Tatort Folge 799: Herrenabend



In der 19. Tatort-Folge aus Münster, ermittelt Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) in der städtischen Business-High-Society. Sein stets unfreiwilliger Partner aus der Rechtsmedizin, Professor Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers), hat unterdessen ganz andere Probleme, denn zusammen mit dem Mordopfer in „Herrenabend“ werden Fingerabdrücke eines Mannes gefunden, der von Boerne selbst bereits vor Jahren für tot erklärt wurde. Hinzu kommt dann auch noch eine Steuerprüferin, die die Unterlagen des Gerichtsmediziners sehr genau unter die Lupe nimmt.

Der „Kartoffelkaiser“ Hans Lüdinghaus gibt in „Herrenabend“ eine große Geburtstagsfeier und lädt hierzu viele namenhafte Geschäftsmänner und Freunde ein. Doch nach der Feier wird ein Gast ermordet aufgefunden. Es handelt sich um Arno Berger. Kommissar Thiel glaubt, dass die Geschäfte des Toten etwas mit der Tat zu tun haben könnten und stößt bei seinen Nachforschungen erneut auf Lüdinghaus. Als er daraufhin auch beginnt Nachforschungen zu diesem anzustellen, wird er von der Staatsanwältin Klemm aufgehalten: Auch sie war auf der Geburtstagsfeier und möchte nicht, dass ihr guter Freund in das Visier der Ermittler gelangt.

Am Tatort des Mordes werden außerdem Fingerabdrücke sichergestellt, welche auf einen möglichen Täter hinweisen könnten. Allerdings löst die Zuordnung der Fingerabdrücke in dieser Münsteraner Tatort-Folge Verwirrung aus: Sie stammen von Rüdiger Klarbach, dessen Leiche bereits vor Jahren mit Hilfe von zahnärztlichen Unterlagen von Boerne identifiziert wurde. Der ehemalige Staatssekretär des Wirtschaftsministeriums müsste also schon lange tot sein. Boerne bemüht sich mit allen Mitteln die Sachlage aufzuklären, fest davon überzeugt, keinen Fehler bei der Identifizierung gemacht zu haben.

Schon bald zeigt sich, dass Klarbach tatsächlich am Leben ist: Wegen Korruptionsvorwürfen hatte er damals seinen Tod vorgetäuscht und taucht nun in „Herrenabend“ bei seiner Familie auf. Klarbachs Tochter möchte zunächst nichts mit ihm zu tun haben, ist wütend auf ihn. Ihre Mutter ist seit seinem Verschwinden alkoholsüchtig und Klarbachs Schwiegervater kümmert sich um sie. Wie sich herausstellt, ist auch dieser bei der Feier von Lüdinghaus gewesen und hat diese bereits früh verlassen. Hat er vielleicht etwas mit dem Mord in dieser Tatort-Folge zu tun? Was verheimlicht er?

Unterdessen entwickelt Frank Thiel heimliche Fantasien bezüglich der bei Boerne nachforschenden Steuerfahnderin Leonie Krassnik. Gemeinsam mit ihr beginnt er nun doch, Lüdinghaus Geschäfte zu untersuchen und findet heraus, dass dieser mithilfe einer Scheinfirma hohe Steuerbeträge hinterzieht. Hiervon wusste nicht nur das Mordopfer, sondern auch der totgeglaubte Klarbach. Durch eine Erpressung mit seinem Wissen möchte dieser erneut noch einmal von vorne anfangen. Gerade noch rechtzeitig decken Thiel und Boerne in „Herrenabend“ die Zusammenhänge in dieser verworrenen Tatort-Folge auf und verhindern eine Katastrophe…


Die Tatort-Folge 799 „Herrenabend“ ist eine Produktion des WDR und wurde am 1. Mai 2011 erstmals in der ARD ausgestrahlt. Es wurde unter der Regie von Matthias Tiefenbacher in Köln und Münster gedreht. Diese Tatort-Folge mit den Publikumslieblingen Thiel und Boerne erreichte eine sehr hohe Zuschauerquote von 32,9 Prozent.

Tatort Herrenabend




Besetzung

Hauptkommissar Frank Thiel – Axel Prahl
Rechtsmediziner Prof. Karl-Friedrich Boerne – Jan Josef Liefers
Rechtsmedizinerin Silke Haller – ChrisTine Urspurch
Herbert Thiel – Claus D. Clausnitzer
Kommissaranwärterin Nadeshda Krusenstein – Friederike Kempter
Staatsanwältin Wilhelmine Klemm – Mechthild Großmann
Rüdiger Klarbach – Stephan Schad
Dr. Herbert – Lambert Hamel
Hans Lüdinghaus – Michael Wittenborn
Margit Klarbach – Victoria Trauttmansdorff
Leonie Krassnik – Ulrike C. Tscharre
Nele Klarbach – Henriette Confurius
Holger Greven – Udo Thies
Rene Latour – Bernd Reheuser
Arno Berger – Jörg Reimers
u.a.

Stab

Drehbuch – Magnus Vattrodt
Regie – Matthias Tiefenbacher
Szenenbild – Florian Langmaack
Kamera – Martin Farkas
Musik – Biber Gullatz, Andreas Schäfer


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23 Meinungen zum Tatort Folge 799: Herrenabend

  • Alina • am 2.5.11 um 6:50 Uhr

    Aha, da ist von einer Scheinfirma in Bulgarien an der Grenze zu Moldawien die Rede. Was aber, wenn Bulgarien gar nicht an Moldawien grenzt? Sorry, da wissen Schulkinder in Bulgarien und Moldawien besser über ganz Europa Bescheid.


  • Michi • am 2.5.11 um 16:06 Uhr

    Man sollte Trolle nicht füttern…ich tus trotzdem…wen interessiert schon, ob da nun einer Moldawien und Mazedonien verwechselt hat? – Niemand!

    Ausser die ewigen Nörgler – und trotzdem kucken sie immer wieder zu…nur um sich zu ärgern und Erbsen zu zählen… (:

    Guter Tatort – auch wenn von Anfang an klar war, dass der Opa da seine Finger drin hat.

    „ganz nackt??“….“RAUS!!!“….
    Einzig darauf habe ich am Schluss noch eine Anspielung vermisst.

    Schönen Feierabend!


  • Sven • am 2.5.11 um 18:27 Uhr

    Kann es sein, dass es eine ähnliche Folge/Handlung wie auch immer schon einmal vorher gab? Ich könnte schwören die Folge schon gesehen zu haben (ich weiß schon, Erstausstrahlung und so)… Vielleicht war es auch nur eine längere Vorschau (war damals glaube ich bei Wetten Dass)… Komisch.


  • Rudolf • am 3.5.11 um 5:39 Uhr

    Ach, wir haben uns die Folge hier in Bulgarien, wo wir schon ein paar Jahr leben, angeschaut und uns wieder einmal köstlich amüsiert. Auch die Sache mit der Moldavischen Grenze hat erheitert, aber das ist wirklich total egal. Fehlt nur noch, dass man sich wieder einmal über die schlechte Presse für Bulgarien erzürnt.

    Nein, der Tatort aus Münster ist schon klasse, denn hier werden alle Vorurteile sehr amüsant bedient und dazu gehört auch, dass sowohl die Handlung, als auch die Professionalität der Recherche die zweite Geige spielen darf bzw. muss.

    Aber eins noch zur Klarstellung. Die haben natürlich nicht Moldavien mit dem südwestlichen Mazedonien verwechselt, die hatten schlicht keinen Plan. Es wurde ganz klar von einer Firma in Nordbulgarien an der Moldavischen Grenze gesprochen, was darauf hindeutet, dass die einfach nur ganz kurz mal einen Blicke auf die Taschenkalendereuropakarte („Theo gegen den Rest der Welt“ lässt grüßen) geworfen haben und da kann man den kleinen Streifen Rumänien schon mal übersehen. Vor allem, wenn man sich mit dem Rest des besten aller „Tatorte“ beschäftigen muss. ;-)


  • Elke • am 4.5.11 um 17:59 Uhr

    Hallo Sven, auch ich nerve meine Leute mit der Behauptung, die Folge bereits gekannt zu haben. Oder sind wir begeisterte Boerne/Thiel-Gucker inzwischen so gut drauf, dass wir uns ganze Folgen „herbei wünschen“ und die dann auch noch so gut umgesetzt werden wie in diesem Fall?


  • Martina • am 4.5.11 um 21:48 Uhr

    Ich liebe eigentlich Tatort Münster. Ich mag die Combo Thiel und Boerne. Aber irgendwie fand ich diese Folge nicht wirklich gut. Weder wirklich witzig noch wirklich spannend – und mir ist es egal ob Moldawien neben Bulgarien liegt oder nicht :-) Ich hoffe der nächste Münsteraner Tatort wird wieder besser.


  • Kritischer Tatort-Zuschauer • am 5.5.11 um 12:45 Uhr

    Schwache Leistung aus Münster, ehrlich.
    1. Die Gags sind schnell überstrapaziert und nerven(„Moinsen“, „Möchten Sie einen Tee?“).
    2. Thiels schludriges Auftreten wirkt auch immer unglaubwürdiger. Will man jetzt Schimi toppen oder was?
    3. Nerviger Nebenstrang mit „Vaddern“, der später natürlich ganz zufällig in der Nähe der Scheinfirma ist.
    4. Der eigentliche Mord gerät ziemlich in den Hintergrund, stattdessen spielt mal wieder der Strang mit den Scheinfirmen, Geldwäsche etc. eine vordergründige Rolle – eigentlich geht es doch um Mord und nicht um Wirtschaftskriminalität, dachte ich.
    5. Auch einen Bart hat es mittlerweile, wenn einer der Bösen mit der Staatsanwaltschaft befreundet ist. In dem Falle sind der „Kartoffelkönig“ und „Minchen“ per du und quarzen gemeinsam ordentlich was weg – na klar.
    6. Der Handlungsstrang mit der Steuerprüferin, die dann natürlich später ein Dinner mit Thiel abhält und bei den Ermittlungen hilft, paßt auch nicht rein.

    Fazit:
    Zu viel Effekthascherei, zu wenig richtiger Krimi.


  • pumpkins • am 7.5.11 um 10:51 Uhr

    Vielleicht schaust du mal einfach andere „Dritte“.
    Und das komische Plasteteil was immer in der Nähe vom TV liegt ist eine Fernbedienung. Mit der packste das bestimmt.

    Es gibt übrigens auch viele Menschen die kein WDR oder SWR haben und die Tatorte von den Sendern kaum sehen können. Aber das nur mal nebenbei


  • zuspät • am 16.5.11 um 11:26 Uhr

    Habe „Herrenabend“ leider nicht sehen und aufzeichnen können.
    Kann mir jemand einen Tipp geben, wann und wo eine Wiederholung kommt? Danke im Voraus!


  • minime • am 20.2.12 um 21:16 Uhr

    Bin Börne/Thiel/Alberich Fan der ersten Stunde +++ Stopp
    Und leider ist man bei der Produktion dieser Serie nun auch zum Dauereinsatz von unglaublich schlecht gehaltenen Handkameras übergegangen. Sind die zu doof, richtige Bilder zu machen, oder kapier‘ ich nur was nicht?

    mfg
    minime


  • t.de vries • am 21.2.12 um 9:20 Uhr

    kann jemand mir sagen woher die musik kommt aus dieser sendung…werd durch die ganze sendung gespielt…


  • Grisu • am 19.7.12 um 10:05 Uhr

    Ich habe alle Münsteraner gesehen und finde diesen ziemlich schwach. Obwohl ich Thiel und Boerne liebe. Neben den „Grenzproblemen“ hat mich noch gestört, dass die Hälfte der Folge in Zentimeter tiefem Schnee spielte und 100 m weiter nicht eine Schneeflocke lag. Ist nur eine Kleinigkeit, aber muss sowas in einer eigentlich hochwertigen Krimiserie sein?

    Und was mich auch zunehmend stört ist die Tatsache, dass es offensichtlich nicht möglich ist, Frank und K.F. auch nur in zwei Folgen im gleichen Haus wohnen zu lassen. Es ist so gut wie jedesmal ein anderer Drehort, andere Wohnungen. Schade.


  • Thomas • am 19.8.12 um 21:30 Uhr

    Von wem wurde eigentlich die Leonie Krassnik gespielt, leider gibts weder im Abspann noch auf der ARD-Seite nen Hinweis darauf


  • Michi • am 20.8.12 um 7:11 Uhr

    Ulrike C. Tscharre….sollte man kennen :-)


  • Alexander • am 2.2.13 um 23:46 Uhr

    Gudrun Eussner
    2. Mai 2011 – 13:32 | Permalink
    11,79 Millionen. Soviele Zuschauer können sich nicht irren.
    Die öffentlich-rechtlichen Anstalten haben die Deutschen endlich da, wo sie ihnen alles erzählen können, alles wird geglaubt, mit Tatsachen muß nichts etwas zu tun haben. Was sind schon Grenzen?

    ……………
    Ja, die Tatorte ab den 90zigern, sind ne absolute Paralllelgesellschaft. Vielleicht sollte Sarazin mal ein Drehbuch verfassen, der liest doch so gerne Krimis.

    Ich persönlich sehe grundsätzlich nur alte TO Folgen, überhaupt nur alte Qualität, wie auch Kojak etc.


  • Gerd Graf • am 9.6.13 um 22:45 Uhr

    Ich kenne alle Münster-Tatort folgen. Aber diese ist ganz schwach. Da gibt es viele die deutlich besser sind.


  • tatort-fan • am 5.11.13 um 18:46 Uhr

    nunja… ich habe diese Tatort Folge erst zweimal gesehen und das ist GARNICHTS im vergleich zu den anderen! Nicht der beste Tatort aus münster meiner meinung nach


  • Ich • am 5.1.14 um 23:43 Uhr

    Es gibt bessere Münsteraner Tatorte, aber ich mag Thiel und Boerne, und ihre Witze sind auch immer gut… Ich verstehe echt nicht, wass die Ganzen Münstertatortgegner haben!!!!!!


  • Dirk • am 18.6.15 um 18:27 Uhr

    Der Tatort Nummer 799. Die Wiederholungstermine überholen bald die Erstsendungsnummer. Hauptkommissar Thiel und Professor Boerne ermitteln in einem hoch interessanten Fall. Spitzenbeamte auf der Flucht sind zwar eher selten im Lande, ziehen aber dann regelmäßig das Interesse der Medien auf sich. Nebenbei hat man auch private Probleme zu klären. Woher hat der B. eigentlich seine reichlich vorhandene Knete. Autos in der Anschaffung jenseits der sechsstelligen Zahlen, Haus in bester Lage, Essen auch nicht in der Pommes Bude. Mehr als Uni-Prof oder Richter beim Oberlandgericht kann der doch auch nicht kriegen? Hauptkommissar Thiel, aufpassen!!! Ach ja, fast vergessen. Der Fall wurde natürlich geklärt.


  • Gottlieb • am 18.6.15 um 22:48 Uhr

    Die interessanteste Figur ist zweifellos der Kartoffelkönig. Zwar bemüht sich das Drehbuch, ihn als mit allen Wassern gewaschenen, miesen Kapitalisten abzustempeln, dessen verbindliche Umgangsformen lediglich Fassade sind, aber das scheitert m. E. an der hohen Kunst des Schauspielers, der einen vielschichtigen und irgendwie sympathischen Charakter glaubhaft darstellen kann. Dann natürlich die beiden Proleten aus Hamburg, hervorragend gegeben von Axel Prahl und Claus D. Clausnitzer. Da es speziell der Vater im Leben zu nichts gebracht hat und sein erfolgreicherer Sohn politisch korrekter St.Pauli-Fan ist, gibt es hier die bekannten Ressentiments gegen Begüterte aus angesehenen Familien, die, so will es das Drehbuch, auch alle zutreffen. Als Vertreter der Münsteraner Oberschicht die souveräne Staatsanwältin Wilhelmine Klemm und der intelligente, arrogante Professor Boerne, die im Gegensatz zu den Proleten aus Hamburg auf ererbtes Vermögen zurückgreifen können und gesellschaftlich den kriminellen Kreisen nahestehen, aber letztlich der Gerechtigkeit die Ehre geben. Jeweils eine Helferin ist den beiden Protagonisten Thiel und Boerne zugeordnet, die, wenn nicht klüger, so doch lebensklüger als ihre Chefs sind. Ferner kommt auch eine selbstverständlich und gleich in mehrfacher Hinsicht „kaputte“ bürgerliche Familie vor, an deren Zerrüttung allein die Männer schuld sind. Der Grund: Sie sind in einen korrupten politischen Zusammenhang verstrickt, den Thiel sogleich zwar unrealistisch, aber politisch korrekt mit den Verhältnissen in Moldau vergleicht. Dann ist da noch die sowohl anmutige als auch tatkräftige Steuerbeamtin, bei der man nicht weiß, warum sie ihr Herz ausgerechnet an den ungehobelten Pykniker Thiel verliert. Allerdings soll Thiel ja wohl die eigentliche Identifikationsfigur für die zu kurz Gekommenen unseres Landes sein, da paßt es schon. Alles in allem ist auch dieser Krimi aus Münster wieder eine unterhaltsame Manifestation des rotgrünen Zeitgeistes.


  • Dennis • am 31.8.15 um 22:10 Uhr

    Wie immer ein super tatort aus Münster.


  • WW • am 7.11.19 um 8:44 Uhr

    Das eigentlich heiße Thema Subventionsbetrug wurde leider etwas lahm umgesetzt. Die Figuren wirken eher überzeichnet als realistisch, was für den ganzen Fall gilt. Da wäre mehr drin gewesen.
    Einzig Thiel und Boerne retten einen gewissen Unterhaltungswert.


  • Winfried Vorbeck • am 20.12.22 um 21:38 Uhr

    Es war, glaube ich, das dritte oder vierte Mal, dass ich den „Herrenabend“ gesehen habe. Ich finde ihn gut. Besonders beeindruckend die Leistung von Henriette Confurius als Nele.

    Die bulgarisch-moldawische Grenze finde ich lustig. Aber wenn wir beim geografischen Korinthenkacken sind: wenn man die Gegend kennt, achtet man darauf. An der B54 Richtung Süden gibt es „kleine Wäldchen mit Abzweigung rechts“ zuhauf.


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