Tatort Folge 622: Das ewig Böse

Sendezeiten:
  • Sa 17.05. 20:15 Uhr: WDR
  • So 18.05. 00:40 Uhr: WDR

Kurz und knapp – darum geht’s

Eine harmlose Hypnose-Vorführung auf einer Polizei-Wohltätigkeitsgala gerät zum Skandal: In Trance offenbart Helena Stettenkamp, dass ihr kürzlich verstorbener Großvater Franz, Patriarch einer Münsteraner Keks-Dynastie, vergiftet wurde. Prof. Boerne und Kommissar Thiel nehmen die Ermittlungen auf und entdecken bald einen weiteren Toten, der durch dasselbe seltene Gift starb. Als die Ermittler beginnen, hinter die Fassade der scheinbar respektablen Unternehmerfamilie zu schauen, stoßen sie auf ein düsteres Geflecht aus Lügen, Intrigen und Verbrechen, das mehrere Generationen überspannt…

Inhalt der Tatort-Folge „Das ewig Böse“

Selbstbewusst betritt Prof. Karl-Friedrich Boerne die improvisierte Bühne im Münsteraner Polizeipräsidium, das Gesicht vor Vorfreude strahlend, die Fliege perfekt gebunden. In seiner Freizeit hat er sich akribisch auf diesen Auftritt als Hobby-Magier und Hypnotiseur vorbereitet, denn wenn Boerne etwas macht, dann richtig. Das kühle Neonlicht des Veranstaltungssaals spiegelt sich in seinen sorgfältig polierten Schuhen, während die gespannte Menge der Wohltätigkeitsgala – darunter auch sein oft mürrischer Kollege Kommissar Frank Thiel – ihm skeptisch, aber erwartungsvoll entgegensieht.

Was als unterhaltsame Hypnose-Demonstration beginnt, nimmt eine dramatische Wendung, als Helena Stettenkamp im Trancezustand plötzlich stockend zu sprechen beginnt: „Ich sehe Opa… er nimmt ein Konfekt… er würgt… vergiftet!“ Die Worte hängen wie schwere Gewitterwolken im Raum, als die junge Frau, sichtlich verstört, aus der Hypnose erwacht. Der plötzliche Tod des Patriarchen einer alteingesessenen Keks-Dynastie, bisher als tragischer Unfall abgetan, erscheint nun in einem neuen, düsteren Licht.

Kommissar Thiel, dessen verschlissene Lederjacke im starken Kontrast zu Boernes makellosem Aufzug steht, nimmt widerwillig die Ermittlungen auf. Sein müdes Gesicht verrät, dass ihn eigentlich ganz andere Sorgen plagen: Sein Vater Herbert „Vaddern“ hat einmal mehr sein Erspartes für dubiose Pferdewetten verprasst. „Mensch, Vaddern, kannste nicht einmal vernünftig sein?“, knurrt Thiel, als er sich durch den herbstlichen Nieselregen Münsters kämpft, der die Stadt wie ein grauer Schleier verhüllt.

Die Nachuntersuchung der Leiche durch den begeisterten Boerne – „Ein raffinierter Giftmord! Schätze, wir haben hier einen echten Klassiker“ – bestätigt den Verdacht: Franz Stettenkamp wurde tatsächlich vergiftet. Gleichzeitig untersucht Boernes Assistentin Silke „Alberich“ Haller einen abgestürzten Drachenflieger namens Tobias Böhm, in dessen Körper sie dasselbe seltene Gift entdeckt. Die zwei Todesfälle erscheinen zunächst so unverbunden wie Puzzleteile aus verschiedenen Schachteln.

Die Familie Stettenkamp gleicht einem Minenfeld, jeder Schritt könnte eine explosive Enthüllung auslösen. Der lebenslustige Enkel Boris, dessen teure Anzüge nach Alkohol und Dekadenz riechen. Seine Schwester Helena, deren zerbrechliches Äußeres eine ungewöhnliche Härte verbirgt. Der neue Familienpatriarch Cornelius, zeitlebens vom Vater gedemütigt, und seine herrische Frau Sieglinde, deren kalter Blick mehr aussagt als tausend Worte.

Die Ermittlungen führen Thiel und Boerne durch verschachtelte Gänge eines Familiengeheimnisses, das wie ein giftiger Nebel über mehreren Generationen liegt. Die Suche nach der Wahrheit gleicht dem Versuch, schwarze Tinte aus einem See zu filtern – mit jedem Hinweis werden die Wasser nur trüber. Als ein weiteres Mitglied des Stettenkamp-Clans dem Gift zum Opfer fällt, beginnen die Ermittler zu ahnen, dass sie es mit einem präzise kalkulierten Racheplan zu tun haben, dessen Wurzeln tief in die Vergangenheit reichen…

Hinter den Kulissen

Der Tatort „Das ewig Böse“ markiert das Debüt von Regisseur und Drehbuchautor Rainer Matsutani in der renommierten Krimireihe. Für den neunten Fall des beliebten Münsteraner Ermittlerduos wählte er bewusst einen Stil, der an die klassischen Kriminalromane von Agatha Christie erinnert – ein passendes Konzept für Professor Boerne, der im Film als großer Fan der Autorin vorgestellt wird.

Die Dreharbeiten fanden vom 4. August bis zum 1. September 2005 in Münster, Köln und Wuppertal statt. Neben dem eingespielten Hauptcast um Axel Prahl (Frank Thiel) und Jan Josef Liefers (Prof. Dr. Karl-Friedrich Boerne) brillierten namhafte Gaststars wie Aleksandar Jovanovic als lebenslustiger Boris Stettenkamp, Teresa Weißbach als undurchsichtige Helena, Jürg Löw als neues Familienoberhaupt Cornelius und Karoline Eichhorn als dessen herrische Ehefrau Sieglinde.

Die musikalische Untermalung stammt von Komponist Nikos Platyrachos, der die Musik speziell für diesen Film schuf. Bei der Obduktionsszene kommt passenderweise „O Fortuna“ aus Carl Orffs „Carmina Burana“ zum Einsatz – ein dramatischer Kontrapunkt zur präzisen Arbeit der Rechtsmedizin.

Bei der Erstausstrahlung am 5. Februar 2006 erreichte die Folge hervorragende Einschaltquoten: 9,18 Millionen Zuschauer verfolgten die Ermittlungen, was einem Marktanteil von 23,0 Prozent entsprach. In der Gruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer konnten 3,46 Millionen und ein Marktanteil von 19,7 Prozent erreicht werden – Zahlen, die den anhaltenden Erfolg des Münsteraner Teams eindrucksvoll belegen.

Im Oktober 2010 erschien eine Romanadaption von Martin Schüller im Emons Verlag, gefolgt von einer DVD-Veröffentlichung am 18. November 2010, zusammen mit den Folgen „Sag nichts“ und „Der Frauenflüsterer„. Unter Tatort-Kennern gilt „Das ewig Böse“ als einer der frühen und damit besseren Fälle des Münsteraner Teams, das für seinen charakteristischen Mix aus Spannung und Humor geschätzt wird.

Videos zur Produktion

ARD Plus Trailer

ARD Trailer


Besetzung

Hauptkommissar Frank Thiel – Axel Prahl
Gerichtsmediziner Prof. Karl-Friedrich Boerne – Jan Josef Liefers
Gerichtsmedizinerin Silke „Alberich“ Haller – ChrisTine Urspruch
Staatsanwältin Wilhelmine Klemm – Mechthild Großmann
Sieglinde Stettenkamp – Karoline Eichhorn
Cornelius Stettenkamp – Jürg Löw
Boris Stettenkamp – Aleksandar Jovanovic
Dr. Frederick Pleikart – Martin Rentzsch
Johann Böhm – Axel Siefer
Prof. Dr. Dr. Scherer – Helmut Everke
Elke Brunner-Stettenkamp – Gitta Schweighöfer
Helena Stettenkamp – Teresa Weißbach
Nadeshda Krusenstern – Friederike Kempter
Herbert Thiel – Claus D. Clausnitzer
Zita Keller – Christel Peters
u.a.

Stab

Drehbuch – Rainer Matsutani
Regie – Rainer Matsutani
Musik – Nikos Platyrachos
Kamera – Gerhard Schirlo

29 Kommentare

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  1. vor 15 Jahren

    Meiner Meinung nach die schlechteste Folge der Tatort Münster Reihe. Fremdschämen war angesagt als Boerne am Ende in `Agatha Christie Manier´ die Verdächtigen zwar mit harten Fakten konfrontierte, diese aber als Zaubershow präsentierte. Wo man sonst lachte, konnte man hier nur peinlich berührt zur Seite schauen und hoffen, dass es nicht noch schlimmer kommt. Auch Thiel wirkte z.T. wie auf Drogen und flippte zwischen durch immer wieder aus. Mal schrie er Studenten an und zum krönenden Abschluss zerschmetterte er Fernseher und terrorisierte die Besitzer einer illegalen Wettbude, anstatt einfach seinen Ausweis rauszuholen.

  2. vor 14 Jahren

    Einer der besten Tatorte und nicht ohne Grund auf der Beliebtheitsskala ganz vorne mit dabei! Auch der erschienene Kriminalroman und die unzähligen Wiederholungen sprechen für den Erfolg dieser Folge.
    Für mich persönlich ist es ein gelungener Tatort. Eine verdorbene Familie und ein raffinierter Giftmord mit Witz und Humor an den richtigen Stellen. Mehr davon!

  3. vor 13 Jahren

    Guter Tatort!!!
    Weiß vielleicht wer, wie das Lied heißt, das Boerne in der 49. Minute hört?

  4. vor 13 Jahren

    Jaja, so sind sie, die heilen Familien.

  5. vor 13 Jahren

    Warum sind die „deutschen“ eigentlich zu solchen dummen Fernsehzuschauern gekommen??!

    Dies war einer der besten Thiel-TATORTe. Grossartiger Humor, immer mit einer gewissen Spannung angereichert und grossartige Reflektionen von Kindheitstraumas exzentrischer Adelsfamilien.

    Mein Respekt und Hochachtung fuer preisgekroenten Rainer Matsutani, der soviele Mini-Hommagen hineingepackt hat, dass man fast an Pulp Fiction errinnert wurde. Poirot, selbst die Parodie auf die Parodie schlechter Agatha Christie – „conclusions“ war grossartig inszeniert, auch von Kameraman Gerhard Schirlo, wo natuerlich die Zaubereinlagen „Abrechnung“ mit der 70er newage-Hipnose-Bewegung war, oder als vielleicht sarkastische Nebeneinlage fuer eine bestimmte Columbo-Folge galt ?

    Warum Zuschauer so konservativ-verkneten von einem TATORT keinen Humor erwarten, ist mir ein Raetsel. Schimanski haette *ebenso die Billardkugeln genommen und Thiel’s Vater ist sowieso der groesste. Eine Verhaftung [oder ein Ausweis] haette ihm geschadet, „Dummkopf“ Kathy ;

    Sa-gen-haft, aus dem Lachen und Staunen nicht mehr herausgekommen ;

  6. vor 12 Jahren

    Das soll mal einer verstehen???!!!!!
    Was sind denn das bitte für Zuschauer, die da meinen, unsere geliebten Tatortkomissare aus Münster und aus Köln seien schlechte Schauspieler und auch die Filmgeschichten seien einfallslos…..
    Nicht zu fassen!!!!!! Gott sei Dank liegt es nicht in deren Ermessen was produziert oder ausgestrahlt wird und welche Schauspieler jeweils zum Einsatz kommen….
    Ich für meinen Teil fühle mich immer mehr als gut unterhalten und stehe mit meiner Ansicht auch sicherlich nicht alleine da…..
    Übrigens fand ich besagten Tatort spannend, spritzig, humorvoll und sehr gut besetzt! !!!
    Eine Wiederholung lohnt sich allemal!!!!!!!

  7. vor 12 Jahren

    Ich finde die Münsteraner Tatorte mit Boerne und Thiel am besten. Habe den aber vor kurzem schon einmal gesehen.

  8. vor 11 Jahren

    Super Tatort, super Atmosphäre, super Schauspieler
    einfach perfekt!
    Einer der besten Tatorts aus Münster und ziemlich spannend, auch am Ende (Achtung Spoiler XD) wo die diese Brause da explodieren lassen will oder so hat man mitgezittert! Richtig super

  9. vor 11 Jahren

    Also die Tatorte mit den beiden aus Münster sind einfach toll. Wenn manche Menschen diesen Humor nicht verstehen, dann haben sie keinen und sie tun mir unendlich leid….

  10. vor 11 Jahren

    @Jojo Boerne hört „Oh, Fortuna“ aus der Carmina Burana von Carl Orff.

  11. vor 10 Jahren

    für mich ist das die beste besetzung,immer mit etwas witz und humor dabei ,aber jeder hat seine eigene meinung.für mich gilt ,macht einfach weiter so und ich würde nicht eine sendung verpassen.die schauspieler einfach ganz große klasse.wenn ich in der vorschau lese das ein tatort kommt mit prahl und liefers,dann ist der abend gerettet.da schaue ich dann erst garnicht weiter was noch so läuft.ich bin der totale fan von diesem team

  12. vor 9 Jahren

    Der Tatort Nummer 622 aus Münster. Hauptkommissar Thiel und Gerichtsoberskeletor Boerne ermitteln in mehreren, durch Zufall entdeckte, Giftmorden. Mit dabei die Kommissarin Krusenstern und die Gerichtsmedizinerin Haller. Nicht der beste Tatort-Fernsehfilm der Münsteraner Mordkommission, aber interessant alle male anzuschauen, wobei Schrei-Exzesse einfach nicht zu diesem Tatort-Kommissar- Flummi passen. Ansonsten ist diese raffinierte Art der beiden Allrounder in diesem Krimi-Mimi gar nicht mal schlecht, unterhaltsam, gar spannend und das Ende erstaunlich überraschend. Über die Ausnutzung der Entwicklungsstufen von Kindern dürften sich die beiden aber auch interessieren. Und nicht: “ Geh mir nicht auf den Keks „. Ehrlich.

  13. vor 9 Jahren

    Die Musik im Film.
    Carl Orff: O Fortuna, aus: Carmina Burana.

  14. vor 8 Jahren

    Die Münsteraner sind für mich die deutlich besten Tatort Ermittler. Gefolgt von Odenthal und Kopper. Witzig, intelligent und dennoch spannend.

  15. vor 8 Jahren

    Ich mag diese Folge sehr, wobei ich den Anfang schon ein wenig eigenartig finde. Alleine die Szenen mit Cita Keller sind es wert diesen Tatort anzuschauen.

  16. vor 8 Jahren

    Diese Folge bekommt von mir definitiv 5 Sterne. Sie rangiert sicher in den Top 10 aus Münster. Ich mag zum einen die Nebenhandlung mit Thiels Problemen und Boernes Cita Keller und zum anderen den Bezug zu Agatha Christies Romanen. Das Ende ist mal eine ganz andere Geschichte. Hat mir prima gefallen.

  17. vor 6 Jahren

    Ich finde gar nicht, dass Axel Prahl eindimensional spielt, wie irgend jemand hier geschrieben hat. Die letzte Viertelstunde ist der beste Beweis dafür. Erst spielt er Hercule Poirot und ganz zum Schluss John Wayne… kann sich doch sehen lassen, finde ich. Guter Krimi.

  18. vor 4 Jahren

    Diesen Tatort aus dem Jahr 2006 habe ich nun 2021 zum ersten mal gesehen. Ein wirklich sowohl gelungener als auch spannender Tatort mit überraschendem Ausgang, gepaart mit dem typischen Münsteraner Humor, der den Münster-Tatort auch bei einem jüngeren Publikum bekannt machte. An dieser Zeitreise habe ich doch festgestellt, das der Humor damals ein höheres Niveau hatte als heute im MS-Tatort, guter Witz mit weniger Klamauk. Sehr sehenswert und ich gebe 5 leuchtende Sterne!

  19. vor 4 Jahren

    Habe den Tatort schon mehrmals gesehen. Selbst wenn man alles schon vorher weiß, lohnt er sich wegen der Schauspielerei. Mir fallen einige Szenen ein, wo ich mir die Mimik mehrmals reinziehen kann. Börne bei Frau Keller: „Karl-Friedrich!“ Oder wie sich das Team verabschiedet, als THiel seinen Vater vernimmt und ihn als Zeugen präsentiert. Und wenn man weiß, wer der Täter ist, dann achtet man auf das Spiel des Täters ganz anders und ist erstaunt. Nur eines geht ein wenig unter, wer war denn nun der leibliche Vater von Boris Stettenkamp, wenn Cornelius zeugungsunfähig ist.

  20. x
    vor 4 Jahren

    @logiclöcher
    Der leibliche Vater von Boris war Cornelius, da dieser erst seit 27 Jahren zeugungsunfähig war, Boris aber bereits Mitte 30 Jahre alt war. Helena war erst 22 und daher konnte Cornelius hier nicht der Vater sein..

    Insgesamt finde ich den Film sehr gelungen. Er wird auch beim wiederholten Anschauen nicht langweilig. Perfekte Mischung aus lustigen Elementen und Krimi.

  21. vor 4 Jahren

    Kann „Chucky die Mörderpuppe“ Thiel nicht mal den nervigen Klingelton wechseln? Das ist echtb übelst.

  22. vor 3 Jahren

    @X – Schade, dass ich deinen Hinweis erst jetzt lese und den Tatort gerade eben zum x-ten Mal gesehen habe. Da hätte ich doch auf die Szene achten können, wo erklärt wird, dass Cornelius Mumms im Alter von … hatte.

    Aber, wie ihr seht liebe Leser, man kann immer noch etwas in dem Tatort entdecken. Übrigens wäre ebenfalls interessant, als Helena frohlockt, dass sie zur EM nach Barcelona mitgenommen wird, ob die EM dann auch anstand im Jahre ?

    Atmosphärisch sehr lohnenswerte Folge.

  23. vor 3 Jahren

    Sehr geehrter Filmteam inklusive Autoren,
    dieser Beitrag ist wie die meisten Münster-Tatorte schlüssig, mit einer Moral am Ende: Das ewig Böse braucht als Antwort die Bereitschaft, böse zu agieren, um zu meinem Recht zu kommen.
    Die Schauspieler sind alle sprachlich und bezüglich der Situationskomik sehr agil und wunderbar. Wie üblich ein sehr schöner Krimi. Danke.

  24. vor 3 Jahren

    Der Tatort mit der Nummer 622 aus dem Jahr 2006. Münster!
    Die Meinung vom 09.01.2016 halte ich.

  25. vor 2 Jahren

    Gerade diesen Tatort in der ARD Mediathek angeschaut.
    Kann die Kritiker hier nicht nachvollziehen, ich fand die Folge großartig! Aber so sind Geschmäcker halt verschieden.

  26. vor 2 Jahren

    Klare 5 Sterne!!

  27. vor 2 Jahren

    Ein Münster-Tatort mit richtig viel Handlung und Humor, der nicht zum Fremdschämen ist.

    Ich habe die Folge schon mehrfach gesehen und bei jedem Highlight weiß ich schon im Voraus, was gleich passiert. Ich mag sie trotzdem auch heute noch. Insbesondere nach „Die Wahrheit“ in der ARD heute 20:15. Ein Klassenunterschied.

    Ein absolut sehenswerter Tatort – auch zum dritten oder vierten Mal ;-)

  28. vor 2 Jahren

    Was für ein 1A-Tatort!

    Witz, Spannung, Musik, Nebenhandlung, Schauspieler, alles aus einem Guss!

    Habe ich 2006 leider verpasst, umso größer der Spass heute bei der Wiederholung im BR3!

    Und wenn ich das mit den Trauerspielen an Tatort der letzten Jahre, bis auf wenige Ausnahmen, vergleiche, kommen mir die Tränen.

    Was für ein Unterschied, ein Höhepunkt in 50 Jahren Tatort!

  29. vor 1 Jahr

    Warum hat Helena Stettenkamp denn überhaupt verraten, dass ihr Großvater vergiftet wurde? Sie hat ja nur gespielt, dass das eine Eingebung in Trance sei. Hätte sie das einfach bleiben lassen, wäre doch nicht heraus gekommen, dass es Mord war.

    Da ich den Tatort vor langer Zeit schonmal gesehen habe, habe ich den Tatort diesmal nur so nebenher geschaut. Habe ich vielleicht die Erklärung verpasst?

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