Kurz und knapp – darum geht’s
Ein Mann mit einem Messer am Hals der Kommissarin: Charlotte Lindholm wird im Göttinger Polizeipräsidium von einem verzweifelten Bundeswehrsoldaten als Geisel genommen, der von „Stimmen in seinem Kopf“ faselt. Nach seiner Erschießung durch Anaïs Schmitz und dem Fund von Vegeners ermordeter Ehefrau führt die Spur zu einem fehlgeschlagenen Einsatz der Bundeswehr in Mali, bei dem nur vier von zehn Soldaten überlebten. Als die Kommissarinnen einem Rüstungskonzern auf die Schliche kommen, der Hightech-Helme mit Bewusstseinskontrolle getestet hat, geraten sie selbst ins Visier gefährlicher Militärkreise…
Inhalt der Tatort-Folge „Krieg im Kopf“
Kaltes Metall drückt sich gegen die blasse Haut an Charlotte Lindholms Kehle. Schwer atmend steht die Kommissarin als Geisel im Empfangsbereich des Göttinger Polizeipräsidiums, während ihr Kidnapper wirres Zeug faselt. Verzweifelt warnt der blonde Mann mit Dreitagebart vor „Stimmen in seinem Kopf, die ihn jagen“ und fleht die Beamten an, „die zu kriegen“. Als die Klinge tiefer in Lindholms Hals dringt, fällt ein Schuss – ihre Kollegin Anaïs Schmitz hat abgedrückt und den Mann getötet.
Die beiden Kommissarinnen könnten unterschiedlicher nicht sein: Die kühle, pragmatische Lindholm, noch immer in der Strafversetzung von Hannover nach Göttingen, versucht ihre Verletzlichkeit unter einer professionellen Fassade zu verbergen. Schmitz dagegen kämpft nach dem tödlichen Schuss mit Schuldgefühlen, die sie in nächtlichen Clubbesuchen zu betäuben versucht. Doch als sie plötzlich ebenfalls Stimmen hört und beunruhigende Visionen hat, wächst in ihr die Angst – schließlich litt ihre Mutter an Schizophrenie.
Die Identität des Geiselnehmers ist schnell geklärt: Hauptfeldwebel Benno Vegener, Familienvater, dessen Frau erdrosselt in der Badewanne gefunden wird. Ihr kleiner Sohn hat sich stundenlang im Schlafzimmerschrank versteckt – dorthin flüchtete er stets, „wenn Papa laut war“. Bei ihren Ermittlungen stoßen die Kommissarinnen auf ein düsteres Muster: Vegener war einer von nur vier Überlebenden eines Bundeswehreinsatzes in Mali, bei dem sechs Soldaten starben. Von den Überlebenden haben sich bereits zwei umgebracht, einer ist nun tot, und die vierte – Susanne Bortner – sitzt nach einem Selbstmordversuch im Rollstuhl.
Die Suche nach der Wahrheit gleicht einem Labyrinth aus Lügen und Vertuschungen. Wie dunkle Schatten tauchen immer wieder schwarze Lieferwagen in der Nähe der Ermittlerinnen auf. Als Lindholm die Witwe eines der Selbstmord-Soldaten befragt, berichtet diese: „Er kam mit den Stimmen in seinem Kopf nicht länger zurecht.“ Die gleichen Worte, die auch Vegener benutzte.
In einem sterilen Forschungslabor entdecken sie, dass Susanne Bortner dank implantierter Computerchips und Gedankenkraft wieder laufen kann – Teil eines neuartigen wissenschaftlichen Projekts. Die Verbindung zu einem Rüstungskonzern, der Hightech-Helme mit Neurotechnologie entwickelt hat, führt die Kommissarinnen tiefer in die Abgründe militärischer Geheimforschung. Als Lindholm den Exo Skull 23 – einen futuristischen Kampfhelm – aufsetzen darf, spürt sie am eigenen Leib die manipulative Macht: Ihre Stress- und Schmerzwahrnehmung lässt sich auf Knopfdruck steuern.
Wie ein eisiger Windhauch kriecht die Erkenntnis in das Bewusstsein der Ermittlerinnen: In Mali wurden die Soldaten als unwissende Versuchskaninchen missbraucht. Während Lindholm und Schmitz der Wahrheit nahekommen, manifestieren sich die Stimmen in Schmitz‘ Kopf immer bedrohlicher – womöglich ist sie längst selbst ins Visier der unsichtbaren Manipulatoren geraten…
Hinter den Kulissen
„Krieg im Kopf“ ist der zweite gemeinsame Fall des Göttinger Ermittlerduos Charlotte Lindholm und Anaïs Schmitz. Die vom Norddeutschen Rundfunk produzierte 1126. Tatort-Folge wurde vom 13. August bis zum 12. September 2019 in Göttingen, Nörten-Hardenberg, Hamburg und Umgebung gedreht und am 29. März 2020 erstmals im Ersten ausgestrahlt.
Unter der Regie von Jobst Christian Oetzmann („Schwartz & Schwartz – Der Tod im Haus“) entstand ein packender Thriller, für den der erfahrene Tatort-Autor Christian Jeltsch das Drehbuch verfasste. Jeltsch, der bereits 15 Tatort-Folgen geschrieben hat, darunter die Bremer Fälle „Der hundertste Affe“ und „Zurück ins Licht„, hat sich laut eigener Aussage „über Jahre immer wieder mit der Entwicklung von Militärtechnik beschäftigt“ und konnte für diesen Film einen Informanten aus der militärischen Forschung gewinnen.
Neben den Hauptdarstellerinnen Maria Furtwängler und Florence Kasumba glänzen Katharina Schlothauer als traumatisierte Soldatin Susanne Bortner, Steven Scharf als geheimnisvoller MAD-Mitarbeiter und Joachim Bißmeier als Hirnforscher mit dubioser Vergangenheit. Matthias Lier verkörpert in der dramatischen Einstiegsszene den verzweifelten Soldaten Benno Vegener.
Mit 9,51 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 25,2 Prozent erreichte die Folge eine beachtliche Resonanz. Bemerkenswert ist der hohe Realitätsbezug: Die im Film thematisierten Praktiken wie Mind-Control, transkranielle Magnetstimulation oder Mikrowellen sind laut Christopher Coenen vom Karlsruher Institut für Technologie „zumindest in Ansätzen bereits möglich“. Tatsächlich gelang es Forschern des Massachusetts Institute of Technology, per Laserstrahl Audio-Botschaften in das Ohr eines Menschen zu schicken.
Die im Film erwähnten historischen CIA-Projekte „MK Ultra“ und „Operation Artischocke“ basieren auf realen Experimenten zur Bewusstseinskontrolle, die von den 1950er bis in die 1970er Jahre durchgeführt wurden – unter anderem in einem Geheimgefängnis im hessischen Taunus. Nach der Ausstrahlung entfachte der Film eine Debatte über geheime militärische Forschung und die ethischen Grenzen der Neurotechnologie.
Wieder so ein scheis….???
Endlich mal wieder Spannung!
Danke!
Schlafen will ich im Bett – nicht vorm Fernseher.
Bitte wieder diese Art Krimi!
Gut gespielt und wahrscheinlich leider lebensnah…
Der beste Tatort seit langem….,9 von 10!!!!!!!
Dies schreibe ich zum ersten!!! Mal und nicht wie gesagt würde schon öfter
Spannend!!!
Gute Idee und ausgeklügelt umgesetzt.Lohnt sich!!!
Teilweise mit beängistenden Zukunftsversionen.
Das Thema ist brandaktuell!
Hyperwaffensysteme in vielen Ländern bedeuten eine wesentliche Eskalation!
Kriege werden anders geführt, wir sind mittendrin, Drohnenkrieg, elektronische Kampfführung, Manipulation,
Der Soldaten und der Bevölkerung
Mir wird schlecht wenn ich mir das vorstelle!
Alles unkontrollierbar!
Ende der Demokratie?
In Amerika heißt es dann,die nationale Sicherheit ist gefährdet,Deckel drauf!
Und Kritische Stimmen werden…
…??? Mfg
Endlich mal wider gute Drehbücher und das zwei mal hintereinander der von letzte Woche auch sehr gut und nicht so ein Klamauk! Danke ard
Der heutige war wieder gut. Der hat es wett gemacht. Denn in letzter Zeit waren einige Fälle überhaupt nichts ansprechend.
Was soll so ein Blödsinn? Das hat die Tatort Reihe nicht verdient. Charlottes Fälle waren früher besser und spannender. Bitte wieder wie damals.
Seit wann dreht die ARD B-movies? So schlecht gemacht- schade
Früher mal stellte der MAD sogar ein Ermittlerteam, nun spielt er im TATORT eine dubiose Rolle. Das war gar nicht übel gemacht. Die Ermittlerinnen wirkten sympathischer als in ihrem letzten Film, doch das war ja auch nur ausbaufähig. Gute Idee, 4 Sterne.
Recht halbgar geraten. Die Geschichte selbst selbstredend haarsträubend, aber das ist nicht unbedingt schlimm, sofern sie spannend und stringent erzählt ist. Das war aber hier eher nicht der Fall. Ein bisschen Geheimdienst, ein bisschen obskure Forschung, ein bisschen Folgen der Auslandseinsätze, aber nichts so richtig konsequent durchgeführt. Dazu zwei Hauptdarstellerinnen, deren Ausdrucks-und Gestaltungsfähigkeit sich, mit Verlauf, im wesentlichen darauf beschränkt, zwischendrin mal aufzubrausen. Lindholm durfte immerhin mal kurz anknutschen. Nun ja. Ich habe die übrigens, allerdings vor längerer Zeit, recht gern gesehen, das war oft recht stark, wenn es raus aufs Land ging, und „der Martin“ (hieß der so?) war immer eine Bank. Aber mittlerweile kommt da zu wenig. Man konnte sich’s angucken, schwaches Mittelmaß mit 3 schwachen Sternen.
Abgesehen von der übertriebenen Stutenbissigkeit ein sehr gelungener und unterhaltsamer Tatort!
Starker Beginn, und dann nur noch Mist. Das war keine gut erzählte Story, sondern eher eine Collage – lauter einzelne aufgeklebte Bilder. Zu überladen mit Themen, unlogisch und dann noch lauter lose Enden.
Da gibt es eine Geiselnahme in Göttingen, einen finalen Rettungsschuss, eine ermordete Ehefrau, tote Soldaten in Mali, Krieg, Selbstmord bei den Helden, eine Psychologin, die Soldaten hypnotisiert, einen Professor für Hirnforschung, der auch noch ermordet wird, ein Menschenexperiment, den MAD, falsche Kriminaltechniker, illegale Abhöraktionen, einen Rüstungskonzern, Mikrowellenstrahlung … und das Ganze mit zwei spaßfreien Ermittlerinnen – da werden 90 Minuten wirklich quälend.
Es war nicht mal klar, in welchem Kriminalfall sie ermitteln.
Der heutige Tatort wäre gerne ein großartiges Psychothriller gewesen, war aber nur ein mittelmäßiger Sonntagskrimi. Das letztere ist nicht unbedingt ein Problem, man kann nicht Woche für Woche Meisterwerke produzieren, es darf auch nicht erwartet werden. Doch der Ehrgeiz scheint zu groß gewesen zu sein.
Und, ähnlich wie in der stuttgarter Folge HAL, war die technische Seite ein bisschen übertrieben.
Aber, für anderthalb Stunde gute Unterhaltung war es OK.
Hoch aktuell, hoch brisant – Stoff für einen hoch spannenden Tatort!
Ich fand ihn spannend und habe mich gut unterhalten.
Irgendwas zwischen albern und lächerlich.
Der Tatort war okay und ich hatte zwischendurch nicht das Bedürfnis, umzuschalten. Das ist für mich inzwischen ein Indiz für mich, ob ich mich unterhalten fühle oder langweile.
Die beiden Hauptdarstellerinnen, etwas unausgegorene Situation. Realitätsbezug: in naher Zukunft vorstellbar. Es wurde geschrieben, dass zuviele Themen und Abläufe hintereinander gepackt wurden. Das sehe ich auch so. Martin vermisse ich auch. Drei plus, auf vier aufgerundet.
Sehr guter Tatort.
Die Geschichte brandaktuell. Das erste Mal, dass ich dieses Thema zur Primetime gesendet wurde. Die Hintergründe sind beängstigend – meiner Meinung nach aber leider absolut realistisch.
Schauspielerisch auf allen Rollen eine starke Leistung. Die Kamera- und Bildsprache angenehm zurückhaltend und beobachtend.
Gelungen!
Danke!!!
Science Fiction mit zwanghaft zur maximalen Spannung verschnitzem Handlungsstrang.
Für die Kommissare grundlegende Ermittlungsschritte (z.B „familiäres Umfeld der Täter u. Verdächtigen prüfen“ -> Hallo Mittäterin) werden hier einfach beiseite gelassen, um Zeit zu schinden.
Des Weiteren stellt sich die Frage, ob ein Rüstungskonzern, der im Interesse des MAD handelt, jemals so dreist wäre, Feuer mit Feuer zu bekämpfen – also die Technik, die ursprünglich zum Fiasko in Mali gesorgt hat, erneut einsetzen würde um die Soldaten in den Tod zu treiben. Nur durch diese kindische Problembehebungsstrategie konnte jemals überhaupt irgendjemand auf die Idee kommen, die Wahrheit aus Mali ans Licht zu bringen.
Irgendwie wurden die „Als-ob!-Rufe“ an diesem Sonntag übermäßig häufig bei uns auf dem Sofa ausgerufen.
Da haben wir einerseits derzeit dieses unsichtbaren Virus und darüber hinaus in dieser TO-Folge auch noch unsichtbare Stimmen im Kopf, welche elektronisch von Machthabern gesteuert werden können. Dieser TO war sicherlich nichts für psychisch labile Zuseher, er ist m.E. mehr dem Science fiction-Genre zuzuordnen als einem Krimi. Auch die Optik der dunkelhäutigen Kollegin von Komm. Lindholm wirkt eher wie einem (Science fiction-)Comic-Strip entsprungen als wie eine leibhaftige Frau aus unserer Welt.
PS: Warum Lindholm sich unmotiviert gerade vom Mann ihrer Kollegin küssen ließ, bleibt eine der vielen Ungereimtheiten dieser TO-Folge.
Das war wieder mal ein spannenden Tatort-Krimi. Beängstigende Aussichten für die Menschheit durch die Beeinflussung der Hirnströme von Individuen. Aber Real ist doch, dass es bereits gelungen ist querschnittgelähmte wieder zu Schritten zu verhelfen! – Bin auch sicher, dass Militär auf der Welt an solchen Helmen wie sie im TO gezeigt werden arbeiten. Also keine Fiktion. Beeinflussung durch gezieltes Verbreiten von Schall-/Mikrowellen/Röntgenstrahlen macht Angst. Doch sollte man die bestehende Angst vor einem 5G-Netz nicht noch in einem Tatort schüren, da diese Art von Wellen ganz anders sein werden als die im Film gezeigten.
Die Schauspieler, aber besonders die beiden Kommissare haben die Rollen wieder hervorragend gespielt – von Stutenbissigkeit, wie einer behauptet, habe ich nichts mitbekommen – eher von Fürsorge!
Hoffe auf wieder gute Tatorte in Zukunft – vor einer Woche habe ich gar nicht eingeschaltet, als ich las um was für einen Sozio-Stuss das wieder ging.
Teile Sabines Einschätzung: vielversprechender Start, gefolgt von Spannungsarmut
Ein durchweg spannender Tatort, der aber in der Richtung von Verschwörungtheorien und einem starken Hang zum Sci-Fi Genre vom Weg abkam und an vielen Stellen zu vorhersehbar wirkte.
Lindholm und Schmitz passen aber aus meiner Sicht gut zusammen.
Die Lindholm Tatorte sind und bleiben halt die schwächsten der Reihe. Und dann noch so ein lächerlicher SciFi Scheiß.
Jetzt muss ich erstmal meiner Verwunderung über die zahlreichen positiven Kritiken Ausdruck verleihen. Natürlich wird häufig über die Glaubwürdigkeit geschrieben, beide Seiten haben da nicht Unrecht. Die Cyberkrieg findet sicherlich statt und ist zumindest die Zukunft von militärischen Auseinandersetzungen. Aber diesen Cyberkrieg nach Göttingen zu verlegen, das ist dann schon etwas sehr gewagt. Auch mir haben die alten Lindholm Krimis irgendwo im Nirgendwo immer sehr gut gefallen. Die Charakterstudien der Landbevölkerung hatten immer etwas…, welche Tragik dagegen jetzt, persönlich kann ich mich mit der Figur Anaïs Schmitz gar nicht anfreunden, und diese gleichen Charakteren passen nun gar nicht zusammen. Nun auch noch der Krieg um den gleichen Mann. Das lässt nichts gutes erwarten. Für mich drei Sterne, ordentlich aber etwas übermotiviert.
…immer wieder Sonntags kommt ein TO und wie meistens der grösste
Mist ever…vielleicht sollte man sich beim TO mal wieder auf den Sinn
dieser Reihe konzentrieren…Klasse statt Masse…Glück auf…
Oha, als SF-Fan war dieser Tatort für mich eine Offenbarung ;-) !
Viele von Hans Dominik,Isaak Asimov u.a. beschriebene Szenarien
gibt es ja bereits.
Natürlich ist es eventuell nicht gerade ein Tatort-geeignetes Thema,
dennoch für mich eine unterhaltend umgesetzte Fiktion !
Die Schauspieler und die Umsetzung des Themas fand ich überzeugend.
Sehr gut, sehr spannend und leider keine Phantasie oder Sci-Fi!
Macht so weiter!
Nach dem grossartigen Tatort letzte Woche diesmal ei totaler Flop.
Leider.
bis zum Ende geschaut – in steter Erwartung auf Spannung – Hauptkommissarin Anaïs Schmitz , die ich sehr gut fand ( deshalb 2 Sterne ), zeigte da schon diverse Ansätze – aber immer ausgebremst von der Kollegin Lindholm – wobei ich die ganze Zeit noch den Eindruck hatte , im Vordergrund stehen wieder mal persönliche Selbstfindungen etc . ich frag´mich nur , wie kann man aus so einer hoch brisanten Story einen derart langweiligen Tatort produzieren ? Nuschelfaktor war übrigens auch wieder angesagt – sollten die Lindholm TO s einmal eingestellt , würde mir als TO Fan garantiert nichts fehlen .
An sich fand ich diesen Tatort eigentlich mal wieder ganz spannend. Die Story war nicht langweilig, im Gegenteil, aber das Ganze war schon ziemlich abstrakt und verstrickt!
Aber bitte bitte: tauscht diese Anaïs aus! Ich finde sie absolut unpassend für eine Tatort-Ermittlerin und einfach nur unsympathisch! Ihre Art und Verhaltensweise macht mich jedes Mal aggressiv. Und ihre Kollegin, die ja im Grunde ein netteres Wesen hat, lässt sich da vollkommen mitreißen. Dieser Tatort wird sicherlich einige Zuschauer verlieren.
Ich vergebe drei Sterne, weil es wie gesagt dennoch nicht langweilig war.
Verschwurbelt…
Und die beiden Frauenfigruen, die sich in Coolness und Unbeweglichkeit der Miene vermutlich überbieten wollen, passen definitiv nicht zusammen.
Anais bewegt sich stocksteif durch die Gegend und spielt die Ehefrau völlig emotionslos und unglaubwürdig.
Früher war es viel besser… Auch Frau Furtwängler in der Kombi mit Martin…
Schade, dass es jetzt immer die taffen Frauen sein müssen.
Das Thema war nicht meins, aber das kann passieren. Froh war ich, dass die beiden Hauptdarstellerinnnen sich nicht mehr die ganze Zeit angekeift haben. Aber der Kuss ging mir ziemlich auf den Zeiger. Muss Charlotte denn immer und überall was versauen? Grummel.
Top Krimi – spannendes Thema – Stoff zum Diskutieren
Traurig aber wahr. Ich bin Opfer von Voice to Skull durch die Polizei und das KIT =KARLSRUHE INSTITUT OF TECHNOLOGIE in karlsruhe. Warum??? Experimenten an unschuldig Menschen
Sehr interessante Story. Mal was anderes. Real oder surreal, das ist hier die Frage. Oder doch Imagination? Gut und überzeugend dargestellt, spannend inszeniert. Sehr guter Tatort.
⭐
Viel gelacht!