Greve

Kriminalhauptkommissar Horst Greve, gespielt von Erik Schumann, arbeitet bei der Polizei in Lübeck. Auch Ermittlungen im Umland der Hansestadt gehören zu seinem Arbeitsalltag. Der Mitte 50-Jährige ist ein überaus freundlicher Zeitgenosse. Er ist ein zurückhaltender Mensch, der im Hintergrund beobachtet – Greve ist kein Draufgänger, er setzt auf seinen Verstand. Doch so höflich und unscheinbar auch sein Auftreten ist, so zielgerichtet und erfolgreich sind seine Ermittlungsmethoden.
Der Ermittler fährt einen Opel Rekord D 2.0 als Dienstwagen.

In seiner Freizeit singt Horst Greve in einem Verein, allerdings mehr schlecht als recht. Der Kommissar mit dem markanten Gesicht ist immer korrekt gekleidet, mit langem schwarzem Ledermantel und Krawatte.

Nur einmal ging Kommissar Horst Greve auf Mörderjagd im Fall Nr. 125 „Das Zittern der Tenöre“, der erstmals am 31. Mai 1981 über die deutschen Fernsehbildschirme flimmerte. Mit einer Sehbeteiligung von 44 Prozent setzten die Verantwortlichen des NDR den Lübecker Ermittler danach unmittelbar in den Ruhestand.


Tatort Folge 125: Das Zittern der Tenöre

In dieser Tatort-Folge löst Kriminalhauptkommissar Horst Greve (Erik Schumann) aus Lübeck seinen ersten Fall und bringt dabei die Tenöre eines kleinen Gesangvereins ganz schön zum Zittern. Der liebenswerte, aber ein wenig verschrobene Rentner Otto Fintzel genießt seinen Lebensabend in der norddeutschen Kleinstadt Endwarden. Eines Tages beschließt er dem allgemeinen Energiespartrend zu folgen und etwas für mehr…


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