Tatort Folge 1084: Murot und das Murmeltier



Mi 03.04. 22:00 Uhr SWR

Erscheinungsjahr: 2019
Kommissar: Murot
Ort: Tatort Wiesbaden


Außergewöhnlich, preisgekrönt – und sicher gefundenes Fressen für alle Früher-war-alles-besser-Kritiker. Ja, dieser Tatort des Hessischen Rundfunks gehört einmal mehr in die Kategorie „Experimentell“. Dabei ist das Grundgerüst der Geschichte kaum neu, erlebte doch schon Hollywood-Star Bill Murray 1993 ein und denselben Tag immer und immer wieder. Der damalige Knüller an der Kinokasse trug den Titel „Und täglich grüßt das Murmeltier“.

Jetzt, 26 Jahre später, gerät auch Tatort-Inspektor Felix Murot (Ulrich Tukur) vom LKA Wiesbaden in eine niemals enden wollende Zeitschleife: Ein Banküberfall wiederholt sich Tag für Tag, und jedes Mal sterben sowohl die Täter als auch Murot selbst. Quicklebendig erwacht der hessische Ermittler daraufhin in seinem Bett und der schicksalshafte Tag nimmt erneut seinen Lauf …

Tatort Nummer 1084 „Murot und das Murmeltier“, bereits seit Sommer 2017 abgedreht, hat nun endlich einen festen Erstausstrahlungstermin erhalten: Am Sonntag, den 17. Februar 2019 ab 20.15 Uhr läuft der Tatort im Ersten Programm. Und wer danach noch mag: Um 22.00 Uhr, eine Viertelstunde nach Ende von Runde eins, ist eine erste (oder vielmehr weitere) Wiederholung auf dem Sender ONE zu sehen.

Inhalt der Tatort-Folge „Murot und das Murmeltier“

Da ist es wieder, das böse Wort im Zusammenspiel mit einem Tatort: experimentell. Der nunmehr siebte Einsatz des hessischen Inspektors trägt den Titel „Murot und das Murmeltier“ – womit der Zuschauer für die inhaltliche Ausrichtung des Krimis klar vorgewarnt wird: Ein multipel wiederkehrender Tag als Storyline im Tatort. Das gab’s noch nie!

Felix Murot (die von Anfang an sonderbar angelegte Tatort-Figur ist prädestiniert für gewagte Inszenierungen) durchlebt in diesem Fernsehfilm mehrfach diesen einen schicksalshaften Tag – wie oft genau, das weiß der verzweifelte Kommissar am Ende selbst kaum mehr. Zweistellig sind die Wiederholungen ganz sicher. Und weil die Tatort-Experimente, die sich überwiegend der Hessische Rundfunk traut, beim Publikum nur selten bombig gut ankommen, verschwand die Folge „Murot und das Murmeltier“ sicherheitshalber über 18 Monate lang im Archiv der ARD. Nach dem zerrissenen Impro-Tatort „Babbeldasch“ (Tatort-Folge 1012), dem HR-Gruselschocker „Fürchte dich“ (Tatort-Folge 1033) und dem komplizierten Mehrfachebenen-Krimi „Meta“ (Tatort-Folge 1048) sollten die Zuschauer einmal tief durchatmen können …


Ein Tag von vielen.
Das kleine Klapphandy, das auf dem Nachttisch von Felix Murot liegt, klingelt den LKA-Beamten um 7.29 Uhr in der Früh wach. Der Ermittler schrickt auf und muss sich einen Moment lang sammeln. Die letzten Fetzen der furchtbaren Traumbilder schwinden vor seinem geistigen Auge. Aufgeregt atmend nimmt er ab und hört Magda Wächters vertraute Stimme am Apparat: Die Geiselnahme in einer Bank erfordere schnellstmöglich die Anwesenheit des Wiesbadener Kommissars, die Assistentin selbst befinde sich bereits auf dem Weg zum Ort des Geschehens.

Murot gibt kurze Anweisungen, legt auf und stolpert in Richtung Badezimmer. Aus der Nachbarwohnung dröhnt indessen Metall-Musik aus basslastigen Lautsprechern: „Ruhe!“ ruft der genervte Kriminalbeamte und klopft an die Wand. Nach einer notdürftigen Katzenwäsche schlüpft Murot in einen seiner unzähligen gleichfarbigen Anzüge, tritt hinaus in den Hausflur und begegnet seiner jungen Nachbarin, die gerade zum Joggen ihre Wohnung verlässt. Sie stürzt kurze Zeit später – einem offenen Schnürsenkel sei Dank. Draußen vor dem Haus wird der Kommissar von einem kleinen Jungen angerempelt, der sich trotzig weigert, von seiner Mutter in den Kindergarten gebracht zu werden. Auf dem Weg zur überfallenen Bank bietet eine Punkerin die Reinigung der Autofenster an, doch der Fahnder weist das Angebot winkend ab.

Endlich am Tatort angekommen, wird Murot von Wächter empfangen. Ein sichtlich nervöser junger Polizist bietet den LKA-Beamten einen Kaffee im Pappbecker an – und gießt Murot den halben Inhalt über dessen Stoffhose. Der Inspektor lässt sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen. (Nicht an diesem Tag.)

Magda klärt ihren Vorgesetzten im Fall „Murot und das Murmeltier“ über den aktuellen Stand der Ermittlungen auf. Viel konnten die anwesenden Schutzpolizisten Brendl und Schreiner nicht über den oder die Täter herausfinden, auch tappt das SEK im Dunkeln und wartet auf Anweisungen. „Ist eigentlich Routine, nicht wahr? Geiselnehmer: Kennste einen, kennste alle,“ spottet Felix Murot. Als erfahrener Profi in Sachen Banküberfälle übernimmt der LKA-Beamte Murot bereitwillig das riskante Vorhaben, das Gebäude mit einer Schutzweste zu betreten um die Lage zu sondieren und zu verhandeln.

Er stiefelt also in die Bank, trifft dort auf eine Täterin, kann sie vom Aufgeben überzeugen und entwaffnen. Die Frau mittleren Alters führt dem Kommissar in einen weiteren Raum, in dem ihr Komplize weitere Geiseln gefangen hält. Felix versucht auch ihm die Sinnlosigkeit seiner Unternehmung zu verdeutlichen. Tatsächlich gelingt es dem Kriminalisten, den Mann zu überwältigen und aus dem Gebäude zu führen, geradewegs in die Hände der wartenden Kollegen. Alle Geiseln verlassen die Bank unverletzt – ein Happy End!

Doch plötzlich taucht die Geiselnehmerin hinter Murot auf. Sie entreißt dem Kommissar seine Pistole aus dem Holster und erschießt ihren Komplizen kaltblütig. „Warum …?“ – Der Inspektor kommt nicht mehr dazu, seinen Gedanken zu beenden. Ein Schuss in den Kopf beendet sein Leben.

Ein weiterer Tag.

Es ist 7.29 Uhr. Schweißgebadet und schreiend wacht Inspektor Felix Murot aus einem Albtraum auf. Da erklingt der vertraute schrille Ton aus seinem Mobiltelefon – und erneut meldet sich Magda Wächter am anderen Ende. Ein Banküberfall mit Geiselnahme erfordert den Einsatz des LKA. Murot ist verwirrt, ihm kommt diese Situation bekannt vor. Hat er etwa ein Déjà-vu? In diesem Moment drückt der Nachbar auf den Play-Knopf seiner Stereoanlage.

In Anzug gekleidet verlässt Murot schließlich die Wohnung, da läuft ihm die joggende Studentin über den Weg. Erneut stolpert die über ihren Schnürsenkel. Der Wiesbadener Kommissar beginnt, an seinem Verstand zu zweifeln, denn auch die Mutter und ihr Kind sowie die Scheibenputzerin tauchen auf. Bei der Bank hat der Ermittler das unbestimmte Gefühl, schon vorab zu wissen, was als nächstes passieren wird.

Dennoch ist er es wieder, der die Bank im Alleingang betritt. Allerdings kommt Felix Murot in dieser Version des wiederkehrenden Tages nicht weit: Während er beschwichtigend auf die Geiselnehmerin einredet, erschießt ihn deren Komplize kurzerhand von hinten.

Und noch ein Tag.

Ein Schrei. Murot ist wach und hält sich den Hinterkopf. Es ist 7.29 Uhr, das Handy bimmelt. Die dröhnende Musik erschallt wie üblich, die Joggerin läuft an ihrem Nachbarn vorbei: „Ihr Schuh ist auf!“, warnt Felix Murot die junge Frau. Draußen stößt er wiederum mit dem Fünfjährigen zusammen, an der Kreuzung wartet bereits die scheibenwischende Punkerin auf ihn. Dieses Mal lässt er sie gewähren, zu sehr ist Murot jetzt mit der Frage beschäftigt, was zum Teufel hier eigentlich vor sich geht. Das kann doch alles unmöglich wahr sein!

An der Taunusbank nimmt er seine Assistentin Magda zur Seite und zieht sie ins Vertrauen. Die hat Schwierigkeiten, den Erklärungen ihres aufgeregten Chefs zu folgen. Als es die Situation erfordert, geht Murot trotz seiner schlechten Vorahnung alleine in die Bank. Die Sicherheitsweste, die er trägt, kann den tödlichen Schuss aus der Armbrust der Geiselnehmerin Nadja Eschenbach nicht ausreichend abfangen. Der hessische LKA-Beamte verstirbt noch im Gebäude – aber immerhin konnte er sich in dieser Wiederholungsschleife den Namen der Täterin merken … Es ist 7.29 Uhr. Das Handy klingelt.


Erstmals ging der Filmkunstpreis auf dem Festival des deutschen Films in Ludwigshafen an einen Krimi: „Murot und das Murmeltier“, geschrieben und inszeniert von Dietrich Brüggemann, überzeugte die Jury im Jahr 2018. In der Begründung hieß es hierzu unter anderem: „Dietrich Brüggemann hat die Geschichte in voller künstlerischer Freiheit für einen Fernsehfilm adaptiert, in dem der Ermittler Murot Schluss macht mit der endlosen Mordmaschinerie des Kriminalgenres. Er kämpft für ein Ende ohne Tote, ein Tatort to end all Tatorts.” Brüggemann führte bereits sehr erfolgreich die Regie bei dem kammerspielartigen Stuttgarter Tatort „Stau“ (Tatort-Folge 1027) mit Lannert und Bootz, eine Produktion aus 2016.

Gedreht wurde der HR-Tatort „Murot und das Murmeltier“ im Zeitraum vom 3. Mai bis zum 9. Juni 2017 in Frankfurt und Umgebung. Die Premiere vor einem Publikum erlebte der außergewöhnliche Krimi am 30. August auf dem Festival des deutschen Films.

Trailer zur Tatort-Produktion



Die Redaktion von Tatort-fans meint …

Sabine (39 J. | Kinoliebhaberin)

Meisterlich. Ein clever inszenierter Zeitschleifenkomödienkrimi mit fantastischer musikalischer Untermalung und einer starken Kamera. Jede Wiederholung bringt neue Aspekte in die Geschichte und trägt zur Lösung des Temporal-Knotens bei. Tatort mit Murot: It’s love at first … second … thirty … sight!

Gerald (39 J. | IT-Nerd)

„Nachtigall, ick hör dir trapsen“, denn kritisiert wird bei Murot immer. Der normale Tatort-Zuschauer ist enttäuscht und Cineasten fehlt das 3Sat Logo. Ich fand ihn super, auch wenn mir am Anfang (wenn auch stylisch gewollt) die nicht enden wollende und etwas zu laute Musik eher vorkam wie ein Tinnitus. Einschalten lohnt sich.

Musik im Tatort

Slayer – „Cult“
James Last – „Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft“ (Impressionen)
Sonny & Cher – „I got you babe“

Tatort-Besetzung

Hauptkommissar Felix Murot – Ulrich Tukur
Assistentin Magda Wächter – Barbara Philipp
SEK-Beamter Backhaus – Felix Schönfuss
junger Schutzpolizist Dreher – Tom Lass
Schutzpolizist Brendel – Jörg Bundschuh
Schutzpolizistin Schreiner – Monika Anna Wojtyllo
Sanitäter Erik – Sascha Nathan
Geiselnehmer Stefan Gieseking – Christian Ehrich
Geiselnehmerin Nadja Eschenbach – Nadine Dubois
Murots joggende Nachbarin – Katharina Schlothauer
Murots musikliebender Nachbar – Daniel Zillmann
Mutter mit Kind – Anna Brüggemann
Scheibenputzerin – Desiree Klaeukens
Nadjas Nachbar – Jens Wawrczeck
Geisel – Danijel Stanic
u.a.

Tatort-Stab

Drehbuch – Dietrich Brüggemann
Regie – Dietrich Brüggemann
Kamera – Alex Sass
Schnitt – Stefan Blau
Szenenbild – Theresia Anna Ficus
Musik – Dietrich Brüggemann, eingespielt vom HR-Sinfonieorchester

Bilder-Galerie zum Krimi aus Wiesbaden


169 Meinungen zum Tatort Folge 1084: Murot und das Murmeltier

  • Walter Ulbricht • am 6.2.19 um 8:38 Uhr

    Dieser Dietrich Brüggemann muß wohl ein Universalgenie sein: Drehbuch, Regie und Musikke, alles aus seiner Hand!
    Bin gespannt, ob er an Doldinger und Sustrate herankommt.
    „Dietrich Brüggeman ….. kämpft für ein Ende ohne Tote, ein Tatort to end all Tatorts.”
    Und so soll es such sein. Laßt endlich diese Serie sterben und wiederholt nur noch die Nummern, die man bisher in Magazinen vergammeln läßt.
    Auch die beiden Vorkoster freuen sich:
    Gerald, weil er seinen Tinnitus weg bekommt, bei Sabine löst sich der Temporal-Knoten.
    Und ich hoffe, daß meine Hämorrhoiden dadurch nicht wieder aufgehen.


  • Ullter Wabricht • am 8.2.19 um 10:48 Uhr

    An die Ewiggestrigen wie Herrm Ulbricht
    Lassen Sie doch das Internet mit Ihrem permanenten Auskotzen in Ruhe und erfreuen Sie sich den schönen Dingen des Lebens – in Ihrem Fall vielleicht Kreuzworträtsellösen.


  • KeinTatortFan • am 16.2.19 um 10:49 Uhr

    Seit Schimmi den Dienst quittiert hat bin ich nicht mehr so ein Tatort-Fan. Aber diese Folge hört sich schon interessant an, mal sehn ob Ulrich Tukur an die Leistung von Bill Murray heran kommt.


  • Kathi • am 17.2.19 um 20:41 Uhr

    Muss man irgendwie Murot-affin sein? Mich nervt es gerade extrem dass, wie bei einer Schallplatte mit Sprung, alles wiederholt wird.


  • Wolle • am 17.2.19 um 20:49 Uhr

    Tatort ? Das ist ja lachhaft. Komödie wäre besser gesagt. So einen Blödsinn den Zuschauern anzubieten ist ja schon eine Frechheit. Die Musik passt mehr zum klassischen Film, auch so ein Ding. Da hilft nur wegschalten.


  • Thorsten • am 17.2.19 um 20:50 Uhr

    Das ist kein Krimi, sondern eine Geduldsprobe.


  • Bettina Weischnur • am 17.2.19 um 20:53 Uhr

    Das ist eine Unverschämtheiten, so ein unrealistischer Blödsinn !!!


  • Penelope • am 17.2.19 um 20:53 Uhr

    Ganz großes Kino!
    Perfekte Unterhaltung, wann bekommt man schon einmal so viele Tatorte in einem Tatort!
    Murot ist einfach der Beste!
    Für mich jedenfalls.


  • Andreas Kielmann • am 17.2.19 um 20:55 Uhr

    Eine Zumutung dafür bezahlt man Gebühren !


  • Sabine • am 17.2.19 um 20:56 Uhr

    Ich hab noch nie was bescheuerteres gesehen als diesen Film . So ein absoluter Blödsinn .


  • Ruth Lang • am 17.2.19 um 20:56 Uhr

    Sehr schlechtes Geduldspiel


  • Zimi • am 17.2.19 um 21:00 Uhr

    Sehr experimentell, aber super gespielt. Murot ist echt klasse. Im Bademantel in den Baumarkt-nicht schlecht. Irgendwie erinnert mich das Schema an „Lola rennt“.


  • jo s • am 17.2.19 um 21:01 Uhr

    Walter Ulbricht hat ein krankhaftes Harmoniebedürfnis und sollte sich an den verantwortlichen Redakteur wenden. Der kann ihm sicher einen guten Psy empfehlen.


  • Sonja • am 17.2.19 um 21:01 Uhr

    Wer hat sich denn diesen scheiss Tatort einfallen lassen.
    So langsam wird Tatort schauen immer blöder.
    Ich schalt jetzt aus, so ein dreck nervt


  • Frank • am 17.2.19 um 21:02 Uhr

    Der größte Schwachsinn. Da muss man überlegen ob beim nächten Tatort der Fernseher lieber gleich aus bleibt. Für sowas zahlt man Gebühren.


  • Raschke • am 17.2.19 um 21:02 Uhr

    Wir sind Tatortfans , aber das ist der größte Mist , denn wir je gesehen haben Dafür müssen wir noch Gebühren zahlen .Ganz furchtbar


  • MaKro • am 17.2.19 um 21:03 Uhr

    Eine noch größere Scheisse wie diesen Tatort gerade wird’s hoffentlich nie wieder geben!?!?
    Vielen Dank für diesen beschissenen Ausklang des so schön gewesenen Weekends!


  • Klaus Edel • am 17.2.19 um 21:03 Uhr

    Das ist der schlechteste aller Filme dieser Reihe. So einen Blödsinn kann man auch nur mit Tukur verzapfen


  • Michael Müller • am 17.2.19 um 21:03 Uhr

    Selten einen solchen Schwachsinn gesehen.


  • Carmen Koppenhöfer • am 17.2.19 um 21:03 Uhr

    Es ist nicht zum Aushalten, Sie unglaublicher Regisseur. Man könnte selbst verrückt werden…vor Wut und Unverständnis. Mein Sohn würde sagen: Gequirlte Scheiße…“
    Tukur ist kein Kommissar, wird nie einer werden und wird nie beliebt sein: Arrogant und verrückt..eine brisante Mischung, dass er so etwas spielt.
    Übrigens in der Nähe gibt es psychatrische Kliniken für einen solchen Kommissar. Mein Beileid!


  • jo s • am 17.2.19 um 21:03 Uhr

    Genauer trifft das auf Ullter Wahnricht zu.


  • Thomas Hromada • am 17.2.19 um 21:04 Uhr

    Der größte Mist. So Tatort wie früher, sind wohl aus der Mode. Kommt nur noch Psycho-Quatsch. Bin eigentlich sehr grosser Tatort-Fan. Aber das heute war an der Kotzgrenze.


  • Ein Blöder • am 17.2.19 um 21:04 Uhr

    Ich bin wahrscheinlich zu blöd um diesen Film zu verstehen, ich war leider noch nie in der Psychiatrie. Es ist eine Frechheit einen Tatort für so einen Mist zu missbrauchen.


  • Marliese • am 17.2.19 um 21:06 Uhr

    Das kann man sich nicht anschauen. Eine Zumutung.


  • stefan • am 17.2.19 um 21:08 Uhr

    Abermals große Kacke!!!

    Tukur, der grundsätzlich großartig ist, kann einem leidtun!


  • R.B • am 17.2.19 um 21:08 Uhr

    Für so einen Quatsch muss ich auch noch Gebühren bezahlen, gibt mir ein Teil davon wieder und kürzt die Fördermittel für solche Sinnlose Filme.


  • stefan • am 17.2.19 um 21:09 Uhr

    1-Stern….


  • Rael • am 17.2.19 um 21:11 Uhr

    Schrott, unendlich dämlich und einfallslos. Wie lange müssen wir noch die Rente von Tukur aufbessern. Lernt die ARD nicht, das dieser Mist nur nervt?


  • Karin • am 17.2.19 um 21:14 Uhr

    Diese Sequenzen sind einfach nur nachgemacht …und täglich grüßt das Murmeltier… und Ähnliches. Vielleicht als Fernsehfilm mal ganz gut geeignet. Für einen Tatort jedoch ganz großer Mist. Ich will Opfer, Ermittlungen und Täter finden. So wie der Tatort früher einmal war. Ich verabschiede mich vom sonntäglichen Tatort hiermit.


  • Alexa • am 17.2.19 um 21:15 Uhr

    Als Film am Mittwochabend hervorragend
    Als Tatort miserabel,
    fast so unerträglich wie der mit dem Nuschel-Rambo aus Hamburg


  • Eike • am 17.2.19 um 21:16 Uhr

    Was für ein Mist. Dafür gehen unsere Zwangs-Rundfunkgebühren drauf. Vielleicht künstlerisch wertvoll, aber für den gemeinen, unterhaltungsbedürftigen Sonntagabendzuschauer absolut wertlos und ungeeignet. Rundfunkbeitragzahler sind keine Kunstkritiker! Beim Bezahlfernsehen würde sowas nicht laufen, dann laufen nämlich die Kunden weg.


  • Petra • am 17.2.19 um 21:16 Uhr

    Was für ein Sch…. Tatort. Und das alles von unseren Gebühren. Wir schalten jetzt ab. Ein Film ohne Hirn, mit total übertriebener Hintergrund Musik. Gute Nacht


  • Jörn • am 17.2.19 um 21:18 Uhr

    Schade um die besser einsetzbaren Zwangsabgaben der GEZ. Warum kann man eigentlich nicht null Sterne geben?


  • Markus • am 17.2.19 um 21:18 Uhr

    ….wo kann ich denn den einen Stern auch noch entfernen….. ?


  • Uwe Arnold • am 17.2.19 um 21:19 Uhr

    Da kann ich nur null Verständnis haben! In einen Sparten-Sender oder eine Sendezeit nach 23:00 Uhr würde es ja vielleicht für Interessierte derartiger Verfilmungen passen, aber doch nicht in einen Sonntag-Abend-Tatort!


  • Lisa I Phone • am 17.2.19 um 21:20 Uhr

    Ja so ein Krampf, das ist doch kein Tatort. Da schau ich lieber den Mälzer totale Zeitverschwendung.


  • Reinhard • am 17.2.19 um 21:20 Uhr

    Der schwachsinnigste Tatort aller Zeiten.


  • Elke • am 17.2.19 um 21:21 Uhr

    ich mag Tukur gerne sehen , aber Experiment hin oder her ,den heutigen Tatort empfinde ich als nervig und unnötig !


  • Muc • am 17.2.19 um 21:23 Uhr

    Dieser Tatort trägt sich selbst zu Grabe. Welcher Juror auch immer mit welchem Regisseur geschlafen hat, um einen Filmpreis zu bekommen, ist mir gleichgültig.


  • Günter • am 17.2.19 um 21:23 Uhr

    Was habe ich Herrn Brüggemann getan? Warum quält er mich so?


  • S.h. • am 17.2.19 um 21:24 Uhr

    Ich will meinen Rundfunkbeitrag wiederhaben.


  • Maxi • am 17.2.19 um 21:25 Uhr

    Eine Zumutung für alle seit Jahrzehnten treue Tatort Fans.


  • kristin • am 17.2.19 um 21:26 Uhr

    Kreativ und finanziell unterbelichtete Sendeanstalten spielen Hollywood.
    Leute, geht nach Hause und lasst es einfach…


  • Zuschauer • am 17.2.19 um 21:26 Uhr

    So was von langweilig, abgedroschen und fantasielos, man kann es nicht bis zum Ende ansehen.


  • Uwe • am 17.2.19 um 21:28 Uhr

    Der größte Müll überhaupt


  • Micha • am 17.2.19 um 21:30 Uhr

    Ich hab nach der zweiten Schleife ausgeschaltet !


  • Franky • am 17.2.19 um 21:30 Uhr

    Halts nicht mehr aus….


  • Nicole • am 17.2.19 um 21:30 Uhr

    Das soll ein Tatort sein?????? Da fühlt man sich ja total verarscht…. hab abgeschaltet! Das nervt total!!


  • Frank • am 17.2.19 um 21:31 Uhr

    Schwachsinn schade für die Gebühren


  • Elviz • am 17.2.19 um 21:32 Uhr

    Murot top – Tatort flop, schade


  • Peter • am 17.2.19 um 21:33 Uhr

    Grosse scheisse ist noch milde ausgedrückt für diesen mist da macht Tatort keinen spass mehr


  • Petra • am 17.2.19 um 21:35 Uhr

    Unmöglich, schalte nun ab. So ein Mist habe ich noch nie gesehen.


  • Oliver • am 17.2.19 um 21:36 Uhr

    Wir haben die letzten 10 Jahre so gut wie jeden Tatort gesehen, man fand immer mal einen nicht so toll. Aber es waren auch sehr gute dabei. Meistens wurde man jedenfalls unterhalten. Leider ist das die letzte Zeit immer weniger der Fall. Mit diesem ist der negative Höhepunkt erreicht.

    Tatort am Sonntagabend war für uns immer ein Abschluss der Wochenendes vor der Arbeitswoche. Meine Freundin und ich sprechen gerade darüber was wir in Zukunft am Sonntag Abend machen werden. Eine Tradition stirbt, den einen oder anderen kann man sich dann ja nachträglich im Internet ansehen.


  • Oskar • am 17.2.19 um 21:36 Uhr

    Null Sterne.
    Totale Volksverdummung.


  • Moritz • am 17.2.19 um 21:37 Uhr

    Bitte einen Schnaps!! Oder gleich zwei!!!!


  • EE • am 17.2.19 um 21:38 Uhr

    Gaaaaaanz schlimm!!!!!!
    0 Sterne!!!!!!


  • HP • am 17.2.19 um 21:40 Uhr

    Liebe ARD, lasst doch den Quatsch mit den Experimenten. Ich will einen normalen Tatort sehen. Ich habe nach 30 Minuten ausgeschaltet. Es ist unerträglich. Schade…. — Null Sterne


  • Franzi • am 17.2.19 um 21:40 Uhr

    Ich bin wohl auch so ein „früher-war-alles-besser-Kritiker“, der Wohnungsmarkt, der Realitätssinn der TV-Macher, der Umgang mit Nutztieren (Kühen, Schweinen, Hühnern,…), die Qualität der Autoren, die Bildung der Irgend-was-mit-Medien-Frauen,…, vielleicht auch die Ausrichtung der Tatort-Folgen,
    auf jeden Fall deren Realitätssinn!


  • E.s. • am 17.2.19 um 21:42 Uhr

    Schade um verschwendete Fernsehgebühren. Was wird da dem Zuschauer geboten?
    Unfassbar, geht garnicht. Was denken sich die Tatort Köpfe dabei?


  • frank • am 17.2.19 um 21:43 Uhr

    Schwachsinn, schade für die Gebühren!!!


  • Ali • am 17.2.19 um 21:45 Uhr

    – – –
    Das beste war: „Keine Toten heute!“

    Aber ob das die Tatort-Macher-innen kapiert haben?


  • Ulrike • am 17.2.19 um 21:46 Uhr

    So einen Quatsch im Tatorttformat habe ich noch nicht gesehen! Das mag in einer Filmhochschule als Muster schauspielerischer Variantenvielfalt dienlich sein, aber als Unterhaltungsprogramm am Sonntagabend eine Zumutung: ***** Minus! Schade um 90 Minuten vollkommen vergeudete Zeit.


  • Jürgen • am 17.2.19 um 21:46 Uhr

    Was für ein Mist …, Körperverletzung


  • Karin L. • am 17.2.19 um 21:47 Uhr

    Na ja, habe durchgehalten.

    Dann lieber Bill Murray zum 23. mal.

    Wurde ja vorweg von mehreren Kritikern gelobt,
    kann ich so nicht nachvollziehen.

    War eher nervend und enervierend.


  • uwe • am 17.2.19 um 21:47 Uhr

    dieser tatort ist schwachsinn ..wird immer schlimmer ..hat kein sinn mehr anzuschauen


  • Lina • am 17.2.19 um 21:48 Uhr

    Ein hoch auf den begnadeten Brüggemann. Perfekter Cast – von kleiner bis grosser Rolle. Musik. Bilder. Stimmung. Story. Gerne mehr davon.


  • L • am 17.2.19 um 21:49 Uhr

    Hervorragend!


  • ADbar • am 17.2.19 um 21:49 Uhr

    Großartige Folge, finde ich. Natürlich hat das nichts mit dem gewöhnlichen Tatort gemein und wie der Titel schon andeutete, war das eine Variante des Filmes mit Bill Murray. Finde ich ich absolut in Ordnung und hat mir auch gut gefallen. Auch ein Murot, der angesichts der ständigen Wiederholungen etwas durchdreht. Würde mich echt interessieren wie die Darsteller zu diesem Konzept stehen. Ich will mir jedenfalls vorstellen, dass sie es mal als interessante Abwechslung vom üblichen Mordfall gesehen haben.
    Mich hat diese Folge jedenfalls bestens unterhalten!


  • Monique • am 17.2.19 um 21:49 Uhr

    Sogar ein Stern ist schon zu viel! So einen Schwachsinn habe ich noch nie gesehen! Das ist eine Beleidigung für Tatort Fans. Das sowas überhaupt finanziert wird, lässt mich am Verstand der Verantwortlichen zweifeln


  • Hanz W. • am 17.2.19 um 21:50 Uhr

    Nein, ein „Tatort“ war das natürlich nicht. Aber ganz amüsant gemacht, wenn auch so um die 20 Minuten zu lang. Konnte man mal machen, und wenn’s dann damit mit der „Experimentiererei“ wieder für eine Weile sein Bewenden hat, soll’s recht sein.


  • Harry Haubold • am 17.2.19 um 21:50 Uhr

    Sollte ein Kriminalfilm als Unterhaltung dienen, dann kann ich nur sagen, mich hat das nicht unterhalten. Schön, wenn sie Experimente mit solchen Filmen machen.Für mich ist das nicht akzeptabel.Ich habe abgeschalten.Anspruchsvolle Krminalfälle sind für mich,Logik,Spannung,Überraschung,schauspielerisches Können Situationen darzustellen,auch gute Dialoge zwischen den Darstellern. Aber was schreibe ich da.Völlig sinnlos. Ich schalte einen anderenKanal an und dasProblem ist gelöst.


  • Nabi • am 17.2.19 um 21:50 Uhr

    Genial gespielt und mal was ganz anderes. Bin begeistert!


  • Wolf Jäger • am 17.2.19 um 21:51 Uhr

    Früher war der Tatort ein Krimi zum miträtseln und mitdenken- heute kann er nicht blöde genug sein…


  • Berti • am 17.2.19 um 21:51 Uhr

    Was für ein Mist. Dafür zahlt man gebühren. Das erste mal das ich einen Tatort nicht zu Ende gesehen hab.


  • Kai • am 17.2.19 um 21:52 Uhr

    Wie schauen regelmäßig Tatort aber so einen Mist gab’s noch nie.
    0 Sterne ist besser minus 5 Sterne.
    Nach 30 Minuten mussten wir umschalten den das war schon Körperverletzung. Ganz große Scheiße.


  • Monika Schneiders • am 17.2.19 um 21:53 Uhr

    Fürchterlich.. zum Kotzen.abschalten


  • Federico • am 17.2.19 um 21:53 Uhr

    Ich war schon lange nicht mehr
    am “ Tatort „…..und hatte auch
    keine Motivation,
    am “ Tatort dabei zu sein.“
    Heute , ein neuer Versuch ,
    Ulrich Tukur hat mich
    “ mobilisiert. “
    Kaum zu glauben , was man
    mir, zur besten Sendezeit zumutet.
    Das ein Schauspieler , wie Ulrich
    Tukur , sich das “ antut “ bleibt
    mit rätselhaft .
    Mit “ Filmkunst “ hat dieser
    Tatort nichts zu tun,
    und die Argumentation der
    Jury , kann ich nicht
    nachvollziehen.
    Ich habe “ abgeschaltet „, und
    mache jetzt einen “ Ausflug nach
    Venezia“, mit Vivaldi und einem
    guten “ Rosso, und morgen
    Abend “ ,mache ich mit viel
    Genuss, einen „Ausflug“in die Toskana.
    Der “ Kasten „bleibt,
    auf jeden Fall aus.
    Das wünsche ich auch Ulrich Tukur ,
    in Venezia und der Toskana, zu seiner “ Erholung“
    von diesem Tatort .


  • Kaspar Panizza • am 17.2.19 um 21:57 Uhr

    Schlichtweg genial. Ich hatte starke Bedenken und wurde angenehm überrascht. Bitte mehr davon.


  • Frank • am 17.2.19 um 21:57 Uhr

    Ja, da empören sich die Krimipuristen. Die Anderen jubeln und sind dankbar, Tukur den ich sehr schätze, hat sich selbst übertroffen. Die Zeitschleife ist im Film kein Novum, aber sie ist nicht nur brilliant umgesetzt, dem Zuschauer werden einige Zückerchen geboten. Das Thema ist so toll umgesetzt, einfach geniessen. Carpe diemnicht als platter Slogan oder Trost, dass es eben doch nicht stimmt. Nein, selber jeden Tag gut gestalten. Und, bevor die Puristen Amok laufen, gerade auch in einem Tatort! Ein vergnüglicher Sonntag Abend, ich freue mich auf den nächsten Tukur. Damit kann sich der Tatort abheben, denn das ist unerreicht! 5 Sterne Plus.


  • Henning • am 17.2.19 um 21:58 Uhr

    Die Idee eines immer wiederkehrenden Tages (nach einem Roman von 1986) war es nach dem tollen Film mit Bill Murray und Andi McDowell wert, erneut aufgegriffen zu werden. Das ist gelungen. Und wenn überhaupt ein Tatort-Ermittler dafür geeignet ist, dann Murot. Wenn ich den Tatort mit dem Hollywood-Film vergleiche, dann muss ich schon feststellen, dass der amerikanische Film doch schon etwas komplexer und feinfühliger ist. Auch hat Bill Murray auch ein paar mehr Aufgaben zu lösen als Ulrich Tukur, bevor zur Belohnung der nächste Tag anbrechen kann aber auch hier sind den Drehbuchschreibern einige tolle Sachen eingefallen. Ich fühlte mich gut unterhalten, 5 Sterne


  • henne • am 17.2.19 um 21:58 Uhr

    Kann man nur lieben (5 Sterne von mir) oder verachten (0 Sterne), etwas dazwischen gibt es nicht! Bei mir hätte am Ende auf dem Balkon draußen das Telefon drinnen noch einmal geklingelt, untermalt von der Musik des lauten Nachbarn…


  • Thomas Bonnekamp • am 17.2.19 um 22:03 Uhr

    Lieber Ulrich,

    chapeau! Und auch einen für Dietrich selbstverständlich!
    Der innere Kampf gegen die vermeintliche Macht der Routine wird hier
    zwichen den Zeilen äußerst unterhaltsam und mit unaufdringlicher
    Ernshaftigkeit in Szene gesetzt,

    Mehr davon!

    LG
    TB


  • Roland Pajunk • am 17.2.19 um 22:04 Uhr

    Mut und Können, gepaart mit Phantasie. So macht Fernsehen Spaß! Nicht jeder Tatort muss/soll so sein. Aber die Abwechslung macht die Musik. Apropos, offensichtlich ist Dietrich Brüggemann ein Multitalent. Schön, dass der HR ihm die Bühne und das Team (und auch das Orchester) überlassen hat.
    Danke!


  • Bernd Schmieder • am 17.2.19 um 22:06 Uhr

    Ganz großer Mist, eine Stunde von einer Wiederholung in die andere. 20 Mal den Kaffee an der Hose runtergeschüttet! Sehr großes Kino


  • A.W. • am 17.2.19 um 22:06 Uhr

    Großartig! Tolles Drehbuch, Tolle Regie, Musik perfekt zur Handlung. Und das von ein und demselben Künstler erdacht, gemacht und musikalisch untermalt. Genial. Und dazu noch großartig von allen Beteiligten gespielt.Philosophie witzig, spannend und sehr unterhaltsam unters Sofaseriensonntagabendpublikum gebracht. Das von denen ein Teil vor Phantasielosigkeit, Denk- und überhaut grundsätzlicher Faulheit den Film weder verstehen konnte noch wollte, geschenkt!!! Amöben Bach vorzuspielen dürfte genauso sinnlos sein.


  • Bobbi69 • am 17.2.19 um 22:07 Uhr

    Erfrischend – man muss sich nur drauf einlassen.
    Sehr gut!


  • Peter • am 17.2.19 um 22:07 Uhr

    Unmöglich. Schade für den Abend. Werde keinen Tatort mehr einschalten. Nur Nervig. muss man nicht haben


  • Kalle • am 17.2.19 um 22:07 Uhr

    Murot war schon immer ein Experimentaltatort! Wem das nicht gefällt, der braucht ja nicht einzuschalten!
    Ich fand ihn große Klasse und sehr unterhaltend!


  • Bruno • am 17.2.19 um 22:09 Uhr

    Murot sah ich im November 2010 an einem Tag zweimal. Das erste und das letzte Mal.
    So gesehen muss ich mich nicht ärgern, dass ich mir die Zeit mit sinnvolleren Beschäftigungen vertrieb.
    Nein; Murot alleine ist schon kaum zu ertragen, aber dann noch als Murmeltier-Replik? Was zu viel ist, ist zu viel.


  • Uwe Ocken • am 17.2.19 um 22:11 Uhr

    Der heutige Tatort-Film „Murot und das Murmeltier“ kann sicherlich auch
    als Experimental-Film durchgehen, war aber sehr sehenswert. Keine Frage.
    Er war aber auch zu 80 Prozent ein „Ulrich-Tukur-Special“. Ebenfalls keine Frage.


  • Garbak • am 17.2.19 um 22:16 Uhr

    Hallo Fangemeinde
    Ja, ist es denn nicht der Tatort, der sich ständig wiederholt, indem alles so gemacht wird, wie es immer erwartet wird? Eigendlich ist der typische Tatort auch so ein Murmeltier.
    Heut nicht. Erfrischend unterhaltsam.
    Taucht im Schlafanzug am Tatort bei den Kollegen auf. Hatten wir noch nicht.
    Großartig. Empfehlung.


  • Garbak • am 17.2.19 um 22:19 Uhr

    jemand eine Idee, was das für klassische Musik-Untermalung war?
    Dynamisch-spannend…ist hier aber nicht aufgeführt.
    Schade.


  • Theimer • am 17.2.19 um 22:26 Uhr

    Bin sonst kein Tatort-Fan, hätte noch einige Dinge zu erledigen gehabt, während meine Frau schaut, aber der hat mich in den Bann gezogen. Genial.


  • Canada • am 17.2.19 um 22:35 Uhr

    Das beste war der RO 80.


  • Tom • am 17.2.19 um 22:38 Uhr

    Dieser Tatort ist eine einzige Zumutung! Dafür zahlen wir Gebühren!(?)


  • Timm H. • am 17.2.19 um 22:43 Uhr

    Großartiger Tatort!

    Die Idee der Zeitschleife gab es ja vor dem Murmeltier-Film und auch danach schon mehrfach.

    Eine ganz entscheidende Abweichung vom Schema in der vorliegenden Interpretation darf man aber nicht übersehen: Der Antagonist in der Murot-Version ist in der gleichen Zeitschleife wie Murot selbst. Und hierdurch schafft dieser Tatort es nicht nur, die zentralen Kritikpunkte der Eintönigkeit und der Beliebtheit anzuprangern, sondern auch aufzulösen.

    Und das dann auch noch pointiert und toll in Szene gesetzt. Das ist ganz großes Kino, was der hr da aus den GEZ-Beiträgen geschaffen hat.


  • Hansopiotr • am 17.2.19 um 22:55 Uhr

    endlich Lachen und Lachen und Lachen und Tukur als Jazzer denken. Dabei.


  • Sebastian • am 17.2.19 um 23:04 Uhr

    Ist kein Standart-Tatort, aber künstlerisch genial. Ausserdem spielt Tukur überragend. Man muss sich nur darauf einlassen.

    An alle die, die mal wieder die Diskussion über Rundfunkgebühren anfeuern: Für solche Filme zahle ich u.a. sehr gerne Rundfunkgebühren. Damit nicht nur der Standart gesendet wird, der einfach zu vermarkten ist.


  • Finola • am 17.2.19 um 23:26 Uhr

    Geil. Hab Murmeltier gespielt und gleich mehrfach geguckt. Mal was anderes ist doch super.


  • CAt • am 17.2.19 um 23:41 Uhr

    Ein Tukur Tatort eben…. Man liebt oder hasst ihn…
    Er ist speziell, wie immer… Ich bin wieder verzaubert… Vielen Dank für den schönen Tatort Abend.


  • Tom • am 18.2.19 um 0:03 Uhr

    wie kann man nur auf so eine scheiss Handlung kommen.
    Noch nie einen größeren Quatsch gesehen.


  • Till Schneider • am 18.2.19 um 1:41 Uhr

    Klar, es war eine Variante von „Und täglich grüßt das Murmeltier“, aber ich habe mich köstlich amüsiert, streckenweise sogar schlappgelacht. Als Tukur sich nach dem x-ten Anruf einfach gleich eine Kugel in den Kopf gejagt hat, oder als er nach dem y-ten Anruf stattdessen sein Handy (!!) abgeknallt hat, hab ich mich weggeschmissen. Natürlich musste das Ulrich Tukur spielen, das hätte kein anderer so hingekriegt. Er hat die Rolle auch hinreichend theatermäßig gespielt, mit viel Ironie und diesem herrlich verschmitztem Grinsen, nicht so bieder alltags-pseudorealistisch à la Normal-Tatort. Andernfalls hätte das Ganze bestimmt nicht funktioniert.

    Die vielen köstlichen Begegnungen mit der Joggerin ziehen gerade wieder an mir vorbei … oder die mit dem Klops-Nachbarn, mit Mutter und Kind usw. Das wird mir im Gedächtnis bleiben. Auch die rührselig-ironische Geschichte mit Geiselnehmer Stefan Gieseking fand ich herrlich. Ein Täter, der vom klugen, einfühlsamen Kommissar zum Aufgeben überredet wird, so von Mann zu Mann – hach! Der Kommissar als väterlicher Freund des Gangsters. Das hat man doch mal gebraucht, das hat wirklich noch gefehlt. Nur eines hätte ich mir noch dazugewünscht: Dass Tukur den Gangster wieder mit seiner Ex-Frau zusammenbringt. So viel Extra-Kitsch hätte ich mir als Drehbuchautor gegönnt … seufz!

    Die unvermeidliche Frage nach der Musik kann diesmal ich beantworten, obwohl’s ja schon oben steht: Die hat Regisseur Dietrich Brüggemann selber komponiert. Auf Wikipedia liest man, dass er auch Musiker ist, z.B. begleitet er Stummfilme am Klavier. Zweifellos hat er ein Faible für klassische Musik – aber auch für Klassik-Pianisten, denn es kommen sage und schreibe vier berühmte Klassik-Pianisten im Film vor. Na ja, nicht direkt, aber immerhin in den Filmnamen von vier Darstellern. Hier die Liste:

    SEK-Beamter Backhaus – Pianist Wilhelm Backhaus
    Schutzpolizist Brendel – Pianist Alfred Brendel
    Geiselnehmer Stefan Gieseking – Pianist Walter Gieseking
    Geiselnehmerin Nadja Eschenbach – Pianist und Dirigent Christoph Eschenbach

    Murot und das Murmeltier – das war voll gelungen. Den gucke ich mir mit Sicherheit nochmal an, allein schon, um die Begegnungsvarianten mit der Joggerin aufzufrischen. Deswegen habe ich auch den Original-Murmeltierfilm x-mal angeschaut. Und die Murot-Version kann durchaus mithalten. Die ist sozusagen die ironische Version vom ersten Murmeltier, das bloß witzig war, aber natürlich auch viel schniefiger und moralischer.


  • Deedplace • am 18.2.19 um 2:35 Uhr

    Der gute Till Schneider hat es eigentlich schon perfekt zusammengefasst:
    Ein wirklich einzigartiger Tatort.
    Wer Murray und McDowell anno 1993 nicht erlebt hat, dem wird wohl die Referenz ein wenig fehlen. Wer den Film gesehen hat, versteht von Durchlauf eins an die Prämisse und die „Hooks“. Die Joggerin, der Nachbar, das Kind, der Kaffee.
    Ich muss hier zugeben, dass ich nach Ankündigung des Titels die Augen rollen liess und schon überzeugt davon war, wie das in die Hose gehen würde.
    Ich bin unterhalten worden. Auf sehr hohem Niveau. Nein, nichts für die Tatort Puristen. Nein, am Ende stirbt noch nicht einmal jemand.
    Hut ab. Dieser Mut zum Experiment hat richtig gut geklappt. Chapeau!


  • R. Hoffmann • am 18.2.19 um 5:23 Uhr

    Habt die ARD keine eigenen Ideen mehr?
    So ein schlechtes Plagiat des amerikanischen Meisterwerks hätte ich nur SAT1 etc. zugetraut. Dieser Film kann in keinster Weise überzeugen, nicht als Krimi und auch nicht als Komödie da die Missgeschicke alzu vorhersehbar und durch schlechte Nebendarsteller auch nie überzeugend dargestellt wurden. Man kann keinen amerikanischen Film kopieren wenn man das schauspielerische Material einfacht nicht hat. An einen Bill Murray kommt eben keiner heran und dies zieht sich durch die ganze Besetzung so durch. Für mich ein totaler Verris und ich habe die Ironie der Geschichte schon verstanden, doch lachen konnte ich trotzdem nicht darüber. Mit der Ausstrahlung des Originals hätte das Erste sich mehr einen Gefallen getan. Wäre sicher sogar noch günstiger gewesen.


  • Christian Tietje • am 18.2.19 um 7:16 Uhr

    Null Sterne, Zeitverschwendung, habe abgeschaltet. Wo blieb die Geschichte, die es zu erzählen galt? Wenn ich einfallslos Comedy-Copy-Kino sehen will, dann setze ich mich nicht zum Tatort hin


  • miho42 • am 18.2.19 um 7:19 Uhr

    Ich hab es gewusst, an diesem TO scheiden sich die Geister. Hop oder Top.
    Ich bin sehr für Top. Fand ihn sehr gelungen, wenn auch wie schon weiter oben bemerkt, 20min zu lang.
    Aber ist i.O.
    Bin nicht einmal weg genickt oder in Versuchung geraten, weg zu zappen. Fazit: Beste Unterhaltung


  • Horst • am 18.2.19 um 7:33 Uhr

    Für mich steht jetzt endgültig fest: Nie mehr Tatort gucken!
    Die Zeit kann man sinnvoller nutzen!


  • Bastian • am 18.2.19 um 7:53 Uhr

    Eine Frechheit dem Deutschen GEZ Zahler gegenüber den Sonntag Abend Krimi so zu versauen


  • cosmobobbo • am 18.2.19 um 8:29 Uhr

    Das lange Warten hat sich gelohnt. Seit der Ankündigung zu den Dreharbeiten bis zur Ausstrahlung sind nunmehr zwei Jahre vergangen, in denen sich meine Erwartungen hochgeschaukelt haben. So wird also meine absolute Lieblingskomödie als Krimi verpackt und es darf mein Lieblingstatortkommissar ermitteln. Da ich die beiden Murot-Tatorte „Im Schmerz geboren“ und „Wer bin ich?“ für die besten Tatorte halte, die ich je gesehen habe, hatte ich nun die Erwartungshaltung, dass diese beiden Tatorte noch übertroffen werden. Ich wurde nicht enttäuscht. Sensationell, spektakulär! Dies ist meine neue Nummer 1 in der Liste der Tatorte.
    Und mit einer nicht erwarteten Variation zum Vorbild: Murot ist nicht alleine in der Zeitschleife. Auch der Geiselnehmer befindet sich darin. Das macht den Krimi vielschichtiger als den Originalfilm. Während Bill Murray sich nur in einen liebenswerten Menschen verwandeln musste, hat Murot einen unberechenbaren Gegenspieler.
    Tukur spielt großartig. Erst überheblich, dann verwirrt, dann ängstlich und demütig, dann resignierend und verzweifelt, dann voller Mut, dem Ganzen ein Ende zu setzten.
    Was mich ebenfalls positiv überascht hat, ist, dass dieser Tatort sehr lustig war. „Ich fordere eine Million in kleinen Scheinen und einen Fluchtwagen. Ich fordere den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Saudi Arabien…..und ich will das Bernsteinzimmer“.
    Dieser Tatort ist Kunst und Popcornkino. Er ist Drama und Komödie. Er steht über allem. Vielen Dank an alle Beteiligten, vor allem auch an den Drehbuchautor!


  • Wolf Brunckhorst • am 18.2.19 um 8:45 Uhr

    Ich mußte mich in den Ablauf hineinziehen lasen. Dann war es alles sehr packend,Spannung pur.Großartiger Tukur und Kollegen.Hervorragendes Ende.Einfal toll.


  • Michael Heinze • am 18.2.19 um 8:46 Uhr

    Kommisare die zu Vampiren mutieren oder wie gestern in einer Zeitschleife festhängen
    man muss schon arg bekifft sein um so einen scheiß zu schreiben geschweige diesen zu senden.
    Ganz egal wie sehr ihr euch feiert, es war nur ein billiger Hollywood abklatsch.
    Wenn ich solche Filme sehen will seht ja zum Glück das Original zur Verfügung.
    bey bey Tatort..??


  • Conny • am 18.2.19 um 8:49 Uhr

    Ich bin zwar kein großer Fan von ihm….aber…ein neues Experiment…ich war genervt…und so sollte es sein! Dadurch konnte man „ihn“ miterleben. Was soll er anders machen nach dem aufstehen?
    Ich war total begeistert, welche Varianten es gibt und schmunzeln konnte man auch….
    Verdammt, ich hab Jens W. nicht erkannt, als alter Drei ??? Fan…


  • arte-Versteher • am 18.2.19 um 8:50 Uhr

    Murmeltiertag ist, wenn man in Tatort-Fans kommt, und die Traditionalisten haben sich wieder in ihrer Festung verschanzt, weil der Abend nicht ihren Erwartungen entsprach. Da hilft keine Deeskalationsstrategie und keine Schutzweste mehr. Übrigens bin ich nicht der Meinung, dass man nur 1 oder 5 Sterne geben kann. Es war kein Meisterwerk, aber eine sehr nette Sonntagabendunterhaltung, von mir 4 Sterne. Und Danke an Till Schneider für den Lichtblick hier.


  • ralf55 • am 18.2.19 um 9:28 Uhr

    Höchst fantasievolle, aber auch spannende Krimiunterhaltung mit einem Touch SciFi, zum gefälligen Mitdenken geeignet!
    In der Titelrolle: Deutschland`s Top 3-Schauspieler „Murmeltier“ Ulrich Tukur, der wie gewohnt souverän den eigenwilligen Ermittler Felix Murot gab!
    Einer der besten Folgen des Formats „experimenteller“ Tatort!


  • Lore • am 18.2.19 um 9:53 Uhr

    Das war eine Zumutung und nicht zu ertragen!


  • Eichhörnchen • am 18.2.19 um 9:59 Uhr

    Endlich mal ein Tatort, den mein Mann auch toll fand.
    Wir haben uns lange nicht mehr so amüsiert.
    Experiment geglückt!

    Das heißt nicht, dass ich alle anderen „Tatorte“ schlecht finde,
    ich schaue gern „Tatort“ und finde manchen gut und andere nicht,
    aber das ist doch normal.


  • WW • am 18.2.19 um 10:09 Uhr

    Ganz anders und sehr gelungen!


  • Momida • am 18.2.19 um 10:19 Uhr

    In die Kategorie Tatort kann man diesen Film nicht einordnen und er hat da auch nichts zu suchen. Die Murmeltier-Replik ist voll gelungen und m.E. besser als der originale Film bei dem bereits meine Töchter aus dem Kino gelaufen sind. Murot ist selbstredend hervorragend gespielt durch Tukur. Die einzelnen Szenen mit der Joggerin, dem Kind und dem Kaffee sind toll. Ich habe mich köstlich amüsiert, doch verstehe ich die Kritiker, die lieber einen echten Tatort sehen möchten. Experiment gelungen Murmeltier erlegt und als Frikassee serviert. Uebrigens sehr lecker das Murmeltierfleisch.


  • arte-Versteher • am 18.2.19 um 10:21 Uhr

    Ah, inzwischen sind mehr Kommentare freigeschaltet und das Bild heitert sich etwas auf…

    cosmobobbo schreibt:
    „Tukur spielt großartig. Erst überheblich, dann verwirrt, dann ängstlich und demütig, dann resignierend und verzweifelt, dann voller Mut, dem Ganzen ein Ende zu setzten.“

    Genau diese Facetten machen auch für mich den Spaß bei diesem Tatort aus!


  • Hardy • am 18.2.19 um 10:28 Uhr

    Freunde der guten Unterhaltung, gestern wurden Sparten vertauscht, nur haben die Meisten das nicht gerafft. War ein Experiment gestern Abend!
    Daran sieht man, dass die Thesen Richard David Prechts stimmen. Der Mensch ist nur in ganz geringem Umfang bereit aus seiner Kiste raus zu denken.
    Als Alternative zum nächsten Tatort empfehle ich sein Buch „Die Kunst kein Egoist zu sein“ an irgendeiner Stelle zu beginnen und sich hineinsaugen zu lassen.
    Aber Vorsicht: der Blick auf diese Welt und die Menschen könnte danach ein ganz anderer sein.
    Und: später nochmals diesen Film ansehen – könnte sein, dass er doch noch gefällt.
    Eben mal den Konjunktiv und neue Sichten (neue Welten) zulassen.

    P.S.: ob nun Ro 80 oder nicht ist dabei nebensächlich.


  • Ertan • am 18.2.19 um 10:38 Uhr

    Naja lieber gar kein Stern, geht aber leider nicht!!!
    Da schämt man sich, das man gleich um die Ecke gewohnt hat.
    Aus fast jeder größeren Stadt (München, Hamburg, Köln, Berlin, Hannover u.s.w.) kommen meist spannende Tatortserien.
    Ja bei uns in Hessen klappt das nicht so. Wiesbaden und Frankfurt bekommen es einfach nicht hin.
    Schade!!! Das nächste mal beim Wiesbaden oder Frankfurt Tatort einfach mal umschalten.


  • Dieter Stumpe • am 18.2.19 um 11:26 Uhr

    Kann man ja mal so machen – aber bitte nicht am Sonntagabend als Tatort.


  • spiderman916 • am 18.2.19 um 12:15 Uhr

    Großartig und hervorragend! Ich wurde mal wieder sehr gut unterhalten und bin eh sehr affin für Tatorte, die nicht „der Norm“ entsprechen. Murot-Tatorte waren bisher immer sehr speziell und haben schon mal den Grimme-Preis gewonnen.
    Weiter so! Dafür zahle ich äußerst gern meine Rundfunkgebühren!!!!!!!!!


  • G.E. Rücht • am 18.2.19 um 13:47 Uhr

    Eine Leiche, ein stumpfer Gegenstand die Tatwaffe. Aha. Wer ist der Mörder? Wird er gefangen? Wo waren Sie gestern Abend? *gähn*
    All das wurde inklusive größter Klischees wundervoll auseinander genommen. Großes Kino! Das ist Kunst! All jene die diesen Film nicht verstanden haben und rumjaulen sind im Zweiten mit Rosamunde Pilcher besser aufgehoben.
    Teilweise sind die Kommentare echt seltsam… Leute wollen seit 15 Jahren immer den gleichen Tatort haben, wissen aber Bescheid… Aha.
    Aluhutträger sind hier auch unterwegs.
    Das macht mir manchmal Angst. Murot, übernehmen Sie!


  • S. Heck • am 18.2.19 um 15:06 Uhr

    Null Sterne geht ja leider nicht.
    Was so mancher für „Kunst“ hält, hat im Tatort nichts verloren.
    Wenn Das Erste so einen pseudo-anspruchsvollen Schwachsinn produzieren möchte, dann bitte nicht unter dem Label Tatort.
    Rundfunkgebührenverschwendung erster Klasse.


  • arsylang • am 18.2.19 um 16:29 Uhr

    Eigentlich sollte es mehr Murot-Filme geben. Weil die sind immer irgendwie anderst oder schräg. Dieser vielleicht der schrägste. Beste Unterhaltung.
    Alle die immer jammern, dass der Tatort so schlecht sei (ja es gibt auch schlechte, aber es können ja nicht alle auf gleichem Niveau sein, sollen doch einfach wegschauen, den Fernseher abstellen oder die Gebühren nicht zahlen. Früher oder später haben sie dann keine Möglichkeit mehr die schlechten Tatorte sehen, aber auch die guten nicht


  • Med.Wurst • am 18.2.19 um 17:19 Uhr

    Noch nie soviel Schwachsinn am Stück gesehen. Schade um den Tatort.
    Nach der 3. Wiederholung abgeschaltet.


  • Tukur Fan • am 18.2.19 um 17:31 Uhr

    Genial!!!
    Man sollte jedoch versuchen nicht zu oft „Experimente“ zu machen, damit das Besondere auch besonders bleibt.


  • Gabrielle • am 18.2.19 um 17:31 Uhr

    Da hänge ich mich doch mal gleich an „Till Schneider“. Danke fürs Bewerten.
    Besser hätte ich es nicht schreiben können! Habe mich köstlich unterhalten – wie bei allen Tukur-Tat“örtern“ bisher. Einfach genial, gestern. Und bitte mehr davon.


  • Biggie • am 18.2.19 um 18:30 Uhr

    Ach Liebe Gemeinde, seid doch nicht so ungnädig, bloß weil dieser Tatort mal unser Credo “kennste einen, kennste alle“ verletzt hat. Endlich mal nicht die ewig gleiche Leier, hey Leute, nur Veränderung hält jung. Und das will doch heute jeder sein. Also macht es euch auf eurem Altenteil nicht so bequem und fordert mal die grauen Zellen. Klasse Tatort und mit Turkur sowieso immer wieder großes Kino.


  • Ini • am 18.2.19 um 20:30 Uhr

    Großartig, traf exakt meinen Humor. Schauspielerische Glanzleistung von Murot.


  • Dirk vd Meijden • am 18.2.19 um 20:34 Uhr

    Noch nie so einen Unsinn gesehen ,noch mal so einen Blödsinn wurde darfür sorgen dass ich nach 40 Jahren kein Fann mehr bin


  • Gemurmelgetier • am 18.2.19 um 20:49 Uhr

    Aufgewärmter Hollywoodschleim mit Überlebensmoral. Joghurt mit Toast. Who cares?
    Wenn da nicht all die untoten GEZ-Murmeltiere wären!
    Ganz großes Lob allein an Philipp.


  • Jürgen • am 18.2.19 um 20:56 Uhr

    Ich hab echt Tränen gelacht. Klasse!
    Außer natürlich für Leute, die völlig bierernst einen klassischen langweiligen Krimi sehen möchten mit immer derselben vorhersehbaren, öden Handlung.
    Aber das mit dem Gemecker war ja damals schon bei „Im Schmerz geboren“ hoch, und der war nochmal um Längen besser.


  • alter Fan • am 18.2.19 um 21:14 Uhr

    meine Erwartungen als Tatortfan hat diese Produktion auch nicht erfüllt ; auch mit dem besonderen Vorgeschmack – allerdings als Fan von Murot ( Ulrich Tukur ) habe ich die Murmeltiergeschichte so richtig genossen und mich glänzent unterhalten gefühlt – muß diesen Tatortaber aber trotzdem in die Kategorie “ kein richtiger Tatort “ einstufen .


  • Bettina • am 18.2.19 um 21:17 Uhr

    super tatort
    endlich mal was anderes;
    zum lachen aber mit Tiefgang .
    Wer das nicht versteht …haha
    so toll …Regie ,Schauspieler ,Musik und Inhalt


  • Lena • am 18.2.19 um 23:36 Uhr

    Genialer Streifen. Eine Story dieser Art schafft viel Potential für Komik und das wurde sehr gut ausgenutzt. Als er aufwacht, sich erschießt, und gleich darauf wieder aufwacht….hab mich schlapp gelacht.
    Bill Murray und Tom Cruise lassen grüßen.


  • Peter • am 19.2.19 um 1:38 Uhr

    Einfach genial!
    Bis jetzt konnte ich nie viel anfangen mit dem Tatort aus Wiesbaden, aber diesmal schon.
    Hätte nicht gedacht dass so viele Leute mit diesem Tatort ein Problem haben ?
    Einmal nicht düster und keine menschlichen Abgründe sehen müssen am Sonntag Abend kann nicht schaden.
    Und tiefsinnig war es am Ende eigentlich auch.


  • Till Schneider • am 19.2.19 um 4:30 Uhr

    Der normale Tatort-Seher
    liebt gar sehr das Gleiche
    (so wie einst der Kinogeher):
    Erstmal eine Leiche.

    Später braucht er Kommissare,
    welche straff ermitteln;
    kriegt er eine and’re Ware,
    fängt er an zu kritteln.

    Zwischendurch darf’s für ihn geben
    auch private Pannen
    aus dem Polizistenleben,
    denn er schätzt das Spannen.

    Schließlich braucht er eine Lösung
    des vertrackten Falles;
    diese weckt ihn aus der Dösung,
    und dann lobt er alles.

    (Wen’ger loben tät er’s freilich,
    käm der Tatort montags.
    Standard ist halt nur verzeihlich
    sonntags, also schontags.)


  • Boris • am 19.2.19 um 8:23 Uhr

    Ein sehr gelungenes Experiment!


  • SL • am 19.2.19 um 10:11 Uhr

    Ich finde es prinzipiell sehr erfrischend, dass seit ein paar Jahren im Format „Tatort“ experimentiert wird. Das kann in die Hose gehen oder sehr kreativ sein.
    Den tatort hier, fand ich großartig, witzig und ungewöhnlich – genauso wie die Tukor-Folge „Im Schmerz geboren“. Der war sogar noch besser.
    Mir missfällt hingegen das Ludwigshafener tatort-Experiment mit dem Mundart-Theater.
    Da habe ich nach 15 Min. abgeschaltet.
    Aber so what? Es kann nicht immer jedem alles gefallen.
    Besonders peinlich empfinde ich hier das kollektive Rumgejammere wegen den Gebühren. Ich hasse z.B. diese Pseudo-Volksmusik-Stadl-Shows und empfinde Reihen wie „Um Himmels Willen“ grauenhaft aber ich zahle dafür gerne GEZ-Gebühren, weil ich weiss, dass es anderen gefällt.
    An den Sendern, die sich NUR an Einschaltquoten orientieren können, sieht man ja das Qualitätsgefälle. RTL und Proll7 können niemals ungewöhnliche Formate bringen.
    Heute bin ich gespannter auf neue Tatorts als vor 15 Jahren, auch wenn man manchmal vorzeitig abschalten muss. Insgesamt hat die Experimentierfreudigkeit der Reihe frischen Wind eingehaucht. Weiter so!


  • R. Hoffmann • am 19.2.19 um 13:40 Uhr

    Entweder Meisterwerk oder Mist. Das scheint das Resultat vieler Kommentare hier zu sein.

    Meine Meinung ist dieser Film ist absolut misslungen. Die täglichen Missgeschicke wirken kein bisschen realtisch sondern alle nur inszeniert und wenig humorvoll. Ich finde es auch nicht komisch wenn der Kommisar sich aus Verzweiflung gleich nach dem Aufstehen die Kugel gibt. Er weiß doch wo es endet. Und ich bin ein Filmfan der Komödien und auch Satire und schwarzen Humor liebt.

    Aber dieser hier ist nach meiner Auffassung handwerklich schlecht gemacht. Der Kommisar hat kein komödiantisches Talent wie ein Bill Murray und eine starke Gegenspielerin fehlt ebenso. Die Nebenrollen sind fast alle schlecht gecastet.

    Ich bin nicht sauer oder böse weil es kein 08 15 Tatort war oder ich keinen Humor habe. Dieser Film hat zu viel vom Original klauen wollen nur es nie genauso gut umsetzen können. Und dies ist sehr schade. Da es ja diesmal sogar zwei Personen sind die in der verdammten Zeitschleife stecken hätte man diese Chnace nutzen können auch mal einen Tagesbeginn des Geiselnehmers zeigen können . Damit hätte man mehr eigene Ideen eingebracht. Ich verstehe nicht wie man diesen Film prämieren kann für seine geniale idee. Die ist doch nur geklaut. Und dies dann auch noch so schlecht. Gut vielleicht kann sich die Deutsche Filmkunst nicht mit denen aus Hollywood messen, aber wir können zumindestens sehr gute und spannende Tatorte produzieren. Dieser war es sicher nicht.

    Daher kann ich kaum einen verstehen der hier ein Meisterwerk zu entdecken geglaubt hat aber die Meinungen sind bei uns ja frei. Dazwischen gibt es scheinbar nicht viel.

    Auf der ARD Seite des Films wurden alle Kommentare nun entfernt. Dies spricht für sich.
    Die Einschaltquote ist viel schlechter als alle anderen Neuen Tatorte dieses Jahres. siehe wikipedia
    Sie ist abgerutscht von 9,7 auf 6,8 Millionen. Und alle Tatorte in 2019 haben bisher locker über 9 und sogar 10 Millionen gehabt.

    Sorry Plagiat misslungen. Bitte keine Wiederholung liebe ARD.


  • R. Hoffmann • am 19.2.19 um 14:35 Uhr

    Ergänzung: nur 1 stern

    Könnten die Web Administration mal bitte ändern. Man kann nicht davon ausgehen dass jeder Tatort standardmäßig 5 Sterne verdient hat.


  • Walter Ulbricht • am 19.2.19 um 14:37 Uhr

    Hilfe!
    Ich befinde mich immer noch in der Zeitschleife. Wie komme ich wieder raus?
    Biete 3 Sterne dafür an.


  • grmblwrz • am 19.2.19 um 23:49 Uhr

    Großartig! Muss ja nicht alles immer todernst sein!
    Ich hab wirklich oft vor mich hingegnickert oder laut gelacht bei den Einfällen. Tür zugefallen ohne Schlüssel? Na, dann bring ich mich eben um, damit ich wieder in die Wohnung rein komme!
    Die Murot-TO’e sind jedesmal echte Hinkucker, die ich mehrfach sehen kann.
    War schon bei 920 – „Im Schmerz geboren“ großartig.
    Ulrich Tukur – danke auch für diesen TO!


  • Heike Schmidt • am 19.2.19 um 23:57 Uhr

    The best oft Ulrich Tukur. Einfach nur genial und meisterhaft. Musste Tränen lachen. Die schauspielerische Leistung von Tukur einfach Oskar-reif. Ich könnte ihn jetzt nochmal sehen, herrlich. Unter den bisherigen „Experimenten“ fand ich diesen am Besten. TOP
    Mehr davon bitte ✌???


  • R. Hoffmann • am 20.2.19 um 6:48 Uhr

    Also die ARD Seite des Films hat mittlerweile wieder die Kommentare sichtbar gemacht. Bin mir aber sicher es war gestern für ein paar Stunden nicht der Fall gewesen. Sicher nur ein technisches versagen.

    Nur schade dass nur ganz tolle Lobs der ARD ein Danke wert sind. Mit Kritik muss man besser umgehen können wenn man schon so viel Mut viel Geld in so ein Projekt zu stecken.


  • Walter Ulbricht • am 20.2.19 um 13:17 Uhr

    Ich hab’s: Um aus der Zeitschleife herauszukommen muß man abwarten bis Murot statt im Schlafanzug in der Unterhose ins Präsidium geht.
    Genial! Das war noch nie da.
    Volle Punktzahl.


  • Sabrina • am 20.2.19 um 19:10 Uhr

    Leider keine gelungene Adaption des Groundhog Day.

    Nach 15 Minuten kamen dann die ersten Gedanken „Wie lange noch?“, Umschalten –
    was bei den gefühlt letzten 100 Tatorten (alternativ seit Babbeldasch/LU) nicht der Fall war.

    Am liebsten 0 Sterne


  • Nelly! • am 20.2.19 um 23:36 Uhr

    Fühle mich sehr gut unterhalten, bravo! Und als kleines Schmankerl ein Besuch des zweiten Detektives der drei ???! Hat mich sehr gefreut! Danke, Jens Wawrczeck!


  • Smokie • am 22.2.19 um 10:52 Uhr

    Von den Dialogen her recht amüsant. Deshalb auch ein relativ guter Unterhaltungswert. Ulrich Tukur kann man mögen oder auch nicht. Aber, was er ohne Zweifel besitzt, ist sein ausgeprägtes schauspielerisches Talent; ist eben mehr, als nur ein erfolgreicher Abschluss an einer x-beliebigen Schauspielschule. Seine Assistentin Magda Wächter, gespielt von Barbara Philipp, ist ein geeigneter passender Gegenpol; die ihrer Rolle vollends gerecht wird. Auch die kleineren Rollen der zahlreichen Nebendarsteller fand ich gut umgesetzt; einige hatten hier und da was slapstickartiges.


  • Vogel • am 22.2.19 um 21:26 Uhr

    …habe gelacht, fand ihn spannend, sehr gute Unterhaltung. Die schauspielerische Leistung aller Darsteller und auch Nebendarsteller wieder auf sehr hohem Niveau, wie man es bei dem Duo gewohnt ist. Als Spielfilm ne runde Sache, aber als Tatort, naja. Meine Lust auf Tatort schwindet dahin, zum Glück gibt es München, Münster, Wien und Hannover.


  • CarstenH • am 23.2.19 um 16:42 Uhr

    Ein ungewöhnlicher Tatort der beste Unterhaltung bot untermalt von tollen Schauspielern und schmerzhaft guter Musikuntermalung und Bildern/Kostüm. Man wurde einmal förmlich aus dem Sessel gerissen (bei der kürzesten aller Schleifen) und war zwischendurch mit feinem Witz bedient.
    Da so überraschend und erfrischend anders, deshalb die von mir nur selten vergeben Höchstpunktzahl! Danke!


  • Hubert • am 24.2.19 um 11:53 Uhr

    Großartig!


  • sailorflyer • am 24.2.19 um 13:16 Uhr

    Wohl nicht für Jedermann. Gott sei Dank.
    Bei der Vorstellung, mir einen Sonntagstatort anschauen zu müssen (familiär manchmal leider unumgänglich), gähne ich meist schon im Vorfeld. Diese uninspiriert, linear erzählten TV-Krimis gehen mir mittlerweile mächtig auf die , andere das für entspannend halten. Immer derselbe Brei. DAS nenne ich Zeitschleife, bzw. Zeitverschwendung. Da könnte man doch viel Gebührengeld einsparen, indem man die massenhaft vorhandenen Tatorte einfach immer wieder sendet (was ja wohl tatsächlich auch geschieht), als immer denselben Müll neu zu drehen – merkt eh keiner, der auf der Couch vor sich hin dämmert.
    Anders hier: Ein Mysterie-Streifen vom Feinsten (David Lynch hätte seinen Spaß daran). Toll gespielt und mit viel (schwarzem) Humor. Ich habe mich köstlich amüsiert und – sehr erfreulich – die anderen Familienmitglieder auch.
    Für die „Murot“- oder auch andere, experimentelle Folgen, wie z. B. den genialen „Metha“ (habe ich sogar zwei mal agesehen), lass ich mich gerne zum Tatort schauen überreden.


  • Simone • am 24.2.19 um 19:37 Uhr

    Ich fand diesen Tatort echt beschissen! Da freut man sich auf tolle Unterhaltung am Sonntagabend und dann sowas. Ganz ehrlich…wer will denn sowas sehen?
    Verwirrend, unrealistisch, sinnlos, langweilig!
    Den Regisseuren fällt wohl auch nichts mehr ein…!?


  • rolloboter • am 25.2.19 um 20:15 Uhr

    Hab den Film erst im Nachhinein gesehen. Er wurde leider zu schlecht gemacht. Ich finde es großes Kino!!!
    Natürlich mit Murot der beste, der so einen Tatort widergeben kann!!!
    Einfach Klasse, hochachtung!!!


  • wolko • am 2.3.19 um 18:46 Uhr

    Herrlich, erfrischend anders.
    Herzhaft lachen konnte man bei vielen Szenen auch.
    Großartige Unterhaltung.

    Was mal wieder auffällt:
    62 Kommentare wurden vor Ende bzw. sogar vor Beginn des Films abgegeben.
    Verstehe das wer will, ich finde das einfach nur bescheuert.


  • Torsten • am 3.3.19 um 18:31 Uhr

    Ohne Worte – einfach ganz großes Kino. Danke dafür!


  • Jürgen • am 4.3.19 um 10:10 Uhr

    Großartig!


  • Thomas • am 7.3.19 um 17:04 Uhr

    Ich fand diesen Tatort sehr erfrischend und großartig gespielt. Danke für diese Tatort-Komödie á la Murmeltiertag. Die Inszenierung mit Protagonist sowie auch Antagonist in der Zeitschleife war eine prima Idee.
    Beim Orginalfilm Murmeltiertag war ja die Quintessenz, aus seinem Leben das Beste zu machen, hier jedoch stand nebst Komik und viel Humor der Wiederholung die Klärung der Tat im Vordergrund. Habe mich prächtig amüsiert.


  • Moritz • am 22.3.19 um 22:33 Uhr

    Was war das den?
    Vielleicht der größte Schrott der die ARD je hervorgebracht hat aber kein Tatort.Wenn man sowas im TV bringt dann sollte man sich schämen. Da ist ja Rote Rosen noch unterhaltsamer.


  • allesrogervolker • am 23.3.19 um 22:26 Uhr

    …gefühlt unter null…minus 5 Sterne…ich frage mich ernsthaft…die Leute
    schreiben der Tatort war Mist und geben 5 Sterne…!?
    Aber dieser Tatort war wirklich die Krönung jenseits des guten Geschmacks…
    nur weiter so und in Saarbrücken kommen neue Ermittler…völlig
    unbekannte Namen…das waren noch Zeiten mit Palu/Kappl/Deininger
    alias Stefan Becker…


  • Nelly • am 14.2.21 um 20:15 Uhr

    Ich kann mich nur in vollem Umfang der guten Kritik von Henning vom 17.02.2019 anschließen. Und mich immer wieder über die Leute hier amüsieren, die rummotzen und „den schlechtesten Tatort aller Zeiten“ ausrufen und trotzdem 5 Sterne geben. Wer es nicht einmal schafft, eine korrekte Sterne-Bewertung abzugeben, sollte sich mit Bewertungen im Allgemeinen lieber zurückhalten.


  • Mark • am 19.12.21 um 13:54 Uhr

    Super, I loved it. I found it odd that there are so many negative ratings. So i guess when you expect a normal Tatort you will be disappointed. But when you like SF and crimis, then you get a treat. I will remember this episode for many years. Sorry for the English, i can read German but my writing will lead to another Tatort.


  • Aalt • am 14.2.22 um 23:16 Uhr

    Kein Tatort aber TrottelArt
    Nicht was man erwartet.
    Der Anfang warnt aber schon.
    Das Bankgebaude am Kafkastrasse…

    Der Filmkunstpreis auf dem Festival des deutschen Films in Ludwigshafenwohl verdient.
    Gut gemacht.
    Alle Sterne *****


  • Till Schneider • am 14.2.22 um 23:54 Uhr

    Fast genau drei Jahre nach meinem Erstkommentar stelle ich fest: „Murot und das Murmeltier“ ist immer noch so gut wie damals. Nein, der ist sogar besser geworden – natürlich nur für Zweitgucker, aber die kommen voll auf ihre Kosten. Ich wusste wirklich nicht mehr, dass manche Szenen SO bescheuert sind! Einfach köstlich. Ganz großes TrottelArt-Kino, um meinen Vorgänger zu zitieren. Und damals wusste ich auch noch nicht, wer die geschiedene Frau von Geiselnehmer Stefan Gieseking ist: Anna Brüggemann, die Schwester des Film-Machers Dietrich Brüggemann.

    Fazit: Wenn ein „Remake“ Sinn macht, dann dieses hier. Das Murot-Murmeltier ist mindestens so gut wie das amerikanische Original. Dabei bleibe ich auch nach dem zweiten Anschauen.


  • Ute • am 25.2.22 um 23:12 Uhr

    Man erkennt sehr schnell an den Kommentaren, dass die allermeisten Kritiker des Tatortes ################## (bearbeitet durch die Redaktion) sind. Man kann diesem Tatort vieles vorwerfen, aber „volksverdummend“ ist er garantiert nicht. Und wer den Film nicht mal zu Ende geschaut hat und nur mit unsachlichen Parolen („Müll“, „Quatsch“ oder „Schwachsinn“) um sich schmeißt, der hat in der Schule und in den Lebensjahren danach anscheinend nichts von konstruktiver Kritik gehört.
    Aber der durchschnittliche Tatort Zuschauer, der Tag ein Tag aus nur das Gleiche macht, möchte anscheinend jeden Sonntag auch den gleichen Tatort schauen. Jedem das Seine, aber dass man dann gleich im Ton eines Wutbürgers herumpöbeln muss, ist mir schleierhaft. Ihr bekommt bereits immer die gleiche Suppe aufgetischt, lasst dem Zuschauer, der etwas mehr Anspruch an Unterhaltung hat, dann auch ein Mal in den Genuss eines qualitativ hochwertigen Films kommen. Die Mischung macht’s!


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