:52 Uhr

    Der schlechteste „Tatort“ bisher – und in den letzten Jahren sind echt schon einige richtig schlechte verbrochen worden…


  • Brausepaul • am 28.10.18 um 21:52 Uhr

    Was für’n Blödsinn!
    Jedes mal wieder setz ich mich vor die Glotze und ärgere mich jedes mal wieder, wenn es so ein Quatsch ist.
    Es wär cool, wenn es mal wieder in die realistische Richtung ginge mit dem Tatort.


  • Lothar John • am 28.10.18 um 21:52 Uhr

    Wie gewohnt in letzter Zeit wird die Qualität der TATORT Serien immer schlechter


  • R.Saes • am 28.10.18 um 21:53 Uhr

    Es macht bald keinen Spass mehr einen Tatort anzusehen. Heute war es Steven Kimg für Arme. Als Tatort aber komplett überzogen und meiner Meinung nach mal wieder ohne Sinn und Verstand.
    Schade, dass man einen solchen Krimi so verkommen lässt.


  • Ute • am 28.10.18 um 21:53 Uhr

    Bisher habe ich die Bremer Tatorte gerne gesehen, aber der heute? Was sollte das denn sein? Tatort goes mystery? Weder Tatort noch Mystery, sondern einfach nur Schrott. Selten traf der Begriff „Lebenszeitverschwendung“ so zu.


  • Wolfgang Trauner • am 28.10.18 um 21:53 Uhr

    Welch ein Stuss und dermaßen schlecht gespielt…..einfältiges Drehbuch, grauenhaft ….im wahrsten Sinne des Wortes…dabei kann auch ein wenig Horror intelligent sein


  • Manfred Dellemanni • am 28.10.18 um 21:53 Uhr

    Vom schlimmsten, dass hier die Schauspieler mitgemacht haben, ist unverstaendlich.


  • ADbar • am 28.10.18 um 21:54 Uhr

    Die Grundidee an sich interessant… Aber letztlich doch eher platt umgesetzt. Gerade dass Stedefreund sich nun zum Vampir umgemünzt sieht. Die Sache mit Fieberwahn und dergleichen hätte doch etwas besser umgesetzt werden sollen. So konnte ich mir das zwar gut erklären, aber ich fand es nicht glaubwürdig. Wie schnell stappt man wohl im Bremen dieser Zeit in die „Vampirfalle“???
    Gerade dieser Germanistik-Dozent wirkte letztendlich nur wie ein Erfüllungsgehilfe, ohne wirklich eine bestimmende Figur darstellen zu können. Tatsächlich trat er real in der Folge nur zweimal in Erscheinung und hat sein Vampir-Blablah von sich gegeben… Und Kommissar verfiel ihm letztlich in seinem Fieber… Das war mir zu schwach!
    Keine Ahnung wie man sowas besser schreiben könnte – schöne Idee wie gesagt – aber schlussendlich finde ich, dass da alles besser hätte sein können.


  • Henning • am 28.10.18 um 21:54 Uhr

    Der war nicht übel… was zum großen Teil an der in jeder Hinsicht großartigen Lilith Stangenberg lag. Stedefreund sah alt aus und hat im letzten Teil mit ihm einiges wieder gutzumachen…. läuft tatsächlich mit einem Holzpflock durchs Haus und lässt sich zweimal von einer zierlichen (wenn auch vom Wahnsinn besessenen) Frau niederringen :-). Ehrlich, hat mich gut unterhalten.


  • Moritz • am 28.10.18 um 21:55 Uhr

    Vor lauter Frust über diesen Horror-Tatort übersehen, 5 Sterne auf das Minimum zu reduzieren. Unterirdisch!!


  • Elke • am 28.10.18 um 21:55 Uhr

    Der etwas andere aber mega gut gemachte und spannende Tatort.
    Oliver Mommsen als fast Vampir.
    Gute Schauspielkunst, alles spannend in Szene gesetzt.
    Ich fand
    einer der besten Tatorte der letzten 20 Jahre.


  • Neumeier • am 28.10.18 um 21:56 Uhr

    Für diesen Schrott zahlt man Gebühren.


  • Caro • am 28.10.18 um 21:56 Uhr

    Ach je! Es hörte sich anfangs so vielversprechend an, doch entpuppte sich leider schnell als Halloween-Quatsch.


  • Attila • am 28.10.18 um 21:57 Uhr

    Wenn man einen nichtkonventionellen Tatort macht, muss es außerordentlich gut sein. Die heutige Folge war es nicht. Ganz abgesehen von allen Vampiren und Co. war es ein schlechter Tatort, ein absoluter Schwachsinn.
    Zwei Sterne, wie üblich, für hervorragende schauspielerische Leistungen, das einzige, was in diesem Tatort einen Wert hatte.


  • Günther • am 28.10.18 um 21:59 Uhr

    Für solchen Schrott zahlt man Gebühren.


  • GEZ-Feind • am 28.10.18 um 22:00 Uhr

    Der BESTE !!! Tatort seit langem! Spannend von der ersten bis zur letzten Sekunde! Ein Ermittlerteam ohne Psychowracks wie die meisten anderen. Zuletzt stellte sich ja wohl heraus, dass der Fall sooo unrealistisch nicht ist. Wer hier nur rumnörgeln will soll sich doch im Netz Schwachsinn ‚reinziehen. Nach gnadenloser Verschwendung von Zwangsgeldern im öffentlich-rechtlichen TV endlich Mal sinnvoll angewendete Gelder…..


  • Alfred • am 28.10.18 um 22:01 Uhr

    Als Tatort-Seher ist seit einiger Zeit zu beobachten, dass immer mehr die Effekthascherei in den Mittelpunkt gerät.
    Falls damit die Quote hochgetrieben werden soll….
    Ich bin bei diesem Schwachsinn demnächst weg, auch wenn die Macher angeblich doch so prämierte Künstler sind.


  • ulla schlingensiepen • am 28.10.18 um 22:03 Uhr

    keine bewertung …denkt ihr wir sind alle bloed ? es reicht.


  • Chrisi • am 28.10.18 um 22:03 Uhr

    So was schlechtes haben wir schon lange nicht gesehn.
    Einfach nur mies, schlechtes Drehbuch, unglaubwürdig!!!
    Wo sind die guten Krimis von “ früher“ ?


  • Uq • am 28.10.18 um 22:04 Uhr

    Wie lange muss man sich diesen Schwachsinn noch gefallen müssen. Hier wird unser Geld ( GEZ) einfach versenkt. Dieser“ Tatort“ war die größte Grütze ever. Hört endlich auf damit !!!!! Wir lassen uns nicht mehr lange für dumm verkaufen.


  • Hanz W. • am 28.10.18 um 22:04 Uhr

    Nicht einfach zu bewerten. Der Film hatte durchaus seine grusligen, spannenden, unterhaltsamen Stellen, mit genretypischen Versatzstücken, die halt immer wieder ganz gut wirken. Aber für einen „Tatort“ vielleicht die entscheidende Windung zu abgedreht. Stedefreund kassiert nen Virus aus ner Blutkonserve und glaubt dann selbst zum Vampir zu werden… na ja, das war dann wirklich Stuss und für die Geschichte überflüssig noch dazu.
    Also von mir ein entschiedenes Unentschieden, „Sowohl – als auch“, weil man’s zur Unterhaltung mal angucken konnte, aber mehr ist nicht drin. Drei Sterne glatt.


  • Müz • am 28.10.18 um 22:04 Uhr

    Ob nun unter dem Namen Tatort oder sonst einem Titel: die Story war total spannend und gruselig. Gerade die Mischung der sonst sehr realitätsnahen Darstellung der Bremer Komissare und der absoluten Horrorvorstellung, es könnte tatsächlich Vampire geben, finde ich echt gelungen. Als Abwechslung durchaus willkommen.


  • rudi • am 28.10.18 um 22:08 Uhr

    Ich fand den geil?


  • Ullrich Hartmann • am 28.10.18 um 22:08 Uhr

    Wie ist es möglich,daß öffentliche Gelder für so eine durchgequirlte Scheiße verpulvert werden können ?


  • Peter • am 28.10.18 um 22:09 Uhr

    Unterstütze das vorbehaltlos, wer diesen Mist beauftragt und für die Reihe „Tatort“ abgenommen hat, muß fristlos gefeuert werden.
    Ohne Ausnahme und egal, welche Meriten da vorher . . .

    Man denkt, tiefer und krimi – ferner gehts nimmer, dieses, „einen spannenden, dem Leben nacherzählten Krimi nicht mehr drehen zu können“
    scheint eine Seuche zu sein, die in D nicht mehr aufzuhalten ist!

    Habe zum Glück noch meine Konserven einer untergegangenen
    guten deutschen Krimi – Hoch – Zeit.
    Armes Deutschland!
    (Natürlich 0 Sterne, trotz guter Schauspieler)


  • Maren • am 28.10.18 um 22:09 Uhr

    Genial !!! Ich fand diesen Tatort klasse ! Völlig abgedreht… Vampire???
    Wirkt erstmal total abwegig, wurde dann aber so toll gespielt und brachte so irre Abläufe, das mich das echt gefesselt hat.

    Toller Film, mit tollen Effekten!!!

    So einen faszinierenden Tatort habe ich lange nicht mehr gesehen.

    Dank an alle Schauspieler und speziell an Oliver Mommsen!


  • Maryell • am 28.10.18 um 22:11 Uhr

    Dieser Tatort hat mir wie so oft nicht gut gefallen. Das diese zarte Frau die Kerle wie 2 Pfund butter durch die Gegend trägt, über Balkone und Tote die Treppen hoch schleppt….. Nänänä….. Das ist mir echt zu abgespaced. Halb gruselig, halb ärgerlich.


  • Peter Lindemann • am 28.10.18 um 22:11 Uhr

    Der schlechteste Tatort seit Jahren. Absoluter Schwachsinn. Ich bin begeisterter Tatortfan,aber was hier geboten wurde ist das allerletzte


  • Christine Förster • am 28.10.18 um 22:14 Uhr

    Das war schon gruselig. Aber ein Tatort ist doch ein Krimi und kein Horrorfilm. Offenbar sind die Genres jetzt auch queer. Ich verstehe Frau Postel, dass sie den Dienst quittiert. Der Film mit der sich jedem Vampirfilmklischee an den Hals werfenden Schlussszene war an den Haaren herbei gezogen und die Fragenan Drehbuchautor und Regie wären diese:, Nehmen Sie Ihr Publikum noch ernst bzw respektieren Sie Ihre Zuschauerinnen, indem Sie das Kriterium der Glaubwürdigkeit nicht völlig außer Acht lassen oder servieren Sie auf den Verdacht hin, mal sehen, was die sich alles gefallen lassen, schwarzen Schmarren?


  • Matt • am 28.10.18 um 22:14 Uhr

    Sehr gelungene Abwechslung im gemeinen Tatort Mord-und-Totschlag einerlei. Es bleibt allerdings zu befürchten dass diese Folge bei der fantasielosen Masse nur wenig Zuspruch finden wird. ?


  • Monika • am 28.10.18 um 22:17 Uhr

    Am meisten ärgert mich, dass ich diesen Quatsch nicht abgeschaltet hab.
    Wieso geht 0 Sterne nicht?

    Schauspieler könnten ja was, aber……


  • frau schneider • am 28.10.18 um 22:18 Uhr

    ich fand den gar nicht so schlecht. kann ja nicht immer um eifersuchtsdramen gehen. …warum nicht? tolle schauspielerische leistung.. freue mich auf viele unterschiedliche tatorte!


  • Peter Lindemann • am 28.10.18 um 22:19 Uhr

    Habe leider vergessen die Sterne zu entfernen, nicht einen Stern.


  • Niklas • am 28.10.18 um 22:25 Uhr

    Alles hier nur Kritiker was wollt ihr den sehen Saarbrücken oder die Schweiz gerade die stehen für Tatorte mit Langeweile!!!! Man muss sich auch mal auf was neues einlassen als Zuschauer!!!!


  • Nele • am 28.10.18 um 22:42 Uhr

    Ich fand es vor allem zu krass für diese Uhrzeit. Denke da an viele Kinder die um diese Zeit noch vor dem Fernseher sitzen…


  • CH-Tatörtler • am 28.10.18 um 23:12 Uhr

    Vampire? Oder doch Hundebisse? OK. Kampfhunde waren’s erst, dann aber doch wieder nicht. Klar. Dermatologische Probleme. Na dann.
    Tatort? Jawoll, da liegt eine Zeugin im eigenen Blut, aber… Ne, dann doch wieder nicht: Danke für ihre Kooperation – verschwinden sie auf dem Müllhaufen der Filmgeschichte. Frage noch, haben sie Familie? Krebs können wir aufhalten, durch einen Biss, die Filmrolle aber muss weiterspulen.
    Noch etwas unschlüssiger als mein oben zu lesendes Geschreibsel kommt dieser TO daher. Babbeldasch war besser (und wenn’s auch nur der Titel und die Bildsprache waren…)
    Folge 1070: Zeitverschwendung. Zum Abschalten. Jedenfalls nicht zum Einschalten, so lange irgendwo irgendwas anderes läuft (also immer, ergo nie).


  • alter Fan • am 28.10.18 um 23:36 Uhr

    sehr gut gemachter spannender Horrorfilm a´la Alfred Hitchcock – auch Steven King hätte glattweg Einfluß gehabt haben können – insbesondere mag ich auch diese Autoren – ich hatte mich allerdings auf einen realitätsnahen Bremer TO mit einem meiner Lieblingsermittlerteams gefreut – das nächste mal bitte wieder wie gewohnt und keinen möchtegern “ Weser Dracula “ oder sowas ähnliches .
    Wie schon zum Ausdruck gebracht : als Tatortfan möchte man am Sonntagabend in diese Richtung auf seine Kosten kommen .


  • Janka • am 28.10.18 um 23:37 Uhr

    Jetzt habe ich auch Angst vorm Tageslicht.Lege mich jetzt besser ins Bett.Hätte ich schon um 20.15 machen sollen?.Dies war kein“Tatort“!Schade!


  • nicko • am 28.10.18 um 23:38 Uhr

    klasse Sonntagabend – Unterhaltung


  • Nikolaus • am 28.10.18 um 23:40 Uhr

    Also ich fand den Tatort wirklich gut gemacht! Er war gruselig — wie ein richtiger Horrorfilm! Tatsächlich hab ich mich zum Teil schon fast gefürchtet …

    Ich möchte so einen Tatort nicht jeden Sonntag, aber einmal — oder auch mehrmals, mit Abständen — ist das großartig!!! Es war halt einmal etwas anderes, eine Abwechslung …


  • Rosi • am 28.10.18 um 23:57 Uhr

    Meine Kinder und ich fanden ihn passend zu Halloween.
    Eigentlich unterhaltsam. Aber kein richtiger“tatort“.Schade


  • Liebermann • am 28.10.18 um 23:58 Uhr

    Zu schade, um zu kommentieren. Der Regisseur wird preisgekrönt ?? wir sind seit 20 Jahren Tatort Seher, es wird immer schlimmer! auch unser Eisner und Bibi von der Sitte lassen so nach wie der Plott. Da los ich mir Berlin Babylon.


  • Ingrid • am 29.10.18 um 0:07 Uhr

    Wenn ich ein Vampirfilm sehen will, schau ich mir „Interview mit einem Vampir“ an.
    Hallo – das ist doch kein Thema für einen Tatort.
    Und vor allem auch noch schlecht umgesetzt. Es war zu keinem Zeitpunkt spannend, oder gruselig.
    Schade ich seh die Bremer sonst immer sehr gern.
    Naja – es kann nur besser werden.


  • Miss Börne • am 29.10.18 um 0:18 Uhr

    Jetzt mal ehrlich.. was für eine Blamage….. Mehr Worte braucht es gar nicht.


  • G.E. Rücht • am 29.10.18 um 0:52 Uhr

    Habe nur eingeschaltet, weil die Kritik so lobend war. Und das zu Recht.
    War richtig schön spannend. Mehr braucht es gar nicht.
    Lilith Stangenberg war ja wohl der Oberhammer, gerne mehr von Ihr!
    Wir hatte einen schönen, gruseligen Abend.
    So und jetzt könnt Ihr wieder weiter nörgeln!!!


  • Andre • am 29.10.18 um 1:22 Uhr

    Ich muss mich den schlechten Bewertungen anschliessen. Diese „Crossover-Geschichten“ gehören nicht in einen Tatort. Ein Tatort, in dem es mit Humor zugeht oder der Themen der aktuellen politischen Geschehnisse aufnimmt, das finde ich gut. Das Genre Horror und Mystery tut dem Format nicht gut. Dass gerde Halloween ansteht, geht mir am Allerwertesten vorbei. Somit gilt dies auch für die Bearbeitung des Themas im Tatort.


  • Heike Schmidt • am 29.10.18 um 2:00 Uhr

    Sehr außergewöhnlich, aber verdammt gut gemacht. Die Kameraführung wwar 1a und die schauspiElerische Leistung der „Vampir in“ TOP. Ich habe mich tatsächlich mehrmals erschrocken und habe ganz aufgeregt auf der Couch gesessen. Und damit das mal klar wird…es war ein Tatort, wie er im Buche steht. Wieviele Menschen haben Wahnvorstellungen und Schizophrenie und quälen oder töten andere Lebewesen?! Das soll also kein Tatort sein so so. Ich fand ihn hoch spannend und interessant.
    Das einzige, was hier unüberlegt war, war das mit der Blutabnahme von Stedefreund im KH. Hier hätte man im Blut etwas sehen müssen, bei dem hohen Fieber und den anderen Symptomen. Und natürlich war die Blutkonserve verseucht, klar. Aber warum hatte dann die Pseudo-Vampirin nichts? Denn letztenendes war sie ja auch nur ein Mensch. Nun ja…seis drum. Volle Punktzahl.


  • Dirk • am 29.10.18 um 5:17 Uhr

    Ein Tatort aus Bremen mit der Nummer 1070, gestern erst um 20:20 Uhr, der Hessenwahl wegen, in Erstsendung und natürlich im Ersten. Die eingefleischten Bremer Mordermittler, der Stedefreund und die Lürsen, beide bekanntlich Hauptkommissare, ermitteln in einer kleinen, aber äußerst brutal und blutig durchgeführten Mordserie und stoßen hierbei fast an die Grenze ihrer real existierenden Wahrnehmungsfähigkeiten, so ungewöhnlich und abscheulich sind die begangenen Tötungsdelikte und die triebhaft erkrankte Täterin lässt auch von persönlichen Verfolgungen ihrer Opfer nicht ab, verfolgt diese ausgeklügelt und mit System. Zugegeben, ein für mich ungewöhnlicher Tatort-Thriller, welcher sich aber in angespannter Atmosphäre von den übrigen „über-phänomenalen“ Tatort-Spielfilmen abzugrenzen versteht. Für mich war dieser Tatort weniger ein Beitrag zum herannahenden Halloween, sondern eher ein wirklich gut gemachter filmischer Schocker über die polizeiliche Jagd nach Tätern und Mördern, welche triebhafte Randfiguren unserer menschlichen Gesellschaft sind und nicht ins allgemeine strafrechtsrelevante Schema passen. Die schauspielerische Leistung aller Beteiligten runden meine Meinung hierzu durchweg ab.


  • Bine • am 29.10.18 um 6:16 Uhr

    So einen schlechten Tatort habe ich noch nie gesehen. Als mein Mann gegen Ende sagte:“ Jetzt fehlt nur noch der Holzpflock“ und der Besen erschien im Bild haben wir (Verzweiflungs) Tränen gelacht.


  • arte-Versteher • am 29.10.18 um 8:55 Uhr

    Wer spendet der Rechtsmedizin in Bremen einen 20-teiligen Satz neuer Leuchtstoffröhren?

    Wenn man ein wenig Bereitschaft besaß, sich am Sonntag vor Halloween auf solche Splatter-Elemente einzulassen und eine große Portion „willing suspension of disbelief“ mitbrachte, war das gar nicht so übel anzuschauen. Jedenfalls deutlich besser als z.B. die völlig überdrehte Frankfurter Spökenkiekerei. Ich habe mich dabei ertappt, dass ich es zwischendurch tatsächlich spannend fand. Und der Vampirexperte aus dem germanistischen Seminar? – Entweder man liebt so was oder man hasst es ;)

    Gerne würde ich dergleichen mal wieder anlassbezogen zu Halloween sehen, ansonsten bitte auf dem Boden bleiben. 3 Sterne.


  • Eva • am 29.10.18 um 9:55 Uhr

    Was für ein unglaublich schlechter Tatort! Ein Stern ist noch zu viel!!!
    Ich kann kaum glauben, dass es so ein Skript zur Prime Time ohne Schmiergeld ins Erste schafft…
    Unfassbar, dass so ein ausgemachter Schwachsinn unter dem (früheren) Markenzeichen Tatort gesendet wird!
    Die Schauspieler scheinen es anscheinend auch mehr als nötig zu haben..
    Der Tatort ist ganz weit unten angekommen-schade! Da kann man wirklich langsam über die Abschaffung des TV zu Hause nachdenken!


  • Petra Petrella • am 29.10.18 um 10:11 Uhr

    schlecht schlecht schlecht


  • Allmut Becker • am 29.10.18 um 10:34 Uhr

    Wenn es als Thriller deklariert gewesen wäre, hätte ich gesagt, echt gelungen,
    aber als Tatort echt daneben, trotz wirklich sehr guter Schauspieler!!!!!


  • Momida • am 29.10.18 um 10:48 Uhr

    Absolut Top in der Negativ-Wertung. Schlimmer geht’s nimmer, purer Schwachsinn und Halloween-Wahn. Macht doch wieder normale Tatort-Folgen, mit etwas mehr zur Realität bezogen. Habe meine Aufzeichnung vielfach vorgespult und trotzdem nicht abgeschaltet. Musste die Zeit totschlagen (Schon wieder ein Schwachsinn – Vielleicht ein Thema für einen weiteren Tatort ausserhalb der Realität)


  • Manfred Kraak • am 29.10.18 um 11:00 Uhr

    Geistiger Sondermüll!!!
    statt diesem Tatort, hätte man auch die Sendezeit abwechselnd mit einer Lache Erbrochenem und einem Haufen Kot füllen können. Niveau, Spannung, Unterhaltungswert wären das Gleiche. Muss die ARD denn solche Autoren durchfüttern und am Leben erhalten? Eine Unterbringung in einer geschlossenen Anstalt, wäre für uns Fernsehzuschauer doch entschieden kostengünstiger!!! Ein wenig tut mir auch Frau Postel und Herr Mommsen leid. Ich hätte nie gedacht, dass ihre finanzielle Situation so dramatisch ist, so etwas spielen zu müssen. Man kann sich doch krank melden. Oder auch für Schauspieler möglich, für die Zeit der Dreharbeiten, sich arbeitslos zu melden. Wirklich schade um die 35 Minuten zuschauen. Mehr wird ja auch kein halbwegs intelligenter Mensch sich das angetan haben!!! Übrigens, in diesem Chat, war keine Beleidigung enthalten. Das Einzig beleidigende, ist der Umgang der ARD, mit unseren Beiträgen!!! Manfred Kraak


  • Nadja • am 29.10.18 um 11:01 Uhr

    Ich fand‘s sehr spannend. Optik, Schauspieler, Filmmusik => alles top.
    Gut, dass Stedefreund plötzlich glaubt, zum Vampir zu mutieren, war vielleicht ein bisschen dick aufgetragen (bzw. hätte vielleicht noch deutlicher als Fieberwahn herausgearbeitet werden müssen) und das sich ein Polizist von so einer zarten Frau überwältigen lässt, erscheint mir auch eher unrealistisch, aber was soll‘s – es war von Anfang an bis zum Schluss sehr spannend – was will man mehr? Lieber mal was Neues, als die immer gleichen drögen Storys…


  • ohjefisch • am 29.10.18 um 11:05 Uhr

    Ich hatte mich auf die Folge, die vorletzte mit Sabine Postel und Oliver Mommsen, gefreut. Aber das war nix.

    Ein Stern für gute schauspielerische Leistung (die müssen sich ja ganz schon zusammengerissen haben, solche Figuren zu verkörpern, besonders Mommsen), ein Stern für Spannung (ich bin nicht eingeschlafen).

    Aber sonst: Keine wirkliche Erklärung für das Verhalten von Nora. (Es gibt tatsächlich eine psychische Störung ‚Blutsucht‘, es gibt auch krankhafte Lichtempfindlichkeit, aber aus beiden zusammen kann man keinen Menschen stricken, der meint, ein Vampir zu sein. Ansonsten hatte sie ja mit Verlustängsten zu tun, wie soll das noch passen?) Auch völlig an der Realität vorbei, wie das 47-Kilo-Mädchen so mir nichts Dir nichts Kräfte entwickelt, um mit dem ’normalen‘ Gebiss körperlich überlegenere Menschen zu töten.

    Ich erwarte bei einem ‚Tatort‘ einen Film, der einigermaßen logisch aufgebaut ist, er schon auch mal in ‚übersinnliche‘ Vorstellungen abdriften kann, wenn diese dann irgendwann als solche aufgelöst werden. (Bei Stedefreund habe ich anfangs gedacht, er hätte lediglich Halluzinationen.)

    Schade drum, soll das den Abschied von Lürsen und Stedefreund erleichtern?


  • Andrea • am 29.10.18 um 11:09 Uhr

    Also ich habe mich königlich amüsiert :-)
    Ich muss auch nicht jeden Sonntag Krimikost nach Hausmannsart haben, das würde doch eher langweilig. Also, liebe Tatort-Redakteure – gerne weiter so!


  • Andy • am 29.10.18 um 11:32 Uhr

    Ich persönlich bin für Abwechslung empfänglich, so absurd die Thematik auch war.

    Neuland mit einem kleinen Drift zum Horror-Genre, sehr spannend und absolut überzeugend dargestellt.

    Passend zu Halloween. Klasse!


  • Schlaumeier • am 29.10.18 um 11:38 Uhr

    Ganz nett, aber Nett ist bekanntlich die kleine Schwester von Sch…


  • Michael • am 29.10.18 um 12:11 Uhr

    Ein etwas anderer Tatort.
    Spannend,unterhaltsam und ohne lästige Dialekte.
    Diesen Tatort fand ich um Längen besser als die der letzten Wochen und Monate .


  • Helmut • am 29.10.18 um 12:26 Uhr

    Mir hat der gestrige Tatort gut gefallen. Da gab es schon wesentlich schlechtere. Er war halt etwas anders…. :-)


  • PrettyHateMachine • am 29.10.18 um 12:48 Uhr

    im Gegensatz zu dem letzten Halloween-Tatort aus Frankfurt (den hab ich nicht bis zu Ende durchgehalten) hat mir dieser dieser doch wider Erwarten gut gefallen, da er klarer in der Realität verankert war.

    klar gab es ein paar Logik-Löcher, aber auch ein paar schöne gruselige Szenen, gelungene Zitate an das Horror-Genre und im großen und ganzen wurde ich über Gebühr gut unterhalten.

    dieser van-Helsing-Verschnitt mit seinem Buch, und Stedefreund in Panik, daß er zum Vampir wird :-D

    das war doch mal was, ich hatt‘ Spaß.


  • Rüdiger • am 29.10.18 um 13:14 Uhr

    Totaler realitätsfernster Müll, dümmliche Ermittlungen. Schade um jede
    Minute.


  • KarinMW • am 29.10.18 um 14:36 Uhr

    Ich habe einen TATORT erwartet und einen Film aus dem Horror-Genre gesehen — allerdings nur 40 Minuten, dann schaltete ich um. Nicht mein Ding!!!


  • Thorsten • am 29.10.18 um 15:31 Uhr

    Die Grundidee ist ja nicht schlecht. Es hätte ein Psychothriller zum Thema Wahrnehmung und Autosuggestion werden können, wenn das Ganze viel anspruchsvoller gemacht gewesen wäre und nicht im Trivialen und Trashigen steckengebleiben wäre.


  • Aga • am 29.10.18 um 16:39 Uhr

    Wirklich ein unfassbar schlecher Tatort;
    null Spannung, null Inhalt,
    null irgendein irgenwie erkennbarer Sinn an der ganzen Story,
    wozu das ganze?

    Wenn man auf Mystery Kram steht,
    kann man sicher besser ‚Buffy‘ o.ä. schauen,
    ich wollte einen spannenden Krimi sehen.
    Ganz ehrlich, die Qualität der Tatorte nimmt doch sehr ab in letzter Zeit.


  • spiderman916 • am 29.10.18 um 16:47 Uhr

    Ich fand den Tatort total super. Einige Sequenzen hätte man jedoch noch schockender darstellen können. Ein große Lob, das solche Tatorte ab und zu auch produziert werden, bitte weiter so. Schade, das an dieser Stelle die Kritiker präsenter sind. Anscheinend wünsche sich doch die Meisten einen spießigeren Tatort, der noch spießiger ist als sie selbst. Bemerkenswert ist auch, das viele Zuschauer die Kritiken schon geschrieben haben, bevor der Tatort überhaupt zu Ende war. Soll man die Beiträge ernst nehmen, so scheinen die Hälfte der Beitragsschreiber sich nie wieder einen Tatort anzuschauen. Gut so!!!!!!!!!!!


  • Astrid • am 29.10.18 um 16:55 Uhr

    Leider ein schlechter Tatort. Habe ausgeschaltet.


  • Rainer • am 29.10.18 um 17:11 Uhr

    Bullshit ❗️❗️❗️


  • Silvia • am 29.10.18 um 17:42 Uhr

    Hallo,,,,,ich habe Tatort immer mit Leidenschaft geschaut,,,,ich mag auch diese Kommissare,,,,,aber mit Vampiren im Krimi ist die Materie verfehlt,,,,,davon abgesehen dass es eh nur Phantasie ist,,,,,und zu zeigen wie diese junge Frau in der Küche sitzt und Blut trinkt,abartig,,,,,,,,,,,,,


  • karel • am 29.10.18 um 18:05 Uhr

    Spannend war es ! und gut gemacht. Einfach fesselnd.


  • Geraldine • am 29.10.18 um 19:34 Uhr

    Schauspielerisch ganz gut, Handlung utopisch. Ich wollte eigentlich wegschalten, da ich auf solche Handlungen nicht stehe, habe mir aber diesen Tatort doch noch angetan, da ich wirklich wissen wollte, wie man aus diesem Sch…… rauskommt. Ziemlich flach, das Ganze. Ich kann Sabine Postel gut verstehen, dass sie aussteigt.


  • Sylvia • am 29.10.18 um 19:53 Uhr

    der „Halloween“ Tatort 2017 war schon schlecht und diesmal war es auch nicht besser… wieso muss eigentlich jeder auf diese blöde amerikanisierte Halloween-Welle aufspringen bis es weh tut? Wo sind die guten Krimi’s hin? Das sich etablierte Ermittler wie Lürsen und Stedefreund dafür missbrauchen lassen ist mir unverständlich. Der gestrige Tatort war lächerlich, eklig, geschmacklos und vor allem eins – überflüssig.


  • Morena • am 29.10.18 um 21:02 Uhr

    Uiuiui, hier sind ja sehr viele konservative Tatortseher unterwegs. Ich fand diesen äußerst spannend, gruselig und einfach mal anders. Darf doch auch mal sein. Die junge Frau litt wohl schon von Kindheit an, an Porphyrie. Dass ihre Mutter ihr eingeredet hat, sie sei ihr kleiner Vampir hat wohl diese Wahnvorstellung und schlussendlich eine Psychose ausgelöst. Die Schockmomente waren gut dosiert und nicht übertrieben aber nachhaltig. War halt mal was anderes. Ich fühlte mich gut unterhalten und bin mehr als einmal erschrocken. Aber hier in den Kritiken sehe ich vorwiegend die ewig nörgelnden Deutschen, die nur nichts fremdes und keine Veränderung wollen. Immer alles nach dem gleichen Schema, damit man sich wohl und sicher fühlt. Auch am Sonntag Abend. Von mir einen Daumen hoch für die Experimentierfreude. Schadet der öden Fernseh- und oftmals Tatortlandschaft nicht. :)


  • CarstenH • am 29.10.18 um 21:17 Uhr

    Sehr spannend, sehr gruselig, sehr abgefahren – ich war geschockt! Am Ende dann im Positiven. Das war schon ein starkes Stück was uns da geboten wurde, wieder mal aus Bremen. Und auch wenn es dann doch ein paar ärgerliche Ungereimtheiten gab (wie kann ein so zierliches Wesen einen 100+ kg schweren toten Mann im Haus herumtragen?) war es am Ende alles im allen sehr plausibel. Tolles Drehbuch, sehr gute Nebendarsteller, ein Ermittler-Team dass sich erfreulich gut versteht – die müssen sich nicht aneinander reiben wie die meisten anderen, die sind auch so sehr charakterstark. Sehr (wieder)sehenswert!


  • Niki2809 • am 29.10.18 um 21:50 Uhr

    Viele haben keine Ahnung


  • Mokkaschnitte • am 29.10.18 um 22:30 Uhr

    Einfach mal eine erfrischende Abwechslung aus dem Ermittlereinerlei. Eine hervorragend spielende Frau Stangenberg, einige gruselige Szenen und am Ende überhaupt kein billiger Horrorfilm sondern eine menschliche Tragödie. Hat mit gut gefallen.


  • Hendrik • am 30.10.18 um 14:56 Uhr

    Spannend, gruselig und mal was anderes?
    Eher aus der Kategorie Horrorfilm mit vielen Ungereimtheiten. Der Krimieffekt bei dem gerätselt werden muss wer der Mörder ist geht durch das anlegen an amerikanische Formate wie Criminal Minds bei denen man den Täter auch von Anfang an kennt komplett verloren. Zudem eine nicht wirklich ausgefallene Story und kaum Hintergrund.
    Solch Experimente mit dem Tatort sollten unterlassen werden. Besser zurück zum guten alten aus Münster.


  • ralf • am 30.10.18 um 20:14 Uhr

    Absoluter Schwachsinn


  • Dupi • am 30.10.18 um 21:18 Uhr

    Lächerlich.


  • Katja Krämer • am 31.10.18 um 0:30 Uhr

    Dieser Tatort ist der Tiefpunkt meines Leidens, das ich seit geraumer Zeit ertragen muss, wenn ich mich am Sonntagabend vor den Bildschirm setze. Wenn ich einfach gestrickt wäre, würde ich sagen, dass ich das, was die Drehbuchautoren eingenommen haben, auch gern haben würde. Eine solche psychische Entgleisung ist kaum vorstellbar. Durch sprachliche Ausdrücke ist die Idiotie dieser Folge nicht mehr darstellbar. Die Verantwortlichen können sich jedoch eines auf die Fahnen schreiben: Bei vielen Tatortfans haben sie absolute Resignation hervorgerufen, das Unvorstellbare ist eingetreten, denn blöder, realitätsferner, absurder und miserabler kann ein Film nicht sein. Jede RT-Telenovela ist anspruchsvoll und unterhaltsam im Vergleich mit diesem Schwachsinn. Die Vorstellung, dass ein Sender, für den man Gebühren zahlt, die Sendung einer derartigen Perversion zulässt, ist unerträglich. Das war der letzte Tatort, den ich gesehen habe (Anmerkung: Der Tatort war bisher die einzige Sendung in der Woche, die ich mi angeschaut habe. Nun vermeide ich Fernsehen komplett und frage mich, warum ich Geld dafür bezahlen soll.)


  • Klaudia • am 31.10.18 um 15:02 Uhr

    Ich fand den Tatort grandios und extrem spannend! Gerne mehr davon.
    (Lediglich das Ende hätte aufgeräumter/plausibler sein können.)


  • Juergen Wigger • am 31.10.18 um 23:01 Uhr

    Unendlich schlecht, aber das scheint den Sendeanstalten egal zu sein. Jeder zweite Tatort ist ein schlechter Krimi, aber die „experimentellen Tatorts“ sind reine Geldwäsche. Mir tun die Schauspieler leid, die so einen Schwachsinn mitmachen müssen.


  • Deedplace • am 1.11.18 um 2:53 Uhr

    Auf einer Skala von 1 bis 10 gibt’s hier eine 2.
    Aber nur, weil ich NOCH NIE eine 1 gesehen habe.
    Dieser GEZ-gesponserte Sondermüll gehört verboten.
    2 Monate Drehzeit – vertane Zeit. Herr Koch mag noch so talentiert sein, ihm die kreative Gewalt in einem Tatort zu überlassen ist zu schräg für Worte.
    Ich war noch nie ein Postel / Mommsen Freund – aber diese Art von Regie und Drehbuch hat niemand verdient.
    Wenn ich Alien oder Dracula schauen will, dann lege ich Alien oder Dracula ein. Wenn ich Tatort sehen möchte, dann einen Krimi mit verlässlichem Inhalt.
    Diese Art von „kreativen“ Experimenten am Zuschauer gehört ein für alle mal abgeschafft.
    Ich will 1:28:37 meiner Lebenszeit zurück.


  • EntgeisterterBetrachter • am 4.11.18 um 3:18 Uhr

    Somanche zu lesende Bewertung ist ja fast schon irrwitziger, als der Tatort ansich schier unerklärlich bescheuert war! Ich kommentiere nie aber in diesem Fall wird es meine Premiere, weil ich nicht anders kann….

    …“““Der BESTE !!! Tatort seit langem! Spannend von der ersten bis zur letzten Sekunde! Ein Ermittlerteam ohne Psychowracks wie die meisten anderen.“““…

    ??? Wieviel mehr Psycho kann denn bitte gehen, als Herrn Stedefreunds Pseudoverwandlung zum Vampirgefährten, über dessen Wahnwitzigkeit sich nicht mal einer wundert???

    Den Bremer Tatort als Solchen bislang, befand ich übrigens als mit einen der Besten!!!


  • Simone • am 4.11.18 um 22:07 Uhr

    Ich muss sagen, dass ich die anderthalb Stunden wirklich spannend und gruselig fand!
    Allerdings hatte das Ganze so gar nichts mehr mit einem Tatort zu tun! Bitte künftig einfach realistisch bleiben! Blut saugende und trinkende Vampire…und dann auch noch ein Kommissar, der sich in selbigen verwandelt… muss echt nicht sein!!


  • Thorsten • am 4.11.18 um 22:24 Uhr

    Ich fand den gar nicht mal so schlecht.

    War mal was anderes. Und so daneben war das ja auch nicht. Ein paar kleine Ungereimtheiten und ein paar Übertreibungen, aber sonst war es doch eigentlich ganz logisch aufgebaut.

    Dieses Wochenende habe ich erst wieder in der Süddeutschen Zeitung gelesen. Von dem Krankenpfleger der beim 50. Opfer das Zählen aufgehört hat.

    Da draußen gibt es mehr wie sich so mancher vorstellen kann…


  • wolko • am 18.11.18 um 15:45 Uhr

    Spannend fand ich den Tatort ja, allerdings etwas gewöhnungsbedürftig.
    Dennoch gar nicht schlecht.
    4 Sternlein.


  • slice me nice • am 28.12.18 um 0:48 Uhr

    Zunächst: Die zahlreichen „Bullshit“-Kommentare hier finde ich einfach nur unterirdisch und nervig – schade um MEINE in diesem Fall verschwendete „Lebenszeit“, in dem ich sie gelesen habe. A propos Lesen: Stedefreunds Fieberwahnvorstellungen wurden beispielsweise nicht bloß durch die beiden kurzen Zusammentreffen mit dem Germanistik-Vampirforscher hervorgerufen, sondern vor allem durch die Lektüre dessen Buches! Wer keine Bücher kennt, einfach mal googeln, was das ist ;) Und noch etwas zum Thema „Realität“ in Bezug auf die „zierliche Frau“, die nach einhelliger Meinung ständig unglaubwürdigerweise zentnerschwere Männer bewegt und niederringt: Haben Sie noch nie Krankenschwestern und Altenpflegerinnen bei der Arbeit gesehen? Und sowohl der Vater als auch Stedefreund waren krank und geschwächt.

    Für mich ein gut gemachter Cross-Genre-Tatort mit einer super überzeugenden Hauptdarstellerin!


  • Maximilian Ruta • am 9.1.19 um 1:08 Uhr

    Ich fand den Tatort richtig spannend und hab mich auch an einigen Stellen richtig gegruselt.

    Den ewigen Nörgler die sich dann auch noch über die angebliche Verschwendung Ihrer Gebühren aufregen sei dann doch nochmal Kant empfohlen: „Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“


  • Johann • am 19.6.20 um 23:53 Uhr

    Finde die gekonnte Vermischung von Vampirfilm-Klischees mit dem Tatortformat absolut gelungen.
    Dass das nicht Jeder und Jedem gefällt ist klar, aber dass man sich darüber so aufregen muss, ist mir unverständlich. Wer will denn bitte jede Woche das Gleiche sehen? Mit dem Tatort werden immer wieder Experimente gemacht, da war dieses hier sicher nicht das Außergewöhnlichste.

    Mir als Fan des Vampirgenres jedenfalls gefallen die Bilder, die der Film kreiert. Der Regisseur wusste, was er wollte.


  • Mantheo • am 23.10.20 um 23:48 Uhr

    Einer der schlechteren Tatorte! Das war nix


  • HerrBert • am 2.3.21 um 23:31 Uhr

    Richtig schön gruselig, echt gut gemacht. Der Anfang war super. Leider gelingt es dem Film danach nicht, die Kurve zu kriegen. Der Effekt des Gruselns wird abermals wieder und wieder strapaziert. Das macht die Geschichte aber nicht besser, sondern wird zum eigentlichen Inhalt. Schade.
    Es wäre interessanter gewesen, man hätte das Habitat des Vampirs besser beleuchtet. Wahrscheinlich kam man damit aber nicht auf 90 Minuten.

    Ausser Gruseln nichts gewesen.


  • Mandrake • am 3.3.21 um 20:21 Uhr

    Alles schon mal dagewesen, Peter Kürten, der Vampir von Düsseldorf, trank das Blut seiner Opfer. Hier aber irgendwie komisch, Frau beisst Stedefreund, mit viel Rinderblut ums Maul. Na ja, nen Versuch wars wert, das Mädchen total reif für die Irrenanstalt. Ansonsten übliche Polizeiarbeit, mit viel Geschrei, man musste ständig die Lautstärke reduzieren. Aus Bremen kam schon Besseres.


  • Nelly • am 27.6.22 um 20:55 Uhr

    Witziger und origineller Tatort. Ich hab mich gut amüsiert. Man muss doch nicht immer alles im Leben so ernst nehmen ;-)


  • Der Fremde • am 31.10.22 um 22:56 Uhr

    Schon 2018 entzweite ein ‚Halloween-Krimi‘ das Publikum. Manchen gefällt ’so etwas‘ halt und anderen nicht, that’s it.

    Mich riss die Geschichte dieses Mal nicht besonders mit, sie wirkte fast etwas lächerlich – Holzpflock ins Herz, etc. – und auch die Bild-Sprache hat mich in diesem TO nicht allzu beeindruckt (die Splatter-Effekte wirkten etwas aufgesetzt bzw. amateurhaft).
    Lilith Stangenberg (!) jedoch fand ich teuflisch/vampirisch gut, die hat diese Folge ‚gerettet‘ … ;-)


  • spiderman916 • am 1.11.22 um 10:16 Uhr

    Gestern zu Halloween nach 4 Jahren nun wieder in der Wiederholung gesehen, einfach nur spitzenmäßig!


  • Adabei • am 31.10.23 um 22:52 Uhr

    Passend zu Halloween den Tatort „Blut“ angeschaut: Kein normaler realistischer Tatort sondern ein sehr gut gemachter und gespielter Vampir-Grusel-Film! Es ist tragisch, aber auch Vampire sind nur Menschen und können nicht aus ihrer Haut schlüpfen! Man fühlt mit den Opfern aber auch mit der vom Schicksal geschlagenen Vampirin mit…
    Natürlich ist Alles über Vampirismus gezeigte unrealistisch, beispielsweise führt Blut trinken (vom Rind und Mensch, auch als Konserve) zur Übelkeit. Trotzdem fand ich den Film spannend, fesselnd und gruselig, ein böses Märchen für Erwachsene. Dass der Kommissar bei den Ermittlungen das Vampirbuch las und darüber grübelte, fand ich jedoch übertrieben. Das wirkte auf mich etwas lächerlich und war unglaubwürdig!
    Aber sonst sehr gute Regie, Drehbuch, Kamera und Ton, sehr gute Schauspieler und Ausstattung!
    4 von 5 Blutbeutel!


  • Andrea Klößmann • am 3.12.23 um 16:31 Uhr

    Wow, das nenne ich mal einen gelungenen Tatort.
    Lürsen und Stedefreund sind eh meine Lieblingsermittler… aber dieser Tatort war richtig geil!
    Ich schau ja sonst eher nicht so gerne ‚Tatort‘, lieber Thriller, aber bei diesem hat es wirklich Spaß gemacht ihn zu schauen, nicht zuletzt wegen der Halloween Elemente, supergut… echt!


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