Tatort Folge 978: Auf einen Schlag



Die vom MDR getauften „drei Engel“ tragen die Namen Henni Sieland (Alwara Höfels), Karin Gorniak (Karin Hanczewski) und Maria Magdalena Mohr (Jella Haase). Die Ermittlerinnen arbeiten für „Charlie“ Peter Michael Schnabel (Martin Brambach), den Chef des Kommissariats Dresden. Es ist das erste Frauen-Trio, das Kapitalverbrechen in der Tatort-Reihe aufklärt.

„Auf einen Schlag“ heißt die Tatort-Folge 978, die am Sonntag, den 6. März 2016, um 20.15 Uhr in der ARD zum ersten Mal gezeigt werden wird.

Inhalt der Tatort-Folge „Auf einen Schlag“

Das ist es also, das erste Frauen-Trio der Tatort-Reihe. Die „Drei Engel für Dresden“ – so lautete der ursprüngliche Titel ihres ersten Falls – klären fortan gemeinsam Kapitalverbrechen in der schönen, historischen Elbmetropole auf. Nachdem in Sachsen zuletzt die Hauptkommissare Bruno Ehrlicher und Kollege Kain zwischen 1992 und 2007 sowie Eva Saalfeld und Andreas Keppler von 2008 bis 2015 Kriminelle gejagt haben, übernehmen nun die drei Ermittlerinnen Henni Sieland (Alwara Höfels), Karin Gorniak (Karin Hanczewski) und Maria Mohr (Jella Haase) das Zepter. Letztere ist noch jung und Polizeianwärterin, Sieland und Gorniak haben je den Status einer Oberkommissarin. Geleitet wird das neue Tatort-Team vom Kommissariatschef Peter Michael Schnabel, dargestellt von Martin Brambach.
(Eine Randnotiz zu Brambach: im wahren Leben ist er der Stiefbruder von Jan Josef Liefers alias Prof. Boerne vom Tatort Münster!)

Der Tatort-Krimi „Auf einen Schlag“ verspricht humorvoll zu werden, hat doch der Stromberg-Erfinder Ralf Husmann das Konzept des neuen Tatorts aus Dresden entwickelt und daraus ein Skript geformt. Ob es der Autor auch versteht Kriminalgeschichten zu erzählen, bleibt abzuwarten; es ist Husmanns erstes Engagement für einen Tatort. Regie für „Auf einen Schlag“ führte Richard Huber, der in der Vergangenheit bereits einen Tatort-Beitrag aus Weimar (Tatort-Folge 929 „Der irre Iwan“) in Szene gesetzt hat. Außerdem arbeiteten Husmann und Huber im Rahmen der deutschen Krimi-Comedy-Serie „Dr. Psycho – Die Bösen, die Bullen, meine Frau und ich“, produziert 2007 bis 2008, mit dem Schauspieler Christian Ulmen zusammen. Ulmen übernahm später die Rolle des Kommissar Lessing vom Tatort Weimar.

In einer Gastrolle ist übrigens der erst kürzlich überraschend verstorbene Entertainer Achim Mentzel (* 15.07.1946, † 04.01.2016) zu sehen. Der spielt sich selbst und fungiert als Alibi-Geber. Zu Zeiten der DDR galt Mentzel als einer der beliebtesten Unterhaltungskünstler im Osten, und auch nach der Wende moderierte er die äußert erfolgreiche Schlagersendung „Achims Hitparade“ für den MDR.

Der Umkehrschluss, dass sich dieser Tatort in der Welt der Schlagermusik bewegt, ist an dieser Stelle vollkommen richtig.
Die Schlagerwelt steht im Dresdener Tatort „Auf einen Schlag“ nämlich Kopf: Während der Proben zu einer Unterhaltungsshow wird der Sänger Toni Derlinger erschlagen aufgefunden. Die Kriminalbeamtinnen Sieland und Gorniak werden zum Tatort bestellt. Die anschließenden Ermittlungen im Mordfall erweisen sich als schwierig, denn tatsächlich scheint die Welt im Schlagermilieu noch in Ordnung zu sein – zumindest nach außen hin. Jeder Befragte gibt gegenüber der Polizei an, das Opfer gemocht, ja sogar geliebt zu haben. Ist im Umfeld des Ermordeten dennoch der Täter zu finden? Oder ist ein Fan des Schlagersängers durchgedreht, weil er nicht genügend Aufmerksamkeit durch sein Idol bekam? Die zwei Oberkommissarinnen rätseln im Fall „Auf einen Schlag“.

Unter Verdacht gerät schließlich der Manager Rollo Marquardt, der das Gesangsduo „Toni & Tina“ förderte. Zwar trauert er um Toni wie um einen verlorenen Sohn, doch gab es offenbar Eifersuchtsszenen zwischen ihm und Maik Pschorrek, der Toni abwerben wollte. Als die Spurensicherung Rollos Fingerabdrücke auf der Tatwaffe sicherstellen kann, scheint der Fall im Tatort „Auf einen Schlag“ plötzlich gelöst zu sein – wäre da nicht die junge Polizeianwärterin Maria Mohr, die ein entscheidendes neues Indiz entdeckt. Doch die noch unerfahrene Mohr macht einen großen Fehler: sie beschließt der heißen Spur auf eigene Faust zu folgen und begibt sich dabei in Lebensgefahr …


Die TV-Premiere für den neuen Dresden-Tatort ist für Sonntag, den 6. März 2016 vorgesehen. Wie gewohnt startet der Krimi um 20.15 Uhr in der ARD.

Die Dreharbeiten fanden in Dresden und Umgebung statt. Der bekannte Dresdner Zwinger diente als Kulisse für den Auf- und auch den Schlussakt dieses Tatorts. Außerdem wurde in der Spitzemanufaktur und in einem Einkaufszentrum gefilmt; die Crew hatte für den Film 22 Drehtage im September bis Oktober 2015 zur Verfügung. Für Martin Brambach war es dabei eine Rückkehr in die alte Heimat, denn der Darsteller ist in Dresden geboren. Heute lebt er mit seiner Familie im Ruhrgebiet.

Trailer ARD



Die Redaktion von Tatort-fans meint …

Sabine (36 J. | Kinoliebhaberin)

Locker-flockig kommen sie daher, die neuen Damen vom Tatort. Schnabel find ich außerdem richtig klasse! Emanzipation & Make-up etwas dick aufgetragen, insgesamt aber ein humorvoller, gelungener Einstand.

Gerald (36 J. | IT-Nerd)

Ein toller Einstieg für das neue Tatort Team aus Dresden. Der MDR versucht mit „Drei Engel und ein Chef“ einen neuen Ansatz, der noch etwas unrund ist, aber tolle Perspektiven bietet. EINSCHALTEN lohnt sich!

Musik im Tatort

Der Schlager „Mein Sachsen“ wurde von Drehbuchautor Ralf Husmann geschrieben
und von Francesco Wilking und Patrick Reising (Mitglieder der dt. Band „Tele“) intoniert.

Tatort-Besetzung

Oberkommissarin Karin Gorniak – Karin Hanczewski
Oberkommissarin Henni Sieland – Alwara Höfels
Polizeianwärterin Maria Magdalena Mohr – Jella Haase
Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel – Martin Brambach
Kriminaltechniker Ingo Mommsen – Leon Ullrich
Gerichtsmediziner Falko Lammert – Peter Trabner
Ole Herzog – Franz Hartwig
Aaron Gorniak – Alessandro Emanuel Schuster
Thomas Jungbluth – Tom Lass
Walter Ungerland – Michael Specht
Toni Derlinger – Anton Weber
Tina Derlinger – Alexandra Finder
Rollo Marquardt – Hilmar Eichhorn
Maik Pschorrek – Andreas Guenther
Albert Kästner – Nicholas Reinke
Frau Schwarz – Rosa Enskat
Arzthelferin – Anna-Lea Mende
Mirco – Nikolaus Benda
Marco – Till Wonka
Laura – Sina Ebell
Achim Mentzel – er selbst
u.a.

Tatort-Stab

Drehbuch – Ralf Husmann
Regie – Richard Huber
Kamera – Robert Berghoff
Schnitt – Knut Hake
Musik – René Dohmen, Joachim Dürbeck

Bilder-Galerie zum Krimi aus Dresden


252 Meinungen zum Tatort Folge 978: Auf einen Schlag

  • Dennis • am 4.2.16 um 17:13 Uhr

    Wieder Kinder Kommissare. Da schalte ich garnicht erst ein. Leider werden die besten Kommissare in Rente geschickt und dafür unpassende Kommissare.

    0 Sterne wenn das gehen würde.


  • Manfred • am 4.2.16 um 19:53 Uhr

    Der Nachwuchs kommt.
    Martin Brambach ist ein alter Hase und kann gut böse sein.
    Ich freue mich schon.


  • arte-Versteher • am 6.2.16 um 8:25 Uhr

    Der MDR kann es wohl nicht lassen, uns seine Idee einer Soko Kindergarten aufs Auge zu drücken. Ob man es nach dem peinlichen Flop der Kleinen Strolche aus Erfurt nun besser hinbekommt? Mit einem (was für ein Sakrileg!) expliziten Drei-Engel-für-Charlie-Verschnitt, auf die Mattscheibe gezaubert von drei pausbäckigen Elevinnen und einem Routinier? Dazu Achim Menzel (über Tote niemals etwas Böses!) als Gastrolle? Das klingt alles gruselig. Warten wir’s ab. Drei Sterne als neutrale Bewertung vorab.


  • karel • am 18.2.16 um 10:04 Uhr

    Das alles immer jünger muss darüber freu ich mich nicht. Mal sehen was es wird.


  • karel • am 28.2.16 um 14:48 Uhr

    Jünger ist nicht unbedingt besser. Und das Publikum wird älter. Abwarten.


  • Till Schneider • am 5.3.16 um 1:34 Uhr

    Wieso reden hier alle über KINDER, Kindergarten usw.? Das ist doch gar nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass es sich um FRAUEN handelt. Der gute MDR will uns nicht etwa näherbringen, wie toll Kinderkommissare sind, sondern er will uns darüber belehren, dass Frauen die ganze Chose allein hinkriegen, wenn man sie nur (endlich) lässt, d.h. wenn man ihnen keine Männer in den Weg stellt, die bloß unempathisch rumnerven und sie bei der Arbeit stören.

    Nur: Diese Belehrung ist sowieso eine der Hauptbotschaften des „Tatort“, und das schon lange. Deshalb musste man die Sache noch mehr auf die Spitze treiben – sonst wär’s ja langweilig. Also müssen es jetzt eben NUR Frauen sein, die alles ganz allein auf die Reihe kriegen. Und zwar (Zitat Sabine, Redakteurin von „tatort-fans.de“, s.o.) „locker-flockig“, sprich: So, wie man es von Frauen gewohnt ist und erwarten kann. Sabine schreibt zwar noch: „Emanzipation & Make-up etwas dick aufgetragen“, aber das heißt ja nicht ZU dick, und außerdem ist ein Quotenmann dabei. Er ist sogar der Chef der drei Damen (herrje, das Patriarchat ist zäh wie Juchtenleder!), aber die Chefs haben im „Tatort“ eh nie eine Ahnung von irgendwas und stören bloß, so dass sie die Qualitäten der Untergebenen nur umso leuchtender hervortreten lassen. Zumal dann, wenn sie so knuffig sind wie Martin Brambach.

    Kann schon sein, dass die „Drei Engel für Charlie“ Pate gestanden haben, aber das ist nicht das Entscheidende. Viel wichtiger ist die Botschaft, und die lautet: Frauen schaffen’s auch ohne Männer. Das müssen sie sogar, jedenfalls heutzutage! Denn, Zitat „TV Today“:

    „Starke Frauen, schwache Männer: Autor Ralf Husmann und Regisseur Richard Huber finden fürs Dresden-Debüt meistens den richtigen Ton.“

    Heißt: Wer starke Frauen und schwache Männer zeigt, findet den richtigen Ton. Weil nämlich Frauen heutzutage stark sind und Männer schwach. Sieht man ja täglich in der Werbung und auch sonst überall. Also muss es im „Tatort“ erst recht so sein, denn der ist ein wichtiger Spiegel der Gesellschaft.

    OK, von mir aus. Aber ich gähn schon mal ’ne Runde.


  • Jürgen • am 5.3.16 um 16:45 Uhr

    Was ich mal so gar nicht verstehe:
    Wie kann man etwas beurteilen, das man noch gar nicht gesehen hat?


  • Till Schneider • am 6.3.16 um 0:22 Uhr

    @Jürgen: Wenn man bestimmte Muster wiedererkennt, die man schon x-mal gesehen hat, kann man ziemlich gut prognostizieren, was einen erwartet. Ist jedenfalls meine Erfahrung. Und ich verstehe so gar nicht, wie das anders sein könnte.


  • Chris • am 6.3.16 um 10:58 Uhr

    Endlich verjüngt sich der Tatort! Und das schöne Dresden als Kulisse. Das kann ja nur gut werden…


  • Lasse Reden • am 6.3.16 um 12:44 Uhr

    Warum eigentlich immer vorher schon rummaulen? Kann doch jeder selbst entscheiden ob er’s schaun will oder nicht. Es gibt ja genügend andere Sender!


  • Gottlieb • am 6.3.16 um 13:10 Uhr

    @ Till Schneider
    Danke für den Hinweis. Gut, daß auch Sabine von der Redaktion die Katze schon aus dem Sack gelassen hat.
    „Weil nämlich Frauen heutzutage stark sind und Männer schwach.“ Das mag tatsächlich die Tendenz heutzutage sein, wo deutsche Kinder und Jugendliche weitgehend nach den Maßstäben von Tanten und Tunten erzogen und sozialisiert werden. Das krasse Gegenbild dazu sind die arabischen Jugendlichen, die man in der Silvesternacht in Köln und anderswo in Deutschland erleben konnte. Wer da auf die Dauer dominiert (wenn sich nichts Grundlegendes ändert), ist wohl abzusehen; bestimmt nicht die Drei aus dem Kriminal-Kindergarten. Ich werde auch auf den Tatort verzichten, würde mich aber freuen, wenn unsere Befürchtungen sich nicht bewahrheiten würden.


  • Till Schneider • am 6.3.16 um 19:39 Uhr

    @Gottlieb
    O ja, die Frage ist durchaus sinnvoll: Wäre ein durchfeminisierter Kriminal-Kindergarten die richtige Besetzung, um unsere „Multikulti“-Probleme anzupacken oder gar zu lösen? Also die Probleme, um die es REAL immer mehr geht? Natürlich nicht. Genau im Gegenteil sogar. Das ist auch allen klar, und zwar inklusive „Tatort“-Machern (jede Wette!). Also kann es den „Engelmachern“ nicht darum gegangen sein, „der Realität gerecht zu werden“ o.ä., sondern um etwas anderes. Und zwar worum?

    Man könnte einfach sagen, dass sie halt eine nette, unterhaltsame Kriminalkomödie o.dgl. drehen wollten. Gibt es ja schon, siehe z.B. Thiel/Börne in Münster, und es ist auch nichts dagegen einzuwenden. Aber bei den „drei Engeln“ kann man noch mehr sagen. Da gibt es nämlich „starke Frauen und schwache Männer“, und es gibt außerdem „Jugend statt Alter“. Zufälligerweise entspricht das zwei Träumen, die in den westlichen Gesellschaften gerne geträumt werden: Frauen kriegen’s genauso gut hin wie Männer (wenn nicht besser), und Junge kriegen’s genauso gut hin wie Alte (wenn nicht besser). Oder noch weiter gehend: Männer und/oder Alte braucht man gar nicht (mehr); um den Laden zu schmeißen, genügen Frauen und/oder Junge, d.h. im Idealfall: junge Frauen.

    Insofern: Der neue „Drei Engel-Tatort“ ist die Fortsetzung von Träumen. Und zwar eine verschärfte Fortsetzung – siehe den Frauen-Anteil bzw. Jugend-Anteil. Träume sind das Gegenteil von Realität (wahrscheinlich sind sie deshalb so beliebt), aber es sind eben Träume. Und dass sie JETZT so verschärft weitergeträumt werden, wundert mich eigentlich nicht. Die Formel dürfte lauten: Je krasser die Realität, umso verschärfter müssen die Träume sein, damit sie zur Ausblendung der Realität taugen. Aber ich bin überzeugt: Diese Träume werden nie in Erfüllung gehen. Das lässt die Realität nicht zu, jedenfalls auf Dauer. Ist aber dem MDR egal; der stachelt lieber zum Weiterträumen an. Da könnte man schon auf die gemeine Idee kommen, nach dem „Auftrag“ der öffentlich rechtlichen Medien zu fragen …


  • Nikolaus • am 6.3.16 um 20:28 Uhr

    Ich verstehe kein Wort, die nuscheln die ganze Zeit!

    Wenn 0 Sterne gingen …


  • Kathi • am 6.3.16 um 20:34 Uhr

    Ich überlege hin und her, ob ich Startschwierigkeiten mit dem neuen Team habe und besser abschalte, oder ob es wirklich verwirrend und teilweise albern ist. Ein paar Minuten gebe ich mir noch.


  • Laurencia • am 6.3.16 um 20:34 Uhr

    Komisch …ein Tatort mitten in Dresden und nur eine Person sächselt. Schade. In anderen Tatorten werden Dialekte gepflegt, wie aus dem Saarland oder aus Bayern-so das man sie nur bei genauem hinhören versteht. Selbst die Tatorte aus Berlin sind im Hochdeutsch.


  • Schimanski • am 6.3.16 um 20:35 Uhr

    Ich finde den Tatort gut gemacht endlich mal nicht so ein Thema wie im Tatort Stuttgart bisschen angelehnt an Münster man muss einen neuen Team auch eine Chance geben sorry an die Männerwelt, dass hier die Mädels das Ruder übernehmen aber der Chef ist doch ein Mann


  • Turicum04 • am 6.3.16 um 20:44 Uhr

    Sorry, so einen Quatsch! Sorry, fürchterliche Dialoge zwischen diesen Kinderkommissare. Sorry, ich musste nach 10 Minuten umschalten!


  • Artur Beeker • am 6.3.16 um 20:46 Uhr

    Schlimm , nicht zu ertragen…


  • Ben • am 6.3.16 um 20:46 Uhr

    Kommt mir vor als hätte eine 6. Klasse ein Videoprojekt… Miserable Schauspielleistung, Schnitt und Story.


  • Chef • am 6.3.16 um 20:50 Uhr

    Das ist ja mal wieder ein Schuß in den Ofen. Til Schweiger war ja schon eine Zumutung. Aber das heute ist ja wohl nicht der Ernst vom MDR. Diese Profiler Nachahme die in Deutschland keiner sehen mag nervt. Sowas von schlechten Kommissaren. Sollen jugendlichen Touch reinbringen. Voll in die die Hose gegangen. Handlung schnarch. Was echt richtig toll ist. Die Stadt Dresden mit ihren großartigen Bauten. Das war es aber auch schon.
    Leider werde ich ein weitere Sendung mit diesen Kommissaren noch Chat einschalten. Ich denke gerade darüber nach umzuschalten.


  • Chef • am 6.3.16 um 20:52 Uhr

    Stimmt meine Lautstärke mußte auch auf volle Stärke gestellt werden, wie bei Schweiger :-).
    Ich schalte um.


  • Chef • am 6.3.16 um 20:53 Uhr

    Sorry habe eine Stern gegeben. Nicht fünf. Besser wären null oder sogar minusbereich.


  • Falke • am 6.3.16 um 20:55 Uhr

    Grauenhaft, mir fehlen die Worte. Das Erleben übertrifft die schlechten Kritiken im Vorfeld ja noch um einiges (Der Chef ist ok).
    Macht doch mal eine Freischütz-Adaption, so wie damals den Shakespeare-Tatort („Im Schmerz geboren“).
    Gruß aus Dresden


  • Hannah • am 6.3.16 um 20:56 Uhr

    NEIN, wie schrecklich!!! Langweilig!!!
    Sächsischer Zungenschlag furchtbar und unerträglich.
    Die Mädels 0815!
    Hab gerade umgeschaltet.
    Dann doch lieber ZDF!


  • Thomas • am 6.3.16 um 20:56 Uhr

    Oh nein, muss nicht wirklich sein. Jung, hipp, coole Sprüche und das ganze dann noch moralisch erzieherisch verpackt. So macht man Tatort kaputt. Leider für mich unerträglich und unterirdisch schlecht. 0 Sterne.


  • Peter • am 6.3.16 um 20:56 Uhr

    Verstehe in etwa die Hälfte, und an der Qualtät meines TV und an meinem Gehör liegt es garantiert nicht. Und die Handliung …. Ich geh mal mit dem Hund raus, da schlaf ich garantiert nicht ein.


  • Andilein • am 6.3.16 um 20:56 Uhr

    Gääääähn ich schalt dann jetzt mal weg. So viele Plattitüden, dünne Floskeln und Klischees ertrage ich in meinem Alter nicht mehr! Dem Autor mein Beileid: ganz großer Mist!


  • K.-H. Henn • am 6.3.16 um 20:58 Uhr

    Dieser ‚Tatort‘ ließ nur eines zu: Ganz schnell umschalten. Schade, dass man nicht 0 Sterne vergeben kann. Schade auch, dass man dafür auch noch Gebühren zahlen muss.
    MfG K.-H. Henn


  • Christine • am 6.3.16 um 20:58 Uhr

    Stinklangweilig, völlig unrealistisch und nicht „rund“ gespielt! Geht aus meiner Sicht gar nicht (obwohl wir Brambach lieben) ! Das nächste mal verzichte ich….


  • arte-Versteher • am 6.3.16 um 20:58 Uhr

    Unfassbar unlustig und langweilig. Ausgeschaltet.


  • Killer01 • am 6.3.16 um 20:58 Uhr

    Nuscheln, keine Handlung, schlechte Story


  • Metall-Hahn • am 6.3.16 um 20:58 Uhr

    OMG, schlechtester Tatort ever. Konnte es leider nur bis knap zur Hälfte aushalten. Belangloser und totlangweiliger Fall, der als Aufhänger für platteste Klischees und dümmliche Sprüche herhalten muss. Dagegen ist Münster (obgleich vom Konzept her abgenutzt) Premiumhumor. Ausgeschaltet!


  • Artur Beeker • am 6.3.16 um 20:59 Uhr

    es wird noch schlimmer , grausam.
    Bitte nie mehr wieder …….


  • Andreas HB • am 6.3.16 um 21:00 Uhr

    Man ist das schlecht. Wo soll man bloß anfangen? Nach 20 Minuten Nase voll. Unrund, aufgesetzte Dialoge, zu viele gewollte lustige Weisheiten, fast von allen Darstellern nur schlecht gespielt. Story/Umfeld langweilig. Keine Spannung. Mich interessiert nicht wer der Täter ist … hä, dass bei einem Tatort! Ich hatte mich wirklich darauf gefreut. Frauen und Männer, alt und jung, sind das wirklich noch nötige Themen? Der Zug ist doch schon abgefahren. Wenn ich lachen will dann lieber gleich Knallerfrauen oder Ladykracher!


  • Peter • am 6.3.16 um 21:00 Uhr

    Sterne vergessen, sorry


  • Johannes D. • am 6.3.16 um 21:02 Uhr

    Man sollte meinen, das es in Zeiten
    der digitalen Technik möglich sein sollte, Sprache verständlich zu über tragen.
    So werden einige Darsteller wohl gemeinsam mit dem Til Schweiger am Friedhof der Kuscheltiere landen…


  • Max • am 6.3.16 um 21:03 Uhr

    Nervige Dialoge und Erziehungsfernsehen. Es nervt …


  • MicPet • am 6.3.16 um 21:04 Uhr

    Bisher wirklich schlimm, dazu die Nervenstimme von „Maria“
    Schlimm, Schlimm


  • Flappes • am 6.3.16 um 21:06 Uhr

    Unsympathische zweitklassige Schauspieler. Schlimmer Ton. Verwirrende Geschichte. Einen Punkt gibt’s für den Kollegen von Bukow.


  • Siri Trellur • am 6.3.16 um 21:08 Uhr

    Sorry, ich hab es versucht. Ich mag Alwara Höfels, auch Martin Brambach uva., aber dass, was da jetzt eben so läuft, – es ist jetzt 21.07 ! – das ist gelinde gesagt, so ein Kindergeburtstag, – da kann man nicht mehr weiter zuschauen.
    Schade!


  • Stephan Herzberg • am 6.3.16 um 21:09 Uhr

    Ich habe es versucht. Aber länger als 30 Minuten halte ich das nicht aus. Grauenvolle Dialoge! Kein Schema erkennbar, der „Chef“ ist immer der größte Trottel, das scheint System zu haben beim Tatort. Das ist weder ein traditioneller Tatort mit kriminalististischer Kleinarbeit und einem guten Team (da gibt es ja eine Fangemeinde) noch eine neue oder tolle Idee dem Tatort neues Leben einzuhauchen. Es ist schlecht geschrieben und schlecht gespielt.
    Bitte ganz schnell absetzen


  • Nico • am 6.3.16 um 21:09 Uhr

    Ich wechsle zu den Gremlins.


  • Andreas HB • am 6.3.16 um 21:09 Uhr

    Gerade gesehen, im NDR „MV von oben XXL“ . ) und auf die Brücke um 22 Uhr im ZDF freuen. Mach jetzt meinen Abwasch.


  • Falke • am 6.3.16 um 21:11 Uhr

    Jetzt fährt sogar noch die Straßenbahn in die falsche Richtung. Das passt ja fast schon wieder ???


  • Siri Trellur • am 6.3.16 um 21:12 Uhr

    …sorry und dann hab ich auch noch vergessen, die Sterne anzupassen. Leider lassen sie sich nicht gänzlich löschen. Es geht wirklich nicht. Die Kommentare sind akustisch ein Wahnsinns-Genuschel und die drei Mädels auf einem Haufen nerven zusammen. Geht für mich nicht, deshalb schalte ich jetzt um.


  • Marianne • am 6.3.16 um 21:12 Uhr

    Der schlechteste Tatort, den ich je gesehen habe. Bei 3 Einsteĺlungen, 3 verschiedene Wunden über der Augenbraue, unfassbares Outfit der Komissarin und ne Körperhaltung wie n Waschlappen. Die einzige Lichtgestalt, Jella Haase


  • Siri Trellur • am 6.3.16 um 21:13 Uhr

    …..ja, auf die Brücke im zdf freue ich mich auch schon. Da sollten die Tatort-Macher vielleicht auch mal hinschauen….


  • Christine • am 6.3.16 um 21:14 Uhr

    Kann ich mich nur anschließen : schlechtes Drehbuch, schlechte Dialoge, langweilige, schlecht gespielte Charaktere ! Das wird, zumindest für uns, neben Münster der einzige Tatort sein, den wir nicht wieder schauen werden. Wenn ich Tatort sehe, will ich einen Krimi und keinen Komödiantenstadl. Und das hat nix mit Mann/Frau/alt/Jung zu tun


  • Lars Steinberg • am 6.3.16 um 21:15 Uhr

    Da werden wir Ossis mal wieder richtig verarscht! Wann hört das endlich mal auf? So eine Scheisse ist bestimmt wieder einem Wessi eingefallen, jede Wette! Die nächste Folge mit den Mickimausmädchen sollte man Sonntagmittag nach der Olsenbande bringen. Abschalten!!


  • Christine • am 6.3.16 um 21:15 Uhr

    Leider vergessen die Sterne zu löschen


  • Franz B. • am 6.3.16 um 21:16 Uhr

    Ich finde es als Tatortfan eine Frechheit úns hier einen Zickenkrieg von drei spätpupertierender Mächchen als Tatort aufs Auge zu drücken.
    Erbärmlich


  • Marianne Meyer • am 6.3.16 um 21:17 Uhr

    So, ausgeschaltet. Mir ging die Nuschelei auf die Nerven, die Story ist nicht nachvollziehbar, schlicht langweilig und aufdringlich bemüht, „lustig“ zu sein.


  • Thorsten • am 6.3.16 um 21:18 Uhr

    Der Krampfhennen-Appeal von Frau Hanczewski geht mir tierisch auf die Nerven und dass Alwara Höfels eigentlich eine tolle Schauspielerin ist, merkt man leider gar nicht. Meiner Meinung nach überflüssig, dieser Dresdner Tatort.


  • pitpit • am 6.3.16 um 21:19 Uhr

    todlangweilig, plattitüd, nicht nachvollzierbar, sorry. für den nächsten – schaut mal parr gute krimis an und macht’s besser! die hoffnung stirbt zuletzt. gruß pit


  • Jürgen W • am 6.3.16 um 21:20 Uhr

    Man versteht kein Wort, alle nuscheln. Hohle Story, schlechte Schauspieler. Dresner Tatort ist für mich abgehakt.


  • Christine • am 6.3.16 um 21:24 Uhr

    …wird schlimmer und schlimmer ..


  • Daniel K. • am 6.3.16 um 21:26 Uhr

    Wann kommt endlich die Null-Sterne-Bewertung?
    Nach dem Gespräch mit der Lehrerin wollte ich schon umschalten… Aber Polizisten, die sich mit Drogen bestechen??? Und diese aufgesetzte und aufgeblähte Gender-Sache, unerträglich. Nach langer Zeit habe ich nun doch wieder umschalten müssen, und dass wo ich bei „Nigg Dschiller“ schon gar nicht einschalte.

    Mehr Tukur!


  • Max • am 6.3.16 um 21:31 Uhr

    Was ist das eigentlich für ein blauer Strich auf der rechten Wange von A. Höfels?


  • Marion Mundt • am 6.3.16 um 21:32 Uhr

    Bitte aufhören, echt schlimm und bitte Martin Brambach im ZDF lassen


  • pitpit • am 6.3.16 um 21:33 Uhr

    sorry, in den sternchen hatte ich mich vertan!


  • Lars Steinberg • am 6.3.16 um 21:33 Uhr

    Na prima. Eine ist schon weg. Da kann es ja noch was werden!


  • Wolf • am 6.3.16 um 21:34 Uhr

    Grausam! Schauspielerisch katastrophal, langweilig, aufgesetzt. Drei Engel für Charlie? Wohl eher drei Dummies für Martin. Ich schalte um, gegen diesen Tatort ist ja jeder Krimi aus der Wühlkiste ein Highlight.
    Unsäglich!!!!!


  • Rainer H • am 6.3.16 um 21:34 Uhr

    War sehr viele Jahre Tatort Fan und Sonntag Abend war klarer Tatort Tag.
    Ich fand die letzten neuen schon grenz wertig, wir haben nur noch Kommisare die psychisch labil oder sonstwie kaputt sind.
    Der heutige Tatort ist für mich die Krönung, habe mittlerweile umgeschaltet,die „Ladies“ sind nicht auszuhalten ……..


  • Monika.W. • am 6.3.16 um 21:35 Uhr

    Texte,Schauspieler, Ton und Kamera unterste Schublade ! Ein kläglicher Versuch orginell zu sein !
    Ein Grad von Wirrnis, der nicht zu überbieten ist – was soll das bei einem Tatort ???


  • astrid milde • am 6.3.16 um 21:36 Uhr

    Endlich mal wieder ein sehenswerter „Tatort“. Der Film wird maßgeblich durch den Hauptdarsteller Martin Brambach positiv geprägt.
    Allerdings hat der Toningenieur total versagt: Man kann die Texte kaum verstehen.
    Vom akustischen Verstehen hängt maßgeblich das Verständnis für den gesamten Film ab. Das ist leider getrübt – verbesserungswürdig für die nächste Folge. Es sei denn, man will das Publikum zielgerichtet vergraulen.


  • Andi • am 6.3.16 um 21:36 Uhr

    So ein öder Scheiß. Langweilig!
    Ich als Wessi schäme mich für die falsche Darstellung der Sachsen/Ossis.
    Hat bestimmt ein blöder Wessi gemacht.


  • Andi • am 6.3.16 um 21:37 Uhr

    …keinen Stern eigentlich


  • Reto • am 6.3.16 um 21:41 Uhr

    Weder das Geschlecht noch die Jugend sind hier das Problem, sondern n‘ schlechtes Skript und miese Dialoge.


  • knobelkarl • am 6.3.16 um 21:41 Uhr

    Reinfall auf der ganzen Linie.
    Unter spaßig verstehe ich etwas zum Lachen aber nicht zum Weinen.
    Bei soviel Dummheit und wohl extra schlecht zu verstehende Darstellersprache eine Zumutung für die Zusehen. Habe eine schlechte Stunde ausgehalten um mir ein Bild zu machen. Dann brauchte ich dringend Erholung!!!!


  • Fading_Light • am 6.3.16 um 21:43 Uhr

    So ein schlechter Tatort. Wow… Vollkommen aufgesetzte Dialoge, klischeebehaftete, penetrante Mann-Frau Dispute, laienhafte Darsteller, schwache Story. Am allerschlimmsten ist dieser sächselnde Alt-Fan. Meine Güte, da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Wer hat so einen Schwachsinn zugelassen. Und dann noch diese grauenhafte Musik. Oha, ich habe durchgehalten. Das war wirklich nicht einfach.


  • Rob • am 6.3.16 um 21:43 Uhr

    Bitte nicht noch einmal !


  • Rudolf • am 6.3.16 um 21:43 Uhr

    Ich hab nach einer Stunde abgedreht. Tu ich selten, weil ich mir meist auch Schlechtes bis zum Ende ansehe, damit ich dann auch eine echte Meinung haben kann. Aber das war mir dann einfach zu viel.
    Ich habe zwei Dinge immerhin gelernt in dieser Stunde:
    1) Männer sind prinzipiell doof, ungut und inkompetent!
    2) Sachsen sind prinzipiell doof und rückständig!
    Wenn es dann auch noch Männer aus Sachsen sind, dann gute Nacht
    Soviel zur Grundaussage des heutigen Tatort. Erstaunlich nur, dass vor allem in Bezug auf Sachsen der MDR das finanziert…
    SACHSEN UND MÄNNER, WEHRT EUCH :)
    Liebe Grüsse aus Wien


  • kingbaldwin • am 6.3.16 um 21:43 Uhr

    Tatort ist gleich fertig. Unterirdig!!! Leider gibt es nicht null Sterne. Da kann man hoffen dass das Team bald ersetzt wird oder der nächste viel viel besser wird.


  • Thorsten • am 6.3.16 um 21:45 Uhr

    Mein Gott, ist das grottenschlecht. Ein Megaflop.


  • chromeheart • am 6.3.16 um 21:45 Uhr

    Mir hat der Film sehr gut gefallen. Krasses Ende. Ging mir sehr nahe.


  • Eckhard Froning • am 6.3.16 um 21:45 Uhr

    Der ist ja mal richtig schlecht. Vollkommen unglaubwürdige Charaktere!
    Der schwache Handlungsstrang ist dabei noch das Beste!
    Werde mir niemals einen 2. anschauen!


  • MM223 • am 6.3.16 um 21:45 Uhr

    Das war unterhaltsam und so soll es sein. Sehr guter Auftakt für das neue Team.


  • postpunk • am 6.3.16 um 21:46 Uhr

    Setzen! … 6


  • Hans • am 6.3.16 um 21:48 Uhr

    Ich sehe gerne Tatort folgen.
    Aber so etwas langweiliges habe ich nicht erwartet.
    Eigentlich passt dieser Tatort nicht zu dieser Stadt.
    Entweder besseren Inhalt oder absetzen


  • Xenia • am 6.3.16 um 21:48 Uhr

    Das ist mir noch nie passiert, das ich einen Tatort abgeschaltet habe. Schon ewiger Tatort Fan. Sonntag ein muss. Aber diese Grütze konnte man nur abschalten, furchtbar. Grotten schlecht.


  • Ute • am 6.3.16 um 21:49 Uhr

    Bei noch mehr Klischees hätte man die Sendezeit verlängern müssen. Solche Filme sind Verschwendung von Fernsehgeld! ?


  • Ленин • am 6.3.16 um 21:49 Uhr

    Amazonen Tatort… böse Männer, die Frauen böses wollen, die dann von Poweremanzen gerächt werden… Klischee, Klischee, Klischee… dazu auch noch sehr schlecht gespielt. Einfach nur schlecht. Gleich weg, bitte!!!


  • petra • am 6.3.16 um 21:49 Uhr

    Das Ende ist Hammer hart. Dadurch schafft es der Tatort die Vorhersehbakeit ab zuschütteln. Was natürlich heftig ist, das ein Teammitglied dafür schon über die Elbe geht.


  • Oliver Z. • am 6.3.16 um 21:49 Uhr

    geiles ding – witzig, spannend, jung. bis zum schluss wußte ich nicht wer der Täter ist. und auf dem weg dahin, hab ich noch gelacht.
    Super – gerne wieder.


  • Jeannette Lux • am 6.3.16 um 21:50 Uhr

    Nun gebt den “Mädels“ doch mal ne Chance!!! Auch wenn einiges überzeichnet ist, steckt doch auch viel Wahres drin. Es sei denn, man will es nicht wahrhaben. Was mich die ganze Zeit beschäftigt: Spiel Martin Brambach eine Doppelrolle, in der er eben doch mächtig sächselt – oder wer spielt den “naiven“ und aggressiven Fan???


  • Sonntag_2015 • am 6.3.16 um 21:50 Uhr

    So schlecht!
    Wessi verarscht Ossi, weil er ihn so „sprechen“ lässt.
    Frauen gegen Männerkomissare,
    Schlager gegen den Rest,
    jung gegen alt.
    Das Schauspiel war teilweise sehr unterirdisch.
    Schade um meine Zeit.


  • Rainer M • am 6.3.16 um 21:51 Uhr

    Ich habe den Tatort bis zu Ende gesehen, aber das war schade um die Zeit. Der Film ist eine Zumutung und bedient wunderbar Kliche’s über den Osten Deutschlands. Schade!!!


  • Moritz • am 6.3.16 um 21:51 Uhr

    Unsäglich schlecht gespielter Tatort. Drei Engel für Charlie? Wohl eher drei Nieten für Martin! Langeweile pur, selbst 1 Stern noch zuviel!


  • Oliver Z. • am 6.3.16 um 21:52 Uhr

    jetzt auch 5 sterne


  • Andreas HB • am 6.3.16 um 21:55 Uhr

    Gerade noch mal reingezappt, die Polizeianwärterin hat Glück das sie sich das nicht mehr antun muss. Wahrscheinlich hat sie gemerkt worauf sie sich da eingelassen hat, noch während der Dreharbeiten gekündigt und wurde dann rausgeschrieben . ) Touristen die auf einem Ausflugdampfer den Polizisten Beifall klatschen, wer hat sich das bloß ausgedacht. Platt, platter, Dresden Tatort.


  • Lnf19 • am 6.3.16 um 21:55 Uhr

    Das war das Allerletzte! Mich selten so fremdgeschämt. Hoffentlich sehen wir dieses Team nie wieder.
    Über die Story reden wir erst gar nicht.


  • Mark • am 6.3.16 um 21:56 Uhr

    Was war das? Haben die Produzenten noch einen Anspruch ??
    Story flach, das schauspielerische Talent fehlte auf ganzer Ebene.
    Kiffende Polizisten die bestechen, Ermittler die ihr eigenes Leben nicht im Griff haben.
    Eine herbe Enttäuschung nach dem Tatort letzte Woche.
    Bitte spendet doch in Zukunft meine GEZ Gebühr


  • Ralf • am 6.3.16 um 21:57 Uhr

    Ein Scheißtatortfilm. Wir hatten uns so gefreut auf einen Dresdner Tatort, sind aber maßlos enttäuscht. Hoffentlich hat unsere reale Kripo nicht solch hysterischen Weiber und solch einen in der Vergangenheit hängen gebliebenen „Chef“!!
    Die „Schauspieler“ sollten ihre Gage zurückgeben damit etwas Vernünftiges dafür finanziert werden kann !!


  • Tatort Fan • am 6.3.16 um 21:57 Uhr

    Wie kann eine so tolle Stadt wie Dresden und ein so schönes Land wie Sachsen einen solch unmöglichen Tatort bekommen.Sehr traurig MDR. Ich hoffe ihr bekommt noch die Kurve…


  • Darinka • am 6.3.16 um 21:59 Uhr

    Ich war vom Anfang bis zum Schluss gefesselt. Zwar hat man die Hintergründe irgendwann ahnen können, aber die Story war gut und gut gespielt, zur Abwechslung ein emotionaler Tatort. Eines habe ich jedoch verpasst: Wessen Füße sah man zum Schluss hängen?


  • Der Todesbote • am 6.3.16 um 21:59 Uhr

    Der Anfang war holprig. Der Filmanfang wohlgemerkt. Denn aus dem zunächst oberflächlichen Dresdner #tatort wurde – nicht nur, aber vor allem durch das unerwartete, fast harte Ende des Films noch so etwas wie ein gelungener Neustart.
    Die Crew, drei mehr oder minde toughe Frauen bzw. Mädels unter der Leitung des „ewiggestrigen“ Kommissariatsleiters lösen einen Mordfall im volkstümlichen Schlagermilieu. Plattitüden, Witzchen, auch gelungene Dialoge findet man in diesem Krimi. Das ist alles noch nicht perfekt, aber als Ausgangslage eigentlich ganz gut. Schade, dass es für die DREI Engel keine Fortsetzung gibt. Vielleicht schaffen es auch zwei.


  • Glück • am 6.3.16 um 22:00 Uhr

    fürchterlichster Tatort seit jeher!!!


  • Jutta Klein • am 6.3.16 um 22:00 Uhr

    Es wird immer schlimmer, schon wieder ein Tatort mehr ,den man sich nicht mehr anschauen kann! Sehr Schade!


  • Hirschl • am 6.3.16 um 22:00 Uhr

    Was hier die rechtlichen Sender als Tatort anbieten ist unterhalb der Gürtellinie. Für so was müssen wir Gebühren bezahlen. Unglaublich. Und dann die Schauspielerinnen noch dazu. Polizeipraktikantin Mohr war das Letzte. Ihre Stimmlage, furchtbar.
    MDR wollte wohl wieder ein positives Licht auf Dresden lenken. Ihr könnt ja Dresden zeigen wie ihr wollt. Dresden ist die Wiege der Pegida und damit für viele Sachsen hat die Stadt ihren Heiligenschein verloren.
    Wenn Simone Thomalla diesen Tatort gesehen hat, muss sie sich übergeben haben oder einen Schreikrampf bekommen haben.


  • JPK • am 6.3.16 um 22:01 Uhr

    Ich kann die Vorverurteilung nicht verstehen und genuschelt wurde auch nicht wirklich. Seit wann ist man mit Anfang/Mitte 30 ein Kind? Das Team ist jünger als die meisten, aber als Kinder würde ich sie nicht bezeichnen.

    Wenn ich die Kommentare hier lese, muss ich teilweise vermuten, dass einige hier Angst vor weiblichen Polizisten beim Tatort haben, die einerseits menschlich, nicht super-erfahren oder perfekt sind und andrerseits keinen „starken Mann“ als Beschützer oder Lehrer dabei haben.

    In meinen Augen kann aus diesem Tatort was werden, es braucht nur Güte Drehbücher.


  • Fränker • am 6.3.16 um 22:04 Uhr

    Schlechtester Tatort denn ich je gesehen habe! So ein Haufen Müll auf einmal geht doch gar nicht.
    Dagegen war ja Tatort Erfurt sogar Hollywood-Kino!


  • dana • am 6.3.16 um 22:04 Uhr

    also jungs, jetzt kriegt euch mal wieder ein! der beste tatort war es nicht – der schlechteste aber auch nicht. und was das gejammer über die jüngeren schauspieler angeht: ich bin froh, dass ich mir die thomalla nicht mehr anschaun muss. da ist der nachwuchs aus dresden um längen besser. und die mann-frau sprüche sind außerdem gar nicht so weit weg von einem berufsalltag, der immer noch männerdomäne ist.
    ich find es toll alwara höfels als komissarin zu sehn! aber vielleicht bin ich ja auch eher die neue generation der tatortzuschauer. gebt den mädels ne chance ;-)


  • Schnick • am 6.3.16 um 22:06 Uhr

    Ich finde diesen Tatort mehr als Panne. Gefühlt jede Minute wurden stereotype Kommentare über beide Geschlechter gerissen, das wirkte weder witzig zugespitzt noch kritisch sondern einfach nur nervig. Jede weitere Schublade, die die Gesellschaft zu bieten hat, wurde zusätzlich noch aufgemacht….
    Hätte es nicht einfach zwei Tatort Kommissarinnen geben können, ohne das diese Tatsache dermaßen platt thematisiert wird??? Schade!!!


  • Hannes • am 6.3.16 um 22:07 Uhr

    Guter Tatort. Schade das Julia Haase wieder ausgestiegen ist. Wäre echt ein cooles Team geworden.
    Werde aber trotzdem mit Spannung in den nächsten Dresden Tatort blicken…


  • Bernhard Schornak • am 6.3.16 um 22:08 Uhr

    Ich fand den Dresdener Tatort wesentlich besser als das sinnfreie Kölner Dauergevögele in der letzten Folge, auch die Schauspieler/innen waren wesentlich überzeugender als die grenzdebilen Kölner Kids. Das Ableben der jüngsten im Bunde (Polizeianwärterin Mohr) nach nicht einmal einer ganzen Folge kam dann doch etwas unerwartet – schade, denn gerade diese Rolle hätte man durchaus noch weiter entwickeln können. Die Musik war nicht unbedingt nach meinem Geschmack, was aber an meinem Geschmack liegen dürfte – auch alternde Schlagersternchen haben ein Gnadenbrot verdient.


  • pilot350 • am 6.3.16 um 22:09 Uhr

    Der schlechteste Tatort den ich jemals angesehen habe. Vor allen Dingen, dass der Kommisar als einfach strukturierter Ossi aus irgendeiner Abteilung vom Rat des Kreises entsprungen sein muss. Es ist geradezu verwerflich Kommisare in Dresden so eine Personalität überstülpen zu wollen. Die schauspielerische Leistungen der restlich beteiligten erinnerte an die Qualitäten von GZSZ-Neueinsteigern.
    Die Spannung war erst Tatortlike als die Praktikantin tot aufgefunden worden ist.
    Diesen Tatort in der Qualität muss man sich nicht noch einmal antun.
    So dumm sind mitteldeutsche Kommisare nicht wie sie in diesem Tatort gespielt wurden, geradezu eine Lachnummer mit Situationskomik von niederem Niveau. Schade, einfach nur schade.


  • Apfel • am 6.3.16 um 22:12 Uhr

    Auf einen Schlag denkt man sich: What the f***!?

    Krasse Story… Ich hatte mich sehr gut unterhalten Gefühlt musste auch oft lachen über die Witze, gut man muss wissen, dass ich mich bei Dummkopf Humor wegschmeißen kann aber dennoch fand ich sie cool. Beispiel: Sie „Na ich dacht ein Versuch wars wert“ Er „Das dacht ich bei meiner ersten Ehe auch“

    Schauspielerisch fand ich den debil wirkenden Fan am besten. Sehr authentisch gespielt hat mir gut gefallen, dass pennerartige kam super rüber!

    Den Tod der Maria fand ich traurig, bin aber positiv überascht, dass so etwas überhaupt Drehbuchmäßig möglich ist. Ich dachte dass die übereifrigen Anwärterin noch länger im TO mitspielt.

    Fazit: Ein äußerst gelungener TO. Packen, die Handlungsstränge nicht vorhersehbar und witzig. Warum nur 4/5? Ich Kreide die Logik an. Wenn eine Beamte getötet wird, werden denk ich sofort die Vergangenen Beamten ausgetauscht, daher kann man das Ende wie es erzählt wurde so eig. nicht zeigen. Dennoch grandiose Vorstellung freue mich auf eine weitere Episode!


  • Rudolf • am 6.3.16 um 22:12 Uhr

    Unfassbar schlechter Tatort. Hat den Sonntagabend versaut…


  • titi • am 6.3.16 um 22:12 Uhr

    So einen totalen Schwachsinn habe ich selten gesehen, Drehbuch null Punkte, schauspielerische Leistung : Null Punkte, Technik: unter aller S…, kaum verstanden, Negativpunkte! Wie kann man eine Schauspielerin wie Alwara so verheizen? Nächste Frage: Sind pauschal Sachsen so bescheuert?
    Wer startet endlich die Petition des Jahres: keine Tatorte mehr, ausser dem Münsteraner Tatort, den Münsteraner T. aber auch nur 2x pro Jahr.
    Wer verantwortet die Verschwendung von Rundfunk/Fernsehgebühren für diesen Schwachsinn (s.o.)?
    Leider jann ich den etzten Bewertungsstern nicht löschen, ich gebe Null Sterne!
    Nie wieder Tatort (außer Münster, wie gesagt)!


  • Frank • am 6.3.16 um 22:14 Uhr

    Wenn es so weiter geht, ist die Anzahl Folgen aus Dresden ja überschaubar. Das Bemühen um einen neuen Tatort in Ehren, aber das Neue war nicht gut und das Gute war nicht neu. Wobei was war gut? Scheinbar war alles Neu. Dreht bitte schnell noch die drei Folgen ab, bis die übrig gebliebenen Ermittler auch herausgeschrieben worden sind. Wechselt den Ort und alles was an diesen Tatort erinnern könnte. Schlechter kann es wenigstens nicht mehr werden, oder? Gefühlte minus 2 Sterne.


  • chriss • am 6.3.16 um 22:16 Uhr

    Danke Tatort – denn heute habe ich etwas gelernt! Als Mann gelte ich in dieser Gesellschaft wohl schon als aussterbende Spezies. Wenn das gesehene folglich Realität wird habe ich ehrlich gesagt auch nichts dagegen! Denn das konnte man wirklich nicht ertragen.


  • Georg • am 6.3.16 um 22:17 Uhr

    Hat mir insgesamt sehr gut gefallen.Schade um die Anwärterin.Brambach als Chef gut gewähltes Personal.


  • AP • am 6.3.16 um 22:19 Uhr

    Wir fanden den Tatort gelungen. Das Ende sehr ergreifend. Auch einem neuen, jungen Team sollte man eine faire Chance geben. Mal sehen wie es weiter geht ….,
    Hat Matin Brambach eine Doppelrolle gespielt?


  • Oscar • am 6.3.16 um 22:20 Uhr

    Der schlechteste Tatort seit 14 Jahren. Dresden kann gerne genauso lange ohne Tatort bleiben bis sie ein authentischer Tatort und nicht eine C-Version einer Hollowood Film bringen, aber ohne Aktion.


  • wolles • am 6.3.16 um 22:21 Uhr

    Totaler Blödsinn,uninteressant,langweilig keine Spannung.
    Eigentlich -5 Sterne !


  • Stecknadel • am 6.3.16 um 22:22 Uhr

    Super !!! Für mich persönlich einer der besten Tatorte !
    Der hatte ja wohl alles, was einen guten Tatort ausmacht. Humor, Spannung, gute, fast schon philosophische, Sprüche , Dramatik, und jede Menge phantastische Charaktere. Und der ironisch daherkommende Rassismus kam selbst bei einer Antifa- Ollen wie mir genauso an, wie er es sollte – Urkomisch!!!
    Schade allerdings, daß die unglaublich gut besetzte Rolle der jungen Kollegin schon ein Ende hat.
    Danke für den wunderbaren Krimiabend.
    Bitte mehr davon! Viel mehr! !!


  • Stephan • am 6.3.16 um 22:23 Uhr

    Wollte mich darauf einlassen ging nicht trotzdem bis zum Ende geguckt
    lieber Radio-Tatort hören.
    Was ist aus dem Tatort NUR geworden,
    vielleicht ist so ’ne Tatort-Ära AUCH mal vorbei.
    MfG


  • Ramona • am 6.3.16 um 22:25 Uhr

    Die Reise in die Heilen Welt der Volksmusik mag gelungen sein. Aber wie das Bundesland Sachsen dargestellt wurde. Unter der Gürtel Linie. Einen Stern. Mehr ist nicht drinnen.


  • alter Fan • am 6.3.16 um 22:25 Uhr

    ich fand siesen TO ohne ins Detail zu gehen eigentlich ganz ansehenswert und unterhaltsam – das neue Dresdner Team halte ich zudem durchaus für entwicklungsfähig


  • Regina • am 6.3.16 um 22:26 Uhr

    Herrgott, schau oba……da freut man sich auf einen spannenden Krimi und dann sowas.


  • Oliver • am 6.3.16 um 22:28 Uhr

    Hatte mir eigentlich viel versprochen von diesem Tatort, war aber eine große Enttäuschung. Abgehalfterte Dialoge, übertriebene Persönlichkeiten und eine perfide Story. Lässt Dresden, Sachsen und Ostdeutschland in keinen guten Licht erscheinen. Ich hoffe es gibt keine Fortsetzung dieses Laientheaters…


  • Attus • am 6.3.16 um 22:30 Uhr

    Interresant, aber gar keine überraschend, dass die, die nach einer halben Stunde, oder so, abgeschaltet haben, nur einen Stern gegeben haben, die aber, die bis zum Ende geguckt haben, alle wenigstens 3, die meiste aber 5.
    Ja, die erste halbe Stunde war tatsächlich schwach, wie eine schlechte Sitcom mit extrem übercharakterisierten Persönlichkeiten, mit jede Menge „alt gegen jung“ Konflikte. Auch die junge Maria war typisch aber, sozusagen, zu typisch.
    Und noch dazu es war kaum zu verstehen. Deutsch ist mir zwar keine Muttersprache, es gab aber noch nie eine Tatort-Folge, davon ich so wenig verstanden hätte, wie heute.
    Ja, und die Klischees von der Stadt sind oft zu sehen, in Köln ist immer einer so ermordet, dass vom Tatort der Dom sichtbar ist, usw., aber sofort die erste Szene, im Hof des Zwingers singt eine Frau „Hier in Sachsen“, es war schon ein bisschen zu viel.
    Ich habe aber den Tatort noch nie vor dem Ende abgeschaltet, und ausgezeichnet heute Abend hat es sich gelohnt. Die letzte halbe Stunde, und das Ende war super. Schockierend, aber doch super.

    Der „Drei Enge von Charlie“ Story ist damit endgültig zu Ende, eigentlich noch bevor die richtig begonnen hat. Wie es in Dresden weitergeht, das weiß ich nicht, ich wünsche aber dass der erste Dresden-Tatort nicht der letzte sei.


  • Kommisar • am 6.3.16 um 22:31 Uhr

    Rentnersender bringt seine „Volklorekunst-Musik“ nun auch in den Tatort.


  • Helmut • am 6.3.16 um 22:32 Uhr

    Mir fehlen echt die Worte. So ein langweiliger Unsinn. Ich muss wirklich überlegen ob ich Sonntags noch Tatort schaue.


  • Sabine Rohde • am 6.3.16 um 22:33 Uhr

    Wir sind absolute – tatortfans- bisher!!!!! Noch so ein Tatort und wir werden Sonntags mit Sicherheit ein anderes Fernsehprogramm wählen.


  • F. Akin • am 6.3.16 um 22:37 Uhr

    Oje, das war wirklich extrem schlecht!! Dass die Presse im Vorfeld nahezu einheitlich gut war, das verrät erneut viel über das große Medien-Problem, das wir hier in Deutschland haben… der Dilettantismus unserer Journalisten ist eigentlich unfassbar! Woran liegt das???


  • Hanna River • am 6.3.16 um 22:46 Uhr

    Ich habe wegen dem „Quotenmann“ eingeschaltet. Ich fand das alles gut und unterhaltsam wie die meisten andern Tatorte auch. Denen, die so fürchterlich darüber schimpfen, gefällt sicher überhaupt nie etwas am TV. Warum schalten sie denn noch ein? Ausser Jella Haase war ja gar niemand wirklich jung! Alwara Höfels sieht nur jung aus, ist aber überhaupt nicht mehr im „Kindergartenalter.“ Eigentlich sollte man diese Verrisse über alles und jeden gar nicht lesen. Ich nehme das auch nicht ernst.


  • Caedmon • am 6.3.16 um 22:47 Uhr

    Absolut gelungerner Auftakt! Am Anfang dachte ich ich noch über gewisse Ähnlichkeiten zum „münsteraner“Humor nach ; das Ende hat mich angefaßt wie selten ein Tatort zuvor.


  • dennis • am 6.3.16 um 22:51 Uhr

    Ein paar taffe Mädels und ein etwas altmodischer Chef,da hätte man wirklich was daraus machen können. In den ersten Minuten sah es auch so aus. „BackstreetBoys? Wissen sie eigentlich wie alt ich bin?“ oder auch „Andrea Berg singt auch das sie tausendmal belogen worden ist und das glauben sie doch nicht wirklich Frau Schwarz?“ Das war dann aber schnell vorbei. Statt dessen Machogehabe und Emanzensprüche wie vor 20 Jahren. Dazu noch eine völlig platte Story. Mit Sicherheit einer der schlechtesten Tatorte aller Zeiten.


  • Marion Schneider • am 6.3.16 um 23:04 Uhr

    Kein Stern. Eine Beleidigung für 1. die Sachsen 2. die DDR-Bürger 3. die Volksmusik 4. Dresden 5. die Frauen 6. die Männer – Ihr seht schon: niemand bleibt unbeleidigt. Warum? 1. In dem ganzen Film sprach niemand sächsisch. Das ist so wie die Indianerfilme, in denen rot geschminkte Weiße spielen. 2. in der DDR gab es eine solche Frauenfeindlichkeit nicht. Und so schnell kann der Westimport desselben dann doch nicht greifen. 3. Die Repräsentanten der Volksmusik werden dümmlich und verkommen dargestellt. Durchweg. Der einzig Gute muss sich verstecken und wird dann fast zu Tode geprügelt, der andere ist schon tot. Weil er schwul war und dies nun bekannt geben wollte. 4. Stimmt, Dresden sah wunderschön aus – aber in ihm scheinen laut diesem Film nur kaputte Menschen in kaputten Familien zu leben. 5. Die Frauen werden durchweg beleidigt. Muss das heutzutage sein? Ist das etwa lustig oder auch nur unterhaltsam? und schließlich 6. So schlecht sind unsere deutschen Männer doch nicht – und auch nicht die unsächsischen (weil sie ja gar nicht sächsisch sprachen außer dem einen, der aber eher thüringisch sprach und das typische Wort „Mutti“ verwandte), dort im Film auftretenden. Sie waren entweder unehrlich oder unmenschlich oder dumm oder sentimental oder altmodisch. Alles in allem: peinlich. Vor allem: der Dresdner Tatort sollte von Menschen gemacht werden, die (die) Sachsen kennen!!!!!!!! Sonst wird es auch für den MDR nur peinlich.


  • FrankM • am 6.3.16 um 23:06 Uhr

    Grottenschlechter Tatort, nuschelnde, kaum zu verstehende Dialoge. Meine Einkommensteuererklärung ist spannender.


  • Irma • am 6.3.16 um 23:08 Uhr

    Ich habe gedacht, dass ich in einer Rosamunde-Pilcher-Schnulze bzw. Die drei Damen vom Grill gelandet bin. Die Dialoge und Handlung hatte eher Ähnlichkeit mit Sex and the city als mit einem Krimi. Die Polizeianwärterin erinnerte mit ihrer Micky-Mouse-Stimme an Daisy Duck und nicht an eine angehende Polizistin. Wenn diese weiblichen Witzfiguren die neue Generation bei der Kriminalpolizei darstellen sollten, dann könnten wir in Deutschland mit der Verbrechensbekämpfung einpacken. Ich habe noch nie einen so schlechten Tatort gesehen.


  • Laco • am 6.3.16 um 23:10 Uhr

    Das ist deutsches Fernsehen: Frauen in verantwortungsvollen, gar in Führungspositionen sind noch immer ein merkwürdig Wunderding, so dass das dann auch 1,5 Stunden lang auf deutschtümelig-dummdreiste Weise kommentiert werden muss. Und natürlich müssen sich die betroffenen Frauen in den Nebendialogen dann dauernd über ihre herzlich uninteressanten Beziehungskleinigkeiten unterhalten. Logo: Frauen = Kinder und Herd und Schminke. Aber nicht nur in Bezug auf unser Frauenbild sondern ganz allgemein strotzt dieser Tatort vor Klischees, und zwar selbst dann, wenn er versucht sie ironisch zu brechen. Das war seit langem das peinlichste, was ich gesehen habe, selbst im Vergleich zu anderen deutschen Fernsehfilmen.


  • Kluthy • am 6.3.16 um 23:12 Uhr

    Ok, hanebüchene Stories hat es im TO oft genug gegeben. Aber dann noch
    – Genuschel wie im TO Weimar
    – Jargon unter Schulhof-Niveau: „Boah ey“, „Echt krass“
    – Rambo-Kommissare – dagegen war Schimi ja ein Chorknabe
    – ein Computer-Nerd, der mit seinen Anmachversuchen selbst Howard Wollowitz in den Schatten stellt
    „Drei Engel“ sind`s ja schon nicht mehr (und das nach der ersten Folge, Respekt!). Unverständlich, dass ein Martin Brambach sich für so einen Mist zur Verfügung stellt. Hier haben sich ausnahmlos alle Darsteller zum Kaspar gemacht. Hoffentlich verschont uns der MDR mit weiteren Folgen von jetzt „Zwei Zicken für einen Deppen“


  • A.C.K. • am 6.3.16 um 23:14 Uhr

    Tja. Ich habe nicht nur den Tatort gesehen, sondern vor allem auch den teilweisen Schwachsinn meiner Vorschreiber gelesen. Lustig und Traurig gleichzeitig. Das Geschriebene. Nicht der Tatort. Dieser wollte ansatzweise mit der Dialogregie an Münster anknüpfen. Aber da liegen leider Welten dazwischen. Die Handlung war gut, bei weitem nicht an den Haaren herbeigezogen – in dieser Schlagerbranche, aber dass das Neshäckchen gleich in der ersten Folge den Löffel ablegen musste, war schon krass. Gerade von ihr hätte ich mir mehr erwartet. Ankündigen hätte man diesen Tod ebenfalls müssen, so wie damals bei Franziska in Köln – und gegebenfalls den Tatort erst um 22:00 Uhr senden und zweimal verschieben. So und jetzt zu meinen Vorschreibern: Kinderkommissare? Ja eine ist ja schon tot. Zufrieden? Und die beiden anderen Frauen sind weit über 30 wenn nicht über 40! Was hat das mit Kinder zu tun? Keine Ahnung also! Und jetzt zu Dresden und Frauenfeindlich und rückständig und verarscht? JA! Dresden wurde verarscht und zurecht. Frauenfeindlichkeit gehört auch irgendwie zu rechts, oder? Hasse ich andre, hasse ich auch Frauen. So ist Dresden! Mehr sog i net. Grüße aus Bayern!


  • wallace • am 6.3.16 um 23:15 Uhr

    kurz und bündig:
    ich fands gut. allerdings hätte ich mir die Anwärterin schon gerne noch ein paar Folgen angeschaut.


  • TO-Guck • am 6.3.16 um 23:17 Uhr

    Kann mir jemand sagen wessen Krokolederschuhe da ganz zum Schluß baumelten? Wer wurde da aufgehängt? Und warum?


  • Bernd • am 6.3.16 um 23:19 Uhr

    Ich fand ihn bis genau 21.30 uhr wirklich langsam. Eigentlich mehr Beziehungsgedöns der Akteure und Aktricen, und das nicht nur den Job betreffend. Ab dem Tod von Maria gewaltig an Fahrt gewonnen, konnte auch das Ende meinen Gesamteindruck leider nicht mehr retten…..


  • Thomas • am 6.3.16 um 23:23 Uhr

    Dieser Tatort ist unfassbar schlecht! Kein Problem. Nur: Warum waren die Kritiken im Vorfeld nahezu einheitlich positiv? Da stimmt offensichtlich irgendetwas überhaupt nicht! Wer kann mir bitte-bitte erklären was???????


  • Overair • am 6.3.16 um 23:25 Uhr

    Warum wird den vielen Tatort-Fans, die sich auf Sonntag Abend freuen, so etwas angetan? Weiter entfernt von jeglicher Realität geht’s ja wohl kaum, lustig ist es auch nicht und echte Ironie ist ebenfalls nicht zu erkennen. Und wenn dann auch noch die Spannung fehlt, fragt man sich unwillkürlich, warum man seine Zeit damit verschwendet.


  • Petra • am 6.3.16 um 23:27 Uhr

    Also ein solch plumper Holzhammer Feminismus ist ein Bärendienst für die Emanzipationsbewegung.


  • Dirk • am 6.3.16 um 23:30 Uhr

    Ich fand den Tatort gut. Und das Team hat Potential.


  • Stecknadel • am 6.3.16 um 23:37 Uhr

    @Overall Doch!!! Es geht noch viel realitätsferner und @ Frank … es geht noch mit mehr Genuschel ….
    Und zwar werden beide Aspekte bedient wenn Till Schweizer sein Handy erschießt ☺


  • Stecknadel • am 6.3.16 um 23:39 Uhr

    Mein Handy hat aus Schweiger Schweizer gemacht, SORRY ☺


  • G. E. Rücht • am 6.3.16 um 23:45 Uhr

    Wer sich über „nuschelnde Darsteller“ beklagt, möge doch bitte beim Ü60-Fernsehen bleiben. Gibt’s ja genug Auswahl. Wegen euch Couchkartoffeln, die ums Verrecken jedes Wort deutlich verstehen müssen, wird jede US-Serie zu Tode synchronisiert (und müssen deutsche Fernsehschauspieler in erster Linie deutlich sprechen, anstatt Emotionen über Mimik rüberbringen zu dürfen). Bitte lasst uns wenigstens noch ein bisschen modernes TV!!!
    Da haben wir endlich mal wieder Ermittler die nicht nach einer kurzen Verfolgung drohen zu kollabieren, schon sind es Kinder- Kommissare.
    Ich jedenfalls freu mich auf den nächsten Fall.


  • Clay • am 6.3.16 um 23:54 Uhr

    Das hier viele die Plattform zum chronischen Nörgeln nutzen ist schade. ( Was ist denn hier jetzt Phase? ) Der Tatort war variantenreich, witzig gut gespielt und sehr unterhaltsam. Freue mich schon auf den nächsten mit diesem Team. Probs von mir.


  • wallace • am 6.3.16 um 23:57 Uhr

    ich muss übrigens dem Statement von A.C.K. vollkommen zustimmen.
    hier wird von „Kinderkomissaren“ geschrieben und von Langeweile.
    ja, natürlich muss eine Story erstmal irgendwie aufgebaut werden, und ich gehe auch davon aus, dass das Privatleben der Komissare auch weiterhin eine Nebenrolle spielen wird, wie in vielen anderen TO. Daher macht es schon sinn, dem zu Anfang etwas Zeit zu widmen.
    Die Story an sich war deswegen trotzdem nicht schlecht und ich finde es gelinde gesagt auch wirklich arm, bei der Hälfte abzuschalten und dann den ganzen TO schlecht zu machen, oder noch besser: im Voraus „Lorbeeren“ zu verteilen.
    Einziger Kritikpunkt für mich war der Ton, ich hatte manchmal wirklich Probleme, die Dialoge zu verstehen.


  • Klaus Mainbach • am 7.3.16 um 0:09 Uhr

    Der Autor dieser Folge wäre sich für das Drehbuch von Jud Süß nicht zu schade gewesen. Er liefert sein Hausfrauenpsychogramm, das Pegida in Dresden erklären soll und nutzt schamlos jedes Klischee. Ich glaube dieser plumpe Plot im Musikantenstadlmilieu wurde vom Bayrischen Rundfunk abgelehnt, weilcer so grottenschlecht war. Da hat der Autor mit dem Propagandadirektor der ARD gesprochen und der hat dann das Drehbuch dem MDR zur politischen Aufarbeitung angewiesen. Anders kann es nicht gewesen sein. So etwas Mieses nimmt man doch nicht freiwillig.


  • Andreas HB • am 7.3.16 um 0:13 Uhr

    Emotionen über Mimik, welchen Film hat der denn gesehen. Übrigens, US Filme kann man sich auch im Original anschauen. Und wenn schon Deutsch, dann aber auch richtig. Und wenn Emotionen dann auch richtige. Was hat man da gestandenen Schauspielern aufgezwungen? Genau das war es eben, alles hat nicht zu den Schauspielern/innen gepasst. Unecht. Wie so ein alter Miami Vice oder Starsky und Hutch, nur in noch schlechter. Der Tatort lebt doch von einer gewissen Realität in der man sich nach links und rechts bewegen kann. Will ich etwas anderes, schau ich etwas anderes und das denn in besser. Charaktere zu formen und zu spielen da gehört etwas dazu, die Darsteller haben es einfach nicht geschafft oder die Drehbuchautoren, der Regisseur oder das Casting. Selbst die Stimme des Moderators in der Nachrichtensendung die an Rechner im Büro geschaut wurde war schlecht und aufgesetzt. Noch einmal: Schlecht bis ins Detail. Es war zuviel und zu gewollt von allem. Und einmal mehr ein Krimi der ins Vorabendprogramm gehört, Soko soundso. Mit dem Tod der Polizeianwärterin wollte man schocken … und vielleicht noch was retten. So eine Handlung für so einen Tatort zu verbraten, sträflich. Ich sehe schon die nächste unrealistische Folge wo der Tod der PA die Charaktere so verändert hat das wir einen ganz anderen Tatort sehen werden. Denn mehr als einen Tatort in dieser Manier ist langweilig und nicht zu ertragen.


  • bohnekamp • am 7.3.16 um 0:25 Uhr

    den Spruch mit dem „batteriegetriebenen Florian Silbereisen“ war für mich ein genialer Einfall und ein Volltreffer, aber die Nuschelei war unerträglich und die Seitenhiebe auf die „Ossis“ 26 Jahre nach der Wende nerven einfach (Anm: Ich bin aus dem Westen). Die Handlung war flach und wenig überzeugend. Brambach war ein Lichtblick, aber die Damen ohne Potenzial für Fortsetzungen …

    Insgesamt wenig überzeugend.


  • Jörg • am 7.3.16 um 0:31 Uhr

    Nee, das war auf Krampf lustig sein….da gibt es bessere Teams (allerdings auch nicht viele)….nix für alte „Tatorthasen“.


  • w.j. • am 7.3.16 um 0:46 Uhr

    … alles schon gesagt !… Das war ganz einfach eine Fehlproduktion ? Menschen machen Fehler. Ist doch ganz normal ,dass Menschen so etwas passiert. Aber der ARD ??? M. Brambach-Profi-Der kann es… Schauspieler !!! Nicht Darsteller


  • Sede Lammhirt • am 7.3.16 um 1:33 Uhr

    Das beste an allem: Brambi isst Apfel statt qualmt Zigi!


  • Steve • am 7.3.16 um 1:36 Uhr

    Das war kein Tatort mehr, aber Soap mit Thema Feminismus Light. Hipster Style, komplett mit zähmen Hausmann.

    Die Damen wollen sich offenbar trotzdem noch immer ständig beweisen als Alpha Hyänen. Die brüllen daher immer quasi cool rum wen einer nicht sofort für sie durch’s Staub geht, und machen jeden ‚opponent‘ klein, egal ob Kollegen, Zeugen, oder die Lehrerin ihres Sohnes (sogar mit aggro „talk to the hand“ wenn ihr Handy geht). Wenn die Polizei wirklich so mit Bürgern umgehen tat war „Bullenhass“ sehr rasch Thema 1.

    Übrigens glaubt keiner wirklich, wenn diese quasi locker gestylte Hipster-Kommissarin mal wieder ein Mann anbrüllt und durcheinander schüttelt, das sie auch wirklich was bringen könnte, sogar nicht gegen ne ziemlich heruntergekommene Junkie… Glaubwürdigkeit also 0.0.

    Das stört noch am meisten, das die Damen nichts als Sprüche draufhaben. Der altmodischen, murrende Kollege (mit 50er Jahren halbglatze) als Gegenspieler opposit die ‚coole Girls‘ beweist bloß wieder das hier Style über Inhalt gewählt ist. Wieder Fehlschlag. Tiefgang ist also auch 0.0, und es gibts wirklich nix neues oder originales zu sehen. Alleinerziehende mit Kind – das ist nicht einfach – shocker! Wenn das nicht schon X.000.000 mal vorher Thema war…

    Übrigens geht’s hierbei bestimmt NICHT um Frauen (Odenthal oder Blum zB find ich ganz OK) und gilt genau dasselbe für Klischee Typen mit Bikerschal, Sonnenbrille, Lederjacke und nagelneue retro-mofa. Ich will einfach kein Lifestyle Magazin mit Monatsthema ansehen müssen wenn ich ein Krimi mit „Tatort“ Gutachten einschalte!

    Hoffentlich war das hier also einmalig, und gibt’s bald wieder neue Tatort Filme mit die gute alte Tatort Qualität die wir gewohnt sind. Filme wobei es pur um Krimi geht, gerne ohne endlosen gelaber über Privatschulen, Frauenproblem und Kinderkram.

    Danke!


  • Till Schneider • am 7.3.16 um 1:48 Uhr

    Ich hab’s doch nicht ausgehalten, hinterher nicht mitreden zu können, und hab mir tatsächlich 3/4 des Films angetan, d.h. ich bin ein Held. Und was hab ich davon? Nun, ich weiß jetzt, dass es noch viel schlimmer gekommen ist, als ich jemals zu prognostizieren gewagt hätte. Das ist auch was. Aber noch viel besser ist eine Bemerkung von Kommentator „Thorsten“, nämlich die: „Der Krampfhennen-Appeal von Frau Hanczewski“. Krampfhennen-Appeal – wie köstlich ist das denn?! Man kann’s nicht besser sagen!! Aber vor allem muss man nicht MEHR sagen über diesen Dresdener Krampf. Und zwar den gesamten. Der Untergang des MDR scheint kurz bevorzustehen.


  • Till Schneider • am 7.3.16 um 2:24 Uhr

    OK, noch eine zusammenfassende Beurteilung der „Drei Engel“ Vol. 1: Das war kein Quark. Es war auch kein Magerquark. Es war hundertprozentig fettfreier Quark. Der erste der Welt. Rekord!


  • Steve • am 7.3.16 um 2:47 Uhr

    PS: „Privatschulen“ = Privatsachen. (dank Autocorrect).


  • Käthe Groß • am 7.3.16 um 5:13 Uhr

    Wir fanden diese kleine Polizeianwärterin doch recht „piepsig“ und nervig und sind froh, dass sie nun in den weiteren Tatortfolgen nicht mehr auftritt.

    Allerdings haben der Werner und ich keine Möglichkeit gefunden diesen tollen Sachsen Hit auf CD zu finden.

    Kann uns da wer helfen?

    Mein Werner summt das schon seit Stunden.

    Grüßle , die Käthe


  • Dani • am 7.3.16 um 7:21 Uhr

    Schau fast jeden Tatort aber das gestern war ja der reinste Müll,habe mich selten bei Tatort so schlecht unterhalten gefühlt!!!


  • Tom W. • am 7.3.16 um 8:18 Uhr

    mich haben hier lediglich die Nebendarsteller überzeugt:
    „Pöschel“ vom Polizeiruf 110 Rostock und der „Nerd“ mit dem Pferdeschwanz.
    Der Rest war wirklich wirklich schwach….

    Richtig nervig war der Charakter der Frau Höfels. Dieses krampfhaft aggressive Verhalten. Sollte wohl obercool rüberkommen. Ist aber in die Hose gegangen. Auch Ihre Hose hat es nicht rausreißen können ;-)


  • Dirk • am 7.3.16 um 8:21 Uhr

    Der Tatort mit der Nummer 978, gestern auf ARD, 20:15 h, Erstausstrahlung und erstmalig mit einem neuen Ermittlerteam der dortigen Mordkommission. Und da dieses Quartett erstmalig und letztmalig gemeinsam auf Mörderjagd geht, sei es in diesem provinzialen Tatorttörtchen noch einmal erwähnt. Einen Mordfall in der Unterhaltungsshowbranche versuchen zu klären: KHK Schnabel, KOK Gorniak, KOK Sieland und AN Mohr. Das war’s im Grunde genommen, was mir über dieses Tatort-Filmchen so einfällt. Gut das ich die Erstsendung nicht verpasst habe, eine Wiederholung wird es bei mir auch nicht geben. Der obligatorische Privat-Kitsch der Ermittler war zaghaft auch vorhanden, aus zeitlichen Gründen beschränkte man sich auf zwei Personen. Etwas zaghaft verklemmt wirkte dieses Erst-Werk, „schmutzige“ Wort fielen fast unter vorgehaltener Hand. Aber was nicht ist, wird sicherlich noch kommen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Zumindest kann man den als wirklich jugendfrei einstufen, ohne auf die staatliche Filmkontrolle Einfluss nehmen zu wollen. Einen ähnlichen Tatort mit Mord in der Show-Branche gab es übrigens schon in den 1970iger Jahren, damals mit Heidi Brühl als Heidi Brühl.


  • jaegermeister • am 7.3.16 um 8:28 Uhr

    Dieser Tatort war Körperverletzung am Zuschauer!


  • Bla • am 7.3.16 um 8:38 Uhr

    Wo war typische Tatort-Hintergrund – irgendein halbwegs gesellschaftlich bedeutendes Thema? Fehlte.
    GANZ schlimm und sehr nervig: die ständigen, krampfigen, gestrigen Emanzen-Bemerkungen und Flachwitze dazu. PEINLICH!
    VÖLLIG unpassend: der Gewalt-Exzess am Schluss.
    GRAUSIG: etliche Dialoge, am schlimmsten der des völlig überzeichneten Assi-Fans mit der blonden Kommisarin („Warum?“ – „Hä?“ usw.).
    Überhaupt viel aggressives Assi-Gehabe.
    Spannung? Fehlte auch.
    Das war kein würdiger Tatort, sondern eher ein Tatort zum Abgewöhnen! 0 Sterne!


  • Christoph • am 7.3.16 um 9:17 Uhr

    Hab mich streckenweise gut unterhalten gefühlt, aber, daß die Polizeianwärterin totgeschlagen wird, ist totaler Mist und verdirbt alles. Das passt einfach nicht.

    Der trottelige Schnabel (der keine Kaffemaschine bedienen kann) hat Potenzial.


  • M • am 7.3.16 um 9:19 Uhr

    wie lange soll denn noch auf dem klischee des „dummen ossis“ rumgehobelt werden? ich komme selbst aus dem osten, fahre seit langem im schwärzesten bayern taxi & was mir da geflissentlich an dummheit, ignoranz, selbstgerechtigkeit und auch fremdenhass entgegenschlägt, steht dem mal wieder zur schaugestellten ostdeutschen in nichts nach. der unterschied besteht nur darin, dass im glattgebügelten bayern die große fresse mehr an frühschoppenstammtischen und in wohnzimmern stattfindet als auf der strasse.


  • arte-Versteher • am 7.3.16 um 9:29 Uhr

    Sensible Gemüter dürfen gerne das Wort „Kinder-Kommissare“ durch „kindische Kommissare“ ersetzen.

    Und wer es nicht schafft, in der ersten Dreiviertelstunde über eine Aneinanderreihung von abgedroschenen Klischees und Spermaproben-Witzen hinauszukommen, der hat mich halt als Zuschauer verloren. So einfach ist das.


  • Wasser-Schlange • am 7.3.16 um 9:55 Uhr

    Oh je, das war doch wohl einfach nur ein grottenschlechter Tatort war. Wenn man Geschlechterfragen, sächsische Mentalität, Pegida oder was auch immer parodieren möchte, bitte sehr, wenn man es denn halbwegs gut macht. Dieser Tatort aber war so unlustig, die Klischees derart platt, die Dialoge dümmlich, die Figuren überzeichnet und die Handlung einfach nur stinklangweilig, dass dagegen jeder Münster Tatort wie aus der Champions League des goldenen Humors, der subtilen Anspielungen und jeder Köln Tatort wie ein Meisterstück nervenzerreißenden Spannung wirkt. Da rettet das, zugegebenermaßen überraschende, Ende den ganzen Murcks auch nicht mehr.

    Hätte nicht gedacht, dass ich mich so schnell (nach ca. 15 Minuten des Einstiegsfalls) nach Saalfeld und Keppler und ihrem Leipziger Mittelmaß zurücksehnen würde. Dieser neue Dresdner Tatort hätte es verdient, ebenso schnell in der Versenkung zu verschwinden, wie der Rohrkrepierer aus Erfurt. Am besten noch schneller!


  • Wagner Thomas • am 7.3.16 um 10:19 Uhr

    zum Glück hab ich den TO nicht angeschaut


  • Hausmacht • am 7.3.16 um 10:47 Uhr

    Außer Brambach nur unterirdische Schaupielleistung. Story unterirdisch. Drebuch unterirdisch, Regie unterirdisch. Von dem Gequatsche, was ich überhaupt verstanden habe, war 100% unerträglich. Wie es SchaupielerInnen überhaupt schaffen mit solch hochquietschenden Stimmen überhaupt SchaupielerInnen zu werden, ist mir schleierhaft.

    Plötzlich wird da ein Outing zum Homo ein Mordmotiv. Ich glaub Patrick Lindner hatte sich auch schon mal geoutet ohne ermordert zu werden. Was für ein chaotisches Drehbuch! Welche Künstler proben öffentlich auf einer Openair-Bühne. Völliger Schwachsinn.

    Auch das obligatorische Privatleben konfrontiert den armen Zuschauer gleich mit einer Spermaprobe (Labor), der dann zum runing Gag (Laborwerte) wurde. Dann noch die allein erziehende Kommisarin (Frau Burda lässt grüßen) ist gleich im Erziehungsstress, um dann später (wieder runing Gag) zu sagen: „Ich hätte es wissen müssen, dass diese Bilder da hängen, habe aber nicht daran gedacht.“ Wahrscheinlich ist deshalb der Film nicht jugendfrei!

    Das wirklich sächsische an dem Film, war der Fan mit seiner Mutti und der leidgeprüfte Manager des Todesopfers. Nach 26 Jahren noch mal diese OstWest-Tangente aufzumachen, ist typisch für den MDR. Das macht der auch mit den PoRuf110 immer und immer wieder.

    Das war wiedermal kein Tatort. Wie schon der Franken-Tatort oder der Weimar-Tatort oder der neue Saarland-Tatort.

    NULL Stern – geht leider nicht!


  • Sachsenmädel • am 7.3.16 um 10:47 Uhr

    Insgesamt ein guter Start für Dresden. Ja gut, der Anfang war wirklich holperig, dafür das Ende umso spannender! Endlich überlebt einer mal nicht den dummen Alleingang und ist nachher doch irgendwie der Held. Dramaturgisch interessant umgesetzt. Und die Themen sind hier leider noch aktuell (Mann-Frau, Toleranz,…) und wert, dass man sich darüber lustig macht. Das Team finde ich vielversprechend. Etwas viel historische Kulisse, da hat Dresden mehr zu bieten. Nur eine Bitte: Beim nächsten Tatort mit einer Sängerin: Lieber doch einsingen lassen!


  • karel • am 7.3.16 um 10:50 Uhr

    Nicht spannend, total vorhersehbar (T ist nicht Tina aber Toni ! Total unerwartet ! (Scherz)); Der Ehemann ist interessiert in die schöne Assistentin ! Wer hatte das gedacht ! Uzw..


  • Helga • am 7.3.16 um 11:03 Uhr

    Handlungsablauf langweilig. Lichtblicke: Alwara Höfels – eine unheimlich authentisch wirkende Schauspielerin – und die Kulisse Dresden.


  • Hausmacht • am 7.3.16 um 11:05 Uhr

    Jaja die Sterne


  • Hausmacht • am 7.3.16 um 11:07 Uhr

    Jaja die Sterne: plötzlich zwei

    Nein NULL


  • Hausmacht • am 7.3.16 um 11:09 Uhr

    Ja Ja Die Sterne

    NULL – Siehe weiter obe


  • Carmen my love • am 7.3.16 um 11:15 Uhr

    Klischeeschwanger und nicht nur ein bisschen. Heile Welt vs. was denn da kaputt? Ein Auffahrunfallcomputer und eine Überstundenbestechung mit nem Joint? Jemand oder jemandin benebelt gewesen, ich am Ende? Ahhhh!


  • Andreas • am 7.3.16 um 11:51 Uhr

    Habe selten einen so schlechten Tatort (oder gar Krimi?) gesehen!
    Nur Vorurteile, dumme Sprüche und „wir zeigen´s den Männern“. Klischeehaft bis zum geht nicht mehr.
    Schade :-(


  • entäuschter Tatortfan • am 7.3.16 um 12:01 Uhr

    Sonntags ist bei uns immer Tatort angesagt und wird auch immer gerne geschaut, der gestrige Tatort war jedoch eine Zumutung. Auch ich würde NULL Sterne geben, wenn’s möglich wäre. Schon nach einer halben Stunde hab ich mich gefragt, wann die Qual endlich ein Ende hat und war geneigt einfach auszuschalten, was ich leider nicht getan habe – ist ja ein Tatort, dem gibt man eine Chance – leider: durchweg schlechte schauspielerische Leistung , vollgepackt mit Klischees, und laaaaaaaangweilig! Einer von der Sorte reicht.


  • M • am 7.3.16 um 12:37 Uhr

    Wie lange soll denn noch auf dem Klischee des „dummen Ossis“ rumgehobelt werden? Ich komme selbst aus dem Osten, fahre seit langem in Bayern Taxi & was mir da geflissentlich an Dummheit, Ignoranz, Selbstgerechtigkeit und auch Fremdenhass entgegenschlägt, steht dem wiedermal zur schaugestellten Ostdeutschen in nichts nach, nur dass das hier in Bayern mehr an Frühschoppenstammtischen und in Wohnzimmern stattfindet als auf der Straße.


  • dick • am 7.3.16 um 12:42 Uhr

    unterstes niveau. so schlechte schauspieler vor allem alle drei komisarinnen.
    eine schrill, zum schlechtwerden, die andere bringt den mund nicht auf und die dritte auch nicht viel besser.
    handlung und dialoge, noch selten so etwas schlechtes gesehen.
    wir haben zu dritt den tatort angesehen, erste verabschiedete sich bereits nach 25″, zweite nach ca. 35″ ich wollte den krimi fertig sehen um mir ein gesamtbild machen zu können, habe aber nach etwas mehr als einer stunde hatte ich auch genug.
    bitte gebt mir die TV gebühr zurück, die produzenten und alle beteiligten gehören auf schmerzensgeld verklagt!!!!


  • Caro • am 7.3.16 um 12:48 Uhr

    Ein einziges Rumhacken auf der Frau-Mann-Ebene. Nervig! Ich, als Frau, verstehe die Problematik, dass viele Männer noch immer nicht begriffen haben, was Emanzipation bedeutet, aber mir gefiel die Umsetzung in diesem Tatort überhaupt nicht. Das Thema war viel zu sehr im Vordergrund und vor allem grenzenlos übertrieben. Der vertrottelte Chef, der sein fähiges Personal niederredet, weil das Team aus Frauen besteht.

    Das Wortwitzspiel nervte eher, als dass es mich erheiterte.

    Fantastisch fand ich allerdings das Ende! Realistisch. Der Tod der ehrgeizigen Praktikantin, die im Alleingang ohne Erfahrung loszieht… sowie die Reaktion der Kommissare: die Verzweiflung, die Wut, der Hass auf die Täter.


  • volkerausbonn • am 7.3.16 um 14:32 Uhr

    Die Darsteller*innen waren alle hervorragend.
    Beim Drehbuch ist eine qualitative Steigerung noch möglich und wünschenswert.
    Dass das sympathischste Mitglied des neuen Teams sofort ermordet wird, fand ich äußerst bedauerlich.

    Was mich am meisten gestört hat, war, dass die „sächsischen Volksmusiker“ Imitationen bayrischer Trachten trugen, die von der ostasiatischen Textilindustrie angefertigt waren. Aber ich fürchte, dass es nicht anders geht, wenn der Film halbwegs realistisch sein soll.
    Aber merke: Wer so etwas trägt, ermordet auch Polizistinnen oder vergewaltigt den Dackel seiner Schwiegermutter.


  • Jockel • am 7.3.16 um 17:51 Uhr

    Sternchen schon mal minus !
    Nun weiß endlich ganz Deutschland wie dumm und doof alle Sachsen sind !Hoffentlich auch die Intendantin, die ja derzeit den Vorsitz der ARD anführt un d selbst Sächsin ist.( geb.in Karl-Marx-Stadt ) Allerdings scheint sie im kulturellen Bereich nicht so bewandert zu sein. Fehlplatziert?
    Ich frage mich nur, Regie und Buch totale Scheiße, wer hat denn das genehmigt ? Schade um total vertane Zeit.


  • Alex • am 7.3.16 um 18:26 Uhr

    sehr sehr steigerungsfähig, aber bitte ohne Clichés (Klischees) und bitte ohne dumme Macho/Emanzen Sprüche aus dem 80zigern . Und ein Chef der keine Ahnung von modernen Medien hat , sollte nicht mehr Chef sein . Wann bitte gibts mal nen Krimmi wo er oder sie ne intakte Familie hat so wie in meiner verwandschaft Aber wieder Typisch Fernsehen : die mit dem meisten potential wird ermordet

    Aber leider scheint es denen vom Fernsehen ja egal zu sein

    einen Stern für die Haase


  • Armin • am 7.3.16 um 19:13 Uhr

    Für den Tatort war der Strom zu schade ……


  • Petri • am 7.3.16 um 19:48 Uhr

    Ich hab mich auch gefragt, wer sich da am Schluss aufgehängt hat. Das war Rollo Marquardt, oder ? Der hatte Kroko-Schuhe an. Konnte das wohl alles nicht mehr ertragen.


  • Sir Sherlock • am 7.3.16 um 20:46 Uhr

    Man sollte sich vielleicht am Anfang mehr auf den Fall als auf das Privatleben der Polizisten konzentrieren. Auch den Text sollte man verstehen, dieses „tillgeschwafel “ geht gar nicht. Die Besetzung ist intressant,mal sehen wie es weiter geht…….oder auch nicht


  • Hanz W. • am 7.3.16 um 21:35 Uhr

    Unglaublich langweilig, abgedroschen, fad. Die story hat offenkundig nicht mal die Macher besonders interessiert. Volksmusikmilieu „hinter den Kulissen“ ist zwar nicht superoriginell, könnte aber durchaus was Solides hergeben (die Münchner hätte da ne ganz andere Nummer draus gemacht), aber hier war’s ohne jede Relevanz. Und dieses Männer-Frauen-Ding auf dem Niveau ist so was von zum Gähnen, das glaubst ja nicht. Bei den letzten Minuten konnte man zumindest erahnen, dass es da um so etwas wie einen Tatort gehen musste, aber das ist arg wenig. Da muss ein Neustart her, wie damals nach dem völlig missglückten ersten neuen Saarbrücker. Und engagiert mal nen Krimidrehbuchschreiber, sonst wird das gar nix.


  • ElviZ • am 7.3.16 um 21:45 Uhr

    Der blanke Horror, nach Schiller das Schlimmste, was an Tatort zugemutet wurde. Öde, langatmig und ständig dieses grauenhafte Schlagergedudel, was jedoch stimmig der Qualität des Dargebotenen entsprach. Das Team könnte sich bei Ratiopharm als erfolgreiches Schlafmittel betätigen?! Im Tatort, bitte, nicht mehr.


  • Dagmar • am 7.3.16 um 22:21 Uhr

    Ich wundere mich grade über die zahlreichen negativen Kommentare. Ich fand die Dialoge super witzig und habe mich köstlich amüsiert. Lediglich der Schock – Schluss war etwas heftig für meinen Geschmack. Von mir aber 5 Sterne,


  • Tigerchen • am 7.3.16 um 23:01 Uhr

    Ein Albtraum !!!


  • Till Schneider • am 8.3.16 um 0:00 Uhr

    Tja, MDR, lesen Sie mal alle Kommentare hier durch, und seien Sie ehrlich: Das sieht verdammt nach einem Schlachtfest aus. Schon allein statistisch gesehen, aber erst recht inhaltlich. Mit anderen Worten: Ihre Drei-Küken-und-ein-Rindvieh-Soap ist EINE KATASTROPHE. Das Entsetzlichste, was Sie sich jemals abgekrampft haben. Haaaaalloooo – kommt da was bei Ihnen an? Und wenn ja: Was wollen Sie jetzt machen? Einfach weiterdrehen, oder was?

    Ich würde dringend davon abraten. Aber auf mich hört ja keiner, und daher zu etwas Sinnvollerem: Was schrieb die Presse über die Dresdner Krampfhennen-Show? Hören wir den bewährten Johann Ritter von „web.de“:

    „Ein gelungener Einstand für das neue „Tatort“-Team aus Dresden! Scharf gezeichnete Charaktere, treffsichere Dialoge und eine gesunde Mischung aus galliger Satire und menschlicher Wärme: Der neue Dresden-„Tatort“ hinterließ zum Start einen prächtigen Eindruck.“

    Hm. Wieso schreibt er das, wenn’s gar nicht stimmt? Ich weiß es, aber ich sag’s nicht – ätschibätsch! Ich zitiere bloß noch Herrn Udo Döbereiner, der Johann Ritters Artikel wie folgt kommentiert: „Gelungener Einstand?? Prächtiger Eindruck?? Hab ich was verpasst? Ich habe gestern den dämlichsten Tatort aller Zeiten gesehen!“

    Lieber MDR, überlegen Sie sich’s noch mal. Wäre vielleicht auch für Sie besser.


  • Gerhard Bury • am 8.3.16 um 0:39 Uhr

    Für das Drehbuch und die Umsetzung desselben eigentlich 0 Sterne, wenn schon keine Minus-Sterne vergeben werden können. Was zunehmend stört und als Qual empfunden wird, ist das Fehlen von Sprachqualität. Zur Schauspielkunst gehört auch das (verständliche) Sprechen. Dieser Mangel betrifft nicht nur Martin Brambach, seine Zähne nicht auseinander kriegt. Die schlechte Aussprache einiger Darsteller hat schon längst in den Tatorten Einzug gehalten. Schade!


  • Carsten • am 8.3.16 um 1:12 Uhr

    Besonders geil sind manche Online-Leserkommentare in der „Zeit“. Einer nennt Karin Hanczewski „die verbissene Spitzmauskommissarin“ (sehr hübsch gesagt!), ein anderer schreibt:

    „Das ist ja ein noch blöderer und noch offensichtlicherer feuchter Traum der ÖR-PC-Kamarilla als die moralpredigenden Nord-Frauenkrimis … unrealistisch und unspannend, aber Hauptsache ‚taffe‘ Mädelchen.“ Und noch einer meint philosophisch:

    „Es passiert ja alles immer dreimal: Einmal als Tragödie, einmal als Farce und dann nochmal als Tatort.“

    Ruhe in Frieden!


  • Jeannette L. • am 8.3.16 um 2:44 Uhr

    Mann oh Mann – alle Nörgler, die sich durch ein reines Frauenteam persönlich in Frage gestellt fühlen, bestätigen doch nur, wie wenig selbstverständlich das immer noch ist. Volksmusik ist was für’s Volk, nicht für Musikkenner. Tatorte müssen sich verändern im Laufe der Zeit, so wie sich die Zeiten ändern. Martin Brambach spielt auch den “debilen“ Fan, der auch Diddelmäuse an seinem Rucksack haben könnte … und die Krokolederstiefel gehören dem “alten“ Manager von T und T. Genauer hinschauen und richtig zuhören bringt manchmal was. “Nuscheln“ ist auch eine Nuance von Sprache. Das ist Film, kein Theater. Noch Fragen?


  • knut • am 8.3.16 um 7:57 Uhr

    Lag es an der Tontechnik oder am Nuscheln ?
    Ich hab sehr wenig verstanden.
    Ungeniessbar.


  • knut • am 8.3.16 um 7:59 Uhr

    Ist sprachliche Verständlichkeit eigentlich messbar ?


  • Schimanski-Fan • am 8.3.16 um 9:26 Uhr

    Abgeschaltet haben wir zwar nicht, uns aber „durchgequält“. Dieser Tatort war eine reine Zumutung. Diese Damen eine Katastrophe, das Drehbuch ein einziger Mist. Der Dialekt unerträglich. Lieber ein bekanntes Tatort Team holen und dieses sofort in Rente schicken. Aber somit weiß man in Zukunft beim Blick in die Zeitung, bei diesem Team kann man getrost auf einen anderen Sender wechseln. Bitte befreit uns von diesen Damen! Einen Stern gab ich nur für das durchhalten.


  • Volker • am 8.3.16 um 10:21 Uhr

    Schlechter geht es nicht !!! Eine erbärmliche Regie von Herrn Huber. So schlecht kann man einen Film gar nicht gestalten. Da hat Herr Huber einen Film bewußt vor die Wand gefahren, vielleicht mag er Dresden und die Sachsen nicht. Wenn diese Regie aber sein Leistungsniveau ist, dann frage ich mich, wer hat ihn arrangiert, gute Freunde beim MDR, alte Seilschaften ….?
    Die Körpersprache ist bei einem Film so wichtig, für Regisseur Huber offensichtlich nicht. Er zeigt sehr oft Köpfe im Großformat, die oft nicht auf den Bildschirm passen, viele Szenen sind mit Blick von außen zu sehen, nicht aus der Sicht der Handelnden…. Das kann jeder Amateurfilmer besser.
    Die Tonqualität denkbar schlecht und Bilder, die die Schönheit von Dresden zeigen, Mangelware.
    Schlimm, daß wir für diesen Dreck auch noch mit unseren GEZ-Beiträgen zur Kasse gebeten werden.


  • Der Joe • am 8.3.16 um 11:15 Uhr

    Super MDR, endlich hab ich einen guten Tatort von euch gesehen. Er war witzig, kritisch und ein bisschen selbstironisch. Leider kam er 20 Jahre zu spät und ist jetzt nur noch ätzend und triefend von falschen Klischees. Eigentlich ist hier schon alles gesagt zu diesem Tatort mit „modernen“ Frauen und Männern aus der „Steinzeit“. Wem dieser Tatort gefallen hat, sollte sich die Frage stellen was kommt danach? Was können uns diese Darsteller in den nächsten Folgen zeigen bis auf das auf anderen Sendern auch nur Unsinn läuft.

    Man muss zugeben, wenn man das Drehbuch und die Charaktere nicht voller Klischees gepackt hätte, wie das vielleicht zu einem Stromberg passt, aber beim Tatort eben nicht ankommt, hätte vielleicht ein halbwegs ansehnlicher Tatort daraus werden können. So wird das aber nix.

    Man könnte jetzt noch viel dazu sagen, warum Komik in Münster funktioniert und hier nicht. Warum das Serienaus der jungen Hupfdohle aus gutem Haus wohl eher Zeit schinden sollte und vom Offensichtlichen ablenken musste usw. usw. aber am Ende bleibt es für mich beim Anfang. Danke MDR leider 20 Jahre zu spät.

    Joe


  • Der Joe • am 8.3.16 um 11:17 Uhr

    Natürlich sollte es nur ein Stern werden.


  • Detlef Schreiter • am 8.3.16 um 12:52 Uhr

    Zum Film nur soviel: der schlechteste Tatort aller Zeiten.
    Was aber auffällt ,die 5 Sterne Bewertungen haben fast alle
    ganz mieße Kommentare .
    Sollte da etwa jemand nachträglich manipulieren?
    Wenn man alle Kommentare gelesen hat ,bleibt nur
    ein glattes „Ungenügend“


  • arte-Versteher • am 8.3.16 um 13:18 Uhr

    @Jeannette L.
    ZITAT:
    „Mann oh Mann – alle Nörgler, die sich durch ein reines Frauenteam persönlich in Frage gestellt fühlen…“

    OMG. Ich fühle mich nicht durch ein Frauenteam persönlich in Frage gestellt, und den wenigsten hier, die am Sonntag nach 20.15 Uhr gepostet haben, geht es wohl so. Um irgendwelche in der PR hochgejazzten Themen wie Frauen, Heino oder sonstwen geht es doch gar nicht. Es geht darum, dass hier etwas, das betont lustig sein wollte, handwerklich völlig in die Hose ging. Rohrkrepierer statt Pointenfeuerwerk.

    Und das sagt jemand, der Stromberg lustig findet und auch sonst nicht zum Lachen in den Keller geh. Ich hab Husmann mal in einer Doku über die Entstehung von Stromberg gesehen und fand ihn durchaus sympathisch. Sorry, dass er nun die Kübel abbekommt, ist sicher nicht schön für ihn, aber er wird sich schon wieder berappeln. Ich weiß nicht, warum er als Drehbuchautor sowas abgeliefert hat, kann nur mutmaßen: Im Privat-TV hat er bislang gut geliefert, für den MDR diesmal leider nicht. Think about it.


  • revilo • am 8.3.16 um 16:45 Uhr

    Ein neues Ermittlerteam aus Dresden, angelehnt im weitesten Sinne an die erfolgreiche TV-Serie „Drei Engel für Charlie“, gibt hier seinen Einstand.
    Direkt am Anfang werden wir als Zuschauer in die Schlagerwelt eingeführt. Eine Sängerin geht hinter die Bühne und findet eine Leiche. Oha, es ist nur eine Bierleiche. Sie geht weiter und findet wieder eine. Diesmal dauert es etwas länger, bis sich dieses Objekt auch nur als Bierleiche entpuppt. Aber aller guten Dinge sind drei. Und diesmal hat sie Erfolg und ruft damit das neue Ermittlerteam aus drei Frauen, die Kommissarinnen Karin Gorniak (Karin Hanczewski) und Henni Sieland (Alwara Höfels) und der Polizeianwärterin Maria Mohr (Jella Haase) und ihrem Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) auf den Plan.
    Wer das bis jetzt richtig witzig fand, wird den Film mögen. Wer nicht, muss sich weiterquälen. Ich gehöre leicht mehr in die Richtung zu denen, die sich weiterquälen.
    Denn irgendwie versucht der Film seine Botschaften einem einzuprügeln.
    -„Wenn eine Frau einen Fehler macht, sind die Frauen schuld. Wenn ein Mann einen Fehler macht, ist es nur dieser Mann.“
    Ja das ist die Charakterbeschreibung unserer weiblichen Ermittler. Diese zwei Sätze spielen in ihrer Arbeit und in ihrem Leben eine wichtige Rolle. Und leider deshalb auch im ganzen Umfeld des Filmes. Man spürt zwar, dass die Schauspieler ihre Rollen ernst nehmen und es eigentlich können, aber es wird oft übertrieben. Am meisten spürt man das sogar bei Martin Brambach.
    So ist dieser Tatort dann für mich keine Komödie, was er auch nicht sein will, um vielleicht nicht mit den Münsteranern verglichen zu werden. Aber ein ernst zu nehmender Kriminal-Film ist er auch nicht. Da ist er noch weiter davon entfernt. Dennoch hat dieser Film einen guten ernstzunehmenden Faden in seiner Geschichte, der ja auch die Teilnahme der Polizeianwärterin Maria Mohr (Jella Haase) am Ende an weiteren zusätzlichen Folgen verhindert.
    Als Resümee bin ich nicht neugierig auf weitere Folgen dieses Ermittlerteams. Ich habe diese Folge gesehen. Meine Erwartungen waren nach dem Entdecken der ersten Leiche aufgestellt und der Ablauf konnte diese Erwartungen leider auch nicht nach oben bringen. Mit dem Einfangen der Täter auf einem Ausflugsboot und dem Applaus der Bootsgäste, als diese gefangen wurden, war sogar der Schluss dieses Filmes ein wenig beschädigt.

    Meine Schulnote: 4+


  • Martina • am 8.3.16 um 16:55 Uhr

    Der Tatort war eine Beleidigung für alle Dresdner und eine einzige Zumutung. Dass man dafür auch noch Gebühren zahlen muss…
    Leider gibt es in allen Krimis die Tendenz, immer jüngere Kommissarinnen einzusetzen. Das ist alles so unglaubhaft. Gar kein Stern!


  • Frank • am 8.3.16 um 20:45 Uhr

    Wirklich gute Beiträge, spezieller Dank an Till Schweiger. Einmal mehr sehr treffend. Frage mich wirklich, wie es um unsere Politik steht, wenn wir uns auf solch ein Niveau der „Wünsche“ begeben. Von blauen Luftballons und Wundern wurde auch erst gesungen, als auch ein Wunder nicht mehr geholfen hätte.


  • Anna • am 8.3.16 um 22:15 Uhr

    Sterbenslangweilig


  • Leh • am 9.3.16 um 1:21 Uhr

    Wie unfassbar verbohrt hier der Großteil der Kommentare daher kommt.

    Man kann Tatorte mögen, oder auch nicht mögen. Aber wie will man sich denn ein Urteil zu etwas Neuem erlauben, wenn man nach 10 Minuten abschaltet? Sobald hier etwas neues kommt, oder mal ein Experiment gewagt wird, drehen hier alle durch. Das finde ich sehr schade!
    Natürlich sind Ballauf & Schenk, oder auch Thiel & Boerne Teams, die seit Jahren für gute Unterhaltung sorgen. Man kann doch aber trotzdem auch mal jungen & neuen Charakteren eine Chance geben.

    Der Fall war sicherlich nicht der Beste, aber das Team doch ganz amüsant. Natürlich spielt der Drehbuchautor mit vielen Klischees und auch der Dialekt und Ton ist nicht jedermanns Sache. Man sollte aber auch nicht alles zu ernst nehmen. Sicherlich gibt es einiges zu kritisieren, das kann man ja auch ganz fair äußern. Aber an sich war der Einstieg meines Erachtens aber doch ganz in Ordnung und lässt viel Spielraum für weitere Folgen. Bei denen würde ich mir wünschen, dass die 50% die nach jedem Tatort sagen: „Das war mein letzter Tatort“ auch wirklich einfach mal die Glotze auslassen und man hier dann nicht 100 Nörgelkommentare, sondern mal sachliche Kritik findet.


  • Fanman • am 9.3.16 um 10:54 Uhr

    Schliesse mich den 1-Sternen-Bewerungen an. Sprache unverständlich. Das Beste sind die Querelen zwischen Chef und Kommissarinnen. Es gibt wenigstens ab und zu was zu lachen. Tragisch der Abgang bereits in der 1. Folge der Praktikantin. Die hätte im 2. Tatort wahrscheinlich wieder geglänzt, obschon auch sie unverständliches Zeugs daher redetet. TON Qualität allgemein unter jedem Hund. Am TV lag’s eindeutig nicht. Best Man: Martin Brambach – Best Woman: Sorry kein Voting. Hoffe stark auf Besserung sonst wäre die Einführung einer Zero-Sterne-Kategorie baldigst zu erwarten.


  • Eckhard Rieke • am 9.3.16 um 12:01 Uhr

    Lächerlich. Geht es eigentlich heute nur noch darum in jeder Fernsehsendung Frauen an die oberste Position zusetzen? Wenn dann wenigstens die aggressiven Sprüche wegbleiben würden. Die Männer haben noch nicht einmal den Mund aufgemacht, da werden Sie schon von der Frauenwelt angegriffen. Das ist in meiner Hinsicht übertriebene Emanzipation. Der Tatort schafft sich ab.


  • arte-Versteher • am 9.3.16 um 18:09 Uhr

    Mal ein klein bisschen Empirie ;)
    Wenn man oben die Zeitstempel anschaut, stellt man fest, dass wohl sehr viele so etwa nach einer Dreiviertelstunde aufgegeben und sich ihrem „Second screen“ zugewandt haben. Das ist schon eine ganz respektable Dauer für eine Foltersitzung. Wenn ein Film es bis dahin nicht schafft, sein Publikum – wie das neudeutsch so schön heißt – „abzuholen“, dann läuft m.E. schlicht und einfach etwas schief…


  • Leh • am 10.3.16 um 0:34 Uhr

    @Capt.High

    Ich wollte damit nicht sagen, dass alle andere Kommentatoren verbohrt oder unsachlich sind. Ganz im Gegenteil: ich kann es verstehen, wenn man das Team nicht gemocht hat. Im Endeffekt ist ja jeder Tatort und jedes Team reine Geschmackssache.

    Ich finde es nur etwas verwirrend, wenn ich hier bei fast jedem neuen Tatort ganz viele Kommentare lese, wie: „Zumutung“, „das Schlechteste was ich je gesehen habe“, oder „Beleidigung“.

    Wenn etwas mir nicht gefallen hat, kann ich das ausschalten, oder sachlich äußern. Aber mir ist das hier oft zu viel Genörgele. Das ist alles, was ich sagen wollte.


  • Udo B • am 10.3.16 um 0:46 Uhr

    Für den Einstieg eine akzeptable Folge und evtl. ausbaufähig.

    Schade…die Sympathischste musste leider sterben :-(


  • Kölscher Jung • am 10.3.16 um 10:52 Uhr

    Ich kann das ganze Gemecker über den Dresden Tatort kaum nachvollziehen. – Oder fühlen sich manche hier „ertappt“?

    Für eine „Erstsendung“ fand ich das alles OK.
    Außerdem gab es einiges zu „lernen“.

    Schlagersänger sind so arm, dass sie nach einem Saufgelage hinter der Bühne schlafen anstatt im Hotel…. *Schmunzel

    Sachsen mögen nur jemanden singen sehen, wenn der auch Sachse ist *Lach

    Auch in Sachsen ist es Trend, für einen großen Kaffee mit Aromazusätzen und geschäumter Milch 5 € zu bezahlen, im Papp-Becher und „To Go“…
    *Kopfschüttel

    Chefs, die Schlager hören, mögen weder Angliszismen noch zu viele Frauen im Büro, sondern nur sich selbst…
    *Stromberg lässt grüßen…

    Mein Fazit: Das wird schon werden…


  • karel • am 10.3.16 um 14:23 Uhr

    ‚Sachsen hat einen besseren Tatort verdient als die Leipziger Beiträge der letzten Jahre ‚ sagt ein Drehbuchautor. Aber das war wohl ein Schlag ins Wasser.


  • Tatortreinigerin • am 10.3.16 um 20:11 Uhr

    Der Dresdner Tatort und seine Frauenquote. Man kann sehr gut darauf verzichten. Ein Klischee jagt das nächste. Wenn das die moderne Frau widerspiegeln soll, dann Prost Mahlzeit liebe Tatort Macher. In Zukunft nicht mehr mit mir.


  • Marco • am 11.3.16 um 9:11 Uhr

    ..war sicherlich nicht einer der besten aber ganz ok.
    Mal was anderes:
    Ich lese immer wieder Beschwerden über nuscheln und schlechten Ton bei den Tatort-Folgen und zZt. auch beit t-online de ein Versuch das zu erklären.
    Meine Erklärung: schlechte Endgeräte bzw. Flachbildfernseher mit grottigem Ton. Der Fernsehton läuft bei mir über eine wertige Anlage und ordentlichen Lautsprechern und siehe da Sprache, Geräusche und Musik prima!!!


  • arte-Versteher • am 11.3.16 um 14:51 Uhr

    LOL, bei T-Online heute ein längerer Artikel:
    „Darum ist der Ton beim „Tatort“ häufig so schlecht“

    Ich verlink mal nicht, ist in der Websuche leicht zu finden.


  • Till Schneider • am 11.3.16 um 20:35 Uhr

    Bruhaa-haaaaaaa, wie geil ist das denn? Danke, „arte-Versteher“, dass Sie die „Tatort“-Gemeinde auf den Artikel über TV-Tonqualität gestoßen haben. Er ist ein optimales Beispiel für Vielfalt und Gerechtigkeit! Da kommt jeder zu Wort, und es entsteht ein so reichhaltiges Meinungspanorama, dass einem der Kopf raucht. Aber das Schlusswort hat zum Glück nicht irgendein schwerhöriger Hansel, sondern der erfahrene Mischtonmeister Christoph Metke, der die Lösung präsentiert: „Man muss die Leute dazu bringen, dass sie bei einem dramaturgisch hochwertigen Film einfach ein bisschen lauter drehen.“

    EINFACH ein bisschen lauter! Das ist klar, denn richtig gute Lösungen sind immer einfach, z.B. Newtons Gravitationsgesetze, Einsteins Relativitätstheorie, Marx‘ Klassentheorie oder die Frauenquote. Oder jetzt halt Metkes Lautstärketheorie, die ganz Einstein-mäßig in eine allgemeine und eine spezielle Theorie zerfällt: 1) Wenn man nichts versteht, muss man lauter drehen, und 2) wenn man lauter drehen muss, ist der Film dramaturgisch hochwertig. Potzblitz! Dass man da nicht selber draufgekommen ist! Das denkt man hinterher so leicht, aber es bedarf eben des Genies, um die Dinge so weit zu vereinfachen. Ähm, nein, ich meinte natürlich: Es bedarf des Genies, um so einfache Zusammenhänge zu erkennen.

    Aber egal: Spätestens bei der Drei-Engel-Premiere aus Dresden HÄTTE man es selber merken müssen. Da hilft die Genie-Ausrede nicht, denn Dresden war der Holzhammer für intellektuell Andersbegabte bzw. Herausgeforderte – heißt: Wer DA nicht selber gemerkt hat, dass er einfach lauter drehen muss, der ist ein hoffnungsloser Fall und sollte das TV-Gerät meiden. Schon gar nicht kann er erwarten, dass man ihm den Zusammenhang mit dramaturgisch hochwertigen Filmen erklärt, also die spezielle Lautstärketheorie. Denn wenn er schon die allgemeine Lautstärketheorie nicht versteht, nicht mal per Dresden-Holzhammer, dann wäre das reine Zeitverschwendung.

    Na, MDR, lesen Sie das hier auch? Oder gar Sie, ARD komplett? Wär vielleicht gar nicht schlecht! Setzen Sie lieber noch ein paar andere Lautstärketheoretiker dran … könnte ja sein, dass Metke grad nicht in Topform war, oder so.


  • Ramona und Stephan • am 11.3.16 um 20:43 Uhr

    So ein richtig COOLER Tatort. Erfrischend, lustige Diaologe , wir amüsieren uns köstlich :-)
    WEITER SO :-)
    Die schlechten Kommentare erinnert an Alltagsnörgler („Früher war ALLES BESSER“…oder „Die Jugend von heute. .“ oder „zu unserer Zeit gab’s sowas nicht „….
    Wir sind Mitte 50 und leben im Heute. Deshalb ist DIESER TATORT authentisch. Alle Sterne, besonders HUMOR :-)


  • Till Schneider • am 11.3.16 um 22:15 Uhr

    Und noch was, MDR oder gar ARD: Lesen Sie mal ein Stück weiter oben den Kommentar von „Tatortreinigerin“. Ach, ich kopiere ihn einfach nochmal hier rein, for your comfort:

    „Der Dresdner Tatort und seine Frauenquote. Man kann sehr gut darauf verzichten. Ein Klischee jagt das nächste. Wenn das die moderne Frau widerspiegeln soll, dann Prost Mahlzeit liebe Tatort Macher. In Zukunft nicht mehr mit mir.“

    Na, was fällt Ihnen auf? Richtig: Der Kommentar ist von einer Frau. Und zweitens? Exakt: Diese Frau kann sich ausgerechnet mit Ihrem Emanzenstadl nicht anfreunden. Und zwar rein gar nicht. Als Selber-Frau, um es sicherheitshalber nochmal zu wiederholen. Und was schließen Sie daraus? Genau: Ihr Emanzenstadl macht nicht mal jede Frau glücklich. Dabei war das doch Ihr Hauptziel, wenn mich nicht alles täuscht. Aber auch sonst könnte es sinnvoll sein, nochmal drüber nachzudenken, ob Sie sich unter moderner Frauenbeglückung vielleicht das Verkehrte vorstellen. Oder zumindest nicht GANZ das Richtige. Und wenn Sie Beratung brauchen, bin ich natürlich gerne bereit, Ihnen …


  • arte-Versteher • am 12.3.16 um 6:34 Uhr

    Metkes Lautstärketheorie! :)

    Über dieses moderne Axiom der dramaturgischen Hochwertigkeit werden wir in diesem Blog noch öfter diskutieren. Wetten dass!?

    Und schalten Sie schon am morgigen Sonntag beim Tatort No. 979 wieder ein und verpassen Sie nicht das Paradoxon der Schweizer Unsynchronisierbarkeit!


  • Ramona • am 12.3.16 um 11:52 Uhr

    Woher soooo krasse Negativ-Kommentare? Gibt’s echt soooo wenig Freude in deren Leben, sich sooo stark auf einen sonntäglichen Tatort zu konzentrieren, um davon abhängig zu machen, ob man Freude oder Leid empfindet, ob man gut gelaunt oder wütend in die Arbeitswoche startet?
    Ich war Sonntag einfach zu müde nach erfüllter Arbeitswoche und Wochenende, einen Tatort zu gucken. An einem Freitag, entspannt ins Wochenende zu gehen, hatte ich große Lust auf einen Tatort und habe diesen fast wie eine Komödie empfunden ,trotz Ernsthaftigkeit.
    Klasse Mischung aus ALLEM; -)
    Die Kritiken klingen einfach nach NÖRGLERN. …
    Bloß gut, sind die Geschmäcker grundsätzlich im Leben unterschiedlich; -)


  • Ramona • am 12.3.16 um 12:52 Uhr

    Blinkfeuer ;-) Doch das geht, auch Sonntag müde zu sein; -) ….WENN man das WE in VOLLEN Zügen genießt und vom positiven Stress auch dann müde sein kann ;-)
    Nicht jeder „hängt nur ab und chillt; -) am Sonntag


  • Ramona • am 12.3.16 um 13:21 Uhr

    ….und nee , nicht vorgucken ;-) später gucken, aber entspannt und ohne Erwartungshaltung :-)
    Gewöhnlich ist auch Sonntag Tatorttime.
    ABER Filme „bestimmen nicht mein Leben “ , freue mich aber über GUTE, wenn Zeit ist. Und da gehörte dieser Tatort dazu; -)


  • Carsten • am 12.3.16 um 18:34 Uhr

    Och, Ramönchen, sooooo schlimm ist das bei uns gar nicht, das stellst Du Dir nur sooooo vor. Keine Sorge also.


  • Ramona • am 12.3.16 um 23:20 Uhr

    Das freut mich ; -)


  • Till Schneider • am 13.3.16 um 0:58 Uhr

    @Schimanski-Fan, @arte-Versteher und alle üblichen Verdächtigen inklusive Lautstärketheoretiker, Dramaturgie-Theoretiker, Gender-Spezialisten usw.:

    Der Dresdner Emanzenstadl ist ja nun abgehakt. Am besten, wir richten den Blick mutig in die Zukunft und diskutieren gleich beim Makatsch-Tatort weiter! Schimanski-Fan hat’s vorgemacht, ich bin ihm schon gefolgt. Also los:

    http://tatort-fans.de/tatort-folge-981-fuenf-minuten-himmel/

    Ich wette, da erwartet uns ein richtig dickes, buntes Osterei. Aber vermutlich kein Überraschungsei (schon wieder ’ne Kommissarin usw. usw. usw., gähn …)


  • Mortician • am 13.3.16 um 20:56 Uhr

    Ein katastrophaler „Tussis“ Tatort


  • Mandalo • am 14.3.16 um 21:05 Uhr

    Ne, das ging gar nicht!


  • Elmar • am 15.3.16 um 22:10 Uhr

    Ich verstehe die schlechte Kritik hier gar nicht… ich fand den Tatort eigentlich sehr gut. Kinderkomissare verstehe ich überhaupt nicht. Wie kommt man darauf? Schauspielerisch eher deutlich besser als andere Kollegen, auch hier finde ich andere viel schlechter. Story war auch super, natürlich etwas überspitzt aber keines Falls unrealistisch. Spannend war es auch und das Ende hat auch echt überrascht. Von mir gibt es 5 Steren. Gerne mehr von diesem Team.


  • kdm • am 18.3.16 um 14:09 Uhr

    Hab den Film erst heute gesehen und war begeistert.
    Sogar der männliche Schauspieler, der in jedem (jedem!) Film immer den gleichen offenmündigen Deppen spielt (Brambach), hat mich hier überzeugt.
    .
    Erstaunlich, wie viele beleidigte Sachsen sich immerhin die Zeit nehmen, hier ihr Unverständnis in ein paar Worte zu fassen.


  • Till Schneider • am 18.3.16 um 18:27 Uhr

    Hier hab ich noch ’nen Link anzubieten, und zwar zu unserer „Konkurrenz-Seite“, wo der Dresdner Emanzenstadl von Heiko Werning so verrissen wird, dass der Bildschirm schrumpft:

    tatort-fundus.de/web/folgen/chrono/ab-2010/2016/978-auf-einen-schlag/moderne-zeiten-in-dresden.html

    (Sogar mit einem fiktiven Dialog zwischen zwei MDR-Tatort-Planern!)


  • Norbert • am 30.3.16 um 13:56 Uhr

    Das war doch einer Persiflage – oder etwa nicht? Nee, die zwei Mädels gingen mir sowas von auf den Geist mit ihrem extremen Emanzengetue. Die kleine Praktikantin war noch am vernünftigsten, aber die ist „weg“. Die Männer wurden allesamt als Volldeppen dargestellt. Bei Martin Brambach musste ich allerdings öfter grinsen. Ich möchte Ehrlicher und Kain wieder zurück!


  • Roy Siegfried • am 2.6.16 um 23:24 Uhr

    .. merkwürdig, ich lese hier ungefähr 25 mal die gleiche Bewertung mit den gleichen Worten… .. da muß ja einer voll den Hass haben…


  • Verde • am 12.6.16 um 23:22 Uhr

    ich fand den Dresdner „Kampfhennen“-Tatort ganz wunderbar – unterhaltsam und erfrischend witzig… Gern mehr davon!!!

    Trotz meiner Ü-50-Ohren konnte ich akustisch & sprachlich alles sehr gut verstehen. Was ist los bei Euch? Vielleicht klappen die Ohrmuscheln zu, wenn man allzu verbiestert vor der Glotze hockt?

    Egal – ich wünsche mir jedenfalls noch viel mehr humorvollen Kampfhennen-Appeal – auf daß er öfter auch den Weg ins echte Leben findet.

    Beste Grüße von einem alten Berliner Kampfhuhn…

    PS: Keine Macht den Schlachtern! Kampfhennen und _henninnen aller Länder, … (Ihr wißt schon)


  • M.M. • am 22.11.17 um 18:36 Uhr

    die sind ja voll toll , die drei :-)


  • Henning • am 7.7.19 um 20:51 Uhr

    Sehe mir den grade zum ersten Mal an… und schalte gleich um. Grauenvoll. Ich muss gar nichts mehr schreiben, @Till Schneider hat vor über 3 Jahren bereits alles dazu geschrieben.


  • Dirk • am 7.7.19 um 21:43 Uhr

    Hätte nicht geglaubt, dass es noch schlechter geht!!!!! Tatort ist nur noch Dreck!


  • Renate • am 7.7.19 um 21:53 Uhr

    Meine Güte, ist der schlecht. Die Komik war eher unfreiwillig. dagegen sind die Münster-TOs ja geradezu fein ziselierte Kunst! DAS soll vom „Stromberg“-Autoren verfasst sein?! Miserable Dialoge. Die rechtsradikalen Sprüche des Chefs einerseits und die Holzhammer-Sprüche der Kommissarinnen über Männer andererseits.

    Fast durchweg schwache darstellerische Leistungen. Inkompetente Ermittler, allen voran die beiden Hauptdarstellerinnen. Klar,so sieht Frauenpower aus: den Kollegen mit weiblichen Reizen umgarnen, sich an ihn schmiegen,damit er ihnen hilft, widerrechtlich einen PC zu knacken. Die Krönung: Sie lassen eine Praktikantin alleine einen Zeugen/ Verdächtigen treffen und vergessen mal eben, dass sie dazustoßen. Gut, die Figur war so nervig, dass man direkt über ihren gewaltsamen Tod erleichtert war, aber trotzdem… Mit starken, kompetenten Frauen im Job hatte das Ganze ja mal so gar nichts zu tun. Dass dahinter anscheinend auch noch das altertümliche Konzept von Charlie’s Angels stand, wundert dann auch nicht mehr. DIeser TO war genauso schlecht und primitiv wie die Musik, über die er sich sehr phantasielos lustig machte.

    Hoffentlich gehen die nächsten Dresden-TOs weiter in die Richtung,die mit „Das Nest“eingeschlagen wurde. Wäre dies mein erster Sachsen-Tatort gewesen, wäre er der letzte geblieben. Denn im Gegensatz zu einigen anderen Kommentatoren möchte ich durchaus gute Krimis mit fähigen Ermittlerinnen sehen.


  • MK • am 7.7.19 um 22:30 Uhr

    An alle, die hier wegen dem Ton rummaulen,

    kauft Euch einen vernünftigen Fernseher,

    der auch surroundfähig ist!

    Dann versteht Ihr auch alles richtig.

    Oder wascht Euch die Schmalz-Ohren!

    Oder die Käse-Quanten!
    Dass der Dreck nachrutscht.

    Und ja, die Brombeere spielt eine Doppelrolle, auch diesen komischen Asi-Penner da,

    RICHTIGE Fans sehen und HÖREN so was.


  • MK • am 8.7.19 um 12:03 Uhr

    Nachtrag:

    Ich finde Martin Brambach (Brombeere*) genial, und wie geil er den „Asi-Penner“ gemimt hat, ich hab mir fast eingepisst, als er flüchten wollte und losgebrüllt hat, er könnte mit dieser Figur auch gut/e Comedy machen, à la Horst Schlämmer, hi, hi.

    (*liebgemeinter Kosename :)


  • MK • am 8.7.19 um 21:16 Uhr

    Oh, ich glaub, ich hab mich wohl total blamiert,
    der „Asi-Penner“ ist gar nicht Martin Brambach,
    sondern Martin Specht, grad gesehen/gelesen,

    aber wirklich zum verwechseln, wenn man es nicht weiß, wie ich bis vorhin.

    Naja passiert, gibt Schlimmeres.

    Martin ist und bleibt trotzdem toll!

    Martin 2 auch!


  • slice me nice • am 8.7.19 um 22:58 Uhr

    @Till Schneider: Unter Ihren ebenso zahllosen wie polemischen Wortmeldungen fand ich doch tatsächlich einen einzigen zutreffenden Halbsatz – Moment, ich hab ihn gleich…Ah, hier ist er: „Aber auf mich hört ja keiner, (…)“ – RICHTIG!!! :-D :-D :-D Und das ist auch gut so, denn permanentes penetrantes Gehetze gegen (bloß Fernseh?)-Kommissarinnen und emanzipierte Frauen generell geht sicher nicht nur mir auf den S***. Und ganz befremdlich finde ich es ja, wenn eine Fernsehanstalt (MDR) als Großsubjekt personalisiert und im einseitigen „Dialog“ bepöbelt sowie mit Todesprophezeihungen bedacht wird… Diskutieren Sie öfter mal vor dem Fernseher oder gar auf der Straße mit sich selbst?? Solchen Leuten kann geholfen werden… ;-)

    Und für alle trotzigen Tatortverweigerer, die stets und ständig mit „nie wieder, das war mein letzter“ etc. drohen – Dann tut es doch auch und springt endlich ab!! :-)


  • slice me nice • am 9.7.19 um 4:40 Uhr

    @MK: Aber nein, das ist keine Blamage. Ich dachte auch in der Plattenbauwohnung, dass Martin Brambach mit falschen Zähnen eine Doppelrolle spielt :-D

    Das war mal ein flotter, witziger Tatort (schon die Anfangsszene mit dem „Sachsengirl“ auf der Bühne ist ein Brüller) mit wirklich starken modernen Frauen – die weder bitchig noch fachidiotisch-roboterhaft rüberkommen, sondern Männern jedweder Art erstmal mit schlagfertigen Sprüchen entgegentreten, super!! Auch das vermeintliche Kokettieren mit dem Computerheini war so ironisch – bloß er hat’s nicht geschnallt. Männer eben. So unattraktiv und sooo von ihrer Gattung überzeugt. Gerade die Lederhosen-Ballermann-Deppen sind in ihrer ganzen infantilen Ekligkeit ein gelungener wahrer Boyband-Zerrspiegel – und ein Seitenhieb auf die vermeintlich im Hier und Heute angekommene, aber in Wirklichkeit erzkonservativ gebliebene Volksmusikszene.
    Bei all dem Sprüche-Feuerwerk ist der Tatort an genau den richtigen Stellen plötzlich ernst (was dem Münsteraner TO, der hier zum Vergleich herangezogen wurde, leider nicht immer gelingt).
    Martin Brambach ist eh ein Garant für gelungenes Schauspiel. Er verkörpert die Alte Schule und ist somit eine gute Ergänzung für das Frauenpower-Team.


  • Antinuschler • am 9.7.19 um 18:30 Uhr

    Diese Nuschelnden rumzickenden Grazien braucht keiner.
    Nach 5 min umgeschaltet. Nicht zu ertragen !
    Und der Brambach spielt absolut so „realitätsnah“ den Chef der Nuschelbande.
    „Ironie wieder aus“
    Nein Danke


  • slice me nice • am 10.7.19 um 14:12 Uhr

    @Antinuschler: Innerhalb von nur 5 Minuten alles über eine Tatortfolge zu wissen und sich ein Urteil zu bilden (obwohl man noch nicht mal akustisch was gerafft hat), ist schon eine Glanzleistung, Bravo!!
    Und klar, Frauen sind natürlich immer Zicken, das ist genetisch so angelegt, um die tolle Männerwelt zu nerven…
    Sarkasmus wieder aus :-)

    Nix verstehen, aber haten (und dann noch zu dämlich sein, die Sterne richtig anzuklicken) – Minus 5 Sterne für solche Bullshit-Kommentare

    Und generell an alle Schwerhörigen: siehe den Kommentar von @MK zu dem Thema :-D
    Ich verstehe akustisch auch beileibe nicht immer alles. Aber sehr viel – und das sogar auf meinem Laptop ganz ohne Soundsystem. Und man kann heutzutage nochmal „zurückspulen“! Oder sich die Folge sogar nochmal ansehen!! Oder sich einfach ganz altmodisch KONZENTRIEREN und aufmerksam ZUHÖREN (statt an was auch immer herumzuspielen)!!! Hat damals in der Schule auch schon sehr gut funktioniert :-)


  • Adabei • am 10.8.23 um 0:19 Uhr

    Schräger, unterhaltsamer Tatort! In der Mitte einige Längen, am Ende sehr emotional und berührend. Die Handlung ist eigentlich nicht so wichtig, dafür punktet der Film mit saftigen Sprüchen und Anspielungen auf das Schlagergeschäft und das Verhältnis Frau-Mann. Zwei Kriminalkommissarinnen und eine Praktikantin als Fahnder…warum nicht? In anderen Tatorten hat man zwei Männer (München, Köln). Ermitteln die besser? Müssen Kommissare immer männlich, groß, stark mit kernigem Gesicht sein?
    Ton gelegentlich etwas nuschelig, Regie und Drehbuch gut. Kamera, Licht, Farben und Ausstattung fand ich besonders gut, leicht kitschig wie in einem Werbefilm, Comic oder bei Tarantino. Frauen gut geschminkt, Männer rustikal.
    4 von 5 Sterne!


  • schauinsland • am 12.8.23 um 2:36 Uhr

    @MK:
    Der Schauspieler, den ich tatsächlich auch für Martin Brambach in einer Doppelrolle gehalten habe, heißt MICHAEL Specht.


  • Der Fremde • am 12.8.23 um 10:45 Uhr

    A propos ‚Martin Brambach‘: Ich las soeben im obigen Text der TO-Redaktion, dass er der Stiefbruder von J.J. Liefers sei (das wusste ich bisher nicht).
    Man stelle sich in der Phantasie vor, die beiden hätten mal zusammen Lausbuben-Streiche betrieben. Bzw.: wer hat wohl größeren Erfolg bei den ‚Mädels‘ gehabt?! 😁


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