Tatort Folge 1122: Die Nacht gehört dir



Am Sonntagabend, den 1. März 2020 um 20.15 Uhr, da läuft er endlich, der sechste Fall des Frankener Tatort-Teams Voss (Fabian Hinrichs) und Ringelhahn (Dagmar Manzel). Ein gutes Jahr ist es her, dass der letzte Einsatz „Ein Tag wie jeder andere“ (Tatort-Folge 1085) seine TV-Premiere erlebte.

In „Die Nacht gehört dir“ – Tatort-Episode 1122 – handelt vom Mord an einer erfolgreichen Nürnberger Geschäftsfrau in ihrer Privatwohnung. Eine Tat, die wie aus dem Nichts geschehen sein muss, ohne erkennbares Motiv oder Hinweise auf eine Täterschaft. Auch das berufliche Umfeld des Opfers ist ein einziges Rätsel, denn alle schweigen sich aus.

Inhalt der Tatort-Folge „Die Nacht gehört dir“

„Zwei Stiche – hier. Wissen Sie, wie wir das nennen? Unbedingter Tötungswille.“ Tatort-Hauptkommissar Felix Voss macht Druck, sein Blick ist durchdringend; er will endlich die Wahrheit im Fall „Die Nacht gehört dir“ hören. Und zwar jetzt, im Verhörraum des Kommissariats Nürnberg.

Der vorliegende Fall: Eine attraktive und äußerst erfolgreiche Geschäftsfrau, Anfang Vierzig, wurde in ihrer Wohnung niedergestochen. Ausgerechnet an ihrem Geburtstag. Die lange scharfe Klinge eines nagelneuen Sushi-Messers verursachte Barbara Sprengers sofortigen Tod. Das Messer durchfuhr den Brustkorb und das dahinterliegende Herz wie weiche Butter. Der zweite Stich folgte offenbar in so kurzem Abstand, dass das Opfer noch in der gleichen Position verharrte wie zuvor. Dann brach Sprenger tot zusammen.

Die Tatwaffe wurde in der Spülmaschine gründlich gereinigt. Überhaupt gibt es am Tatort keinerlei Spuren oder Hinweise zum Täter, alles ist sauber und unauffällig. Michael Schatz, der Leiter der Spurensicherung, kann nur ungläubig mit dem Kopf schütteln: Nein, so einen Tatort hat er selten erlebt. Auch Voss und seine Kollegin Paula Ringelhahn empfinden die Tötung der Immobilienverkäuferin als rätselhaft, das Teammitglied Wanda Goldwasser bestätigt diese Einschätzung: Es gab keinen Kampf, keine Abwehr, „die Tat kam völlig aus dem Nichts“, fasst die braungelockte Kommissarin die bisherigen Untersuchungsergebnisse zusammen. Fest steht lediglich, dass der Täter oder die Täterin etwa gleich groß wie „Babs“ Sprenger gewesen sein muss und mit einer auffallend großen Wucht zustach. Was ist in dieser hübschen Altbauwohnung in der Nacht zuvor geschehen?

Die polizeilichen Recherchen über das Opfer führen Felix Voss zur Firma, in der Sprenger arbeitete. So sitzt der Ermittler im Tatort „Die Nacht gehört dir“ dem engsten beruflichen Kreis der Toten in den Räumen der Immobilienunternehmens Bluevince gegenüber – doch man begegnet dem Fahnder mit einheitlichem Schweigen. Alle nicken bloß, ja, die Babs sei immer nett gewesen, habe immer freundlich auf dem Büroflur gegrüßt. Wer die Frau, die nur knapp zweiundvierzig wurde, eigentlich war, das scheint niemand genau zu wissen. Sprengers Vorgesetzter und Inhaber der Firma, Dr. Franck, erklärt Voss den Sachverhalt: Barbara habe immer professionell gehandelt und der Firma zu großen Erfolgen verholfen, allerdings ihr Berufsleben strickt vom Privaten getrennt. Selten habe sie hinter die Fassade blicken lassen.

Vielleicht ist das Privatleben des Opfers der Schlüssel zum Fall? Paula Ringelhahn und Felix Voss beginnen mit Goldwassers Unterstützung, das Leben der erfolgreichen Single-Dame näher zu durchleuchten. Die Kriminalbeamten stoßen auf freizügiges Videomaterial und aktive Accounts bei diversen Dating-Portalen im Internet. Offenbar lebte Sprenger ihre Freiheit voll aus, nachdem sie sich vor etwa vier Jahren von ihrem Mann scheiden ließ. Der lebt mittlerweile im Ausland und kommt als Täter kaum in Fragen: das Ex-Paar hatte keinerlei Kontakt mehr. Interessanter sind nun vielmehr die Kontakte, die Barbara Sprenger über das WWW kennenlernte und traf.

Die Spur führt zu einem Designer, der letzten Bekanntschaft, die „Babs“ datete. Bereitwillig erzählt Barthlevy von seiner fünfmonatigen Affäre mit der Blondine, und dass er sich in sie verliebte. Plötzlich habe sie ihn abblitzen lassen und den Kontakt abgebrochen, ohne Begründung. Von einem Mord will der Mann nichts wissen. Können die Hauptkommissare Voss und Ringelhahn seinen Aussagen glauben?

Als sich herausstellt, dass Barbara Sprenger ihren Geburtstagsabend mit der Kollegin Theresa Hein verbrachte, gerät diese im BR-Tatort unter dringenden Tatverdacht und der Fall wendet sich unerwartet. Ohne Umschweife gesteht Hein die Tat im Fall „Die Nacht gehört dir“. Wie sich zeigt, gehörte Theresa zu den wenigen Personen, die Barbara an sich heranließ, der sie ihre nach außen hin gut vertuschte Einsamkeit offenlegte. Das Sushi-Messer brachte die Mörderin Sprenger als Geburtstagsgeschenk mit. Damit ist der Fall sonnenklar und gelöst – oder?

Bei der Frage nach dem Mordmotiv druckst die Geständige im Vernehmungsraum herum, weicht aus. Irgendetwas stimmt hier nicht, da sind sich die Nürnberger Ermittler einig.


„Die Nacht gehört dir“ ist bereits sein dritter Beitrag zur Tatort-Reihe: Max Färberböck, mehrfacher Filmpreisträger, hat auch dieses Mal die Regie übernommen. Gemeinsam mit Catharina Schuchmann schrieb er außerdem das Drehbuch.

Die Filmarbeiten fanden im Juni und Juli 2019 statt, gefilmt wurde dabei in Nürnberg, Fürth und Umgebung.

Trailer zur Tatort-Produktion



Die Redaktion von Tatort-Fans meint …

Sabine (40 J. | Kinoliebhaberin)

Mal analog am Honigstand, mal digital in der Online-Partnerbörse: Welche Wege nimmt die Liebe heutzutage? Goldwasser erklärt die moderne Form des Zusammenseins (locker, flockig, unverbindlich); ihr Chef Voss mag die klassische Art und verabredet sich beim Flirt zum Kino. Die Sackgasse im Fall ist leider allzu offensichtlich, und so hat mich die Story wenig überzeugt. Unterm Strich: 3 von 5 Sterne.

Gerald (40 J. | IT-Nerd)

Ich bin unschlüssig wie ich diesen Tatort finden soll. Die Story ist einfach gestrickt und die eigene Auflösung zu schnell da. Es ist aber auch so, dass man den eigentlichen Krimi etwas aus den Augen verliert, weil die Themen Kennenlernen und Dating im Vordergrund stehen. Unterhaltsam ist das zwar, aber unter dem Label Tatort würde ich diese Folge eher weniger sehen. Kann man gucken oder alternativ einen Krimi lesen.

Musik im Tatort

Ólafur Arnalds – „She’s Your Mother“
Ólafur Arnalds – „Broadchurch Main Theme“
Orchester Frank Pleyer – „Plaisir D’amour“
Fever Ray – „Keep the Streets Empty For Me“
Charles Lloyd & The Marvels, Lucinda Williams – „Angel“
Nina Simone – „Don’t Let Me Be Misunderstood“
Nina Simone – „I Love My Baby“
Nils Frahm – „Says“
Alexandre Desplat – „Le pouvoir“
Lukas Amberger – „Peace Piece“
Henryk Górecki, Dawn Upshaw, London Sinfonietta, David Zinman – Symphony No. 3, Op. 36: I. Lento – Sostenuto Tranquillo Ma Cantabile
Alexandre Desplat – „Le respect“
Ólafur Arnalds – „Excavating the Past“
Lorn – „Debris“
Ólafur Arnalds – „Broken“
Tasmin Little/Martin Roscoe/Bournemouth Sinfonietta/Richard Studt – „Fratres“
Benjamin Hudson, Sebastian Klinger, Jürgen Kruse – „Spiegel im Spiegel“ for Violin & Piano

Tatort-Besetzung

Hauptkommissarin Paula Ringelhahn – Dagmar Manzel
Hauptkommissar Felix Voss – Fabian Hinrichs
Kommissarin Wanda Goldwasser – Eli Wasserscheid
Kommissar Sebastian Fleischer – Andreas Leopold Schadt
Michael Schatz, Leiter der Spurensicherung – Matthias Egersdörfer
International Sales Manager Barbara „Babs“ Sprenger – Anna Tenta
Sprengers Kollegin Theresa Hein – Anja Schneider
Musikstudent und Klavierlehrer Anton Steiner – Lukas B. Amberger
Moritz, Antons Kommilitone – Arne Kertesz
Edith Kamann, Mutter des Klavierschülers – Maryam Zaree
Stefan Kamann, der Sohn – Carlo Kalajzic
Designer Barthlevy, ehemaliger Lover von Sprenger – Max Hopp
Dr. Franck, Chef von Bluevince Immobilien – Götz Schubert
Kollege von der Kripo – Ralf Branse
Besitzer des Asia-Shops – Johannes Ahn
Besitzer des Fotoladens – Reiner Haas
Betty – Lili Färberböck
Bestatter – Thomas Nunner
Honigverkäuferin – Maja Beckmann
Haushälterin – Astrid Martiny
Putzfrau – Katja Jerabek
u.a.

Tatort-Stab

Drehbuch – Max Färberböck und Catharina Schuchmann
Regie – Max Färberböck
Kamera – Willy Dettmeyer
Szenenbild – Anette Ingerl
Schnitt – Mona Bräuer
Ton – Daniel Seiler
Kostümbild – Ingrid Leibezeder
Musik – Verena Marisa Schmidt

Bilder-Galerie zum Krimi aus Nürnberg


57 Meinungen zum Tatort Folge 1122: Die Nacht gehört dir

  • Jessy • am 1.3.20 um 21:05 Uhr

    Wie heisst der Song der dazwischen immer läuft?

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  • Karin L. • am 1.3.20 um 21:05 Uhr

    Irgendwie eignen sich die Tatort-Krimis der letzten Zeit gut zum Einschlafen. Aber gegenüber letzter Woche ein geringer Aufwärtstrend. Gnädiger Punkt.
    Jetzt schalte ich um zu Rosamunde Pilcher, da finde ich mich meist noch ins Geschehen ein. Wahrscheinlich wird mich die Pilcher Action aus dem Tiefschlaf holen.

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  • Stilles (Tat-)Örtchen • am 1.3.20 um 21:09 Uhr

    Laaaaaaaaangweilig…
    Nette Klaviermusik, was aber auch eher noch schlaffördernd ist…

    Empfehlung: Mediathek starten und Thiel und Boerne von vor x Jahren gucken. Hat man wenigstens einen lustigen Abend.

    Schlafen kann ich auch noch wenn’s 21.45 ist.

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  • Gordon Freeman • am 1.3.20 um 21:22 Uhr

    Da muss ich Karin L. absolut zustimmen. Dieser Tatort ist mal wieder 90 Minuten Zeitverschwendung. Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie ein solcher Schund „Toptip des Tages“ sein kann.
    Zum Glück gibt es – noch – den Münsteraner…..

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  • Stephan • am 1.3.20 um 21:23 Uhr

    Katastrophe ,meine Frau und ich
    sind entsetzt, langweilig,sperrig
    Einfach öde und spröde

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  • Ul • am 1.3.20 um 21:39 Uhr

    Warum schläft man bei dem Tatort jetzt immer ein? Wie schlecht sind die Storys, die Kommissare?
    Warum nimmt man nicht Börne und Thiel – die Gags lohnen sich schon anzuschauen!!!
    Leute: So gibt es KEINE Einschaltquoten!!! Zum Kotzen: Letzte Woche gruselig und heute wieder… schnarch?
    Wenn ich meinen Job sooo schlecht mache, verdiene ich nichts!

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  • Detlef • am 1.3.20 um 21:42 Uhr

    Wie was ……eingeschlafen. sowas könnte man auch günstig mit dem Handy drehen. Aber ich habe im Schlaf Musik von einer Sängerin gehört…toll. wird natürlich nicht erwähnt ……man was für ein Scheiss.

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  • Winfried Vorbeck • am 1.3.20 um 21:42 Uhr

    Von allen solide bis gut gespielt, aber nur mit mäßig Spannung und dünner Handlung. Die Bewertung der Redakteure passt im Wesentlichen. Nicht der beste Tatort von Voss und Ringelhahn. Irgendwie war bei mir nach etwa 70-75 Minuten die Lust am Gucken weg.

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  • Caro • am 1.3.20 um 21:47 Uhr

    Leider ständig eingenickt. Puh. …wenn auch realistisch und irgendwie traurig. Fand ihn deshalb ganz gut. Mehr als 3 Sterne dennoch nicht. Spannend sollte es schon sein und nicht zum Einschlafen.

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  • Der Fremde • am 1.3.20 um 21:47 Uhr

    Langatmige, unglaubwürdige Story mit – wie immer – blutleeren Nürnberger Ermittlern. Das Gegenteil zu einem packenden Krimi. Das war nichts …

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  • Bärbel Friedrich • am 1.3.20 um 21:48 Uhr

    Dieser Tatort konnte den vom letzten Sonntag nicht toppen dafür war er zum einschlafen. Was ist bloß los bei der ARD? Gibt es keine guten Drehbücher mehr? Diese Formate kann man sich schenken, sie kosten Geld für nichts.

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  • Otto • am 1.3.20 um 21:49 Uhr

    Irgendwo im Ruhrgebiet:
    Wat kuckse da?
    Tatort.
    Wie Tatort? Dat is doch kein Tatort!
    Doch, so’n modernen.
    Weiß wat, schalt ab und komm mit bei de Ilse noch’n Bier trinken.
    Hasse Recht Herbert, dat is besser.

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  • Mia • am 1.3.20 um 21:50 Uhr

    Die Auflösung war für mich nicht schlüssig, wer war der Junge auf dem Bild und wie viel Steve in die Geschichte involviert?

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  • Gérard • am 1.3.20 um 21:52 Uhr

    Die Story und Handlung sind lahm, inszeniert und gespielt wurde das ebenso. Nervig war die durchgehende Zögerlichkeit, besonders in der Kommunikation. Bis auf den Schluss – da kreißte der Berg und gebar ein Mäuschen.

    Immerhin mal ein Tatort mit netten Menschen, die nicht ständig zwischendurch am essen sind und keine Parkajacken tragen. Dennoch aber leider so bieder ausstaffiert wurden, wie das Ganze daherkommt.

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  • Michelle • am 1.3.20 um 21:52 Uhr

    Der Tatort war für mich langweilig und in vielen Fällen völlig unrealistisch.

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  • Popstar 2039 • am 1.3.20 um 21:53 Uhr

    Leider war es mir zwischen den Schlafphasen nicht möglich festzustellen ob das Opfer eine Gespielin oder die Mutter war?????

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  • Lutz Sanktjohanser • am 1.3.20 um 21:53 Uhr

    Kein Stern geht ja nicht. Mal wieder absoluter, realitätsferner Quatsch in jeder Szene zur Hauptsendezeit! Gute Werbung gegen das öffentlich -rechtliche.Fernsehen! Gückwunsch!

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  • Turicum04 • am 1.3.20 um 21:55 Uhr

    Ein Tatort der Stummen! Einige kurze unnötige Dialoge. Den Mittelteil habe ich gar nicht mehr mitbekommen, da ich eingeschlafen bin.

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  • Hanz W. • am 1.3.20 um 22:00 Uhr

    Nett, sympathisch, aber halt auch ein sehr dünnes, eher belangloses Geschichtchen, und diese Belanglosigkeit wird für meinen Geschmack mit einer Spur zuviel „Hochglanz“ in Bild, Musik und Szene sowie Manieriertheit übertüncht. Das Dating-Thema? Nun ja, lief am Rande halt so mit, hätte alles andere auch sein können. Die Figuren bleiben einem fern, weil sie arg konstruiert wirken, man nimmt ihnen das Geschehen einfach kaum ab, und so plätschert das ganze halt vor sich hin, aufgepeppt hin und wieder mit einer wahnsinnig aufregenden Recherche am Computer und mit Autofahrten hin und her. Wow. Ich mag die „Franken“ an sich, weil sie geerdet sind, unaufgeregt mit einigen skurrilen Elementen, aber das war mir heute dann doch eine Spur zu wenig aufregend. Man konnte es angucken, ohne Eifer, ohne Zorn, drei (schwache) Sterne für eine Durchschnittsleistung, die manchmal ein wenig an den berühmten „Vorabend“ früherer Jahre erinnert hat.

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  • Günter • am 1.3.20 um 22:01 Uhr

    Handlung ok, Musik außergewönlich gut.
    Mich würde interessieren von wem die Musik in der Schlußszene stammt.
    Ging unter die Haut.

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  • rena66 • am 1.3.20 um 22:01 Uhr

    Schon lange keinen so guten Tatort gesehen. Auch der Ton war mal hörenswert.

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  • Colorwriter • am 1.3.20 um 22:02 Uhr

    Etwas langatmig zum Anfang doch bis zum Ende sehr Einfühlsam und Spannend. Mit der Frage, was ist das für eine Welt, in der Menschen einfach so abserviert werden, nur weil sie ihren Zweck für andere nicht erfüllen? Ein Tatort, der Nachdenklich macht. Fünf Sterne wert.

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  • Mojo1609 • am 1.3.20 um 22:04 Uhr

    Ein schrecklich zäher Tatort. Unendlich lange inhaltslose Dialoge. Ich hab auch nicht verstanden, warum eine Kollegin den Mord auf sich nimmt. Kann mir das jemand erklären?.

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  • nico10 • am 1.3.20 um 22:05 Uhr

    Super Tatort. Spannend, gefühlvoll. Super Tonqualität. Schon lange keinen so guten mehr gesehen!!!

    Antworten
  • Norof • am 1.3.20 um 22:06 Uhr

    Ziemlich fantastische, eher an den Haaren herbeigezogene Story, unrealistische Charactere, und wenig spannende Handlung. Die wenigen fränkischen Dialektstellen sind nicht korrekt. Da hilft auch kein Gutachten von Dialektwissenschaftlern. Alles in allem nicht wirklich sehenswert.

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  • spiderman916 • am 1.3.20 um 22:14 Uhr

    Mittelmäßige Unterhaltung bei einem ganz dünnen Drehbuch und plätschernden Handlung, jedoch gut gespielt. 3 Sterne

    Antworten
  • Roshan Hewage • am 1.3.20 um 22:15 Uhr

    Ich fand ihn sehr gut. Eine schöne Darstellung der schlechten Kommunikation heutzutage, Reizüberflutung durch Dating-Webseiten und die leicht psychopathische Seite die jeder dieser Internetgeneration mit sich trägt. Einige hier wollen ja anscheinend nur geballer und Action, dann schaut euch nen Fast n Furious Teil an. Tatort sollte schon etwas höheres Niveau beanspruchen. Wem solche Dialog armen und ruhig spannenden Filme ebenso gut gefallen, dem kann ich auch Ad Astra empfehlen. Grüße RH

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  • Henning • am 1.3.20 um 22:16 Uhr

    Das Positive vorweg: ich mag die Nürnberger Ermittler und ihr heutiger Film verursachte im Gegensatz zu dem Werk aus der letzten Woche keine physischen Schmerzen. Der Autor und Regisseur lässt offen, welche der im Film gezeigten Beziehungsarten er selber befürwortet… warum sollte er auch Stellung in einem Film beziehen, der bewusst die Zerissenheit und Prinzipienlosigkeit einer Gesellschaft zeigt, deren Mitglieder nur scheinbar in dieser Freiheit ihr individuelles Glück finden.
    Zum Film: die Rolle der Kollegin Hein ist merkwürdig, die Musik war merkwürdig, die Dialoge wirken gestelzt und…natürlich merkwürdig. Handlung und Aufmachung schienen von der Bastelbank der Filmakademie zu stammen, die Figuren dagegen aus „Derrick“- und „Der Alte“-Folgen der 90er entliehen.
    Weil ich die Nürnberger Ermittler mag: 3 Sterne

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  • Tatortfan68 • am 1.3.20 um 22:16 Uhr

    Super schauspielerische Leistung und von der Handlung her auch spannend, aber irgendwie haben sich für mich am Ende nicht alle Fragen geklärt (was sollte das Bild, warum handelt die Kollegin auf diese Weise, warum ist Anton eigentlich nicht Anton etc.?). Für mich irgendwie nicht befriedigend.

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  • Attila • am 1.3.20 um 22:22 Uhr

    Ein tolles dänisches Kinodrama, aber warum ausgerechnet Sonntag um 20:15 Uhr, wann normalerweise der Tatort gestrahlt werden sollte?

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  • Maria • am 1.3.20 um 22:23 Uhr

    Im Vergleich zu den teilweise schlechten Folgen der letzten Zeit hat mir diese Folge wieder ganz gut gefallen.
    Besonders „Anton“ fand ich gut gespielt. Ein Täter, der mir irgendwie symphatisch war und mit dem ich irgendwie mitfühlen konnte.

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  • Jonas Ling • am 1.3.20 um 22:24 Uhr

    Die Bösen: ehrgeizig als Makler und Musiker und total sprachlos. Sprecht mit uns in diesen stummen Zeiten!
    Die Guten: reden, flirten, erregen sich und gehen noch ins Kino.
    Das Architektenhaus: Schwer zu heizen aber schön.

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  • Frau B. • am 1.3.20 um 22:35 Uhr

    Leider wurde mir bis zum Schluss nicht klar, warum Kollegin Hein diesen todtraurigen Pianisten decken sollte. Entweder habe ich diesen Zusammenhang verschlafen oder er wurde schlichtweg nicht hergestellt, weshalb diese Episode mich recht ratlos zurücklässt.
    Die Musik und die ansehliche Tote waren das Beste, was diese Folge zu bieten hatte, darum gibt es immerhin 3 Sterne für die ästhetisch-musikalische Sinneserfahrung.

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  • Camasie • am 1.3.20 um 22:41 Uhr

    Meine Frau und ich sind uns einig, es war gut so, das wir immer mal eingenickt sind sind. Für manche vielleicht künstlerisch wertvoll, für uns ähnlich dünne wie letzte Woche. Wie war’s mal wieder mit einem Krimi ?

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  • linda • am 1.3.20 um 22:44 Uhr

    nachdem es eine magere kritik im radio gab, war ich zögerlich mir den heutigen tatort an zu schauen.
    aber, es hat sich gelohnt. er hat mich berührt, auch, und vor allem wegen der musik.
    ein sehr unaufgeregter tatort, dem ich gerne folgte. klar, zwischendrin hätte ich den oder die ein oder andere gerne geschüttelt, aber ich fand ihn seh viel gelungener als den letzten schwarzwaldTatort den ich ausgeknipst habe, und dies zum aller ersten mal in meiner langen tatortKarriere.
    die musik zum heutigen tatort habe ich mir nochmal angehört und werde sie mir runterladen.

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  • Smokie • am 1.3.20 um 22:55 Uhr

    Hatte heute mal wieder die Gelegenheit den Tatort, im Ersten, zu schauen. Nun, noch am Anfang dachte ich zunächst, entweder die Glotze aus oder mal gucken, was „Arte“ heute sendet. Dann aber fand ich plötzlich Gefallen und schaute den Krimi bis zum Schluß; was ich auch nicht bereut habe. Das Ganze hatte einen eher ruhigeren Charakter. Nur den Schlußpart, mit dem enormen SEK-Einsatz, hätte man sich sparen können. War in diesem Umfang nicht nötig.

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  • Leni • am 1.3.20 um 23:02 Uhr

    Endlich mal wieder ein solider, sympathischer, unaufgeregter Tatort, der gut gespielt und auch in den Nebenrollen gut besetzt ist.
    Die Story selbst ist spannungsmäßig vielleicht nicht der Brüller, aber im Vergleich zum letzten Sonntag (und einigen mehr) einfach mal normal gut und nicht so ein hanebüchener Kokolores wie leider so oft in der Vergangenheit.
    Vier Sterne von mir.

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  • alter Fan • am 1.3.20 um 23:25 Uhr

    mit Tendenz zu 3,5 Sternen – fand den TO recht gut gemacht mit romantischem Honig – Intro – sicher nicht der absolute Überflieger – sehr symphatisches Team aber – und fränkisch bedeutet mir sowas , wie sprachlicher Wohlklang , ist bei diesem TO zum Zeichen der “ Heimatverbundenheit “ auch sehr geschickt eingesetzt worden .

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  • Till Schneider • am 2.3.20 um 2:38 Uhr

    Der zweite Stern ist für Fabian Hinrichs, der mal wieder hervorragend gespielt hat, also wie immer. Der erste ist der berühmte Negativ-Stern à la „tatort-fans.de“, der eigentlich „null Sterne“ bedeuten würde, wenn das hier ginge. ODER wenn die „Mouseover“-Einstellung der Sternvergabe-Leiste nicht so oft zwei bis fünf Sterne draus machen würde, ohne dass es vom Kommentator gewollt war oder auch nur bemerkt wird. (Zwinker-zwinker, das war ein versteckter Hinweis an Gerald, den IT-Nerd. Mouseover! Ein IT-Nerd kann das doch mit einem Handgriff umstellen auf „Anklickzwang“, oder? Dann ist der Stress hier ein für allemal beendet! Nichts für ungut, ich mein ja nur …)

    Aber zurück zum Film. Hier war das Missverhältnis zwischen Filmlänge und Gehalt der Story geradezu abenteuerlich. Ich dachte ständig an einen Crêpes-Bäcker, der fast keinen Teig mehr in der Schüssel hat, und der auf Biegen und Brechen doch noch einen letzten Crêpe hinkriegen will, mit allen erlaubten und unerlaubten Tricks. Vielleicht, weil die Kundschaft davorsteht und hungrig dreinschaut, also aus ehrenhaften Gründen. Egal – ich kann nur sagen: Diese Story wäre in einer Dreiviertelstunde (Maximum!) locker unterzubringen gewesen. Erst recht, weil die Personenzeichnung der Ermordeten, ihrer Freundin und des Möchtegern-Pianisten so unglaublich dünn war, und weil für ihre Handlungsmotive genau dasselbe gilt. Deshalb konnte nur das herauskommen, was dann auch herausgekommen ist. Wer so ein Drehbuch auf eineinhalb Stunden strecken soll, der MUSS endlose Einstellungen mit jeder Menge Schweigen fabrizieren, sonst kriegt er den Film nicht voll bzw. die Zeit nicht totgeschlagen, je nach Sichtweise. Und das Quälendste dabei war: Die dünn gezeichneten und motiv-unklaren Hauptfiguren mussten ja irgendwas machen in der vielen Zeit, weshalb ihnen nichts anderes übrigblieb, als immer wieder dieselben bedeutungsschweren Mienen zu ziehen. Von denen man nicht mal wissen konnte, was sie bedeuten sollen, da ja die Personenzeichnung und die Motivlage … eben. Hier schließt sich der Kreis, und alle Katzen beißen sich gegenseitig in sämtliche Schwänze.

    Kurzum: Das war das dünnste letzte Crêpe, das mir seit langem vorgesetzt wurde. Es werden mir vor allem seine Löcher in Erinnerung bleiben, da bin ich mir ganz sicher.

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  • Ercan • am 2.3.20 um 8:44 Uhr

    Leider kein guter Tatort. Die Beweggründe der Getöteten, deren Kollegin und des Täters schlecht erzählt.

    Antworten
  • Momi • am 2.3.20 um 9:55 Uhr

    Die 2 Sterne gehören den Schauspielern. Für die Story können sie ja nix, sie müssen ja ihre Brötchen verdienen.
    Ein sehr langatmiger Tatort ohne Action mit unglaubwürdigem Geständnisse. Warum sollte Frau Hein den Mord gestehen, wenn sie offensichtlich unschuldig ist. Was ist das Motiv um den Täter zu schützen? Täter war eigentlich schnell zu eruieren.
    noch was: Ein Klavierstimmer arbeitet nie nach Instruktionen des Kunden, wie er ein Klavier zu stimmen hat. Ein Klavier kann man nur in einer Art stimmen, nämlich richtig und die Stimmer haben das absolute Gehör. Da nützt ein Fresszettel mit Notizen wenig.
    Alles in allem wieder mal ein Tatort zum Vergessen.

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  • Frank • am 2.3.20 um 11:01 Uhr

    Ich weiss nicht warum, ich fühlte mich schon früh an „Der Vorleser“ erinnert. Eines der (wenigen) Male, wo mich sowohl das Buch als auch die Verfilmung berührt haben. Aber dort gibt es so viel mehr Handlungsstränge… Als Kunststück wird mir aber bei diesem Tatort in Erinnerung bleiben, dass man den wenigen Inhalt wie ein Kaugummi langziehen konnte und es dennoch schaffte gewisse elementare Fragen offen zu lassen. Die hier schon häufig angesprochene Motivation der Kollegin einen Mord zu gestehen. Eigentlich ja auch nur mit unerfüllter Liebe zu Anton erklärbar, aber eben – der Zuschauer weiss es nicht. Bis auf eine Ausnahme gefielen mir auch die Schauspieler nicht, sie waren für mich überfordert, da sie die fehlende Handlung nicht kompensieren konnten. Die Ausnahme für mich ist Lukas B. Amberger, der den Anton brilliant verkörpert hat. Seine Blicke erzählten seine Liebe, unerfüllte Liebe, Weltschmerz und seine Ratlosigkeit. Unglaublich gute Leistung, der Stern sei ihm gegönnt.

    Antworten
  • Volker Meyer • am 2.3.20 um 21:07 Uhr

    Ja Herr Fabian Hinrichs…Ihr bester TO war und bleibt…der tiefe Schlaf…
    dank Ivo und Leiti…LG…!!!

    Antworten
  • Kathi • am 2.3.20 um 22:37 Uhr

    @Günter: Der Komponist der Musik in der Schlussszene ist Arvo Pärt (Spiegel im Spiegel),

    Ich fand den TO nicht berauschend, bin zwar nicht eingeschlafen, habe ihn aber nur wegen der Schauspieler zu Ende gesehen, die ich persönlich mag.

    Antworten
  • Harry Funke • am 3.3.20 um 0:50 Uhr

    Als Kunstfilm einigermaßen okay, als Tatort ´ne glatte Nullnummer.

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  • Buchfinkenhirn • am 3.3.20 um 6:33 Uhr

    @ Jessy: Das gesuchte Lied ist von Fever Ray und heißt „Keep The Streets Empty For Me“. Steht aber sonst auch oben in der Playlist. :-)

    Antworten
  • Uli • am 3.3.20 um 13:30 Uhr

    Die Szenen mit der Honigverkäuferin waren ja bezaubernd. Ansonsten war das Handlungsmotiv des Täters nicht nachvollziehbar, ebensowenig die Motivation der Kollegin, den Mord auf sich zu nehmen.

    @Momi Also, es gibt nicht nur eine einzige Stimmung für das Klavier. Da gibt es z.B. die mitteltönige Stimmung, die gleichstufige Stimmung, die reintönige Stimmung, die wohltemperierte Stimmung etc. So weit ich weiß, ist gleichstufig heute Standard.

    Antworten
  • CarstenH • am 8.3.20 um 16:38 Uhr

    Mord aus unerwiderter Liebe. Wohl eines der ältesten Mordmotive. Der Tatort kommt langsam erzählt daher was nicht stört. Die Kommissare sindwunderbar sympathisch und die Nebenrollen werden genauso überzeugend gespielt wie die Hauptrollen. Man wird zum Finale getragen das dann überraschend heftig einschlägt.

    Antworten
  • Steve • am 30.3.20 um 11:49 Uhr

    Musikalisch und Atmosphärisch schon in Ordnung, krimi-mäßig leider nicht. Fragmentarisch, und nicht gut ausgearbeitet. Was ist mit die Hintergründ unt Motive des Täters?

    Antworten
  • HerrBert • am 18.5.21 um 21:55 Uhr

    Thema: Liebe. Oder was man dafür hält.

    Sehr eindrucksvolle Geschichte, schlüssig dargebotenen, schauspielerisch überzeugend.

    Für mein Dafürhalten letztendlich doch etwas zu arg in die Länge gezogen, wenngleich man dem gefühlvollen Thema Raum geben muss.

    Empfehlenswert!

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  • Bianca • am 19.5.21 um 16:20 Uhr

    Das war einer der miesesten Tatort-„Krimis“, die ich je gesehen habe. Ich habe nur nicht abgeschaltet, weil ich gespannt war, was an Unsinn denn jetzt noch kommt. Ich wurde auch nicht enttäuscht: Dass am Schluss die SEK noch zum Einsatz kam mit MP im Anschlag, um diesen in sich versponnenen jungen – unbewaffneten – Mann festzusetzen, war wirklich der Höhepunkt. Das hätten zwei Streifenpolizisten genauso bewerkstelligt.

    Antworten
  • Der Fremde • am 21.5.21 um 19:36 Uhr

    Nach neuerlichem Ansehen des TO nach etwas mehr als 1 Jahr (und auf größerem Bildschirm) gefällt mir diese Folge nun besser. Ich sehe es nun als einen weiteren Beitrag des TO-Nürnberg zum Thema „Beziehung zwischen einer Frau in mittlerem Alter und einem jungen Burschen“ . Wir sahen dieses Thema ja bereits in der 1. Nürnberg-Folge „Der Himmel ist ein Platz auf Erden“, in beiden Fällen endete die Beziehung tragisch (was im realen Leben m.E. nicht unbedingt sein müsste), in beiden Folgen gab es überdurchschnittlich gute Musik.
    In der gegenständlichen Folge war der Krimi-Handlungsablauf allerdings sehr zäh, was auch zu meiner ursprünglich schlechten Bewertung führte.
    Vorschlag für das Nürnberg-Team: Macht doch in Zukunft einen 3. Beitrag zu diesem Thema und gebt dort dieser Beziehung eine Chance!

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  • Hobbydetektivin • am 17.4.22 um 23:43 Uhr

    Kann mir einer erklären, was es mit dem Foto des Jungen auf sich hat?

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