Tatort Folge 398: Streng geheimer Auftrag

Kurz und knapp – darum geht’s

Eine verzweifelte Frau fleht Kommissar Max Ballauf telefonisch um Hilfe an, doch als er bei ihrer Wohnung eintrifft, öffnet niemand die Tür – am nächsten Tag wird ihre Leiche im Rhein gefunden. Die Spur führt Ballauf und seinen Kollegen Schenk zu einem brisanten Chemie-Projekt, bei dem ein gefährliches Nervengas für einen arabischen Auftraggeber entwickelt wird. Als BND und BKA die Ermittlungen behindern und offensichtlich eigene Interessen verfolgen, setzen sich die Kölner Kommissare über die Anweisungen der Geheimdienste hinweg – ohne zu ahnen, in welch lebensgefährliche Situation sie sich damit begeben…

Inhalt der Tatort-Folge „Streng geheimer Auftrag“

Ein unbeschwert begonnener Samstagabend auf einer Kölner Bowlingbahn – während Freddy Schenk triumphierend einen Strike nach dem anderen landet, kann sein Kollege Max Ballauf nur hilflos zusehen. Doch der gemeinsame Feierabend wird jäh unterbrochen: Eine angsterfüllte Frauenstimme am Telefon fleht Ballauf um Hilfe an. Es ist Petra Klein, eine Bekannte, die er erst kürzlich bei einem Stadtempfang kennengelernt hatte.

Die kühle Nachtluft begleitet die beiden Kommissare auf ihrem eiligen Weg zu Kleins Wohnung. Mehrfach klingeln sie, doch hinter der verschlossenen Tür bleibt es still – zu still. Erst am nächsten Morgen, als das trübe Sonnenlicht über dem Rhein aufgeht, zeigt sich die grausame Wahrheit: Petra Kleins lebloser Körper treibt im grauen Fluss, ein stummer Zeuge dessen, was ihr widerfahren ist.

Ballauf quälen Selbstvorwürfe. „Ich hätte früher bei ihr sein müssen“, gesteht er Schenk, während sie am regennassen Rheinufer stehen. Sein sonst so rationaler Verstand kann nicht verarbeiten, dass er zu spät kam – zu spät für eine Frau, die ihn in ihrer Verzweiflung um Hilfe gebeten hatte. Diese Schuld wiegt schwer auf seinen Schultern und treibt ihn mit unbändiger Kraft an, den Fall um jeden Preis zu lösen.

Die Ermittlungen führen das ungleiche Duo in die Welt der Chemie-Industrie und zu Dr. Jonas Reinhardt, einem Wissenschaftler, der an einem „streng geheimen Auftrag“ arbeitet. Die Spur zieht sich wie ein giftiger Nebel durch internationale Verstrickungen, denn es geht um die Entwicklung eines neuartigen Nervengases für arabische Auftraggeber – und um Kleins Rolle als Spionin für den israelischen Geheimdienst.

Der Fall gleicht einem Labyrinth aus Täuschungen, in dem die Wände ständig ihre Position verändern. Als hätten die Kommissare nicht schon genug Hindernisse zu überwinden, tauchen plötzlich BKA und BND auf, angeführt vom arroganten Projektleiter Elmar Sattmann. „Halten Sie sich zurück, bis wir unsere Angelegenheiten erfolgreich beendet haben“, fordert er die Ermittler kühl auf. Doch für Ballauf und Schenk ist dieser Fall persönlich geworden, zu persönlich, um ihn einfach abzugeben.

Die Spannung zwischen den Kölner Kommissaren und den Bundesbehörden eskaliert wie ein chemischer Prozess, der kurz vor der Explosion steht. Während die Geheimdienste diplomatische Interessen und Wirtschaftsbeziehungen über die Strafverfolgung stellen wollen, folgen Ballauf und Schenk ihrem eigenen moralischen Kompass. „Der Tod einer Frau ist kein Betriebsunfall“, hält Ballauf dem BND-Mann entgegen, der Kleins Ermordung genau so abzutun versucht hatte.

Eine Wende nimmt der Fall, als die Ermittler durch einen befreundeten Hacker Zugang zu geheimen Überwachungsaufnahmen erhalten. Darauf zu sehen: nicht etwa Dr. Reinhardt, sondern zwei Unbekannte, die offenbar in Verbindung zum arabischen Auftraggeber stehen. Die Schlinge um die wahren Täter zieht sich langsam zu, doch gleichzeitig geraten die Kommissare ins Visier mächtiger Gegner, die keine Zeugen dulden…

Hinter den Kulissen

Der vom WDR produzierte Tatort „Streng geheimer Auftrag“ ist der fünfte gemeinsame Fall des Kölner Ermittlerduos Max Ballauf und Freddy Schenk, verkörpert von Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär. Die Dreharbeiten fanden vom 16. April bis zum 19. Mai 1998 in Köln und Umgebung statt, unter der Regie von Markus Fischer, der auch das Drehbuch verfasste und gemeinsam mit Markus Fritzsche die Filmmusik komponierte.

In einer markanten Gastrolle ist Axel Milberg zu sehen, der als Dr. Jonas Reinhardt zwischen gefährlicher Forschung und moralischen Zweifeln zerrissen wird – eine bemerkenswerte Besetzung, da Milberg später selbst zum „Tatort“-Ermittler aufsteigen sollte: Ab 2003 übernahm er die Rolle des Kieler Kommissars Klaus Borowski.

Bei der Erstausstrahlung am 11. Oktober 1998 erreichte der Krimi mit politischer Dimension 7,13 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 20,04 Prozent entsprach. Die Kritiker von TV Spielfilm lobten den Fall als „brisanten Fall mit politischer Dimension“.

Für aufmerksame Zuschauer bietet die Folge ein weiteres Detail in der Entwicklung von Freddy Schenks Charakter: Seine Vorliebe für großvolumige amerikanische Autos manifestiert sich in dieser Episode in einem Cadillac Eldorado (Baujahre 1979-1985) mit dem Kennzeichen K-KE 16 – ein stilvolles Fahrzeug, das zum markanten Erscheinungsbild des eigenwilligen Ermittlers passt.

Videos zur Produktion

ARD Plus Trailer

Video 30 Sekunden aus den ersten 30 Minuten

Besetzung

Hauptkommissar Freddy Schenk – Dietmar Bär
Hauptkommissar Max Ballauf – Klaus J. Behrendt
Sattmann – Jürgen Schornagel
Dr. Reinhart – Axel Milberg
Egon Schwarz – Ueli Jäggi
Lissie – Anna Loos Petra Klein
Dr. Korber – Ludwig Boettger
Katja Giammona von Prinz – Christian Tasche
u.a.

Stab

Buch und Regie – Markus Fischer
Kamera – Philippe Cordey
Szenenbild – Alexander Scherer
Musik – Markus Fritzche

Bilder – HR/WDR/Kerstin Stelter

9 Kommentare

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  1. vor 13 Jahren

    habe die folge am donnerstag wieder gesehen.
    kann mir jemand sagen, wie das lied heißt, das im hintergrund läuft, als ballauf diesen leo mantenga besucht? es kommt mir bekannt vor aber ich finde es nicht…

    gruß

  2. vor 9 Jahren

    Der Tatort Nummer 398 aus Köln. Die Hauptkommissare Ballauf und Schenk ermitteln in einem Tötungsdelikt, begangen an einer Wissenschaftlerin und aufgrund ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit. Das Tragische daran: Ballauf kannte diese Frau und noch tragischer ist, dass sie ihn telefonisch um Hilfe und Schutz anbettelte und er sich Zeit mit einem Erscheinen ließ. Ansonsten erscheint dieser Tatort-Krimi wie ein Agenten-Kuschel-Muschel aus der Roman-Monats-Heftchen-Abteilung. Deutsche und ausländische Nachrichtendienst mauscheln innerhalb der Bundesrepublik Deutschland mit- und gegeneinander, die Vertreter der Exekutive des Bundes sind auch mit im Spiel und Ballauf und Schenk, diese Kölner Revier-Ermittler, mittendrinn. Aber dennoch, unterhaltsam und interessant zu schauen ist dieser Tatort-Streifen, über Kompetenzüberschreitung und inkompetentes Verhalten von Befugnis-Träger. Was sagte man damals über die schweizerische Stadt Genf: „Da treten sich die Observanten aller Seiten gegenseitig die Füße platt.“ Sehenswert und wiederholungswürdig ist dieser Tatort aus den langsam endenden 1990iger Jahren.

  3. vor 6 Jahren

    Zwar sehr überdreht an manchen Stellen sogar etwas unrealistisch aber wenn man auf Tatorte mit ein bisschen mehr Action steht ist man hier Goldrichtig

  4. vor 5 Jahren

    An entertaining episode. But why would they (the bad guys) drive together to an empty industrial building to exchange money and papers? They were already together.
    And this: it was all about a certain poison and to show how terrible that poison was, the filmmakers used a video of a pig dying of toxins in an abattoir. So to show how terrible something is, they use an example of a normal daily occurrence. That must tell us something.

  5. vor 4 Jahren

    Nett, @kvas, ja das Ende muss man nicht verstehen. Wer jetzt mit wem und warum und dass die eigentlichen Täter erschossen werden und Verräter? Wo war dann wieder der Mossad? Huch, der war ja gar nicht dabei. Aber alles schön anzusehen und der dt. Kripobeamte steht dann doch noch für Recht und Ordnung. So geht man zufrieden ins Bett und träumt gut. Schönes Zeitzeugnis, da sieht man noch Hunnis mit der Clara Schumann. Ach mir ist nach einem frisch gezapften Kölsch und ne Bowlingbahn. Prost

  6. vor 4 Jahren

    Fünfter Fall von Kriminalhauptkommissar Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Kriminalhauptkommissar Alfred (“Freddy“) Schenk (Dietmar Bär), die in Köln ihren Ermittlerort haben.

    Das Thema Nervengift für kriegerische Auseinandersetzungen im nahen Osten steht in dieser Folge “Streng geheimer Auftrag“ über allem. Für diese Folge hatte Markus Fischer die Regie übernommen. Auch schrieb er das Drehbuch und war für die Musik verantwortlich. Also kann man diese fünfte Ballauf-Schenk-Folge einen Markus-Fischer-Film nennen.

    Grundsätzlich erzählt der Film eine spannende Geschichte ohne Whodunnit. Wir Zuschauer sind immer im Bilde, was hier passiert. Ob wir das immer verstehen, ist aber eine andere Frage. Eine Besonderheit ist hier auch, dass die Ermittler Ballauf/Schenk erst nach einiger Zeit ins Bild kommen. Zuerst macht uns der Regisseur Markus Fischer mit dem “Streng geheimen Auftrag“ bekannt. Und das dauert ein wenig, ist aber doch unterhaltsam aufgebaut.

    Story:
    Wissenschaftler Dr. Jonas Reinhardt (Axel Milberg) arbeitet mit seiner Assistentin Petra Klein (Katja Giammona) in einem Tierlabor an einem Nervengift. Gerade haben sie ein solches Gift erschaffen und mit Versuchen erfolgreich abgeschlossen. Nun soll dieses Nervengift an arabische Kunden gewinnträchtig verkauft werden. Doch Petra Klein (Katja Giammona), die auch für den israelischen Geheimdienst arbeitet, entwendet wichtige Unterlagen, um den Verkauf dieses Giftstoffes zu verhindern. Als Dr. Jonas Reinhardt (Axel Milberg) das merkt, erzählt er es seinem Vorgesetzten Dr. Korber (Ludwig Boettger). Danach besorgen sich beide mit ihren arabischen Kunden zusammen die Unterlagen bei Petra Klein (Katja Giammona) zuhause. Sie selbst wird dabei nachträglich von arabischen Killern umgebracht und als Leiche zur Warnung mit einer Botschaft in das Ehebett von Dr. Jonas Reinhardt (Axel Milberg) in seinem Haus deponiert. Kurz vor ihrem Tod hatte Petra Klein (Katja Giammona) noch den Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) angerufen, den sie bei einem Stadtempfang kennengelernt hatte, und ihn gebeten, so schnell wie möglich zu ihr zu kommen, um ihr zu helfen. Doch bei Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) dauerte es ein wenig länger, bis sie vor der geschlossenen Haustür von Petra Klein (Katja Giammona) auftauchten. Wenigstens war dieser Trip zu ihr für die Zuschauer von lustiger Natur. Vor allem das Schellen beim Nachbar von Petra Klein (Katja Giammona) war in dieser Richtung ein wirklicher Höhepunkt. Als Dr. Jonas Reinhardt (Axel Milberg) dann die Leiche von Petra Klein (Katja Giammona) in seinem Bett zuhause findet, erkennt er die Botschaft der arabischen Kunden. Er entsorgt dann die Tote heimlich im Rhein. Dort wird sie gefunden und die Ermittler Ballauf/Schenk haben einen Fall. Die Ermittlungen konzentrieren sich sehr schnell auf die berufliche Seite der Petra Klein (Katja Giammona). Und so bekommen Ballauf/Schenk heraus, dass Petra Klein (Katja Giammona) sogar von dem BKA als auch vom BND überwacht wurde. Jetzt stellen sie sich die Frage, warum konnte Petra Klein (Katja Giammona) bei einer solchen Überwachung überhaupt ermordet werden. Und wenn schon, muss doch wohl auch der Mörder bei der Überwachung enttarnt worden sein. Doch sie bekommen da keine ehrliche Antwort. Sie sollen laut BND-Chef Sattmann (Jürgen Schornagel) sogar ihre Ermittlungen stoppen oder zurückhalten, bis der BND seine Interessen in diesem Nervengasprojekt geklärt hat. Ob sich das die Ermittler Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) gefallen lassen? Natürlich nicht. Aber jetzt müssen sie bei der weiteren Aufklärung gerade auch mit besonderem physischem Einsatz vorgehen, um der Wahrheit auf den Grund zu gehen und der Gerechtigkeit am Ende Genüge zu tun.

    Gerade in dieser Folge, deren Geschichte schon mit Tempo und Spannung erzählt wird, zeigen sich Ermittler Ballauf/Schenk in ihren vom Publikum wohl gewünschten Charaktereigenschaften. Mit Schnauze und prolligem Charme stemmen sich die beiden Kommissare gegen die Obrigkeit. Das ist irgendwie schon ein wenig schön und manchmal auch lustig anzusehen. Bis zu dem Zeitpunkt, als Ballauf/Schenk aufgefordert wurden, ihren Fall im Moment nicht weiterzuverfolgen, war diese Folge “Streng geheimer Auftrag“ ein starker Durchschnittsfilm. Danach rutschte diese Folge leider wieder ab und wirkte eher auf dem Niveau, wie ihre ersten vier Folgen. Trotz guter Unterhaltungswerte und dass die Folge es manchmal schaffte, mir ein Schmunzeln ins Gesicht zu legen, war am Ende doch wieder das Gefühl der Übertreibung ohne Nachgedanken da. Es fängt an mit der Beschäftigung von Petra Klein (Katja Giammona) beim israelischen Geheimdienst. Diese Beschäftigung hätte Petra Klein (Katja Giammona) nicht gebraucht. Dieser Geheimdienst hat in dieser Folge keine inhaltliche Bedeutung. Petra Klein (Katja Giammona) war hier in der gezeigten Filmgeschichte schlechter ausgebildet wie ich. Und ich wurde nicht ausgebildet. Mit dieser Erwähnung, aber dann Nichtbeachtung, hat man diesen Geheimdienst in dieser Folge “Streng geheimer Auftrag“ fast als Kindergarten ausgewiesen. Eine Überwachung von Petra Klein (Katja Giammona) hätte man auch anders erklären können. Eigentlich hat man das auch. Jedoch leider nicht so gut.
    Ob eine Botschaftsszene mit der Verhaltensweise von Ballauf/Schenk in dieser Folge wirklich so ablaufen könnte, wie es hier gezeigt wurde? Es wirkte auf jeden Fall unecht und billig. Aber es hatte wenigstens noch so manch lustige Elemente.
    Vielleicht wäre es für die Qualität der Ballauf-Schenk-Folgen besser, wenn sich diese Folgen in eine Schublade einordnen lassen könnten. In Schubladen wie Ernst, Nachdenklich, Witzig, Satire oder Aktion. Natürlich ist es gut, wenn von allem etwas in einer Filmgeschichte vorkommt. Aber dann wäre es wirklich schön, wenn dies passen würde und nicht wie hier in dieser Folge passend gemacht würde. Das Finale war zwar oberflächlich verständlich. Doch die gezeigte Handlungen dafür eigentlich nicht. Es war so, als ob man falsch rechnet, jedoch das richtige Ergebnis erreicht.

    Von Folge Nummer 1 bis 5 war diese Folge “Streng geheimer Auftrag“ trotzdem bis jetzt die beste Folge des Ermittler-Teams Ballauf/Schenk. Schauspielerich waren hier die Darsteller schon ganz gut aufgestellt. Besonders Axel Milberg als Dr. Jonas Reinhardt bestach mit einer sehr guten Performance.

    Diese Ballauf/Schenk-Folgen sind meiner Meinung nach einfach nur 90minütige Unterhaltung, wo man beim Zuschauen sagt: Super Kommissare. So muss man sein. Menschlich, kameradschaftlich, emotional, da liegt das Herz bei ihnen auf dem rechten Fleck. Aber wirklicher Tiefgang bekommt man hier bis jetzt nach 5 Folgen nicht geboten. Im Grunde genommen sind ihre Folgen seichte Unterhaltung im Kriminalmilieu mit Themen, die man eigentlich ernster nehmen sollte. Und vielleicht auch mehr Tiefe brauchen.

    Meine Schulnote: 4+

  7. vor 3 Jahren

    Der Tatort mit der Nummer 398 und aus dem Jahr 1998 mit den beliebten Kölner Hauptkommissaren Ballauf und Schenk, heute im Westdeutschen Rundfunk. Streng geheime Aufträge sind was ganz seltenes und deshalb ist dieser Tatort-Kriminalfilm auch in Wiederholung absolut sehenswert.
    Meine Meinung vom 23.03.2016 halte ich.

  8. vor 3 Jahren

    Fängt furios an und hat viel Action-Elemente, bleibt aber trotzdem eigentümlich langweilig. Zu vieles zu vorhersehbar. Am interessantesten fand ich, viel viel damals im öffentlich-rechtlichen Krimi noch geraucht werden durfte…

  9. vor 2 Jahren

    den Tatort fand ich spannend zu sehen aus Köln und dramatisch war’s um den Mordfall zu klären.fand ich richtig gut gespielt mir hat den Gefallen auch den gast star Axel Milberg spielt in der Rolle richtig gut gemacht den streng geheime Auftrag den kannte ich nicht von 1998.den habe gestern Abend Westen mal angeschaut den hat mir richtig gefallen auch.ich hab richtig verstanden um was geht tolle Team von Köln und Tolle Krimi und viel Action mit dabei fand ich richtig Klasse ein dickes Lob von und gute Sternen 😘👍

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